DE2433473A1 - Vorrichtung zum auftragen eines aus klebstoff gebildeten bandes auf eine sich bewegende oberflaeche - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen eines aus klebstoff gebildeten bandes auf eine sich bewegende oberflaeche

Info

Publication number
DE2433473A1
DE2433473A1 DE2433473A DE2433473A DE2433473A1 DE 2433473 A1 DE2433473 A1 DE 2433473A1 DE 2433473 A DE2433473 A DE 2433473A DE 2433473 A DE2433473 A DE 2433473A DE 2433473 A1 DE2433473 A1 DE 2433473A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
application
adhesive
wheel
chamber
shoe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2433473A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest William Higgs
Jack Rumney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henry Simon Ltd
Original Assignee
Henry Simon Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henry Simon Ltd filed Critical Henry Simon Ltd
Priority to DE2433473A priority Critical patent/DE2433473A1/de
Priority to FR7426361A priority patent/FR2280438A1/fr
Publication of DE2433473A1 publication Critical patent/DE2433473A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0813Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line characterised by means for supplying liquid or other fluent material to the roller

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum auftragen eines aus Klebstoff gebildeten Bandes auf eine aich bewegende Oberfläche Die erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum auftragen eines aus Klebstoff gebildeten Bandes auf eine sich bewegende Oberfläche9 beispielsweise zur suXbringung eines Klebstoffes auf Streifen oder Klappen von Schachtelrohlingen, Kuverts oder dergleichen bei einer einrichtung zur Faltung und Verleimung.
  • Es sind viele Vorrichtungen vorgeschlagen worden, zur aufbringung des Klebstoffes bei einer derartigen Zinrichtung; eine derartige bekannte und vielfach verwendete Vorrichtung besteht aus einem Auftragskörper, dem der Klebstoff durch eine Pumpe zugeführt wird, und der mit der mit Rändelungen versehenen Obeifläche eines ituftragsrades zusammenarbeitet. Der xuftragskörper bringt den Klebstoff oder Leim in die ausnehmungen des gerändelten Auftragsrades ein, das bei seiner Drehung den Klebstoff auf eine unter ihm vorbeigefuhrte Klappe oder Streifen aufträgt. Der Auftragskörper besitzt eine bogenförmige Ausnehmung, in der ein Teil des Auftragsrades aufgenommen ist, und in dem Auftragskörper ist eine an ihrem sunde offene, in die Ausnehmung führende Aufnahmekammer angeordnet, die mit zinlaß- und Auslaßöffnungen versehen ist, die an einer Seite der Aufnahmekammer angeordnet sind, um einen kontinuierlichen Zufluß und Abfluß des Klebstoffes zu gewahrleisten. Der Klebstoff wird in üblicher Weise durch eine Pumpe zu der Aufnahmekammer gefördert, wobei die 'liebrichtung des Klebstoffes aus der Einlaßöffnung der DRehrichtung des auftragsrades entgegengesetz gerichtet ist, so daß der kuckfluß des Klebstoffes durch die Auslaßöffnung durcn die Bewegung des Auftragsrades gegenüber der Auftragskammer bewirkt wird0 Diese bekannten Vorrichtungen sind nachteilig wegen des Problem 5, einen kontinuierlichen Zufluß und abfluß zu und von der Auftragskammer zu schaffen, da nach einer bestimmten Betriebszeit eine teilweise Koagulierung des Klebstoffes eintritt, die eine in kurzen Abständen zu wiederholende Säuberung der Vorrichtung erforderlich macht. Dies ist in der Hauptsache urückzuführen auf den Widerstand des Klebmittels bei Änderung seiner Fließgeschwindigkeit in der Auftragskammer. Dieser nachteil wird bei den bekannten Vorrichtungen dadurch ausgeschaltet, daß ein Klebstoff bestimmter Viskosität verwendet wird, die unterhalb von 1500 cp liegt und wahrend des Betriebes aufrechterhalten werden muß, um die nachteilige Koagulierung zu verhindern.
  • Die viskosität ist außerdem von Bedeutung, um eine endenz des Auftragskörpers zu unterbinden, sich von der Oberfläche des Auftragsraues unter wirkung des hydrodynamischen Druckes des Klebstoffes abzuheben, wodurch eine unerwünschte Leckage entsteht, hierbei wird nämiich ein zu dicker auftrag des Klebstoffes auf die Oberfläche des Auftragsrades und damit auch auf die mit dem Klebstoff zu versehende Klappe erreicht, die einmal zu einem Verlust an Klebstoff führt und zum anderen die abbindezeit des Klebstoffes verlängert.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, diese den bekannten usrührungsformen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff beispielsweise auf Streifen oder Klappen von Schachtelrohlingen zu schaffen, bei denen ein Klebstoffauftrag gewährleistet ist, ohne daß eine unerwünschte Koagulierung und ein unerwünschter Verlust des Klebstoffes vermieden wird0 Demzufolge geht die erfindung aus von einer Vorrichtung zum auftragen eines aus Klebstoff bestehenden Bandes auf eine sich bewegende Oberflache, bestehend aus einem drehbaren, auf seinem Umfang mit Rindelungen-versehenen Äuftragsrad und aus einem feststehenden, an einem Teil der Oberfläche des Auftragsr&des anliegenden, eine zum Auftragsraad hin offene, mit einer Zufluß-und einer Abflußleitung versehenen, den Klebstoff unmittelbar auf das Auftragsrad übertragenden Vorratskammer ausgestatteten Auftragskörper, der dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußleitung des Klebstoffes in der in Drehrlchtung des Auftragsrades vorn liegenden Wand und die abflubkammer des Klebstoffes in der gegenüberliegenden vvand der Auftragskammer angeordnet sind zwecks Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen Klebstoffflusses durch die Auftragskammer.
  • Weitere Merkmale der Vorricntung ergeben sich aus der Beschreibung und den Patentansprüchen.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausfuh-rungs form der Vorrichtung, und ees bedeutet: Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch die Vorrich-.
  • tung, Fig. 2 Schnitt gemäß Linie ïl-LI der 'ig. 1.
  • Wie die Zeichnung zeigt, besteht die Vorrichtung aus einem Auftragsrad 10, das in der ttictltung des Efeiles S drehbar ist und eine Mehrzahl von im abstand auf dem Umfang angeordneten quer gerichteten nutenartigen ausnehmungen 11 aufweist. Die inden jeder leute sind durch die Ränder des Auftragsrades geschlossen, wie Fig. 2 zeigt.
  • Das Auftagsrad 10 ist derart angeordnet, daß seine Oberfläche mit einer mit Leim zu versehenden Klappe oder Streifen beispielsweise eines Schachtelrohlings in Kontakt steht, der unter dem Auftragsrad hindurchgeführt wird, wobei unterhalb der mit Leim zu versehenden Klappe eine Druckrolle angeordnet ist, die mit dem auftragsrad 10 einen Spalt bildet, durch den die Klappe hindurchläuft, wobei der in den lauten 11 aufgenommene Klebstoff auf die Klappe übertragen wird.
  • Der als Schuh 12 ausgebildete suftragskörper besteht aus einem polymeren Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten und besitzt eine bogenförmige Ausnehmung an seiner dem uftragsrad benachbarten Oberfläche, um einen Teil dieses Auftragsrades 10 aufzunehmen. Eine an ihrem unteren Ende offene Auftragskamme 13 ist mittig in dem uftragsscnuh 12 angeordnet unci steht mit der bogenförmigen ausnehmung in Verbindung. uie Auftragskammer 13 ist mit an gegenüberliegenden wandungen angeordneten Leitungen versehen, um den Klebstoff in einem kontinuierlichen Fluß durch die Auftragskammer 13 in einer Richtrung hindurchzufuhren, die im wesentlichen mit aer Drehrichtung S des Auftragsrades 10 übereinstimmt. Der Durchmesser der Abfluß leitung 15 ist größer als derjenige der Zuflußleitung 14 und ist außerdem in seinem iiuerschnitt ungefähr gleich dem wuerschnitt der Auftragskammer 13, um einen ungehinderten Abfluß des klebstoffes aus der Auftragskammer 13 zu gewährleisten.
  • sie Auftragskammer 13 ist in leichtem winkel zur Vertikalen gegen die Drehrichtung s des Auftragsrades 10 geneigt, um sicheL-zustellen daß die nutenförmigen Ausnehmungen 11 des Auftragsrades 10 vollständig mit Klebstoff gefüllt werden, un d daß der Klebstoff nicht nur durch die Auftragskammer 13 hindurchgeleitet wird, ohne daß er in die nutenförmigen Ausnehmungen 11 des Auftragsrades 10 eintritt. Die Wandung der Auftragskammer 13, die der die Zflußleitung 14 aufnehmenden Wandung gegenüberliegt, bildet einen Abstreifrand 16, um zu verhindern, daß überschüssiger Klebstoff von dem Auftragsrad 10 mitgenommen wlrd; der an den abstreitrand 16 anschließende Teil der ausnehmung des Auftragsschuhes 12 liegt unter Bildung einer Gleitpassung auf der Oberfläche des wuftragsrades 10 auf j am sunde dieses Teiles der ausnehmung des Auftragsschuhes 12 ist eine abgeschrägte hintere Fläche 20 angeordnete ber andere gegenüberliegende Teil der ausnehmung des Schuhes 12 bildet einen Einzugskanal 17 zwischen dem Auftragsschuhe 12 und der Oberfläche des Auftragsrades lOo Der binzugskanal 12 verringert sich in seiner hohe zu der Auftragskammer 13 hin.
  • auf cler freien oberen Oberfläche des Schuhes 12 sind Ausnehmungen 1d, 19 vorgesehen, die der Aufmanme von nicht dargesteilten nalteorganen dienen, die einmal den Schuh 12 gegenüb er dem Auftragsrad fixieren und zum anderen eine leichte und schnelle Entferenung von dem Auftragsrad 10 ermöglichen, wenn eine bauberung des Schuhes 12 und des Auftragsrades 10 notwendig ist.
  • Im Betrieb wird der Klebstoff kontinuierlich der Auf tragskammer 13 über die Zuflußleitung 14 zugeführt und aus ihr über die Abflußleitung 15 abgeführt, um über einen Vorratsbehälter mit einer Pumpe in Kreislauf gefördert zu werden0 Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher Fluß des Klebstoffes durch die Austrag so kammer 13 gewährleistet.
  • Bei Drehung des Auftragsrades 10 fullt der in der suftragskammer 13 aufgenommene Klebstoff die nutenartigen Ausnehmungen 11 des Auftragsrades, wenn dieses die Auftragskammer 13 passiver wobei überschüssiger Klebstoff von der zwischen den lauten 11 liegenden Oberfläche des Auftragsrades 10 durch den abstreif rand 16 abgewischt wird. Die Schrägfläche 20 des auftragsschuhs 12 verhindert eine Ansammlung des Klebstoffes, wenn die lauten mit der bogenförmigen ausnehmungen des Auftragsschuches12 außer Eingriff treten.
  • Der in den litten 11 des Auftragsrades 10 aufgenommene Klebstoff wird durch Drehung des Auftragsrades auf eine unter diesem vorbeigeführte Klappe oder Streifen übertragen0 Wenn der Klebstoff nicht auf eine Klappe übertragen wird, d.h. wenn eine Klappe nicht unterhalb des Auftragsrades 10 hindurchgeführt wird, wird der Klebstoff zu der Auftragskammer 13 in den nuten förmigen Ausnehmungen 11 zurückgegeben, wenn diese wieder unter dem Auftragsbehälter 13 vorbeigeführt werden0 Der Einzugskanal 17 dient dazu, einen Aufbau oder einen Rückfluß des Klebstoffes zu verhindern9 wenn die nutenförmigen Ausnehmungen 11 wieder in Eingriff mit dem Auftragsschuh 12 treten, und durch die Verjüngung des Einzugskanales 17 wird erreicht, daß der Klebstoff durch Saugwirkung in die Auftragskammer 13 überführt wird wenn die nutenförmigen Ausnehmungen 11 wieder in die auStragskammer 13 eintreten.
  • mrforderlichenfalls kann ein weiteres Auftragsrad und ein Auftragsschuh unterhalb des Laufweges der zu beleimenden Klappe angeordnet sein, so daß der Klebstoff entweder auf die eine oder andere Seite der Klappe, oder auf beiden Klappenseiten aufgetragen werden kann, In den meisten Fällen, wenn zwei Auftragsräder oberhalb und unterhalb des Klappenweges augeordne sind, wird ein einziger Auftragsschun 12 verwendet9 der gegenüb r den beiden wuftragsrädern 10 auswechselbar ist. Wenn der Auftra 5-schuh dem unteren Auftragsrad zugeordnet ist, muß er leicht über dem unteren Scheitelpunkt des Auftragsrades derart angeordnet sein, daß der Klebstoff die Auftragskammer 13 füllt und nicht unmittelbar von der Zuflußöffnung 14 in die abflußöffnung 15 überführt wird, ohne mit der Oberfläche des Äuftragsrades in Kontakt zu gelangen, Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt längere Betriebszeiten, ohne daß der Betrieb durch eine erforderliche Reinigung des Auftragsschuhes 12 und des uftragsrades 10 unterbrochen werden mubO Dies ist in der nauptsache auf die Datsache zurückzuführen, daß der Klebstoff gezwungen wird, kontinuierlich in ein und derselben Richtung durch die Auftragskammer 13 zu fließ;n, wodurch eine optimal günstige Fließscharakteeristik durch die Auftragskammer 13 gegeben ist und die Gefahr des Aufbaues von nicht bewegtem Klebstoff in und benachbart zur Auftragskammer 13 vermieden wird mit dem mrgebniss daß eie Erhärtung oder ein vorzeitige Abbindung des Klebstoffes unterbleibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet aucrl die Verwendung eines Klebstoffes höherer Viskosität, beispielsweise mit einer Viskosität im Bereiche von 2000 cp, wodurch eine kürzere Abbindezeit sich bei den mit Klebstoff versehenen Oberflächen ergibt.
  • Zufolge des konstanten und schnellen Flusses des Klebstoffes bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung und zufolge der Verhinderung eines Erhärten oder einer vorzeitigen xbblndung des Klebstoffes wird eine Anhebung des Auftragsschuhes verhindert, wie er bei den bekannten Vorrichtungen aufgrund des hydrodynamischen Druckes des Klebstolfes in der Auftragskammer 13 gegeben ist.

Claims (11)

A n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Auftragen eines aus Klebstoff gebildeten Bandes auf eine sich bewegende Oberfläche, bestehend aus einem drehbaren, auf seinem Umfang mit rändelartigen Ausnehmungen versehenen Auftragsrad und aus einem feststehenden, an einem Teil der Oberfläche des auftragsrades anliegenden, eine zum Auftragsrad hin offene, mit einer Zuflub- und einer Äbflußleitung für den Klebstoff versehenen, diesen unmittelbar auf die Oberfläche des Auftragsrades übertragenden Vorratskammer ausgestatteten suftragskörper, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Zuflußleitung (14) des Klebstoffes in der in Drehrichtung des Auftragsrades (10) vorn liegenden Wand und die abtlußkammer des Klebstoffes in der gegenüber1ieg nden Wand der Auftragskammer (13) angeordnet sind zwecks Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen Klebstoffflusses durch die Auftragskammer (13)e
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen des huftragsraues (10) als an den Enden durch die beiden Ränder des Auftragsrades (10) geschlossene buten (11) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragskörper als schuh (12) aus einem polymeren Material mit geringem Reibungskoeffizienten (12) ausgebildet ist und an seiner Unterseite eine bogenförmige, einen Teil des Äuftragsrades (10) aufnehmende ausnehmung besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die uftrgskammer (13) im Bereich der Mitte der ausnehmung des Schuh es (12) angeordnet und leicht zur Vertikalen entgegen der Drehrichtung (s) des Auftragsrades (10) geneigt angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung (S) des Auftragsrades (10) hintere Wandung der Äuftragskammer (13) eine auf der Oberfläche des suftragarades (10) aufliegende Abstreifende (16) aufweist
6. Vorrichtung nach ainem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (15) des Klebstoffes einen größeren Durchmesser besitzt als die Zuflußleitung (14) und in ihrem Querschnitt annähernd dem Querschnitt der Auftragskammer (13) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in Drehrichtung (S) des Auftragsrades (10) hintere Teil der bogenförmigen ausnehmung des Schuhes (12) in Gleitpassung auf der Oberfläche des Auftrag -rades (10) aufliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekentlzeichnet, daß das hintere Ende des Teiles der Ausnehmung in einer schräg gerichteten Fläche (20) endet.
90 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in Drehrichtung (S) des wuftragsrades (10) vor der Auftragskammer (13) liegende Teil der bogenförmigen Ausnehmung des Auftragsschuches (12) einen zwischen diesem und dem auftragsrad (10) liegenden zinzugskanal (17) bildet, der sich zur Auftragskammer (13) hin in seiner Höhe verjüngte
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der freien Oberfläche des Schuhes (1 ) Ausnehmungen (18, 19) zur Aufnahme von seiner Fixierung gegenüber dem suftragsrad (10) dienenden Halteorganen angeordnet sind0
11. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis IG, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auftragsschuh (12) ein mit einer Pumpe ausgestatteter, der Aufrechterhaltung eines Kreislauf es des Klebstoffes dienender Vorratsbehäiter zugeordne ist.
DE2433473A 1974-07-09 1974-07-09 Vorrichtung zum auftragen eines aus klebstoff gebildeten bandes auf eine sich bewegende oberflaeche Pending DE2433473A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2433473A DE2433473A1 (de) 1974-07-09 1974-07-09 Vorrichtung zum auftragen eines aus klebstoff gebildeten bandes auf eine sich bewegende oberflaeche
FR7426361A FR2280438A1 (fr) 1974-07-09 1974-07-30 Appareil pour appliquer une bande de matiere adhesive sur une feuille en mouvement

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2433473A DE2433473A1 (de) 1974-07-09 1974-07-09 Vorrichtung zum auftragen eines aus klebstoff gebildeten bandes auf eine sich bewegende oberflaeche
FR7426361A FR2280438A1 (fr) 1974-07-09 1974-07-30 Appareil pour appliquer une bande de matiere adhesive sur une feuille en mouvement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2433473A1 true DE2433473A1 (de) 1976-01-22

Family

ID=25767399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2433473A Pending DE2433473A1 (de) 1974-07-09 1974-07-09 Vorrichtung zum auftragen eines aus klebstoff gebildeten bandes auf eine sich bewegende oberflaeche

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2433473A1 (de)
FR (1) FR2280438A1 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3450093A (en) * 1967-11-17 1969-06-17 Urb Products Corp Glue applying apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
FR2280438B1 (de) 1978-01-20
FR2280438A1 (fr) 1976-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT394667B (de) Streicheinrichtung
DE2652133A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von leim
DE3347735A1 (de) Streicheinrichtung zur beschichtung laufender warenbahnen
EP0021070B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere zum Beleimen von Blattstapeln
DE2306251A1 (de) V8rrichtung zum aufbringen von anstrichmitteln auf rollwerkzeuge
CH648235A5 (de) Bodenverschluss fuer einen hohlzylindrischen strangpressbehaelter.
EP0575775A1 (de) Farbkasten mit einem Verschlussteil
CH666201A5 (de) Streicheinrichtung zur beschichtung von warenbahnen.
EP0108887B1 (de) Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen von fliessfähigen Medien
EP0761316B1 (de) Klebstoffauftragsvorrichtung
DE2824714A1 (de) Langlaufski
DE3014272A1 (de) Einrichtung zum homogenen vermischen von kompakten festen stoffen mit fliessendem wasser
DE2135772A1 (de) Farbdosiertablett mit Behalter
DE2433473A1 (de) Vorrichtung zum auftragen eines aus klebstoff gebildeten bandes auf eine sich bewegende oberflaeche
EP0500855B1 (de) Dosiervorrichtung
DE19539723C1 (de) Auftragswerk
CH674191A5 (de)
DE102007009881B4 (de) Rakelfarbkasten
DE2138661A1 (de) Vorrichtung zum auspressen von tuben
DE8714482U1 (de) Schwammauftragsvorrichtung für Flüssigprodukte, wie Schuhpflegemittel
DE2652133C3 (de)
DE3033045A1 (de) Farbwerk fuer eine druckmaschine
DE3612973A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von leim auf holzteile
DE1176528B (de) Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeit, z. B. Klebstoff
DE29614774U1 (de) Auftragvorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen von Klebstoff auf eine durch die Vorrichtung hindurchgeführte Papierbahn

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee