CH648235A5 - Bodenverschluss fuer einen hohlzylindrischen strangpressbehaelter. - Google Patents

Bodenverschluss fuer einen hohlzylindrischen strangpressbehaelter. Download PDF

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CH648235A5
CH648235A5 CH356/81A CH35681A CH648235A5 CH 648235 A5 CH648235 A5 CH 648235A5 CH 356/81 A CH356/81 A CH 356/81A CH 35681 A CH35681 A CH 35681A CH 648235 A5 CH648235 A5 CH 648235A5
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wall
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Gert Langensiepen
Werner Bruening
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Fischbach A Kunststoff Kg
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen als Ausdrückkolben für zähplastische Massen dienenden Bodenverschluss aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen Strangpressbehälter, insbesondere für eine Kartusche, mit einem zum Vorratsraum des Strangpressbehälters gerichteten Verschlussteller und einem sich zur Einfüllöffnung des Strangpressbehälters erstreckenden, an dessen Innenwand geführten Hohlkolbenabschnitt und mit wenigstens einer aus dem Werkstoff des Hohlkolbenabschnitts geformten und dessen Aussenwand umgebenden, an der Behälterinnenwand anliegenden elastischen Dichtlippe.
Bei mit dauerelastischen, dauerplastischen, aushärtenden und anderen ähnlichen pastösen Massen, insbesondere Dichtungsmassen, gefüllten Strangpressbehältern oder Kartuschen werden Ausdrückkolben benötigt, die gleichzeitig bis zur Anwendung der plastischen Masse als Bodenverschluss des Strangpressbehälters dienen. Bei solchen Bodenverschlüssen ist es von besonderer Bedeutung, dass er die bei seinem Einsetzen in den Strangpressbehälter vor dem Verschlussteller befindliche Luft entweichen lässt, um jeden nachteiligen Einfluss etwaiger eingeschlossener Luft auf die aufgenommene Masse zu verhindern. Zugleich ist es erforderlich, eine sichere Abdichtung zwischen der Innenwand des Strangpressbehälters und der Aussenwand des Bodenverschlusses bzw. seines Hohlkolbenabschnitts zu gewährleisten, wenn für den Antrieb des Bodenverschlusses als Ausdrückkolben der Hohlkolbenabschnitt direkt mit einem Druckmedium beaufschlagt wird. Ein Hindurchtreten des Druckmediums in den Vorratsraum des Strangpressbehälters würde einerseits zu einer Veränderung und ggf. zu einem Aushärten der eingeschlossenen Masse führen und andererseits zu einem ungleichmässigen Ausdrücken der Masse aus dem Strangpressbehälter.
Bei bekannten Bodenverschlüssen oder Ausdrückkolben der eingangs angegebenen Art (z.B. DE-PS 2 034 047 und DE-GM 7 400 492) weisen die verwendeten Dichtlippen einen im Querschnitt angenähert dreieckigen Querschnitt mit gegeneinander zum Scheitel geneigten Flanken auf, wobei der Scheitel der Dichtlippen senkrecht gegen die Innenwandung des Strangpressbehälters gedrückt wird. Hierdurch wird einerseits ein sicheres Entweichen der in der eingefüllten Masse befindlichen Luft beim Einsetzen des Bodenverschlusses in Frage gestellt, da wegen des senkrechten Andrückens des Lippenscheitels ggf. eine Abdichtung gegen den Luftaustritt bewirkt wird. Zum anderen jedoch reicht die Dichtungswirkung dieser Dichtlippen für die Anwendung eines unmittelbar auf den Ausdrückkolben einwirkenden Druckmediums nicht aus, da die Wirkung des Druckmediums leicht zu einem Abheben der Dichtlippe von der Innenwandung des Strangpressbehälters führen kann, da ein wesentlicher Teil der vom Druckmedium auf die Dichtlippe ausgeübten Kräfte auf die zum Vorratsraum des Strangpressbehälters geneigte Flanke der Dichtlippe einwirkt und diese von der Innenwandung fortdrückt. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die bei den bekannten Ausdrückkolben verwendeten Dichtlippen nur unzureichend etwaigen unterschiedlichen Innendurchmessern der Strangpressbehälter anpassen können, derartige Durchmesserunterschiede jedoch bei der Massenfertigung derartiger Strangpressbehälter praktisch nicht vermeidbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenverschluss der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem beide eingangs geschilderte Forderungen mit grösst-möglicher Sicherheit erfüllt werden, also einerseits eine einwandfreie Entlüftung des Vorratsraums des Strangpressbehälters beim Einsetzen des Bodenverschlusses oder Ausdrückkolbens gewährleistet ist und andererseits und vor allem bei sicherer Abdichtung zwischen Innenwandung und Bodenverschluss eine direkte Beaufschlagung des Bodenverschlusses durch ein Druckmedium für seinen Vorschubantrieb ermöglicht wird, und zwar auch bei fertigungsbedingten Unterschieden im Innendurchmesser der jeweils verwendeten Strangpressbehälter.
Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht, dass auf der dem offenen Ende des Hohlkolbenabschnitts zugewandten Seitenfläche der wenigstens einen Dichtlippe eine ringförmig verlaufende offene Drucktasche derart geformt ist, dass bei einem Luftdruckaufbau im Vorratsraum des Strangpressbehälters der Umfangsrand der s
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Dichtlippe von der Behälterinnenwand abgehoben, bei Einwirkung eines Druckmediums vom offenen Ende des Hohlkolbens her jedoch der Umfangsrand gegen die Behälterinnenwandung gepresst wird. Hierdurch wird erreicht, dass die Dichtlippe sich stets entsprechend der gewünschten Funktion verhält. Wird auf die Dichtlippe vom Vorratsraum her durch eingeschlossene Luft ein Druck ausgeübt, so kann sich die Dichtlippe in Richtung auf die Drucktasche hin einwärts verformen und so einen Durchtrittsspalt für die Luft zwischen ihrem Umfangsrand und der Innenwandung des Strangpressbehälters bilden. Wird dagegen zum Antrieb des Bodenverschlusses oder Ausdrückkolbens das Druckmedium aufgegeben, so wirkt dieses auf die Drucktasche im Sinn einer Erweiterung und damit im Sinn einer Anpressung des Umfangsrandes der Dichtlippe gegen die Innenwandung des Strangpressbehälters, wodurch eine ausserordentlich verstärkte Dichtungswirkung erzielt wird. Da die Dichtlippe bei Gewährleistung der geschilderten hohen Dichtwirkung verhältnismässig stark verformbar ausgebildet werden kann, kann sie sich etwaigen fertigungsbedingten Schwankungen des Innendurchmessers des Strangpressbehälters gut anpassen, ebenso etwaigen Unregelmässigkeiten auf der Innenwandung des Strangpressbehälters. Die Drucktasche ermöglicht stets eine entsprechende dichtende Verformung der Dichtlippe.
Die mechanische Führung des Hohlkolbenabschnitts kann bei dem Bodenverschluss nach der Erfindung bei nur einer erfindungsgemäss ausgebildeten Dichtlippe durch bekannte geeignete Ausbildungen des Hohlkolbenabschnitts, z.B. ringförmige oder auch axiale Vorsprünge an der Aus-senwandung des Hohlkolbenabschnitts, vorgenommen oder unterstützt werden.
Eine von der Herstellung her besonders einfache und zugleich im Sinn der geschilderten Funktionen sichere Ausbildung der Dichtlippe mit ihrer Drucktasche wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, dass beide Seitenflächen der wenigstens einen Dichtlippe von innen nach aussen betrachtet zum offenen Ende des Hohlkolbenabschnitts hin geneigt geformt sind. Der Querschnitt der Dichtlippe ist dabei sägezahnartig gestaltet, und es ergibt sich eine im Querschnitt etwa dreieckige umlaufende Drucktasche zwischen rückwärtiger Lippenflanke und Aussenwan-dung des Hohlkolbenabschnitts. Eine so geformte Dichtlippe kann sich im Fall vom Vorratsraum her austretender Luft leicht von der Innenwandung fortbewegen, wird dagegen über die umlaufende keilförmige Drucktasche im Fall einer Beaufschlagung mit dem Druckmedium für den Antrieb des Bodenverschlusses kräftig und sicher gegen die Innenwandung des Strangpressbehälters angedrückt. Somit wird sicher vermieden, dass das Druckmedium an der Dichtlippe vorbei in den Vorratsraum gelangen kann, wodurch wiederum sicher vermieden wird, dass beim weiteren Ausdrücken der eingeschlossenen Masse dieses Druckmedium zusammen mit der Masse austritt und z. B. zum Zerspritzen des Füllgutes im Augenblick des gemeinsamen Austretens führen könnte.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind mehrere mit der Drucktasche versehene Dichtlippen hintereinander auf der Aussenwandung des Hohlkolbenabschnitts angeordnet. Hierdurch wird einerseits die geschilderte Dichtungswirkung des Bodenverschlusses wesentlich gefördert. Zusätzlich zu der geschilderten Entlüftungs- und Dichtungswirkung wird durch diese Mehrfachanordnung von Dichtlippen eine derart wirksame mechanische Führung und Abstützung des Hohlkolbenabschnitts an der Innenwand des Strangpressbehälters erreicht, dass gesonderte Führungsmittel ganz entfallen können, was zu einer Vereinfachung der Bauform führt. Dabei kann aber auch wenigstens eine der zum offenen Ende des Hohlkolbenabschnitts gelegenen Dichtlippen mit auf dem Umfang verteilt angeordneten Randausneh-mungen versehen sein, so dass diese unterbrochene Dichtlippe nur Stütz- und Führungswirkung ausübt. Die zum Verschlussteller hin gelegene Dichtlippe oder gelegenen Dichtlippen übernehmen dann die geschilderten Dichtungsfunktionen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vor der Dichtlippe oder vor den Dichtlippen eine am äusseren Rand des Verschlusstellers umlaufende Abstreiflippe angeordnet. Hier durch wird zusätzlich zur Wirkung der Dichtlippen ein Abstreifen der Masse von der Innenwandung des Strangpressbehälters beim Vorschub des Boden verschlusses oder Ausdrückkolbens unmittelbar im Anschluss an den Verschlussteller erreicht. Dabei ist es besonders zweckmässig, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung innerhalb des Hohlkolbenabschnitts und unmittelbar im Anschluss an die Innenwandung des Verschlusstellers eine zur offenen Seite des Hohlkolbenabschnitts vorragende Ringlippe angeordnet ist und der Verschlussteller auf seiner im Inneren des Hohlkolbenabschnitts gelegenen Wandung einen gegenüber der Ringlippe zurückstehenden Ringanschlag trägt. Ringlippe und Ringanschlag wirken mit der Abstreiflippe dann zusammen, wenn mit Hilfe eines Stempels oder Vorschubtellers, der in den Bodenverschluss oder Ausdrückkolben eingeführt wird, ein mechanischer Vorschub durchgeführt wird. Ein derartiger Stempel oder Ausdrückteller legt sich zunächst gegen die Ringlippe an und spreizt damit die Abstreiflippe gegen die Innenwandung des Strangpressbehälters, bis er den Ringanschlag erreicht, wonach der eigentliche Vorschub des Bodenverschlusses oder Ausdrückkolbens erfolgt. Hierdurch wird eine ausserordentlich sichere Abstreifwirkung in Verbindung mit der Entlüftungs- und Dichtungswirkung der er-findungsgemässen Dichtlippen erzielt. Zugleich ist der so ausgestaltete Bodenverschluss oder Ausdrückkolben mit den geschilderten Vorteilen für den Antrieb ausschliesslich durch Druckmedium bestmöglich geeignet.
' Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, dass der Rand des offenen Endes des Hohlkolbenabschnitts nach aussen konisch zu einer weiteren Dichtlippe erweitert ist. Einerseits übernimmt somit der Rand die weitere Entlüftungs-, Dichtungs- und/ oder Führungswirkung einer erfindungsgemässen Dichtlippe, zum anderen wird der Vorteil erzielt, dass bei mechanischem Antrieb des Bodenverschlusses oder Ausdrückkolbens mit Hilfe eines mechanischen Antriebsmittels, z.B. des Stempels oder des Ausdrücktellers einer Auspresspistole, auch im Fall eines nicht genau ausgerichteten Antriebsmittels, z. B. eines nicht genau ausgerichteten Ausdrücktellers, gewährleistet ist, dass das mechanische Antriebsmittel an der konischen Erweiterung des Randes des Hohlkolbenabschnitts entlang in den Kolben hineingleiten kann und somit gewährleistet ist, dass dieses mechanische Antriebsglied den Verschlussteller oder die geschilderten Anschlagmittel tatsächlich erreicht und sich nicht wie bei einem rechtwinkligen Rand des Hohlkolbenabschnitts auf die Wand aufsetzen kann und dadurch der Kolben beim Ausdrücken zum Kippen kommt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung sind jeweils der Bodenverschluss nach der Erfindung und zur Vereinfachung der Darstellung vom Strangpressbehälter lediglich ein Abschnitt dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines im übrigen rotationssymmetrisch ausgebildeten Bodenverschlusses nach der Erfindung,
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Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch einen gefüllten Strangpressbehälter mit eingesetztem Bodenverschluss nach Fig. 1, jedoch vor seiner Beaufschlagung mit einem Druckmedium,
Fig. 3 den Längsschnitt nach Fig. 2, jedoch nach Beaufschlagung des Bodenverschlusses durch ein Druckmedium,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen im übrigen rotationssymmetrisch ausgebildeten Bodenverschluss nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil eines gefüllten Strangpressbehälters nach dem Einsetzen des Bodenverschlusses nach Fig. 4, jedoch vor seiner Beaufschlagung durch Druckmedium bzw. durch ein mechanisches Antriebsglied,
Fig. 6 den Längsschnitt nach Fig. 5, jedoch nach Beaufschlagung des Bodenverschlusses durch ein nicht dargestelltes mechanisches Antriebsglied, das die Ringlippe unter Ver-spreizung der Abstreiflippe sowie den Ringanschlag beaufschlagt,
Fig. 7 einen Detailschnitt durch einen Bodenverschluss nach der Erfindung im Bereich der Dichtlippe zur Verdeutlichung.
Die in Fig. 1 und Fig. 4 dargestellten Bodenverschlüsse dienen als Ausdrückkolben für zähplastische Massen in einem hohlzylindrischen Strangpressbehälter, insbesondere einer Kartusche.
Beide in Fig. 1 und 4 dargestellte Bodenverschlüsse bestehen aus elastischem Werkstoff, insbesondere einem im Spritzgiessverfahren bearbeiteten elastischen Kunststoff, und weisen einen zum Vorratsraum des Strangpressbehälters gerichteten Verschlussteller 1 sowie einen sich zur Einfüllöffnung des Strangpressbehälters erstreckenden Hohlkolbenabschnitt 2 auf, der, wie sich aus Fig. 2 und 3 bzw. Fig. 5 und 6 ergibt, an der Innenwandung des Strangpressbehälters 3 geführt ist.
Bei beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 bzw. Fig. 4 bis 6 sind aus dem Werkstoff des Hohlkolbenabschnitts 2 geformte und dessen Aussenwand umgebende, an der Innenwand des Strangpressbehälters anliegende elastische Dichtlippen 4 vorgesehen. Bei jeder Dichtlippe 4 ist auf der dem offenen Ende des Hohlkolbenabschnitts 2 zugewandten Seitenfläche eine ringförmig verlaufende offene Drucktasche 5 geformt. Dazu sind beide Seitenflächen der Dichtlippen 4 von der Längsachse her von innen nach aussen betrachtet zum offenen Ende des Hohlkolbenabschnitts 2 hin geneigt geformt. Wie insbes. Fig. 7 zeigt, ergibt sich dadurch eine im Querschnitt etwa dreieckige, zum offenen Ende des Hohlkolbenabschnitts 2 bzw. damit auch zum Einfüllende des Strangpressbehälters 3 hin offene ringkonusför-mige oder auch ringkeilförmige Tasche. Die Dichtlippen 4 sind hintereinander auf der Aussenwandung des Hohlkolbenabschnitts 2 angeordnet, wie die Zeichnung deutlich zeigt.
Bei beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 bzw. Fig. 4 bis 6 ist ferner am äusseren Rand des Verschlusstellers 1 jeweils eine umlaufende Abstreiflippe 6 aus dem Werkstoff des Bodenverschlusses geformt. Ausserdem ist bei dem Bodenverschluss nach Fig. 4 bis 6 innerhalb des Hohlkolbenabschnitts 2 und unmittelbar im Anschluss an die Innenwandung des Verschlusstellers 1 eine zur offenen Seite des Hohlkolbenabschnitts vorragende Ringlippe 7 angeordnet, und es trägt der Verschlussteller 1 auf seiner im Innern des Hohlkolbenabschnitts 2 gelegenen Wandung einen gegenüber der Ringlippe zurückstehenden Ringanschlag 7a. Diese Ausbildung des Bodenverschlusses dient seiner Verwendung mit Hilfe eines mechanischen Antriebsglieds, insbesondere eines
Ausdrücktellers oder -stempeis. Wird ein derartiges Antriebsglied in den Bodenverschluss eingeführt, so verformt es zunächst die Ringlippe 7, wodurch die Abstreiflippe 6 nach aussen gegen die Innenwandung des Strangpressbehälters 3 5 gespreizt wird, bis es den Ringanschlag 7a erreicht (Fig. 6), wonach der eigentliche Vorschub des Bodenverschlusses oder Ausdrückkolbens erfolgt. Hierdurch wird die im Vorratsraum des Strangpressbehälters 3 eingefüllte Masse 8 von der Innenwandung des Strangpressbehälters sicher abge-lo streift.
Wird der beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Bodenverschluss in seinen beiden Ausführungsformen nach dem Befüllen des Strangpressbehälters mit der Masse 8 in den Strangpressbehälter eingesetzt, so werden, wie Fig. 2 15 bzw. Fig. 5 zeigen, die Dichtlippen 4 unter Zusammendrük-ken der jeweiligen Drucktasche 5 nach innen elastisch verformt, wobei sie sich mit der zum Vorratsraum des Strangpressbehälters 3 gelegenen Seitenfläche nach innen eindrük-ken lassen. Etwaige im Vorratsraum von der Masse 8 einge-20 schlossene Luft kann unter weiterer elastischer Verformung der Dichtlippen 4 gegen die Drucktasche 5 hin leicht aus dem Vorratsraum nach aussen austreten.
Wird nun der jeweilige Bodenverschluss von der offenen Seite des Hohlkolbenabschnitts her mit einem antreibenden 25 Druckmedium beaufschlagt, wenn die im Strangpressbehälter enthaltene Masse ausgedrückt werden soll, so wirkt das Druckmedium auf die zur offenen Seite des Hohlkolbenabschnitts gerichtete Seitenfläche der Dichtlippen 4, also in die gebildete Drucktasche 5 hinein derart, dass der Umfangs-30 rand der Dichtlippen 4 fest gegen die Behälterinnenwandung gepresst wird. Fig. 3 zeigt im Vergleich zur Fig. 2 die dadurch erzielte Verformung der Dichtlippen 4 unter Verkleinerung der Drucktaschen 5. Der verstärkte Druck des Druckmediums führt, wie die Zeichnung deutlich erkennen 35 lässt, stets zu einer Erhöhung des Anpressdrucks des Um-fangsrands der Dichtlippen 4 gegen die Innenwandung des Strangpressbehälters 3 und somit zu einer Erhöhung der Dichtwirkung.
Zeigt es sich im besonderen Anwendungsfall, dass die 40 Verwendung einer Dichtlippe mit Drucktasche ausreicht, so kann im Ausführungsbeispiel die zum offenen Ende des Hohlkolbenabschnitts 2 gelegene Dichtlippe 4 mit auf dem Umfang verteilt angeordneten Randausnehmungen versehen sein, so dass diese Dichtlippe lediglich eine Stützfunktion 45 ausübt, während die vordere, also zum Verschlussteller 1 hin gelegene Dichtlippe 4 die geschilderte Dichtungsfunktion ausübt.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen ferner deutlich, dass durch die erfmdungsgemässe so Ausgestaltung der Dichtlippen 4 eine besonders gute und weitgehende Anpassung an unterschiedliche Innendurchmesser des Strangpressbehälters 3 bzw. an irgendwelche Unebenheiten auf dieser Innenwandung erreicht wird, und zwar eben im Vergleich zu den einleitend geschilderten bekannten 55 Dichtlippen, die z. B. in einer Form ausgebildet sind, wie sie in der Zeichnung durch die Form der Abstreiflippen 6 wiedergegeben ist.
Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Bodenverschlusses nach der Erfindung. Es ist dabei der 60 Rand des offenen Endes des Hohlkolbenabschnitts 2 nach aussen konisch zu einer weiteren Dichtlippe 9 erweitert. Dieser Rand übernimmt daher einerseits die Wirkung einer Dichtlippe und gewährleistet andererseits das einwandfreie Einführen eines mechanischen Antriebsglieds, insbesondere 65 eines Ausdrücktellers oder -stempeis einer Auspresspistole oder dergleichen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Als Ausdrückkolben für zähplastische Massen dienender Bodenverschluss aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen Strangpressbehälter, insbesondere für eine Kartusche, mit einem zum Vorratsraum des Strangpressbehälters gerichteten Verschlussteller und einem sich zur Einfüllöffnung des Strangpressbehälters erstreckenden, an dessen Innenwand geführten Hohlkolbenabschnitt und mit wenigstens einer aus dem Werkstoff des Hohlkolbenabschnitts geformten und dessen Aussenwand umgebenden, an der Behälterinnenwand anliegenden elastischen Dichtlippe, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem offenen Ende des Hohlkolbenabschnitts (2) zugewandten Seitenfläche der wenigstens einen Dichtlippe (4) eine ringförmig verlaufende offene Drucktasche (5) derart geformt ist, dass bei einem Luftdruckaufbau im Vorratsraum (8) des Strangpressbehälters (3) der Umfangsrand der Dichtlippe (4) von der Behälterinnenwand abgehoben, bei Einwirkung eines Druckmediums vom offenen Ende des Hohlkolbenabschnitts (2) her jedoch der Umfangsrand gegen die Behälterinnenwandung gepresst wird.
2. Bodenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenflächen der wenigstens einen Dichtlippe (4) von innen nach aussen betrachtet zum offenen Ende des Hohlkolbenabschnitts (2) hin geneigt geformt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Bodenverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere mit der Drucktasche (5) versehene Dichtlippen (4) hintereinander auf der Aussenwandung des Hohlkolbenabschnitts (2) angeordnet sind.
4. Bodenverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der zum offenen Ende des Hohlkolbenabschnitts gelegenen Dichtlippen mit auf dem Umfang verteilt angeordneten Randausnehmungen versehen ist.
5. Bodenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Dichtlippe oder vor den Dichtlippen (4) eine am äusseren Rand des Verschlusstellers (1) umlaufende Abstreiflippe (6) angeordnet ist.
6. Bodenverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Hohlkolbenabschnitts (2) und unmittelbar im Anschluss an die Innenwandung des Verschlusstellers (1) eine zur offenen Seite des Hohlkolbenabschnitts vorragende Ringlippe (7) angeordnet ist und der Verschlussteller auf seiner im Inneren des Hohlkolbenabschnitts gelegenen Wandung einen gegenüber der Ringlippe zurückstehenden Ringanschlag (7a) trägt.
7. Bodenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des offenen Endes des Hohlkolbenabschnitts (2) nach aussen konisch zu einer weiteren Dichtlippe (9) erweitert ist.
CH356/81A 1980-02-16 1981-01-20 Bodenverschluss fuer einen hohlzylindrischen strangpressbehaelter. CH648235A5 (de)

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