DE2433175A1 - Provisorische traegermaterialien, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung fuer das thermodruckverfahren - Google Patents
Provisorische traegermaterialien, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung fuer das thermodruckverfahrenInfo
- Publication number
- DE2433175A1 DE2433175A1 DE2433175A DE2433175A DE2433175A1 DE 2433175 A1 DE2433175 A1 DE 2433175A1 DE 2433175 A DE2433175 A DE 2433175A DE 2433175 A DE2433175 A DE 2433175A DE 2433175 A1 DE2433175 A1 DE 2433175A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier material
- material according
- dyes
- paper
- greaseproof paper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/025—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
- B41M5/035—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/382—Contact thermal transfer or sublimation processes
- B41M5/385—Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by the transferable dyes or pigments
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P5/00—Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
- D06P5/003—Transfer printing
- D06P5/004—Transfer printing using subliming dyes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/382—Contact thermal transfer or sublimation processes
- B41M5/385—Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by the transferable dyes or pigments
- B41M5/3854—Dyes containing one or more acyclic carbon-to-carbon double bonds, e.g., di- or tri-cyanovinyl, methine
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/382—Contact thermal transfer or sublimation processes
- B41M5/385—Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by the transferable dyes or pigments
- B41M5/39—Dyes containing one or more carbon-to-nitrogen double bonds, e.g. azomethine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Coloring (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 25 077 10. Juli 1974
SIJBLISTATIC HOLDING SA 8750 GLARIS / Schweiz
Provisorische Trägermaterialien, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
für das Therrnodruckverfahren.
j^s ist bekannt, daß man Textilien und andere -plane Oberflächen
aus synthetischen Materialien durch Übertragen eines Motivs oder eines Musters, das zuvor auf ein Zwischenträgermaterial aufgedruckt
ist, das im allgemeinen aus Papier besteht und gegebenenfalls auf ein Aluainiumblatt aufgeklebt ist, unter Wärmeeinwirkung
bedrucken kann.
Γ (089) 98 82 72 8 München 80, MauefkMhefsWßW*' / U " 4 Qanken: Bayerische Vereinsbink München 453100
987043 Telejramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bink München 3892623
98 3310 TELEX: 05 24 560 BERG d Postscheck München 653 43 - 808
Wenn man zum Bedrucken des Zwischenträgermaterials oder des provisorischen Trägermaterials wässrige Druckfarben verwendet,
stellen sich dem Papierbedrucker gewisse, schwierig zu lösende Probleme.Darum verwendet man bei den bekannten Thermodruckverfahren
vorzugsweise Zwischenträgermaterialien aus Papier, die mit Hilfe von lösungsmittelhaltigen Druckfarben hergestellt
worden sind. /Jährend das wässrige Verfahren zu Zwischenträgermaterialien führt, die häufig klebrig und feuchtigkeitsempfindlich
sind, so daß schon auf die Feuchtigkeit der Hände des handhabenden Personals geachtet werden muß, führt das in
der FR-PS 1 585 119 beschriebene Lösungsmittel-Druckfarbenverfahren zu nicht klebenden und feuchtigkeitsunempfindlichen
Trägern oder .Trägermaterialien, die selbst bei längerer Lagerung in feuchter Atmosphäre nicht dazu neigen, sich zu verschlechtern.
Diese Trägermaterialien besitzen jedoch den Nachteil, daß sie, wenn sie bei der übertragungs- oder Umdruck-Temperatur
mit dem Material in Berührung gebracht werden, auf das das Motiv übertragen werden soll, nicht an diesem Material
anhaften, so daß sich aufgrund dieser unzulänglichen Haftung gewisse Fehler ergeben, wie eine unscharfe Zeichnung des Musters.
Man hat daher die gefärbten Drucke mit einer Substanz überlackiert, die die Haftung des Trägermaterials an dem Textilmaterial
verbessert. Die überlackierung verhindert auch, daß die Farbstoffe beim Aufrollen auf die Rückseite des Papiers übertrafen
werden, was aufgrund der Porosität des Papiers Flecken auf dem endgültigen Trägermaterial bei der übertragung oder dem
Umdruck verursacht. Trotz dieser Vorteile bringt das überlackieren
der beim Thermodruck verwendeten Papiere eine Reihe
409886/0940
von Nachteilen mit sich. So ist es zum Beispiel schwieriger, das Textilmaterial nach beendigter Übertragung von dem provisorischen
Trägermaterial abzutrennen, während andererseits ein Teil des für das Oberlackieren verwendeten Produkts sich auf dem
Textilmaterial abscheidet und in dieser Weise dessen Aussehen und Griff verändert.
Die Erfindung betrifft neue provisorische Trägermaterialien oder
Zwischenträgermaterialien, die bei der Anwendung bei dem genannten
trockenen Thermodruckverfahren eine besser Durchführbarkeit des
Verfahrens sicherstellen und im allgemeinen zu besseren Ergebnissen führen als die bislang verwendeten Trägermaterialien.
Die erfindungsgemäßen Trägermaterialien sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie wie die bekannten Trägermaterialien ein im allgemeinen buntes Motiv oder Muster aufweisen, das mit Hilfe einer
oder mehrerer Substanzen, wie feuerhemmende Mitteln, antistatischen Mitteln, Weichmachern und vorzugsweise Farbstoffen oder optischen
Aufhellern aufgedruckt ist, die bei Temperaturen zwischen 160 C und 220 C bei Atmosphärendruck sublimierbar oder verdampfbar sind, und
die jedoch im Gegensatz zu den bekannten Trägermaterialien das aufgedruckte Muster oder Motiv nicht auf einem Normalpapier oder einem
Kunstdruckpapier sondern einem fettdichten Papier tragen.
/der
Unter'Bezeichnung "fettdichtes Papier" (das man auch als vegetabilisches
Pergamentpapier oder Butterbrotpapier bezeichnet) verstehtman ein Celluloseblatt, das mit konzentrierter Schwefelsäure
behandelt worden ist. Die Zerstörung der in dieser Weise ge-
409886/0940
bildeten Säure-Cellulose durch wiederholte Waschvorgänge regeneriert
die mehr oder weniger stark gehärtete Cellulose.
Im Prinzip erfolgt die Herstellung des eigentlichen fettdichten
Papiers in zwei Stufen. In der ersten Stufe stellt man ausgehend von einem Brei aus Baumwollhadern oder gebleichtem Holzzellstoff
ein nicht geleimtes lüschpapierartiges Papier her. Diese erste Phase der Herstellung unterscheidet sich nicht wesentlich von der
Herstellung von Normalpapier. In einer zweiten Stufe wird das erhaltene Löschpapier, das eine große Porosität aufweist, durch ein
Schwefelsäurebad geführt, das eine Konzentration zwischen 52° und 60° B aufweist. Die Uintauchzeit hängt von dem angestrebten
Ergebnis, der Dicke des Papiers, der Art des Papiers und seiner Porosität ab. Die Wirkung der konzentrierten Schwefelsäure kann
sich auf die Oberfläche beschränken oder kann sich auch auf das Innere des Materials erstrecken, darf jedoch keinen Abbau der
Cellulose bewirken. Das Schwefelsäurebad wird üblicherweise dauernd gekühlt. Das Behandeln des Löschpapierblatts in der
Schwefelsäure führt zu einer Schrumpfung, die umso größer ist, je höher das Flächengewicht des Papiers ist und umso stärker die
I.inwirkung der Säure ist. Der Sulfatzellstoff läßt sich besser
sulfidieren als der Sulfitzellstoff.
Nach der Behandlung it der Schwefelsäure werden die mit Schwefelsäure
behandelten T'ppierblätter abgesaugt und dann in Wasserspülvannen
eingeführt, ia denen sie vollständig gewaschen werden, uia
das Papier von jeglicher Säure zu befreien. Die ersten Waschwannen
werden-in allgemeinen stark gekühlt, um zu verhindern, daß durch
409886/0940
BAD ORIGINAL
die durch das Verdünnen der Schwefelsäure verursachte Erwärmung eine Hydrolyse der Cellulose des Papiers begünstigt v/ird.
Nach dem vollständigen Waschen v/ird das Blatt abgesaugt und dann im allgemeinen einer Appreturbehandlung unterzogen, die dem Material
nach der Trocknung eine ausreichende Biegsamkeit verleiht. Das Trocknen wird gewöhnlich dadurch erreicht, daß man das Papier über
polierte Walzen führt, die mit Dampf beheizt werden und gegen die ein dicker Filz aus Wolle oder einem anderen wärmeunempfindlichen
Material gepreßt wird, der den aus dem Blatt freigesetzten Viasserdampf absorbiert und das Blatt fest -gegen die Trockenwalze preßt,
um in dieser Weise die Schrumpfung des Materials weitgehend einzuschränken.
Die Art der Appreturen, die man auf die fettdichten Papiere auftragen
kann, ist äußerst vielfältig. Sie können aus hygroskopischen Erdalkalichloriden gebildet sein, die mit Glycerin, Glucose oder
Daxtrinen vermischt sind. Die Blätter können mit einer undurchlässigen
Schicht auf der Grundlage von nitrocellulose beschichtet werden. Das in dieser Weise erhaltene vegetabilische Pergament
stellt in trockenem Zustand ein geruchloses und unlösliches Material dar, das sehr gut wasser- und fettbeständig ist.
Außer den eigentlichen fettdichten Papieren oder Pergamentpapieren
verwendet man erfindungsgemäß auch jene Papiere, die 20% bis 25% Hemicellulose enthalten und die man mechanisch behandelt hat, um
die Fasern transparent zu machen sowie lichtundurchlässige Opalpapiere (die im allgemeinen Titanoxid enthalten).
409886/0940
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen provisorischen Trägermaterialien
bedruckt iran die fettdichten Papiere in an sich bekannter
Weise (wobei man beispielsweise die in den FR-PSen 1 223 330, 1 585 119 und 7 101 347 beschriebenen Verfahren
anwendet).
Wenn man die Heliogravüre-Technik anwendet, scheiden eine oder mehrere gravierte V/alzen die Druckfarbe an den gewünschten und
durch die Art des zu übertragenden Motivs bestimmten Lereichcm
auf das Trägermaterial aus fettdichbem Papier ab. Das Muster i:jt
mit Hilfe bekannter Verfahrensweisen auf das provisorische Trägermaterial
aufgedruckt, wozu beispielsweise wasserfreie Farnen verwendet v/erden, das heißt Druckfarben, Emulsionen oder Dispersionen,
die vollständig oder praktisch vollständig wasserfrei sind und die einen gelösten oder besser sehr fein dispergierten
Dxspersicnsfarbstoff, der bei Atmosphärendruck L-;i Temperaturen
oberhalb 160°C, bevorzugter 180°C, in den Dampfzustand übergeht, ein wasserfreies oder praktisch wasserfreies organisches Lösungsmittel
und ein wärmebeständiges Bindemittel oder Verdickungsmittel enthalten. Der einzige Unterschied gegenüber dem bekannten Verfahren
besteht darin, daß man als Druck-Trägermaterial ein fettdichtes Papier verwendet, das vorzugsweise ein Flächengewicht von
2
weniger als 60 g/m aufweist.
weniger als 60 g/m aufweist.
Unter Farbstoffen, die bei Temperaturen oberhalb 160°C in den Dampfzustand übergehen, versteht man hierin Farbstoffe unterschiedlicher
Klassen, zum Beispiel Dispersionsfarbstoffe oder kationische Farbstoffe, deren Molekulargewicht zwischen 250 und
600 liegt. 4 0 9 8 8 S / 0 9 4 0
als Farbstoffe dieser Axt können beispielsweise Azo-Farbstoffe
oder Anthrachinoii-rarbstoffe,. sojar Küpen-Farbstoffe, Farbstoffe
aus der ^eiJie dei Cninophthalon-Derivate, der Hitroarylamine etc.
verv/enuet werden, besonders erv/ähnt seien die folgenden Farbstoffe,
deren iiesonderheit darin lieyt, daß sie sehr ähnliche Sublimation
jkurven besitzen, so daß sie gemeinsam verwendet werden
können.
1, 4-Di1--.ethyl- oür.r -cliisopropylaminoanthrachinon, bromiertes oder
chloriertes 1, 5-I'ianino-4, 3-dihydroxyanthrachinon, Hydroxychinolin!
ha lon, 1-üyäroxy-3-phenoxy-4-aminoanthrachinone 1-Amino-2-c?yano-4~anili(ior:iitnraciiinon
und 1 -Γunino-2-cyano-4-cyclohexylarainoanthrachinon
so.vie die Farbstoffe, aeren Verhalten bei 1800C bis
210 C dom dej j on rannten sehr ähnlich ist, zum Beispiel dar. 'lethylester,
uer Ätnylester, der Propylester oder der Butylester d^r
1, 4-Di£inlnOcUU ..rf c'iiinon-2-carbonsäure, 1-Amino-2-chlor-4-hyuroxyanthrachinon
-'te.
\ls ueispiele ir kationische Farbstof ;e kann man die folj iiuen
erv/'ihiie.i: Mal ι-* litgrün, Döbner^ Violc , Oxazine und Thiazin dt;r
folgi.'uden al.1 ■ · '.inen Formel
OChH
(n = 1 oder 2)
(R und R1 = Methyl <
ilthyl)
den selben F * off der folaenden j
< . el
0 9 8 8 6 /
BAD ORiGlNAL
CXX
CH5
CH=OH
(η= 1 oder 2)
und Triphenylmethane, wie die Farbstoffe der folgenden Formeln
oder
(Anion
Wenn man kationische Farbstoff· verwendet, insbesondere Farbstoffe, die nur schlecht sublimieren oder verdampfen, ist es im
allgemeinen bevorzugt, der κum Bedrucken des Papiers verwendeten
Druckfarbe ein alkalisch machendes Mittel zuzusetzen, das auch in Form einer Unterschicht aufgebracht werden kann. Wenn die Eugabe
eines derartigen Mittels erforderlich ist, ist es von Vorteil, dieses in mindestens stöchiometrIschen Mengen zuzusetzen, daß
bei der übertragung oder dem Umdrucken das Anion des Farbstoffe
von dem alkalischen Mittel gebunden wird, wobei elfte gegebenenfalls vorhandene Acidität des Papiers berücksichtigt werden muß.
Wie bei tea herkömmlichen Verfahren verwendet man bei 4er Herstellung der Druckfarben, mit denen das mit Hilfe 4er neuen «rfindunfsgemftßen Trägermaterialien zu übertragende Muster oder
Motiv aufgedruckt wird, praktisch wasserfreie organische Lösungs-
40MIC/0940
mittel, wie Lösungsmittel oder Lösungsmittelmischungen, die
gegebenenfalls mit Wasser mischbar sind und die bei Atmosphärendruck einen Siedepunkt unterhalb 120°C, vorzugsweise unterhalb
1O5°C aufweisen. Diese Lösungsmittel müssen weniger als 10% Hasser:
enthalten. Beispiele für derartige Lösungsmittel sind gegebenenfalls halogenierte, aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Toluol, Cyclohexan, Heptan, Petroläther sowie Alkohole mit niedrigem Molekulargewicht, wie Methanol, Äthylalkohol,
Propylalkohol, Isopropylalkohol, Ester von aliphatischen Säuren, wie Essigsäureäthylester, Propionsäuremethylester oder Propionsäureäthylester
und Ketone, wie Methyläthylketon, etc.
Die wärmebeständigen oder hitzestäbilen Bindemittel (oder Verdickungsmittel)
, die sich bei der Temperatur, bei der die Obertragung erfolgt, nicht verändern oder deren Veränderung, falls
sie sich verändern, keinen Einfluß auf das au übertragende Motiv oder Muster und die anschließend erfolgende Abtrennung des provisorischen
Trägermaterials von dem mit Hilf· des Thermodruckverfahrens
bedruckten Material ausübt,^ sind im Handel erhältlich und
werden in großem Umfang sum direkten Bedrucken von Textilmaterialien verwendet. Vorzugsweise wählt man jedoch solche
Materialien aus, die nur einen geringen Qehalt an festen Substanzen
aufweisen.
Sie müssen getrocknet werden können und eine weitgehend nicht.
klebende Oberflächenschicht ergeben, die den oder die auf dem Papier Tarwendeten Farbstoffe zurückhält, jedoch den übergang
der färbenden Materialien de3 provisorischen.Trägermaterials auf
40 9886/0 9AO
&AD ORIGiNAL
das Textilmaterial, auf das sie aufgetragen werden soll, nicht behindert.
Vorzugsweise verwendet man Bindemittel, die inert sind oder sich nur wenig oder nicht durch Hitzeeinwirkung zersetzen und
die sich darauf beschränken, die verwendeten verdampfbaren Materialien zurückzuhalten, ohne sie zu verändern. Als Beispiel
seien jene Materialien genannt, die beispielsweise mit Hilfe eines heißen Luftstroms derart getrocknet werden können, daß sich auf dem
bedruckten Trägerblatt eine Oberflächenschicht bzw. Haut oder ein Film bildet, wozu man beispielsweise Nitrocellulose oder Maleinate,
zum Beispiel Colophoniummaleinate verwendet. Als besonders geeignete
Bindemittel seien die Ester und insbesondere die Äther der Cellulose genannt, wie die Äther von Alkoholen mit niedrigem
Molekulargewicht, zum Beispiel Äthylcellulose, Propylcellulose,
und Benzylcellulose,sowie deren Mischungen und insbesondere
Hydroxypropylcellulose und Celluloseäthermischungen, die Äthylcellulose
oder Hydroxypropylcellulose enthalten, sowie Acetylcellulose und Acetobutyrate oder Acetopropionate von Cellulose.
Abgesehen von der Verwendung der wasserfreien oder praktisch was.-serfreien
Druckfarben und der geeigneten Bindemittel bereitet man die erfindungsgemäße provisorischen Trägermaterialien unter Anwendung
der, oben angegebenen, üblichen Verfahrensweisen. So kann man ein Trägermaterial lokal oder vollständig bedrucken. Hierzu
kann man die üblicherweise für solche Arbeiten verwendeten Tiefdruckmaschinen
verwenden oder Offsetdruck- oder Gummidruck-Maschinen und sogar Siebdruckmaschinen oder Rotationssiebdruckmaschinen.
409886/0940
Wie die bekannten Trägermaterialien können mit den erfindungsgemäßen
provisorischen Trägermaterialien auf der Grundlage von
fettdichtem Papier synthetische Materialien gefärbt oder bedruckt werden. Dieses Färben oder Bedrucken, das ebenfalls Gegenstand
der Erfindung ist, besteht darin, das bedruckte provisorische Trägermaterial mindestens lokal mit dem zu färbenden
Ilaterial in Berührung zu bringen, das dabei vorzugsweise auf eine
Temperatur gebracht wird, die in der Größenordnung liegt, bei der die Farbstoffe inden Dampfzustand übergehen, wodurch diese sich
nicht nur einfach auf der Oberfläche kondensieren. Das Färben (Drucken) besteht lediglich in der überführung über eine geheizte
Platte oder Walze oder eine ähnliche Vorrichtung, die es erlaubt, das provisorische Trägermaterial und das zu färbende Material
in Berührung zu bringen und sie während der erforderlichen Zeit auf die Temperatur zu erwärmen, die für das Eindringen der Farbstoffe
in das zu färbende Material notwendig ist.
Anschließend ist kein Waschen oder Dämpfen erforderlich, um die Fixierung des Farbstoffs sicherzustellen oder dessen spätere Ablösung
zu verhindern.
Die erfindungsgemäßen Trägermaterialien sind sum Färben von
synthetischen Materialien geeignet,wie zum Beispiel rum Färben
von Superpolyamiden (Polymerisate aus C-Caprolactam oder
Hexamethylendiamin und Adipinsäure), Polyestern, insbesondere linearen Polyestern, wie Polyäthylenterephthalaten, Polyacrylnitril
etc. Dia zu färbenden Materialien können in unterschiedlichster
Form vorliegen, zum Beispiel in Form von Blättern,
409886/09AO
Bögen, Folien, Filzen, Textilien in Form von Flocken, Fäden, Teppichen, Strickwaren, Fließen, Schleierstoffen, oder mehr oder
weniger dicken Geweben, die aus einer Fasersorte oder Fasermischungen bestehen können, zum Beispiel in Form von Mischungen
mit Baumwolle oder Wolle.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
Gemäß diesem Beispiel wird eine Oberfläche eines Polyäthylenterephthalatgewebes
(Tergal ^) bedruckt.
Zur Herstellung von drei Druckfarben verfährt man wie folgt:
a) Gelbe Druckfarbe: Man dispergiert 6 Gewichtsteile Hydroxychinophthalon
und 6 Gewichtsteile Äthylcellulose (N 7) in 88 Gewichtsteilen Äthylalkohol.
b) Rote Druckfarbe: Man dispergiert 6 Gewichtsteile 1-Amino-2-phenoxy-4-hydroxyanthrachinon und 6 Gewichtsteile
Äthylcellulose in 88 Gewichtsteilen Äthylalkohol.
c) Blaue Druckfarbe: lian dispergiert 6 Gewichtsteile 1-Amino-2-cyano-4-anilidoanthrachinon
und 6 Gewichtsteile Äthylcallulose in 88 Gewichtsteilen Äthylalkohol.
Mit Hilfe dieser Druckfarben und mehreren Druckwalzen bedruckt man
unter Anwendung der üblichen Tiefdrucktechnik (Heliogravüre) ein
fettdichtes Papier mit einem Flächengewicht von 31 g/m mit
einem mehrfarbigen ITuster.
409886/0940
Die in dieser Weise bedruckte Oberfläche des fettdichten Papiers wird dann mit einem Polyäthylenterephthalatgewebe in Berührung
gebracht und das Ganze über eine elektrisch auf 200°C geheizte Metallplatte geführt, wobei eine zweite, nicht geheizte Platte
einen gleichmäßigen Kontakt sicherstellt. Die Berührungsdauer unter Einwirkung der Wärme beträgt 45 Sekunden. Man erhält in dieser
Weise ein treues Abbild des zuvor auf das fettdichte Papier aufgedruckten Musters auf dem Gewebe, wobei die Linien des
Musters absolut scharf sind.
Anstelle des Polyäthylenterephthalätgewebes kann man auch ein
Polyamidgewebe (aus Polyhexamethylenadipinsäureamid oder PoIyc-caprolactam),
ein Wolle/Polyamid-Mischgewebe, ein Baumwolle/ Polyäthylenterephthalat-Mischgewebe oder ein Polyacrylnitrilgewebe
verwenden, wobei man in jedem Fall ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.
Man kann das Verfahren auch kontinuierlich betreiben, indem man
bei höheren Temperaturen arbeitet und die Geschwindigkeit des bedruckten Papiers und des zu färbenden Gewebes derart einstellen,
daß sie während beispielsweise 20' Sekunden bet 21O0C^iIi Kontakt
stehen.
Beispiel 2
Beispiel 2
Man verfährt in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei
man jedoch eine Bahn von fettdichtem Papier verwendet, dessen Flächengewicht etwa 55 g/m beträgt. Man erhält in dieser Weise
ein provisorisches Trägermaterial, das, wenn man es mit einem Polyäthylenterephthalatgewebe in Kontakt bringt und erhitzt,
409886/0940
Drucke mit scharfen Linien ergibt. Selbst ahne eine Überlaukierung
kann das bedruckte, fettdichte Papier auf sich selbst aufgewickelt werden, ohne daß sich auf der Rückseite des Papiers
Farbflecken ergeben, die auf dem zu bedruckenden Material Flecken ausbilden können.
Auf ein fettdichtes Papier mit einem Flächengewicht von 37 g/m bringt man eine 7 Gew.-%ige Lösung von Äthylcellulose E7 (Dow Chemical)
in Äthylalkohol, die 50 g Natriummethylat pro Liter enthält,
in einer Menge von 24 g/m auf.
Nach dem Trocknen beschichtet man das Papier mit einer Lösung von Malachitgrün in Äthylalkohol (50 g Malachitgrün pro Liter),
die mit Hilfe von 7 Gew.-% Äthylcellulose verdickt ist. !lach dem
Trocknen bringt man das in dieser Weise erhaltene Papier wahrend 35 Sekunden in einer auf 190°C erhitzten Presse mit einem PoIyarylnitril-Gewebe
(Orion 42) in Berührung, wobei man einen sehr guten, strahlend grünen Druck auf dem Gewebe erzielt, der gegen
eine Resublimierung beständig ist.
Anstelle von Natriummethylat kann man auch eine entsprechende Menge von Natriumhydroxid verwenden.■
Zur Erzielung eines roten Drukes ist es lediglich notwendig, das Malachitgrün durch den Farbstoff Astrazon 3R der Firma Bayer
zu ersetzen.
409886/0940
Mit Astrazon Orange G der gleichen Herstellerin erhält man nach
dem gleichen Verfahren orangefarbende Drucke, während man mit
Maxiion 5G (Ciba-Geigy) auf Polyacrylnitril (Orion 42) und auf mit Säuren modifizierten Polyesterfasern (Dacron 64) feste blaue
Drucke ausbilden kann.
409886/094
Eine blaue Druckfarbe wird wie folgt hergestellt: Man bringt unter heftigem Rühren 2 Gewichtsteile des nicht verschnittenen,
pulverförmigen Farbstoffs Sevron Blue ER (DuPont) in 77 Gewichtsteile technischen Äthylalkohol ein. Nachdem sich der
Farbstoff gelöst oder fein verteilt hat, gibt man unter Rühren 5 Gewichtsteile Äthylcellulose (N 22) und dann 20 Gewichtsteile
einer 10 gewichtsprozentigen Lösung von Natriumhydroxid in Alkohol zu.
In gleicher Weise erhält man eine rote Druckfarber wenn man die
2 Gewichtsteile Sevron Blue ER durch eine entsprechende Menge Astrazon Brilliant Rot 4G (Bayer) ersetzt.
In gleicher Weise bereitet man eine gelbe Druckfarbe durch Ersatz
des Farbstoffs Sevron Blau ER durch die entsprechende Menge Maxiion Gelb 5 GL (Ciba-Geigy).
Die in dieser Weise erhaltenen Druckfarben werden unter Anwendung der üblichen Tiefdrucktechnik (Heliogravüre) unter Bildung eines
mehrfarbigen Musters auf ein fettdichtes Papier mit einem
2
Flächengewicht von 35 g/m aufgedruckt.
Flächengewicht von 35 g/m aufgedruckt.
Die Oberfläche des in dieser Weise bedruckten Papiers wird auf ein Polyacrylnitrilgewebe aufgelegt und das Ganze wird während
35 Sekunden auf 200°C erhitzt. Der erhaltene Druck ist klar, die Farben lebhaft und brillant und die Waschfestigkeit und die
Resublimationsfestigkeit sind gut.
Anstelle eines Acrylgewebes kann man auch ein Polyamidgewebe oder ein säuremodifiziertes Polyestergewebe (Dacron 64) oder ein
gebeiztes Baumwollgewebe verwenden, wobei man ebenfalls gute Ergebnisse erzielt.
Wenn man anstelle der oben angegebenen Farbstoffe entsprechende Mengen eines der folgenden Farbstoffe einsetzt, erhält man zufriedenstellende
Drucke:
409886/0940
Blaue Farbstoffe:
Maxiion Blau 5G
Sevron Blau 4G Sandocryl Brilliant Blau B-BLE
Astrazon Blau G
Astrazon Blau 3GL
Astrazon Blau FL
Astrazon Blau FRR
Rote Farbstoffe:
Diacryl Brilliant Pink RN
Diacryl Brilliant Red 3G-N
Diacryl Red MS-N
Astrazon Rot Violett 3R
Astrazon Brilliant Rot 4G
Astrazon Rot 6B
Gelbe Farbstoffe:
Maxilon Gelb 5GL
Astrazon Gelb 3GL
Astrazon Gold Gelb GL
Astrazon Gold Gelb RR
Diese Liste soll jedoch keine Einschränkung darstellen.
409886/0940
Claims (14)
1.) Provisorisches Trägermaterial für das Thermodruckverfahren,
insbesondere das The rmouindr uck ver fahren für Textilien r
dadurch gekennzeichnet, daß es einen ^ogen
oder eine Bahn aus fettdichtem Papier umfaßt, das mit einer.i,
im allgemeinen mehrfarbigen, Aufdruck versehen ist, der mit Hilfe von einer oder mehreren Substanzen, im allgemeinen Farbstoffen,
gebildet ist, die bei Temperaturen oberhalb 160 C in den Dampfzustand übergehen.
2. Trägermaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein fettdichtes Papier mit einem
Flächengewicht von weniger als 60 g/m umfaßt.
3. Trägermaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein fettdichtes Papier mit einen
Flächengewicht zwischen 20 und 50 g/m umfaßt.
4. Trägermaterial gemäß Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß es auf einem fettdichten Papier einen Aufdruck auf verdampfbaren Farbstoffen umfaßt, der mit Hilfe von
paktisch wasserfreien Druckfarben aufgetragen wurde.
5. Trägermaterial gemäß einem.der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem
fettdichten Papier ein gefärbtes Muster' aufweist, das im
wesentlichen aus einem Celluloseäther und einer Mischung aus
409886/0940
Mono- und Dibrom-1,5-diamino-4,8-dihydroxyanthrachinon,
i-Amino^-hydroxy^-phenoxyanthrachinon, 1 -Amino^-cyano^-
anilidoan thrachinon, i-Amino^-cyano-^-cyclohexylaminoanthrachinon,
1,4-Diamino-2,3-dichloranthrachinon, 3-Hydroxychinophthälon
und/oder dem Methylester, dem Propylester oder dem Butylester der 1,4-Diaminoanthrachinon-2-carbonsäure besteht.
6. Trägermaterial gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dad ure hgefcenn zeichnet, daß es mindestens
einen kationischen Farbstoff trägt.
7. Trägermaterial gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
d a durch g e kenn ze i c h η e t, daß es mindestens
einen kationischen Farbstoff und ein alkalisch machendes
Mittel umfaßt.
8. Trägermaterial gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das alkalische Mittel in der den Farbstoff tragenden Schicht oder in einer darunterliegenden Schicht
enthalten ist.
9. Verfahren zum Trocknen und Färben von synthetischen
Materialien, dadurch gekenn ze i c h η e t, daß
man ein provisorisches Trägermaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet.
409886/09
μ mmmm
10. Verfahren gemäß Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Trägermaterial gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 auf ein synthetisches Material aufbringt
und das Ganze währen der Zeit, die zum Eindringen der Farbstoffe in das zu färbende Material erforderlich ist, auf eine
Temperatur zwischen 180°C und 2100C erhitzt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch g ;e kennzeichnet, daß man erfindungsgemäßeprovisorische
Trägermaterialien verwendet, die gefärbte Drucke aufweisen, die mit Hilfe von Dispersionsfarbstoffen und basischen Farbstoffen
aufgetragen sind.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprücher 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß man synthetische Materialien auf der Grundlage von Polyäthylenterephthalat, synthetischen
Polyamiden, Celluloseacetat oder Rjtyacrylnitril färbt.
13. Gefärbte Materialien, erhältlich gemäß einem Verfahren der
Ansprüche 9 bis 12.
14. Trägermaterial gemäß Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,
daß es auf einem fettdichten Papier vor allem auf Pergamentpapier oder auf einem durch Schwefelsäurebehandlung
fettdichtgemachtem Papier mindestens ein Muster trägt, das im wesentlichen aus einem Alkalimetalloder
Erdalkalimetall-Hydroxid, einem in Form des Salzes schlecht übertragbaren kationischen Farbstoff und einem
Bindemittel besteht.
409886/0940
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1015373 | 1973-07-12 | ||
CH1015373A CH581744B5 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2433175A1 true DE2433175A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2433175B2 DE2433175B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2433175C3 DE2433175C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE817536A (fr) | 1975-01-13 |
JPS5042184A (de) | 1975-04-17 |
DE2433175B2 (de) | 1977-04-21 |
CH581744B5 (de) | 1976-11-15 |
CH1015373A4 (de) | 1976-06-15 |
GB1471576A (en) | 1977-04-27 |
IT1013441B (it) | 1977-03-30 |
ES428187A1 (es) | 1976-08-16 |
CH574814A5 (en) | 1976-04-30 |
ZA744444B (en) | 1975-12-31 |
AU7105874A (en) | 1976-01-15 |
FR2236667B1 (de) | 1979-10-19 |
BR7405702D0 (pt) | 1975-05-20 |
FR2236667A1 (de) | 1975-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2101910C3 (de) | Hilfsträger zum Trockenfärben von synthetischen Materialien | |
DE1908096C3 (de) | ||
DE1908096B2 (de) | Transferdruck | |
DE1611679B1 (de) | Heiss versiegelbares Etikett | |
DE2210956A1 (de) | Zwischenträger, ihre Herstellung und Verwendung zum Trockenfärben und -drucken mittels Wärmeeinwirkung | |
DE2443420A1 (de) | Umdrucktraeger und deren verwendung zum faerben und bedrucken | |
EP0526875A1 (de) | Verfahren zum Bedrucken von Geweben | |
DE898910C (de) | Verfahren zum Herstellen und UEbertragen von Plaettmustern | |
DE1769761C3 (de) | Tragermaterial zum Übertragen von optischen Aufhellern und ggf. Farbstoffen auf Textilmaterial | |
DE2433175A1 (de) | Provisorische traegermaterialien, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung fuer das thermodruckverfahren | |
DE2433175C3 (de) | Provisorische Trägermaterialien für das Thermodruckverfahren und deren Verwendung | |
US4076495A (en) | Sulphurized paper supports | |
DE2847702A1 (de) | Papierbahn oder -blatt zum ausschneiden oder ausstanzen von beliebigen formen, wie z.b. buchstaben, symbole, zahlen o.dgl., zwecks uebertragung von sublimierfarben auf mit diesen farben bedruckbare materialien | |
DE2508327C3 (de) | Flexible Umdruckträger für das Bedrucken oder Farben durch trockene Übertragung und deren Verwendung | |
DE123691C (de) | ||
DE2701392C2 (de) | Verfahren für den Transferdruck | |
DE3504813A1 (de) | Verfahren zur beschleunigung des farbstofftransfers von einem papiertraeger auf ein anderes substrat, insbesondere auf textilien, beim thermodruck | |
DE1769757C3 (de) | Verfahren zum Trockenfärben synthetischer Stoffe | |
DE3009035A1 (de) | Hilfstraeger zum trockenen waermedrucken, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum einfaerben oder trockenen waermebedrucken von synthetischen oder natuerlichen materialien | |
DE2347162A1 (de) | Provisorische traeger, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum druck und zur faerbung synthetischer materialien mittels trockenuebertragung | |
DE2049912A1 (de) | Stochastisches Druckverfahren | |
DE19754678B4 (de) | Träger für den Transferdruck, Verfahren zu seiner Herstellung, seine Verwendung und Druckfarbe | |
DE1611679C (de) | Heiß versiegelbares Etikett | |
DE1904450A1 (de) | Verfahren zum Etikettieren von Textilien und aehnlichen Gegenstaenden und heiss versiegelbares Etikett | |
DE2906219A1 (de) | Verfahren zum uebertragen eines gedruckten bildes von einem ersten bildtraeger auf einen zweiten sowie mittel und applikationsform des mittels zur ausfuehrung dieses verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |