DE2433175A1 - Provisorische traegermaterialien, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung fuer das thermodruckverfahren - Google Patents

Provisorische traegermaterialien, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung fuer das thermodruckverfahren

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DE2433175A1
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 25 077 10. Juli 1974
SIJBLISTATIC HOLDING SA 8750 GLARIS / Schweiz
Provisorische Trägermaterialien, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung für das Therrnodruckverfahren.
j^s ist bekannt, daß man Textilien und andere -plane Oberflächen aus synthetischen Materialien durch Übertragen eines Motivs oder eines Musters, das zuvor auf ein Zwischenträgermaterial aufgedruckt ist, das im allgemeinen aus Papier besteht und gegebenenfalls auf ein Aluainiumblatt aufgeklebt ist, unter Wärmeeinwirkung bedrucken kann.
Γ (089) 98 82 72 8 München 80, MauefkMhefsWßW*' / U " 4 Qanken: Bayerische Vereinsbink München 453100
987043 Telejramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bink München 3892623
98 3310 TELEX: 05 24 560 BERG d Postscheck München 653 43 - 808
Wenn man zum Bedrucken des Zwischenträgermaterials oder des provisorischen Trägermaterials wässrige Druckfarben verwendet, stellen sich dem Papierbedrucker gewisse, schwierig zu lösende Probleme.Darum verwendet man bei den bekannten Thermodruckverfahren vorzugsweise Zwischenträgermaterialien aus Papier, die mit Hilfe von lösungsmittelhaltigen Druckfarben hergestellt worden sind. /Jährend das wässrige Verfahren zu Zwischenträgermaterialien führt, die häufig klebrig und feuchtigkeitsempfindlich sind, so daß schon auf die Feuchtigkeit der Hände des handhabenden Personals geachtet werden muß, führt das in der FR-PS 1 585 119 beschriebene Lösungsmittel-Druckfarbenverfahren zu nicht klebenden und feuchtigkeitsunempfindlichen Trägern oder .Trägermaterialien, die selbst bei längerer Lagerung in feuchter Atmosphäre nicht dazu neigen, sich zu verschlechtern. Diese Trägermaterialien besitzen jedoch den Nachteil, daß sie, wenn sie bei der übertragungs- oder Umdruck-Temperatur mit dem Material in Berührung gebracht werden, auf das das Motiv übertragen werden soll, nicht an diesem Material anhaften, so daß sich aufgrund dieser unzulänglichen Haftung gewisse Fehler ergeben, wie eine unscharfe Zeichnung des Musters. Man hat daher die gefärbten Drucke mit einer Substanz überlackiert, die die Haftung des Trägermaterials an dem Textilmaterial verbessert. Die überlackierung verhindert auch, daß die Farbstoffe beim Aufrollen auf die Rückseite des Papiers übertrafen werden, was aufgrund der Porosität des Papiers Flecken auf dem endgültigen Trägermaterial bei der übertragung oder dem Umdruck verursacht. Trotz dieser Vorteile bringt das überlackieren der beim Thermodruck verwendeten Papiere eine Reihe
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von Nachteilen mit sich. So ist es zum Beispiel schwieriger, das Textilmaterial nach beendigter Übertragung von dem provisorischen Trägermaterial abzutrennen, während andererseits ein Teil des für das Oberlackieren verwendeten Produkts sich auf dem Textilmaterial abscheidet und in dieser Weise dessen Aussehen und Griff verändert.
Die Erfindung betrifft neue provisorische Trägermaterialien oder Zwischenträgermaterialien, die bei der Anwendung bei dem genannten trockenen Thermodruckverfahren eine besser Durchführbarkeit des Verfahrens sicherstellen und im allgemeinen zu besseren Ergebnissen führen als die bislang verwendeten Trägermaterialien. Die erfindungsgemäßen Trägermaterialien sind dadurch gekennzeichnet, daß sie wie die bekannten Trägermaterialien ein im allgemeinen buntes Motiv oder Muster aufweisen, das mit Hilfe einer oder mehrerer Substanzen, wie feuerhemmende Mitteln, antistatischen Mitteln, Weichmachern und vorzugsweise Farbstoffen oder optischen Aufhellern aufgedruckt ist, die bei Temperaturen zwischen 160 C und 220 C bei Atmosphärendruck sublimierbar oder verdampfbar sind, und die jedoch im Gegensatz zu den bekannten Trägermaterialien das aufgedruckte Muster oder Motiv nicht auf einem Normalpapier oder einem Kunstdruckpapier sondern einem fettdichten Papier tragen.
/der
Unter'Bezeichnung "fettdichtes Papier" (das man auch als vegetabilisches Pergamentpapier oder Butterbrotpapier bezeichnet) verstehtman ein Celluloseblatt, das mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt worden ist. Die Zerstörung der in dieser Weise ge-
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bildeten Säure-Cellulose durch wiederholte Waschvorgänge regeneriert die mehr oder weniger stark gehärtete Cellulose.
Im Prinzip erfolgt die Herstellung des eigentlichen fettdichten Papiers in zwei Stufen. In der ersten Stufe stellt man ausgehend von einem Brei aus Baumwollhadern oder gebleichtem Holzzellstoff ein nicht geleimtes lüschpapierartiges Papier her. Diese erste Phase der Herstellung unterscheidet sich nicht wesentlich von der Herstellung von Normalpapier. In einer zweiten Stufe wird das erhaltene Löschpapier, das eine große Porosität aufweist, durch ein Schwefelsäurebad geführt, das eine Konzentration zwischen 52° und 60° B aufweist. Die Uintauchzeit hängt von dem angestrebten Ergebnis, der Dicke des Papiers, der Art des Papiers und seiner Porosität ab. Die Wirkung der konzentrierten Schwefelsäure kann sich auf die Oberfläche beschränken oder kann sich auch auf das Innere des Materials erstrecken, darf jedoch keinen Abbau der Cellulose bewirken. Das Schwefelsäurebad wird üblicherweise dauernd gekühlt. Das Behandeln des Löschpapierblatts in der Schwefelsäure führt zu einer Schrumpfung, die umso größer ist, je höher das Flächengewicht des Papiers ist und umso stärker die I.inwirkung der Säure ist. Der Sulfatzellstoff läßt sich besser sulfidieren als der Sulfitzellstoff.
Nach der Behandlung it der Schwefelsäure werden die mit Schwefelsäure behandelten T'ppierblätter abgesaugt und dann in Wasserspülvannen eingeführt, ia denen sie vollständig gewaschen werden, uia das Papier von jeglicher Säure zu befreien. Die ersten Waschwannen werden-in allgemeinen stark gekühlt, um zu verhindern, daß durch
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die durch das Verdünnen der Schwefelsäure verursachte Erwärmung eine Hydrolyse der Cellulose des Papiers begünstigt v/ird.
Nach dem vollständigen Waschen v/ird das Blatt abgesaugt und dann im allgemeinen einer Appreturbehandlung unterzogen, die dem Material nach der Trocknung eine ausreichende Biegsamkeit verleiht. Das Trocknen wird gewöhnlich dadurch erreicht, daß man das Papier über polierte Walzen führt, die mit Dampf beheizt werden und gegen die ein dicker Filz aus Wolle oder einem anderen wärmeunempfindlichen Material gepreßt wird, der den aus dem Blatt freigesetzten Viasserdampf absorbiert und das Blatt fest -gegen die Trockenwalze preßt, um in dieser Weise die Schrumpfung des Materials weitgehend einzuschränken.
Die Art der Appreturen, die man auf die fettdichten Papiere auftragen kann, ist äußerst vielfältig. Sie können aus hygroskopischen Erdalkalichloriden gebildet sein, die mit Glycerin, Glucose oder Daxtrinen vermischt sind. Die Blätter können mit einer undurchlässigen Schicht auf der Grundlage von nitrocellulose beschichtet werden. Das in dieser Weise erhaltene vegetabilische Pergament stellt in trockenem Zustand ein geruchloses und unlösliches Material dar, das sehr gut wasser- und fettbeständig ist.
Außer den eigentlichen fettdichten Papieren oder Pergamentpapieren verwendet man erfindungsgemäß auch jene Papiere, die 20% bis 25% Hemicellulose enthalten und die man mechanisch behandelt hat, um die Fasern transparent zu machen sowie lichtundurchlässige Opalpapiere (die im allgemeinen Titanoxid enthalten).
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Zur Herstellung der erfindungsgemäßen provisorischen Trägermaterialien bedruckt iran die fettdichten Papiere in an sich bekannter Weise (wobei man beispielsweise die in den FR-PSen 1 223 330, 1 585 119 und 7 101 347 beschriebenen Verfahren anwendet).
Wenn man die Heliogravüre-Technik anwendet, scheiden eine oder mehrere gravierte V/alzen die Druckfarbe an den gewünschten und durch die Art des zu übertragenden Motivs bestimmten Lereichcm auf das Trägermaterial aus fettdichbem Papier ab. Das Muster i:jt mit Hilfe bekannter Verfahrensweisen auf das provisorische Trägermaterial aufgedruckt, wozu beispielsweise wasserfreie Farnen verwendet v/erden, das heißt Druckfarben, Emulsionen oder Dispersionen, die vollständig oder praktisch vollständig wasserfrei sind und die einen gelösten oder besser sehr fein dispergierten Dxspersicnsfarbstoff, der bei Atmosphärendruck L-;i Temperaturen oberhalb 160°C, bevorzugter 180°C, in den Dampfzustand übergeht, ein wasserfreies oder praktisch wasserfreies organisches Lösungsmittel und ein wärmebeständiges Bindemittel oder Verdickungsmittel enthalten. Der einzige Unterschied gegenüber dem bekannten Verfahren besteht darin, daß man als Druck-Trägermaterial ein fettdichtes Papier verwendet, das vorzugsweise ein Flächengewicht von
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weniger als 60 g/m aufweist.
Unter Farbstoffen, die bei Temperaturen oberhalb 160°C in den Dampfzustand übergehen, versteht man hierin Farbstoffe unterschiedlicher Klassen, zum Beispiel Dispersionsfarbstoffe oder kationische Farbstoffe, deren Molekulargewicht zwischen 250 und 600 liegt. 4 0 9 8 8 S / 0 9 4 0
als Farbstoffe dieser Axt können beispielsweise Azo-Farbstoffe oder Anthrachinoii-rarbstoffe,. sojar Küpen-Farbstoffe, Farbstoffe aus der ^eiJie dei Cninophthalon-Derivate, der Hitroarylamine etc. verv/enuet werden, besonders erv/ähnt seien die folgenden Farbstoffe, deren iiesonderheit darin lieyt, daß sie sehr ähnliche Sublimation jkurven besitzen, so daß sie gemeinsam verwendet werden können.
1, 4-Di1--.ethyl- oür.r -cliisopropylaminoanthrachinon, bromiertes oder chloriertes 1, 5-I'ianino-4, 3-dihydroxyanthrachinon, Hydroxychinolin! ha lon, 1-üyäroxy-3-phenoxy-4-aminoanthrachinone 1-Amino-2-c?yano-4~anili(ior:iitnraciiinon und 1 -Γunino-2-cyano-4-cyclohexylarainoanthrachinon so.vie die Farbstoffe, aeren Verhalten bei 1800C bis 210 C dom dej j on rannten sehr ähnlich ist, zum Beispiel dar. 'lethylester, uer Ätnylester, der Propylester oder der Butylester d^r 1, 4-Di£inlnOcUU ..rf c'iiinon-2-carbonsäure, 1-Amino-2-chlor-4-hyuroxyanthrachinon -'te.
\ls ueispiele ir kationische Farbstof ;e kann man die folj iiuen erv/'ihiie.i: Mal ι-* litgrün, Döbner^ Violc , Oxazine und Thiazin dt;r folgi.'uden al.1 ■ · '.inen Formel
OChH
(n = 1 oder 2)
(R und R1 = Methyl < ilthyl)
den selben F * off der folaenden j < . el
0 9 8 8 6 /
BAD ORiGlNAL
CXX
CH5
CH=OH
(η= 1 oder 2)
und Triphenylmethane, wie die Farbstoffe der folgenden Formeln
oder
(Anion
Wenn man kationische Farbstoff· verwendet, insbesondere Farbstoffe, die nur schlecht sublimieren oder verdampfen, ist es im allgemeinen bevorzugt, der κum Bedrucken des Papiers verwendeten Druckfarbe ein alkalisch machendes Mittel zuzusetzen, das auch in Form einer Unterschicht aufgebracht werden kann. Wenn die Eugabe eines derartigen Mittels erforderlich ist, ist es von Vorteil, dieses in mindestens stöchiometrIschen Mengen zuzusetzen, daß bei der übertragung oder dem Umdrucken das Anion des Farbstoffe von dem alkalischen Mittel gebunden wird, wobei elfte gegebenenfalls vorhandene Acidität des Papiers berücksichtigt werden muß.
Wie bei tea herkömmlichen Verfahren verwendet man bei 4er Herstellung der Druckfarben, mit denen das mit Hilfe 4er neuen «rfindunfsgemftßen Trägermaterialien zu übertragende Muster oder Motiv aufgedruckt wird, praktisch wasserfreie organische Lösungs-
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mittel, wie Lösungsmittel oder Lösungsmittelmischungen, die gegebenenfalls mit Wasser mischbar sind und die bei Atmosphärendruck einen Siedepunkt unterhalb 120°C, vorzugsweise unterhalb 1O5°C aufweisen. Diese Lösungsmittel müssen weniger als 10% Hasser: enthalten. Beispiele für derartige Lösungsmittel sind gegebenenfalls halogenierte, aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Cyclohexan, Heptan, Petroläther sowie Alkohole mit niedrigem Molekulargewicht, wie Methanol, Äthylalkohol, Propylalkohol, Isopropylalkohol, Ester von aliphatischen Säuren, wie Essigsäureäthylester, Propionsäuremethylester oder Propionsäureäthylester und Ketone, wie Methyläthylketon, etc.
Die wärmebeständigen oder hitzestäbilen Bindemittel (oder Verdickungsmittel) , die sich bei der Temperatur, bei der die Obertragung erfolgt, nicht verändern oder deren Veränderung, falls sie sich verändern, keinen Einfluß auf das au übertragende Motiv oder Muster und die anschließend erfolgende Abtrennung des provisorischen Trägermaterials von dem mit Hilf· des Thermodruckverfahrens bedruckten Material ausübt,^ sind im Handel erhältlich und werden in großem Umfang sum direkten Bedrucken von Textilmaterialien verwendet. Vorzugsweise wählt man jedoch solche Materialien aus, die nur einen geringen Qehalt an festen Substanzen aufweisen.
Sie müssen getrocknet werden können und eine weitgehend nicht. klebende Oberflächenschicht ergeben, die den oder die auf dem Papier Tarwendeten Farbstoffe zurückhält, jedoch den übergang der färbenden Materialien de3 provisorischen.Trägermaterials auf
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das Textilmaterial, auf das sie aufgetragen werden soll, nicht behindert. Vorzugsweise verwendet man Bindemittel, die inert sind oder sich nur wenig oder nicht durch Hitzeeinwirkung zersetzen und die sich darauf beschränken, die verwendeten verdampfbaren Materialien zurückzuhalten, ohne sie zu verändern. Als Beispiel seien jene Materialien genannt, die beispielsweise mit Hilfe eines heißen Luftstroms derart getrocknet werden können, daß sich auf dem bedruckten Trägerblatt eine Oberflächenschicht bzw. Haut oder ein Film bildet, wozu man beispielsweise Nitrocellulose oder Maleinate, zum Beispiel Colophoniummaleinate verwendet. Als besonders geeignete Bindemittel seien die Ester und insbesondere die Äther der Cellulose genannt, wie die Äther von Alkoholen mit niedrigem Molekulargewicht, zum Beispiel Äthylcellulose, Propylcellulose, und Benzylcellulose,sowie deren Mischungen und insbesondere Hydroxypropylcellulose und Celluloseäthermischungen, die Äthylcellulose oder Hydroxypropylcellulose enthalten, sowie Acetylcellulose und Acetobutyrate oder Acetopropionate von Cellulose.
Abgesehen von der Verwendung der wasserfreien oder praktisch was.-serfreien Druckfarben und der geeigneten Bindemittel bereitet man die erfindungsgemäße provisorischen Trägermaterialien unter Anwendung der, oben angegebenen, üblichen Verfahrensweisen. So kann man ein Trägermaterial lokal oder vollständig bedrucken. Hierzu kann man die üblicherweise für solche Arbeiten verwendeten Tiefdruckmaschinen verwenden oder Offsetdruck- oder Gummidruck-Maschinen und sogar Siebdruckmaschinen oder Rotationssiebdruckmaschinen.
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Wie die bekannten Trägermaterialien können mit den erfindungsgemäßen provisorischen Trägermaterialien auf der Grundlage von fettdichtem Papier synthetische Materialien gefärbt oder bedruckt werden. Dieses Färben oder Bedrucken, das ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist, besteht darin, das bedruckte provisorische Trägermaterial mindestens lokal mit dem zu färbenden Ilaterial in Berührung zu bringen, das dabei vorzugsweise auf eine Temperatur gebracht wird, die in der Größenordnung liegt, bei der die Farbstoffe inden Dampfzustand übergehen, wodurch diese sich nicht nur einfach auf der Oberfläche kondensieren. Das Färben (Drucken) besteht lediglich in der überführung über eine geheizte Platte oder Walze oder eine ähnliche Vorrichtung, die es erlaubt, das provisorische Trägermaterial und das zu färbende Material in Berührung zu bringen und sie während der erforderlichen Zeit auf die Temperatur zu erwärmen, die für das Eindringen der Farbstoffe in das zu färbende Material notwendig ist.
Anschließend ist kein Waschen oder Dämpfen erforderlich, um die Fixierung des Farbstoffs sicherzustellen oder dessen spätere Ablösung zu verhindern.
Die erfindungsgemäßen Trägermaterialien sind sum Färben von synthetischen Materialien geeignet,wie zum Beispiel rum Färben von Superpolyamiden (Polymerisate aus C-Caprolactam oder Hexamethylendiamin und Adipinsäure), Polyestern, insbesondere linearen Polyestern, wie Polyäthylenterephthalaten, Polyacrylnitril etc. Dia zu färbenden Materialien können in unterschiedlichster Form vorliegen, zum Beispiel in Form von Blättern,
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Bögen, Folien, Filzen, Textilien in Form von Flocken, Fäden, Teppichen, Strickwaren, Fließen, Schleierstoffen, oder mehr oder weniger dicken Geweben, die aus einer Fasersorte oder Fasermischungen bestehen können, zum Beispiel in Form von Mischungen mit Baumwolle oder Wolle.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
Beispiel 1
Gemäß diesem Beispiel wird eine Oberfläche eines Polyäthylenterephthalatgewebes (Tergal ^) bedruckt.
Zur Herstellung von drei Druckfarben verfährt man wie folgt:
a) Gelbe Druckfarbe: Man dispergiert 6 Gewichtsteile Hydroxychinophthalon und 6 Gewichtsteile Äthylcellulose (N 7) in 88 Gewichtsteilen Äthylalkohol.
b) Rote Druckfarbe: Man dispergiert 6 Gewichtsteile 1-Amino-2-phenoxy-4-hydroxyanthrachinon und 6 Gewichtsteile Äthylcellulose in 88 Gewichtsteilen Äthylalkohol.
c) Blaue Druckfarbe: lian dispergiert 6 Gewichtsteile 1-Amino-2-cyano-4-anilidoanthrachinon und 6 Gewichtsteile Äthylcallulose in 88 Gewichtsteilen Äthylalkohol.
Mit Hilfe dieser Druckfarben und mehreren Druckwalzen bedruckt man unter Anwendung der üblichen Tiefdrucktechnik (Heliogravüre) ein
fettdichtes Papier mit einem Flächengewicht von 31 g/m mit einem mehrfarbigen ITuster.
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Die in dieser Weise bedruckte Oberfläche des fettdichten Papiers wird dann mit einem Polyäthylenterephthalatgewebe in Berührung gebracht und das Ganze über eine elektrisch auf 200°C geheizte Metallplatte geführt, wobei eine zweite, nicht geheizte Platte einen gleichmäßigen Kontakt sicherstellt. Die Berührungsdauer unter Einwirkung der Wärme beträgt 45 Sekunden. Man erhält in dieser Weise ein treues Abbild des zuvor auf das fettdichte Papier aufgedruckten Musters auf dem Gewebe, wobei die Linien des Musters absolut scharf sind.
Anstelle des Polyäthylenterephthalätgewebes kann man auch ein Polyamidgewebe (aus Polyhexamethylenadipinsäureamid oder PoIyc-caprolactam), ein Wolle/Polyamid-Mischgewebe, ein Baumwolle/ Polyäthylenterephthalat-Mischgewebe oder ein Polyacrylnitrilgewebe verwenden, wobei man in jedem Fall ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.
Man kann das Verfahren auch kontinuierlich betreiben, indem man bei höheren Temperaturen arbeitet und die Geschwindigkeit des bedruckten Papiers und des zu färbenden Gewebes derart einstellen, daß sie während beispielsweise 20' Sekunden bet 21O0C^iIi Kontakt stehen.
Beispiel 2
Man verfährt in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei man jedoch eine Bahn von fettdichtem Papier verwendet, dessen Flächengewicht etwa 55 g/m beträgt. Man erhält in dieser Weise ein provisorisches Trägermaterial, das, wenn man es mit einem Polyäthylenterephthalatgewebe in Kontakt bringt und erhitzt,
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Drucke mit scharfen Linien ergibt. Selbst ahne eine Überlaukierung kann das bedruckte, fettdichte Papier auf sich selbst aufgewickelt werden, ohne daß sich auf der Rückseite des Papiers Farbflecken ergeben, die auf dem zu bedruckenden Material Flecken ausbilden können.
Beispiel 3
Auf ein fettdichtes Papier mit einem Flächengewicht von 37 g/m bringt man eine 7 Gew.-%ige Lösung von Äthylcellulose E7 (Dow Chemical) in Äthylalkohol, die 50 g Natriummethylat pro Liter enthält,
in einer Menge von 24 g/m auf.
Nach dem Trocknen beschichtet man das Papier mit einer Lösung von Malachitgrün in Äthylalkohol (50 g Malachitgrün pro Liter), die mit Hilfe von 7 Gew.-% Äthylcellulose verdickt ist. !lach dem Trocknen bringt man das in dieser Weise erhaltene Papier wahrend 35 Sekunden in einer auf 190°C erhitzten Presse mit einem PoIyarylnitril-Gewebe (Orion 42) in Berührung, wobei man einen sehr guten, strahlend grünen Druck auf dem Gewebe erzielt, der gegen eine Resublimierung beständig ist.
Anstelle von Natriummethylat kann man auch eine entsprechende Menge von Natriumhydroxid verwenden.■
Zur Erzielung eines roten Drukes ist es lediglich notwendig, das Malachitgrün durch den Farbstoff Astrazon 3R der Firma Bayer zu ersetzen.
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Mit Astrazon Orange G der gleichen Herstellerin erhält man nach dem gleichen Verfahren orangefarbende Drucke, während man mit Maxiion 5G (Ciba-Geigy) auf Polyacrylnitril (Orion 42) und auf mit Säuren modifizierten Polyesterfasern (Dacron 64) feste blaue Drucke ausbilden kann.
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Beispiel 4
Eine blaue Druckfarbe wird wie folgt hergestellt: Man bringt unter heftigem Rühren 2 Gewichtsteile des nicht verschnittenen, pulverförmigen Farbstoffs Sevron Blue ER (DuPont) in 77 Gewichtsteile technischen Äthylalkohol ein. Nachdem sich der Farbstoff gelöst oder fein verteilt hat, gibt man unter Rühren 5 Gewichtsteile Äthylcellulose (N 22) und dann 20 Gewichtsteile einer 10 gewichtsprozentigen Lösung von Natriumhydroxid in Alkohol zu.
In gleicher Weise erhält man eine rote Druckfarber wenn man die 2 Gewichtsteile Sevron Blue ER durch eine entsprechende Menge Astrazon Brilliant Rot 4G (Bayer) ersetzt.
In gleicher Weise bereitet man eine gelbe Druckfarbe durch Ersatz des Farbstoffs Sevron Blau ER durch die entsprechende Menge Maxiion Gelb 5 GL (Ciba-Geigy).
Die in dieser Weise erhaltenen Druckfarben werden unter Anwendung der üblichen Tiefdrucktechnik (Heliogravüre) unter Bildung eines mehrfarbigen Musters auf ein fettdichtes Papier mit einem
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Flächengewicht von 35 g/m aufgedruckt.
Die Oberfläche des in dieser Weise bedruckten Papiers wird auf ein Polyacrylnitrilgewebe aufgelegt und das Ganze wird während 35 Sekunden auf 200°C erhitzt. Der erhaltene Druck ist klar, die Farben lebhaft und brillant und die Waschfestigkeit und die Resublimationsfestigkeit sind gut.
Anstelle eines Acrylgewebes kann man auch ein Polyamidgewebe oder ein säuremodifiziertes Polyestergewebe (Dacron 64) oder ein gebeiztes Baumwollgewebe verwenden, wobei man ebenfalls gute Ergebnisse erzielt.
Wenn man anstelle der oben angegebenen Farbstoffe entsprechende Mengen eines der folgenden Farbstoffe einsetzt, erhält man zufriedenstellende Drucke:
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Blaue Farbstoffe:
Maxiion Blau 5G
Sevron Blau 4G Sandocryl Brilliant Blau B-BLE
Astrazon Blau G
Astrazon Blau 3GL
Astrazon Blau FL
Astrazon Blau FRR
Rote Farbstoffe:
Diacryl Brilliant Pink RN
Diacryl Brilliant Red 3G-N
Diacryl Red MS-N
Astrazon Rot Violett 3R
Astrazon Brilliant Rot 4G
Astrazon Rot 6B
Gelbe Farbstoffe:
Maxilon Gelb 5GL
Astrazon Gelb 3GL
Astrazon Gold Gelb GL
Astrazon Gold Gelb RR
Diese Liste soll jedoch keine Einschränkung darstellen.
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Claims (14)

Patentansprüche
1.) Provisorisches Trägermaterial für das Thermodruckverfahren, insbesondere das The rmouindr uck ver fahren für Textilien r dadurch gekennzeichnet, daß es einen ^ogen oder eine Bahn aus fettdichtem Papier umfaßt, das mit einer.i, im allgemeinen mehrfarbigen, Aufdruck versehen ist, der mit Hilfe von einer oder mehreren Substanzen, im allgemeinen Farbstoffen, gebildet ist, die bei Temperaturen oberhalb 160 C in den Dampfzustand übergehen.
2. Trägermaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein fettdichtes Papier mit einem
Flächengewicht von weniger als 60 g/m umfaßt.
3. Trägermaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein fettdichtes Papier mit einen
Flächengewicht zwischen 20 und 50 g/m umfaßt.
4. Trägermaterial gemäß Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem fettdichten Papier einen Aufdruck auf verdampfbaren Farbstoffen umfaßt, der mit Hilfe von paktisch wasserfreien Druckfarben aufgetragen wurde.
5. Trägermaterial gemäß einem.der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem fettdichten Papier ein gefärbtes Muster' aufweist, das im wesentlichen aus einem Celluloseäther und einer Mischung aus
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Mono- und Dibrom-1,5-diamino-4,8-dihydroxyanthrachinon, i-Amino^-hydroxy^-phenoxyanthrachinon, 1 -Amino^-cyano^- anilidoan thrachinon, i-Amino^-cyano-^-cyclohexylaminoanthrachinon, 1,4-Diamino-2,3-dichloranthrachinon, 3-Hydroxychinophthälon und/oder dem Methylester, dem Propylester oder dem Butylester der 1,4-Diaminoanthrachinon-2-carbonsäure besteht.
6. Trägermaterial gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dad ure hgefcenn zeichnet, daß es mindestens einen kationischen Farbstoff trägt.
7. Trägermaterial gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch g e kenn ze i c h η e t, daß es mindestens einen kationischen Farbstoff und ein alkalisch machendes Mittel umfaßt.
8. Trägermaterial gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Mittel in der den Farbstoff tragenden Schicht oder in einer darunterliegenden Schicht enthalten ist.
9. Verfahren zum Trocknen und Färben von synthetischen Materialien, dadurch gekenn ze i c h η e t, daß man ein provisorisches Trägermaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet.
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μ mmmm
10. Verfahren gemäß Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß man ein Trägermaterial gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 auf ein synthetisches Material aufbringt und das Ganze währen der Zeit, die zum Eindringen der Farbstoffe in das zu färbende Material erforderlich ist, auf eine Temperatur zwischen 180°C und 2100C erhitzt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch g ;e kennzeichnet, daß man erfindungsgemäßeprovisorische Trägermaterialien verwendet, die gefärbte Drucke aufweisen, die mit Hilfe von Dispersionsfarbstoffen und basischen Farbstoffen aufgetragen sind.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprücher 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man synthetische Materialien auf der Grundlage von Polyäthylenterephthalat, synthetischen Polyamiden, Celluloseacetat oder Rjtyacrylnitril färbt.
13. Gefärbte Materialien, erhältlich gemäß einem Verfahren der Ansprüche 9 bis 12.
14. Trägermaterial gemäß Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem fettdichten Papier vor allem auf Pergamentpapier oder auf einem durch Schwefelsäurebehandlung fettdichtgemachtem Papier mindestens ein Muster trägt, das im wesentlichen aus einem Alkalimetalloder Erdalkalimetall-Hydroxid, einem in Form des Salzes schlecht übertragbaren kationischen Farbstoff und einem Bindemittel besteht.
409886/0940
DE19742433175 1973-07-12 1974-07-10 Provisorische Trägermaterialien für das Thermodruckverfahren und deren Verwendung Expired DE2433175C3 (de)

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