DE2433144A1 - Vorrichtung zur arretierung von tragen - Google Patents

Vorrichtung zur arretierung von tragen

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Description

Gr/Rö 9. Juli 1974 L 156
Binz & Co., 7075 Lorch/Württ., Zollstraße 2
"Vorrichtung zur Arretierung von Tragen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Arretierung von Tragen auf einer Tragenauflage, z.B. einer Tragenbühne oder Tragenführung, unter Verwendung von hakenartigen, .über Querglieder, z.B. Rollenachsen, der Tragen greifenden Arretierelementen, insbesondere in Krankenwagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache, bequem zu bedienende Arretierung zu gewährleisten. Demgemäß besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß das oder die hakenartigen Arretierelemente um quer zur Längsrichtung der Trage verlaufende Schwenkachsen schwenkbar gelagert und durch ein Längsgestänge von einer entfernten Bedienungsstelle aus bedienbar sind. Die Trage kann daher, z.B. durch eine hintere Tür eines Krankenwagens, auf die Tragenauflage auf- und über das oder die zurückgeschwenkten Arretierelemente hinweggeschoben und alsdann von hinten her
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DIPL. - INC. W. GRAMKOW 7 STUTTCARTSO (BAD CANNSTATT) SEELBERCSTR. 23/2S.TEL.(0711) 5 6 72 61
DR. C. MAN [TZ· DIPL.-INC. M. F! NSTERWALD 8 MÖNCHEN 22. RO BERT-KOCH-STRASSE 1 TEL. (089)224211. TELEX 05-29672 PATMF
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arretiert werden, ohne daß es notwendig ist, daß der Krankenträger in das Fahrzeug steigt oder zu einem unbequemen Bedienen der Arretiervorrichtung gezwungen ist.
Vorzugsweise sind die Arretierelemente paarweise beiderseits der zu arretierenden Trage auf gemeinsamer Schwenkachse angeordnet und gemeinsam bedienbar. Das Längsgestänge ist in einer konstruktiv und in Hinsicht auf eine bequeme Bedienung mittels Hebelarmes an eine die beiden Arretierelemente undrehbar tragende, die Schwenkachse derselben bestimmende gemeinsame'Schwenkwelle angeschlossen und durch einen mit Bezug auf das Gestänge durch eine Totpunktlage bewegbaren Bedienungshebel verstellbar.
Zur Gegenlagerung der durch die schwenkbaren Arretierelemente einseitig arretierten Trage auf der Tragenauflage sind in einer einfachen und vorteilhaften Ausfuhrungsform ein oder mehrere auf der Tragenauflage fest angeordnete, entgegengesetzt arretierende .Unterfahrhaken vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, die Trage auf der Tragenauflage so weit, z.B. von hinten her nach vorn, vorzuschieben, bis etwa die vorderen Rollenachsen oder sonstige geeignete Querglieder der Trage mit den Unterfahrhaken in Eingriff kommen bzw. an diesen anliegen, worauf die schwenkbaren Arretierhaken in Arretierstellung geschwenkt werden und dadurch die Trage sowohl nach vorn als auch nach hinten
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-3- 24331U
auf der Tragenauflage fixiert wird. Auch diese Arretierung erfolgt, ohne daß es beispielsweise notwendig ist, daß der Krankenträger oder eine sonstige Person in das Fahrzeug einzusteigen braucht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung ■dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer auf einer Tragenführung aufruhenden und auf dieser arretierten Krankentrage,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der hinteren Arretiervorrichtung der Fig. 1, und zwar in Arretierstellung und in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 4 die gleiche Arretiervorrichtung wie Fig. 3* jedoch in Freigabestellung und
Fig. 5 eine Ansicht der hinteren Arretiervorrichtung von hinten.
Auf eine Tragenbühne oder Tragenführung 10 ist die Kranken- trage 11 mittels ihrer an den Längsholmen 12 gelagerten vorderen Rollen 13 und hinteren Rollen 14 aufgesetzt. Fig. bis 3 zeigt die Trage in arretierter Stellung. Zur Arretierung dienen einerseits die im Ausführungsbeispiel vorderen Unterfahrhaken 15, in deren nach hinten geöffnete Ausnehmungen die Achsen 16 der Rollen 13 in Pfeilrichtung χ von hinten her eingeschoben sind, bis sie an den Unterfahrhaken einen Anschlag finden.
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Zur Arretierung der Krankentrage gegen ein Verschieben nach hinten dienen die schwenkbaren hakenartigen .Arretierelemente 17, die auf einer Querwelle 18 angeordnet bzw. durch deren Enden gebildet werden und die Achsen 19 der hinteren Rollen 14 in Arretierstellung übergreifen und dadurch arretieren. Die Querwelle 18 ist in Lagern 20 gelagert, die - wie auch die Unterfahrhaken l6 - mit der Tragenauflage 10 fest verbunden sind.
Die hakenartigen Arretierelemente 17 sind aus der zurückgeschwenkten Lage nach Fig. 5 etwa um 90° in die hochgeschwenkte Lage nach Fig. 4 schwenkbar, und zwar mittels eines auf der Welle 18 befestigten Hebels 21, an den mittels Gelenkes 22 das z.B. in der Länge verstellbare Längsgestänge 2^ angeschlossen ist. Dieses ist durch einen Handhebel 24 betätigbar, der in einem an der Tragenauflage angeordneten Lager 25 schwenkbar gelagert und mittels eines Hebelarmes 26 und Gelenkes 27 mit dem Längsgestange 25 gelenkig verbunden ist.
Durch Verschwenken des Handhebels 24 in Pfeilrichtung x-, z.B. um etwa l8o°, können die hakenförmigen Arretierelemente 17 aus der Freigabestellung nach Fig. 4 in die Arretierstellung nach Fig. 3 geschwenkt werden. Durch Bewegung in umgekehrter Richtung in Pfeilrichtung Xp erfolgt die Freigabe der Krankentrage, die hierauf nach hinten entgegen der Pfeilrichtung χ von der Tragenauflage, z.B. aus dem Fahrzeug, entfernt werden kann.
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Wie ersichtlich, führt der Handhebel 24 aus der einen in die andere Endstellung eine Schwenkbewegung aus, bei der der Gelenkpunkt 27 eine Totpunktstellung mit Bezug auf eine Gerade überschreitet, welche das Gelenk 22 mit dem Lagerpunkt 28 des Handhebels 24 verbindet. Bei einem Druck der Krankentragenach hinten entgegen der Pfeilrichtung χ auf die hakenförmigen Arretierelemente 17 wird infolgedessen der Handhebel nur noch stärker in Arretierstellung gedrückt, 'so daß eine ungewollte Freigabe der Trage verhindert wird. Die Arretierlage des Hebels 24 kann hierbei durch einen Anschlag bestimmt sein, der z.B. dadurch gebildet wird, daß der Hebelarm 26 an die Tragenauflage 10 anschlägt.
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Claims (1)

  1. fr·'· L 156.
    Ansprüche;
    ί. Vorrichtung zur Arretierung von Tragen auf einer Tragenauflage unter Verwendung von hakenartigen, über Querglieder, z.B. Rollenachsen, der Tragen greifenden Arretierelementen, insbesondere in Krankenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die hakenartigen Arretierelemente (17) um quer zur Längsrichtung der Trage (11) verlaufende Schwenkachsen (l8) schwenkbar gelagert und durch ein Längsgestänge (2j5) von einer entfernten Bedienungsstelle aus bedienbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Arretierelemente (17) paarweise beiderseits der zu arretierenden Trage (11) auf gemeinsamer Schwenkachse angeordnet und gemeinsam bedienbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsgestänge (23) mittels Hebelarmes (21) an eine die beiden Arretierelemente (17) undrehbar tragende, die Schwenkachse derselben bestimmende gemeinsame Schwenkwelle (18) angeschlossen ist.
    509885/0105
    2433K4 ■*".».
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Arretierelemente (17) durch die abgebogenen Enden einer an der Tragenauflage (10) gelagerten Schwenkwelle (l8) gebildet werden.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsgestange (23) durch einen mit Bezug auf dasselbe durch eine Totpunktlage bewegbaren Bedienungshebel (24) verstellbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Anlenkung der gemeinsamen Schwenkwelle (23) einerseits und des Bedienungshebels (24) andererseits an das Längsgestänge (23), daß bei einer Schwenkbewegung des Bedienungshebels (24) um ungefähr l8o° aus seiner einen in seine andere Endlage das oder die auf der Schwenkwelle (l8) angeordneten schwenkbaren Arretierelemente (17) eine Schwenkbewegung um ungefähr 90° ausführen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gegenlagerung der durch die schwenkbaren Arretierelemente (17) einseitig arretierten Trage (ll) auf der Tragenauflage (10) ein oder mehrere auf dieser fest angeordnete, entgegengesetzt arretierende Unterfahrhaken (15) vorgesehen sind.
    509885/01 05
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Unterfahrhaken (15) in einem dem Fußabstand der Tragenfüße bzw. -rollen (13,14) entsprechenden Abstand von dem oder den schwenkbaren Arretierelementen (17) angeordnet sxndj, so daß bei einem Arretieren der Füße oder Rollen an der einen Tragenachse (Rollenachsen 16) durch die Unterfahrhaken (15) die andere Tragenachse (Rollenachsen 19) durch die schwenkbaren Tragenelemente (17) arretierbar ist.
    80988 5/0105
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