DE2432867B2 - Verstärkerschaltung - Google Patents
VerstärkerschaltungInfo
- Publication number
- DE2432867B2 DE2432867B2 DE2432867A DE2432867A DE2432867B2 DE 2432867 B2 DE2432867 B2 DE 2432867B2 DE 2432867 A DE2432867 A DE 2432867A DE 2432867 A DE2432867 A DE 2432867A DE 2432867 B2 DE2432867 B2 DE 2432867B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- circuit
- transistor
- amplifier
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/42—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
- H03F1/48—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/45—Differential amplifiers
- H03F3/45071—Differential amplifiers with semiconductor devices only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerschaltung mit einem ersten und einem zweiten Transistor, die
als Differenzpaar geschaltet sind, und mit einer ersten Stromspiegelschaltung, die einen Eingangskreis zwi
sehen einer Eingangsklemme und einer Summenklem
me und einen Ausgangskreis zwischen einer Ausgangsklemme und dieser Summenklemme enthält und einen
ihrer Eingangsklemme zugeführten Strom an ihrer Ausgangsklemme nach einmaliger Verstärkung repro
duziert, wobei der Eingangskreis der Stromspiegelschal
tung in Reihe mit der Hauptstrombahn des ersten Transistors und der Ausgangskreis in Reihe mit der
Hauptstrombahn des zweiten Transistors angeordnet ist, während die Ausgangsklemme der Verstärkerschal-
r>o tung mit der Verbindungsleitung zwischen dem zweiten
Transistor und der Ausgangsklemme der Stromspiegelschaltung verbunden ist
Eine derartige Verstärkerschaltung ist aus »International Solid State Circuit Conference«, (I.S.S.C.C.);
Februar 1969, S. 16—17 bekannt. Die erste Stromspiegelschaltung dient einerseits als Belastung für die als
Differenzpaar geschalteten Transistoren, während andererseits mit Hilfe dieser Stromspiegelschaltung eine
Umwandlung der durch den ersten und den zweiten
Transistor fließenden Gegentaktströme in einen einseitigen Ausgangsstrom erzielt wird. Dieser einseitige
Ausgangsstrom wird dann meistens mit Hilfe eines weiteren Transistors verstärkt und kann dann z. B. einer
»Klasse-B«-Endstufe zugeführt werden.
bri Es stellt sich heraus, daß das Frequenzverhalten
dieser Verstärkerschaltung von der Streukapazität zwischen der Basis und dem Kollektor des weiteren
Transistors beeinträchtigt wird, die in der Ausgangsim-
pedanz infolge des Miller-Effekts scheinbar vergrößert wirksam ist Der Faktor, mit dem diese reelle
Pasis-Kollektor-Kapazität multipliziert ist, ist nahezu
gleich dem Stromverstärkungsfaktor zwischen dem Basis- und dem Kollektorstrom dieses Transistors. Dies
bedeutet, daß die wirksame Kapazität sich über einen verhältnismäßig großen Bereich ändern kann und
größer wird, je nachdem die Verstärkung größer wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Verstärkerschaltung der in der Einleitung genannten Art zu schaffen, die ein m
verbessertes Frequenzverhalten aufweist und mit der zugleich eine große Verstärkung erzielt werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Strom an der Ausgangsklemme der Verstärkerschaltung mit Hilfe eines Stromverstärkers verstärkt wird,
dessen Ausgangsstrom der Summenklemme der ersten Stromspiegelschaltung zugeführt wird, daß die Summenklemme weiter mit der Eingangsklemme einer
zweiten Stromspiegelschaltung verbunden ist, die einen Eingangskreis und einen Ausgangskireis enthält und die
einen in ihrem Eingangskreis fließenden Strom in einem festen Verhältnis in ihrem Ausgangskreis reproduziert,
daß der Strom im Ausgangskreis der zweiten Stromspiegelschaltung als Ausgangsstrom der Verstärkerschaltung zur Verfügung steht
Da der Ausgang der Verstärkerschaltung durch den Ausgang der zweiten Stromspiegelschaltung gebildet
wird, der eine kapazitiv verhältnismäßig niedrige Ausgangsimpedanz aufweist, ist auch die wirksame
Kapazität am Ausgang der Verstärkerschaltung ver- w hältnismäßig niedrig. Die gewünschte Verstärkung wird
mit Hilfe des Stromverstärkers erzielt, weil der Strom, den dieser Stromverstärker der Summenklemme der
ersten Stromspiegelschaltung zuführt, automatisch mit entgegengesetzter Phase als Eingangsstrom für die
zweite Stromspiegelschaltung dient und von dieser Schaltung am Ausgang geliefert wird.
Wenn weiter der Stromverstärker derart ausgebildet wird, daß der Ausgangssignalstrom und die in den
beiden Kreisen der ersten Stromspiegelschaltung fließenden Signalströme gleichphasig sind, wird erreicht, daß die beiden genannten Signalstromkomponenten mit der gleichen Phase in dem Ausgangsstrom
der zweiten Stromspiegelschaltung vorhanden sind, so daß sich die Effekte dieser Ströme gegenseitig
verstärken.
Eine besonders einfache Ausführungsform des Stromverstärkers, der der obengenannten Bedingung in bezug
auf die Phase des Ausgangssignalstroms entspricht und außerdem in bezug auf die Gesamtverlustleistung der
Schaltung vorteilhaft ist, ist durch einen dritten und einen vierten Transistor von einem zweiten Leitfähigkeitstyp gekennzeichnet, die in einer Darlingtonkonfiguration geschaltet sind, wobei der Eingang des
Stromverstärkers durch die Steuerelektrode des dritten
Transistors gebildet und der Ausgangsstrom von dem vierten Transistor geliefert wird. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß der Ruhestrom für den
vierten Transistor aus dem Ruhestrom durch die erste Stromspiegelschaltung abgeleitet werden kann, wo- bo
durch die Gesamtverlustleistung der Schaltung auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Verstärkerschaltung nach der Erfindung enthält die
zweite Stromspiegelschaltung einen Eingangskreis mit (,■>
der Hauptstrombahn eines fünften Transistors und einen Ausgangskreis mit der Reihenschaltung eines
Halbleiterübergangs und der Hauptstrombahn eines
sechsten Transistors, wobei der Halbieiterübergang die
Basis-Emitter-Strecke des fünften Transistors überbrückt und die Basis des sechsten Transistors mit der
Eingangsklemme und der Kollektor dieses Transistors mit der Ausgangsklemme der Stromspiegelschaltung
verbunden ist, während die Hauptstrombahn des Ausgangstransistors des Stromverstärkers zu der Basis-Emitter-Strecke des sechsten Transistors parallel
geschaltet ist Auf diese Weise wird erreicht, daß der
von dem Stromverstärker gelieferte Signalstrom um einen Faktor 2 verstärkt an dem Ausgang der zweiten
Stromspiegelschaltung auftritt
Die Verstärkerschaltung nach der Erfindung eignet sich besonders gut zum Erhalten eines Verstärkers mit
einem großen Verstärkerfaktor, der ohne Gefahr vor Unstabilitäten völlig gegengekoppelt werden kann.
Dazu ist es bekannt, bei hohen Frequenzen Verstärkerstufen zu überbrücken, um in dem kritischen Punkt der
Amplitude-Frequenz-Kennlinie einen Abfall von annähernd 6 dB/Okt zu erhalten. Die Verstärkerschaltung
nach der Erfindung eignet sich besonders einfach zur Anwendung einer solchen Maßnahme. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform wird eine Kopplungskapazität zwischen dem Eingang des Stromverstärkers
und einem niederohmigen Eingang einer Kopplungsschaltung angeordnet wobei der die Kopplungskapazität durchfließende Strom über diese Kopplungsschaltung dem Ausgang der Verstärkerschaltung zugeführt
wird.
Eine besonders günstige Ausführungsform benutzt dabei eine aus einer dritten Stromspiegelschaltung
bestehende Kopplungsschaltung, welche Stromspiegelschaltung einen die Hauptstrombahn eines achten
Transistors enthaltenden Eingangskreis und einen die Reihenanordnung der Hauptstrombahn eines neunten
Transistors und einer Diode oder eines als Diode geschalteten zehnten Transistors enthaltenden Ausgangskreis enthält wobei diese Diode oder dieser als
Diode geschaltete zehnte Transistor zu dem Übergang zwischen der Steuerelektrode und der ersten Hauptelektrode des achten Transistors parallel geschaltet und
der Übergang zwischen der Steuerelektrode und der zweiten Hauptelektrode dieses achten Transistors zu
dem Übergang zwischen der Steuerelektrode und der ersten Hauptelektrode des neunten Transistors parallel
geschaltet ist und wobei dem Eingangskreis ein konstanter Strom zugeführt wird und die Kopplungskapazität mit der Steuerelektrode des achten Transistors
verbunden ist während der Strom durch den Ausgangskreis dieser dritten Stromspiegelschaltung dem Ausgang des Verstärkers zugeführt wird.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 2 bis 4 drei Ausführungsformen der Verstärkerschaltung nach der Erfindung.
In diesen vier Figuren sind entsprechende Teile stets mit den gleichen Bezugziffern und -buchstaben bezeichnet.
Die bekannte Verstärkerschaltung nach F i g. 1 enthält die als Differenzpaar geschalteten npn-Transistoren 3 und 4, deren Basis-Elektroden die Eingangsklemmen 1 und 2 des Verstärkers bilden und die als
gemeinsame Emitterimpedanz eine Stromquelle l\ aufweisen. Die Kollektorbelastung für diese beiden
Transistoren 3 und 4 wird durch eine Stromspiegelschaltung mit den pnp-Transistoren 5 und 6 gebildet, wobei
der Transistor S als Diode geschaltet ist und die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 6 überbrückt. Bei
gleichen Emitteroberflächen der beiden Transistoren 5 und 6 wird der dem Transistor 5 zugeführte Strom als
Kollektorstrom des Transistors 6 reproduziert, vorausgesetzt, daß der Basisstrom des Transistors 6 vernachlässigbar
ist.
Mit Hilfe dieser Stromspiegelschaltung wird außerdem eine Umwandlung der Gegentaktströme (+ / und
— i) der beiden Transistoren 3 und 4 in einen einseitigen Signalstrom ( + 2i) erhalten, der der Basis eines
pnp-Transistors 7 zugeführt wird, wobei der Emitter dieses Transistors 7 mit der positiven Klemme + Vßder
Speisequelle verbunden ist Dieser Transistor 7 verstärkt den seiner Basis zugeführten Signaistrom und
leitet den verstärkten Signalstrom (—2ßi) an eine »Klasse-B«-Endstufe mit Transistoren 8 und 9 weiter,
deren gemeinsame Emitter den Ausgang 10 des Verstärkers bilden. Der Ruhestrom für den Transistor 7
wird von einer Stromquelle h geliefert, die mit dem
Kollektor des Transistors 7 über eine Diode D\ gekoppelt ist, die in der Durchlaßrichtung zwischen den
Basis-Elektroden der Transistoren 8 und 9 angeordnet ist, um die Obernahmeverzerrung der Transistoren 8
und 9 herabzusetzen.
Das Frequenzverhalten dieser Verstärkerschaltung wird in erheblichem Maße durch die Größe der
wirksamen Kapazität am Kollektor des Transistors 7 bestimmt. Die reelle kapazitive Impedanz, die an diesem
Kollektor infolge der Streukapazität Cix zwischen der
Basis und dem Kollektor dieses Transistors 7 auftritt, beträgt infolge des Miller-Effekts annähernd (1 + /J)Ct0
wobei β den Slromverstärkungsfaktor zwischen dem Basis- und dem Kollektorstrom des Transistors
dargestellt Dies bedeutet, daß die wirksame Kapazität am Kollektor des Transistors 7 beträchtlich sein kann
und außerdem infolge der großen Unterschiede in β von Schaltung zu Schaltung sehr verschieden sein kann
während außerdem β frequenzabhängig ist Dies hat ein weniger günstiges und unvorhersagbares Frequenzverhalten
der Schaltung zur Folge, insbesondere wenn Hochfrequenzverstärkerstufen überbrückt werden sollen,
um einen gewünschten Frequenzabfall, vorzugsweise einen Abfall erster Ordnung, zu erhalten.
Die Schaltung nach der Erfindung schafft in dieser Hinsicht eine erhebliche Verbesserung. Eine erste
Ausführungsform dieser Schaltung ist in F i g. 2 dargestellt Die Verstärkerschaltung enthält die als Differenzpaar
geschalteten Transistoren 3 und 4, die als Kollektorbelastung die Stromspiegelschaltung mit den
Transistoren 5 und 6 besitzen. Bis so weit ist die Verstärkerschaltung völlig identisch mit der bekannten
Verstärkerschaltung nach F i g. 1.
Die Verstärkerschaltung enthält nun aber auch eine zweite Stromspiegelschaltung S, die aus dem als Diode
geschalteten pnp-Transistor 11 und dem pnp-Transistor
12 besteht und die mit ihrem Eingang an die Summenklemme der ersten Stromspiegelschaltung
(Transistoren 5 und 6) angeschlossen ist und deren Ausgang den Ausgangsstrom der Verstärkerschaltung
liefert, der auf gleiche Weise wie in Fig. 1 einer »Klasse-B«-Endstufe mit den Transistoren 8 und 9 und
der Diode D] zugeführt werden kann. Weiter enthält die
Verstärkerschaltung einen Stromverstärker A. Dieser Stromverstärker enthält beispielsweise zwei als Differenzpaar
geschaltete npn-Transistoren 13 und 14 mit als gemeinsamer Emitterimpedanz einer Stromquelle /3.
Die Basis des Transistors 14 liegt an Erdpotential, während die Basis des Transistors 13 den Eingang des
Stromverstärkers bildet und mit den Kollektoren der Transistoren 3 und 6 verbunden ist. Der Kollektor des
Transistoren 13 ist mit der positiven Speiseklemme + Ve verbunden, während der Kollektor des Transistors
14 den Ausgang des Stromverstärkers bildet und einen Ausgangsstrom der Summenklemme der durch die
Transistoren 5 und 6 gebildeten Stromspiegelschaltung zuführt
in Wenn wieder angenommein wird, daß die Eingangsklemme 1 positiv gegenüber der Eingangsklemme 2 ist
und daß dadurch der Kollektorstrom des Transistors 3 eine Signalstromkomponente +/' und der Kollektorstrom
des Transistors 4 eine Signalkomponente —i
i') entiiäit, ist ucf Eingangsstrom des otronivcrstarkcrs A
gleich —?.i. Wenn weiter angenommen wird, daß der Stromverstärkungsfaktor des; Stromverstärkers A einen
Absolutwert gleich a hat, beträgt der Ausgangsstrom dieses Stromverstärkers H- a2i. Da sowohl dieser
2u Ausgangsstrom des Stromverstärkers als auch die in
den beiden Kreisen der durch die Transistoren 5 und 6 gebildeten Stromspiegelschaltung fließenden Signalströme
dem Eingangs des Stromspiegels S zugeführt werden, läßt sich einfach erkennen, daß der Ausgangs-
r> strom dieses Stromspiegels S eine Signalstromkomponente
/x2i(ä—\) enthält, wobei « die durch das
Oberflächenverhältnis der Transistoren 11 und 12 bestimmte Stromverstärkung zwischen dem Eingangsund
dem Ausgangsstrom des Stromspiegels 5 ist.
jo Der große Vorteil der dargestellten Schaltung besteht
darin, daß die wirksame Kapazität am Kollektor des Transistors 12 erheblich geringer als die wirksame
Kapazität am Kollektor des Transistors 7 bei der bekannten Verstärkerschaltung ist Diese wirksame
J? Kapazität beträgt nun nur etwa (1 +Oi)Ctx, wobei Ctx die
Kollektor-Basis-Kapazität des Transistors 12 und α die Stromverstärkung des Stromspiegels S darstellt, weil
nun ein der Basis des Transistors i2 zugeführtei Wechselstrom nur «mal verstärkt am Kollektor dieses
Transistors auftritt Abgesehen davon, daß diese Kapazität erheblich geringer als bei der bekannten
Schaltung ist, besteht auch noch der Vorteil, daß die Größe dieser Kapazität vorhersagbar festliegt, weil die
Größe der Stromverstärkungsfaktoren der verschiedenen Transistoren praktisch keinen Einfluß auf diese
wirksame Kapazität ausübt Weiter kann die Gesamtverstärkung beträchtlich sein, weil der Stromverstärkungsfaktor
« des Differenzverstärkers A einen sehr hohen Wert aufweisen kann.
Fig.3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Verstärkerschaltung nach der Erfindung. Die zweite
Stromspiegelschaltung Sist bei dieser Ausführungsform auf bekannte Weise aus drei Transistoren 15,16 und 17
aufgebaut, wobei der Transistor 16 als Diode geschalte
ist Der Stromverstärker A besteht nun aus zwei in Darlingtonkonfiguration geschalteten Transistoren IS
und 19, wobei die Basis des Transistors 18 den Eingang des Stromverstärkers bildet: und dieser Transistor in
Emitterfolgerschaltung den Transistor 19 ansteuert
(>o dessen Kollektor mit den gemeinsamen Emittern der
Transistoren 5 und 6 verbunden ist Der Emitter des Transistors 19 ist schließlich mit den Basis-Elektroden
der Transistoren 16 und 17 verbunden.
Ausgehend von derselben Annahme in bezug auf die Signalkomponenten in den Kollektorströmen der
Transistoren 3 und 4 wie bei F i g. 2, stellt sich heraus,
daß die Signalkomponente im Eingangsstrom des Stromspiegels S gleich —2s(a+\) ist, wobei a wieder
die Gesamtstromverstärkung des Stromverstärkers A ist. In bezug auf die Schaltung nach F i g. 2 ist dabei
bereits eine Verbesserung erzielt, dadurch, daß die Beiträge des Stromverstärkers A und des Stromspiegels
mit den Transistoren 5 und 6 mit demselben Vorzeichen auftreten und sich somit gegenseitig verstärken. Bei der
Schaltung nach F i g. 2 kann dies selbstverständlich auch dadurch erreicht werden, daß nicht der Kollektor des
Transistors 14, sondern der Kollektor des Transistors 13 mit den Emittern der Transistoren 5 und 6 verbunden
wird.
Eine zweite Verbesserung wird durch die Verbindung des Emitters des Transistors 19 mit der Basis des
Transistors 17 erzielt. Dadurch wird nämlich erreicht, daß der durch den Transistor 19 fließende Ausgangsstrom
des Stromverstärkers A eine doppelte Wirksamkeit hat. Der Kollektorstrom + a2/dieses Transistors 19
keit hat. Der Kollektorstrom +«2/dieses Transistors 19
ist ja in dem Eingangskreis des Stromspiegels 5 wirksam und trägt demzufolge zu dem Ausgangsstrom dieses
Stromspiegels Smit — alibei, wobei angenommen wird,
daß der Stromspiegel Seine Stromverstärkung gleich 1
besitzt. Der Emitterstrom dieses Transistors 19, der der Einfachheit halber auch auf + ali gesetzt wird, liefert
aber auch einen Beitrag - ali zu dem Signalausgangsstrom des Stromspiegels 5, so daß der Gesamtbeitrag
des Stromverstärkers A zu dem Signalausgangsstrom des Stromspiegels 5 gleich — aM ist, was eine
Verbesserung um einen Faktor 2 in bezug auf die Schaltung nach F i g. 2 bedeutet. Die Ausgangsimpedanz
des verwendeten Drillings-Stromspiegels 5 ist wieder sehr hoch mit einem geringen kapazitiven Beitrag.
F i g. 4 zeigt schließlich eine dritte Ausführungsform der Verstärkerschaltung nach der Erfindung. Der
Verstärker enthält wieder die als Differenzpaar geschalteten Eingangstransistoren 3 und 4, die in dieser
Ausführungsform aus Feldeffekttransistoren bestehen. Der Stromverstärker A ist auf gleiche Weise wie in
Fig.3 aufgebaut, mit dem Unterschied, daß nun der
Emitter des Transistors 19 mit der positiven Speiseklemme + Vb verbunden ist. Der Stromspiegel 5 besteht
aus zwei Transistoren 11 und 12. Um unter allen Umständen ein stabiles System beizubehalten, ist es
wünschenswert, für höhere Frequenzen mindestens eine
Verstärkerstufe zu überbrücken. Für diesen Zweck erweist sich die Verstärkerschaltung nach der Erfindung
als besonders geeignet
Die Verstärkerschaltung enthält dazu eine dritte Stromspiegelschaltung R, die auf bekannte Weise aus
den Transistoren 20 und 22 und dem als Diode geschalteten Transistor 21 aufgebaut ist und die als
solche, abgesehen von dem Leitfähigkeitstyp der Transistoren, mit dem in Fig.3 verwendeten Stromspiegel
S identisch ist Dem Eingang dieses Stromspiegels 5 wird mittels einer Stromquelle U ein konstanter
Strom zugeführt Der Ausgang des Stromspiegels, der durch den Kollektor des Transistors 20 gebildet wird, ist
mit der Diode A verbunden, so daß dieser Stromspiegel R normalerweise die in den Fig.2 und 3 dargestellte
Stromquelle /2 bildet Um bei hohen Frequenzen den Stromverstärker A zu
überbrücken, ist der Eingang dieses Stromverstärkers über eine Kapazität C mit dem als Diode geschalteten
Transistor 21 verbunden. Für hohe Frequenzen, für die die Kapazität C einen Kurzschluß bildet, ist die
Impedanz, die diesen Weg bildet, für den Signalstrom sehr gering, so daß dieser Signalstrom nicht mehr von
dem Stromverstärker A aufgenommen wird, sondern völlig in dem Stromspiegel R fließt. Da der als Diode
geschaltete Transistor 21 notwendigerweise einen konstanten Strom führt, wird der durch die Kapazität C
fließende Signalstrom vom Transistor 20 aufgenommen und steht mit der richtigen Phase am Ausgang der
Verstärkerschaltung zur Verfügung.
Infolge des Aufbaus der Verstärkerschaltung tritt bei diesen höheren Frequenzen am Ausgang noch eine
zusätzliche Signalkomponente auf, die von dem Stromspiegel S geliefert wird. Wenn nämlich der Stromverstärker
A ausgeschaltet ist, führt dieser Stromspiegel S nach wie vor noch immer eine Signalkomponente, und
zwar die von den Transistoren 5 und 6 gelieferten Signalströme. Dieser Beitrag fällt erst bei Frequenzen
weg, bei denen die pnp-Transistoren nicht mehr wirksam sind.
Es ist einleuchtend, daß sich die Erfindung keineswegs auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. So
kann für den Stromspiegel S und für den als Kollektorbelastung der Eingangstransistoren dienenden
Stromspiegel jede beliebige Stromspiegelschaltung benutzt werden. Das Spiegelverhältnis des als Kollektorbelastung
wirkenden Stromspiegels, d. h. das Verhältnis zwischen Eingangsstrom und Ausgangsstrom,
wird zwar notwendigerweise gleich 1 gewählt, aber für den Spiegel S ist dies durchaus nicht notwendig. Das
gewünschte Spiegelverhältnis kann sowohl mittels der Oberflächenverhältnisse der Transistoren als auch mit
Hilfe von Widerständen in den Emitterleitungen dieser Transistoren festgelegt werden.
Die Schaltung braucht nicht unbedingt mit Bipolartransistoren ausgeführt zu werden. Wie bereits angegeben
ist ist es besonders zweckdienlich, die Eingangsstufe mit Feldeffekttransistoren, gegebenenfalls mit isolierter
Gate-Elektrode, auszuführen. Der Stromverstärker te Gaie-Elcktrodc, auszuführen. Der Stromverstärker
A, dessen Aufbau beliebig sein kann, kann bestimmt auch auf vorteilhafte Weise mit Feldeffekttransistoren
ausgeführt werden. Bei dem heutigen Stand der Technik
werden Stromspiegelschaltungen im allgemeinen mit Hilfe von Bipolartransistoren gebildet
Schließlich braucht die Hochfrequenzkopplung nicht notwendigerweise auf die in F i g. 4 beschriebene Weise
zu erfolgen. Selbstverständlich kann der Signaistrom durch die Kapazität C auch dem Eingang eines
Stromspiegels zugeführt werden, der ja auch niederohmig ist Um schließlich eine Kopplung mit der richtigen
Phase zu erhalten, muß der Ausgangsstrom dieses Stromspiegels dann nochmals spiegelbildlich reproduziert
werden, bevor dieser Signalstrom dem Ausgang zugeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verstärkerschaltung mit einem ersten und einem zweiten Transistor die als Differenzpaar
geschaltet sind, und einer ersten Stromspiegelschaltung, die einen Eingangskreis zwischen einer
Eingangsklemme und einer Summenklemme und einen Ausgangskreis zwischen einer Ausgangsklemme und dieser Summenklemme enthält und einen
ihrer Eingangsklemme zugeführten Strom an ihrer Ausgangsklemme nach einmaliger Verstärkung
reproduziert, wobei der Eingangskreis der Stromspiegelschaltung in Reihe mit der Hauptstrombahn
der ersten Transistors und der Ausgangskreis in Reihe mit der Hauptstrombahn des zweiten
Transistors angeordnet ist, während die Ausgangsklemme der Verstärkerschaltung mit der Verbindungsleitung zwischen dem zweiten Transistor und
der Ausgangsklemme der Stromspiegelschaltung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strom am Ausgang der Verstärkerschaltung mittels eines Stromverstärkers verstärkt wird,
dessen Ausgangsstrom der Summenklemme der ersten Stromspiegelschaltung zugeführt wird, daß
die Summenklemme weiter mit der Eingangsklemme einer zweiten Stromspiegelschaltung verbunden
ist, die einen Eingangskreis und einen Ausgangskreis enthält und die einen in ihrem Eingangskreis
fließenden Strom in einem festen Verhältnis in ihrem Ausgangskreis reproduziert, daß der Strom im
Ausgangskreis der zweiten Stromspiegelschaltung als Ausgangsstrom der Verstärkerschaltung zur
Verfügung steht
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalausgangsstrom des
Stromverstärkers und die in den beiden Kreisen der ersten Stromspiegelschaltung fließenden Signalströme gleichphasig sind.
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromverstärker einen
dritten und einen vierten Transistor enthält, die in einer Darlingtonkonfiguration geschaltet sind, wobei der Eingang des Stromverstärkers durch die
Steuerelektrode des dritten Transistors gebildet und der Ausgangsstrom dieses Stromverstärkers von
dem vierten Transistor geliefert wird.
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stromspiegelschaltung einen fünften Transistor dessen Hauptstrombahn in den Eingangskreis aufgenommen ist und
einen sechsten Transistor enthält dessen Hauptstrombahn in Reihe mit einer Diode oder einem als
Diode geschalteten siebenten Transistor in den Ausgangskreis aufgenommen ist wobei diese Diode
oder dieser als Diode geschaltete siebente Transistor zu dem Übergang zwischen der Steuerelektrode
und einer ersten Hauptelektrode des fünften Transistors parallel geschaltet ist während die
Steuerelektrode des sechsten Transistors mit der zweiten Hauptelektrode des fünften Transistors
verbunden ist und der Transistorstrom für den vierten Transistor der Steuerelektrode des fünften
Transistors entnommen wird.
5. Verstärkerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zur
Überbrückung der durch den Stromverstärker gebildeten Verstärkerstufe bei höheren Frequenzen
eine Kopplungskapazität zwischen dem Eingang
dieses Stromverstärkers und einem niederohmigen
Eingang einer Kopplungsschaltung vorgesehen ist wobei der diese Kopplungskapazität durch fließende
Strom über diese Kopplungsschaltung dem Ausgang ■) der Verstärkerschaltung zugeführt wird.
6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Kopplungsschaltung aus
einer dritten Stromspiegelschaltung besteht die einen die Hauptstrombahn eines achten Transistors
ίο enthaltenden Eingangskreis und einen die Reihenanordnung der Hauptstrombahn eines neunten Transistors und einer Diode oder eines als Diode
geschalteten zehnten Transistors enthaltenden Ausgangskreis enthält, wobei diese Diode oder dieser als
Diode geschaltete zehnte Transistor zu dem Übergang zwischen der Steuerelektrode und der
ersten Hauptelektrode des achten Transistors parallel geschaltet und der Übergang zwischen der
Steuerelektrode und der zweiten Hauptelektrode
des achten Transistors zu dem Übergang zwischen der Steuerelektrode und der ersten Hauptelektrode
des neunten Transistors parallel geschaltet ist, und wobei dem Eingangskreis ein konstanter Strom
zugeführt wird und die Kopplungskapazität mit der
Steuerelektrode des achten Transistors verbunden
ist, während der Strom durch den Ausgangskreis dieser dritten Stromspiegelschaltung dem Ausgang
des Verstärkers zugeführt wird.
7. Verstärkerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die in integrierter Schaltungs
technik ausgeführt ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7309767A NL7309767A (nl) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Versterkerschakeling. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432867A1 DE2432867A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2432867B2 true DE2432867B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2432867C3 DE2432867C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=19819256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2432867A Expired DE2432867C3 (de) | 1973-07-13 | 1974-07-09 | Verstärkerschaltung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3922614A (de) |
JP (1) | JPS5438864B2 (de) |
BE (1) | BE817564A (de) |
CA (1) | CA1025066A (de) |
DE (1) | DE2432867C3 (de) |
ES (1) | ES428173A1 (de) |
FR (1) | FR2237359B1 (de) |
GB (1) | GB1479008A (de) |
HK (1) | HK10178A (de) |
IT (1) | IT1015570B (de) |
NL (1) | NL7309767A (de) |
SE (1) | SE395578B (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2459271C3 (de) * | 1974-12-14 | 1980-08-28 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines kompensierten Gleichstromes |
US4030042A (en) * | 1975-06-09 | 1977-06-14 | Rca Corporation | Feedback amplifiers |
JPS5228246A (en) * | 1975-08-28 | 1977-03-03 | Nec Corp | Transistor amplifier circuit |
US4030044A (en) * | 1975-11-13 | 1977-06-14 | Motorola, Inc. | Monolithic amplifier having a balanced, double-to-single ended converter |
US4019118A (en) * | 1976-03-29 | 1977-04-19 | Rca Corporation | Third harmonic signal generator |
JPS607414B2 (ja) * | 1976-10-28 | 1985-02-25 | ソニー株式会社 | ミュ−テイング回路 |
JPS5443458U (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-24 | ||
JPS5443459U (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-24 | ||
NL7709663A (nl) * | 1977-09-02 | 1979-03-06 | Philips Nv | Vertragingsnetwerk met een keten van all-pass secties. |
US4158843A (en) * | 1978-01-23 | 1979-06-19 | The Bendix Corporation | Automatic direction finder antenna preamplifier processor |
JPS6038048B2 (ja) * | 1978-07-19 | 1985-08-29 | 株式会社日立製作所 | 誤差増幅回路 |
JPS5590110A (en) * | 1978-12-27 | 1980-07-08 | Pioneer Electronic Corp | Amplifier |
US4271394A (en) * | 1979-07-05 | 1981-06-02 | Rca Corporation | Amplifier circuit |
NL8502636A (nl) * | 1985-03-06 | 1986-10-01 | Philips Nv | Beeldweergeefinrichting. |
NL8502637A (nl) * | 1985-03-06 | 1986-10-01 | Philips Nv | Beeldweergeefinrichting. |
US4636743A (en) * | 1985-10-01 | 1987-01-13 | Harris Corporation | Front end stage of an operational amplifier |
US4636744A (en) * | 1985-10-01 | 1987-01-13 | Harris Corporation | Front end of an operational amplifier |
US4783637A (en) * | 1985-10-01 | 1988-11-08 | Harris Corporation | Front end stage of an operational amplifier |
JPS6313509A (ja) * | 1986-07-04 | 1988-01-20 | Nec Corp | カレントミラ−回路 |
CA1312359C (en) * | 1987-09-14 | 1993-01-05 | Stephen P. Webster | Operational amplifier stages |
JP2790496B2 (ja) * | 1989-11-10 | 1998-08-27 | 富士通株式会社 | 増幅回路 |
DE69707082T2 (de) * | 1996-05-22 | 2002-06-06 | Koninklijke Philips Electronics N.V., Eindhoven | Verstärker mit aktiver bootstrap-verstärkungsverbesserungstechnik |
WO2015077770A2 (en) * | 2013-11-25 | 2015-05-28 | Flextronics Ap, Llc | High speed sync fet control |
US9621118B2 (en) * | 2014-12-30 | 2017-04-11 | Skyworks Solutions, Inc. | Compression control through power amplifier voltage adjustment |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL161005C (nl) * | 1969-10-13 | 1979-12-17 | Philips Nv | Versterkerschakeling. |
US3699464A (en) * | 1971-02-25 | 1972-10-17 | Motorola Inc | Deadband amplifier circuit |
US3760288A (en) * | 1971-08-09 | 1973-09-18 | Trw Inc | Operational amplifier |
-
1973
- 1973-07-13 NL NL7309767A patent/NL7309767A/ unknown
-
1974
- 1974-07-09 IT IT24989/74A patent/IT1015570B/it active
- 1974-07-09 DE DE2432867A patent/DE2432867C3/de not_active Expired
- 1974-07-10 US US486977A patent/US3922614A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-07-10 SE SE7409045A patent/SE395578B/xx unknown
- 1974-07-10 GB GB30493/74A patent/GB1479008A/en not_active Expired
- 1974-07-10 FR FR7423968A patent/FR2237359B1/fr not_active Expired
- 1974-07-11 JP JP7972974A patent/JPS5438864B2/ja not_active Expired
- 1974-07-11 BE BE146488A patent/BE817564A/xx unknown
- 1974-07-11 CA CA204,628A patent/CA1025066A/en not_active Expired
- 1974-07-11 ES ES428173A patent/ES428173A1/es not_active Expired
-
1978
- 1978-02-23 HK HK101/78A patent/HK10178A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2237359A1 (de) | 1975-02-07 |
IT1015570B (it) | 1977-05-20 |
GB1479008A (en) | 1977-07-06 |
SE7409045L (sv) | 1975-01-14 |
HK10178A (en) | 1978-03-03 |
DE2432867A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2432867C3 (de) | 1980-06-04 |
CA1025066A (en) | 1978-01-24 |
JPS5040056A (de) | 1975-04-12 |
ES428173A1 (es) | 1977-01-01 |
AU7112074A (en) | 1976-01-15 |
FR2237359B1 (de) | 1977-10-07 |
SE395578B (sv) | 1977-08-15 |
JPS5438864B2 (de) | 1979-11-24 |
BE817564A (fr) | 1975-01-13 |
NL7309767A (nl) | 1975-01-15 |
US3922614A (en) | 1975-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2432867C3 (de) | Verstärkerschaltung | |
DE1948850C3 (de) | Operationsverstärker | |
DE2423478C3 (de) | Stromquellenschaltung | |
DE2249645C3 (de) | Stromverstärker | |
DE2501288B2 (de) | Anordnung zum verstaerken elektrischer signale | |
DE2837853C3 (de) | Differenzverstärker | |
DE2204419C3 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung einer Eingangsspannung in einen Ausgangsstrom oder umgekehrt | |
DE2207233C3 (de) | Elektronischer Signalverstärker | |
DE1939804C3 (de) | Verstärkerstufe mit zwei Transistoren | |
DE1915005B2 (de) | B transistorleistungsverstaerker | |
DE2420158A1 (de) | Differenzverstaerker | |
DE2529966C3 (de) | Transistorverstärker | |
DE2530601C3 (de) | Verstärkerschaltung | |
DE2328402A1 (de) | Konstantstromkreis | |
EP0021085B1 (de) | Monolithisch integrierbarer Transistorverstärker | |
DE2438276C3 (de) | Temperaturunempfindlicher Transistor- Leistungsverstärker mit automatischer Vorspannungserzeugung für die Ausgangsstufe | |
DE2554770C2 (de) | Transistor-Gegentaktverstärker | |
EP0676099B1 (de) | Schaltungsanordnung für einen integrierten ausgangsverstärker | |
DE2943012C2 (de) | Linearer Differenzverstärker | |
DE1905718C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Produkt- und/ oder Quotientenbildung | |
DE2621083C2 (de) | Differenzverstärker | |
DE1814887C3 (de) | Transistorverstärker | |
DE1762989A1 (de) | Halbleiter-UEbertragungseinrichtung | |
DE3120689A1 (de) | "gegentaktendstufe" | |
DE3611548A1 (de) | Stromspiegelschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |