DE2432867A1 - Verstaerkerschaltung - Google Patents

Verstaerkerschaltung

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DE2432867A1
DE2432867A1 DE2432867A DE2432867A DE2432867A1 DE 2432867 A1 DE2432867 A1 DE 2432867A1 DE 2432867 A DE2432867 A DE 2432867A DE 2432867 A DE2432867 A DE 2432867A DE 2432867 A1 DE2432867 A1 DE 2432867A1
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Rudy Johan Van De Plassche
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
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    • H03F1/42Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
    • H03F1/48Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
    • HELECTRICITY
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    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

BECK/Jl'./Va 22.5. 1 97Ί
N.Y. Philips'Glosilampenfabrieken
H.,«i:v.qnn-
"Ve rs t ärkors^ha1tung". .
Die Erfindung bezieht sich auf* eine Verstärkerschaltung mit einem.ersten und einem zweiten Transistor, die als Differenzpaar geschaltet sind, und mit einer ersten Stromspiegelschaltung, die einen Eingangskreis zwischen einer Eingangskierame und einer Surainemklemrae und einen Ausgangskreis zvrischen einer Ausgangsklemme und dieser Sunimenklemme enthält und einen ihrer Eingangsklemme zugeführten Strom an ihrer Ausgangsklemme nach einmaliger Verstärkung reproduziert, vobei der Eingangskreis der Stromspiegelschaltung in Reihe mit dex-
Hauptstrombahn dos ersten Tremsistors und der Ausgangskreis in Reihe mit der Hauptstrombahn des zweiten Transistors angeordnet ist, während die Ausgangsklerame der Verstärkerschaltung mit der Verbindungsleitung zwischen den
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zweiten Transistor und der Ausgangsklemme der Stromspiegelschaltung verbunden ist.
Eine derartige Verstärkerschaltung ist aus "International Solid State Circuit Conference", (i.S.S.C.C.); Februar I969, S. 16-I7 bekannt.' Die erste Stromspiegelschaltung dient einerseits als Belastung für die als Differenzpaar geschalteten Transistoren, während andererseits mit Hilfe dieser Stromspiegelschaltung eine Umwandlung der durch den ersten .und den zweiten Transistor
fliessenden Gegentaktströme in einen einseitigen Ausgangsstrom erzielt wird. Dieser einseitige Ausgangsstrom wird dann meistens mit Hilfe eines weiteren Transistors verstärkt und kann dann z.B. einer "Klasse-B"-Endstufe zugeführt werden. "
Es stellt sich heraus, dass das Frequenzverhalten dieser Verstärkerschaltung von der Streukapazität zwischen der- Basis und dem Kollektor des weiteren Transistors beeinträchtigt wird, die in der Ausgangsimpedanz infolge des Miller-Effekts scheinbar vergrössert wirksam ist. Der Faktor, mit dem diese reelle Basis-Kollektor-"Kapazität multipliziert ist, ist nahezu gleich dem Stromverstärkungsfaktor zwischen dem Basis- und dem Kollektorstrom dieses Transistors. Dies bedeutet, dass die wirk- Λ same Kapa.2y.tat sich über einen verhältnismässig grossen Bereich ändern kann und grosser wird, je nachdem die Verstärkung grosser wird, je nachdem die Verstärkung grosser wird. :
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Die Erf inciting bezweckt, .eine Verstärkerschaltung der in der Einleitung genannten Art zu schaffen, die ein verbessertes Frequenzverhalten aufweist und mit der zugleich eine grosse Verstärkung erzielt werden kann. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Strom an der Ausgangsklemmen der Verstärkerschaltung mit Hilfe eines Stromverstärkers verstärkt wird, dessen Ausgangsstrom der Summenklemme der ersten Stromspiegelschaltung zugeführt wirdj welche Summenklemme weiter mit der Eingangsklemme einer zweiten Stromspiegelschaltung ist, die einen Eingangskreis und einen Ausgangskreis enthält und die einen in ihrem Eingangskreis fliessenden Strom in einem festen Verhältnis in ihrem Ausgangskreis reproduziert, welcher Strom über den Ausgangskreis der zweiten Stromspiegelschaltung.an einem Ausgang der Verstärkerschaltung als·Ausgangsstrom zur Verfügung steht.
. Da der Ausgang der Verstärkerschaltung durch den Ausgang der zweiten Stromspiegelschaltung gebildet wird, der eine kapazitiv verhältnismässig niedrige Ausgangsimpedanz aufweist, ist auch die wirksame Kapazität am Ausgang der Verstärkerschaltung verhältnismässig. niedrig. Die. gewünschte Verstärkung wird mit Hilfe des Stromverstärkers erzielt, weil der Strom, den dieser Stromverstärker der Summenklemme der ersten Stromspiegelschaltung zuführt, automatisch mit entgegengesetzter Phase als Eingangsstrom für die zweite Stromspiegelschaltung dient und von dieser Schaltung am Ausgang geliefert wird.
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Wenn veiter der Stromverstärker derart ausgebildet vird, dass der Ausgangs signalstrom und die in den beiden Kreisen der ersten Stromspiegelschaltung fliessenden Signalströme gleichphasig sind,, vird erreicht, da-s.s „die beiden genannten Signalstromkomponenten mit der gleichen Phase in dem Ausgangsstrom der zweiten Stromspiegelschaltung vorhanden sind, so dass sich die Effekte dieser Ströme gegenseitig verstärken.
Eine besonders einfache Ausführungsform des Stromverstärkers, der der obengenannten Bedingung in bezug auf die Phase des AusgangsSignalstroms entspricht und ausserdem in bezug auf die Gesamtverlustleistung der Schaltung vorteilhaft ist, ist durch einen dritten und einen vierten Transistor von einem zweiten Leitfähigkeitstyp gekennzeichnet, die in einer Darlingtonkonfiguration geschaltet sind, wobei der Eingang des Stromverstärkers durch die Steuerelektrode des dritten Transistors gebildet und der Ausgangsstrom von dem vierten Transistor geliefert vird. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass der Ruhestrom für den vierten Transistor aus dem Ruhestrom durch die erste Stromspiegelschaltung abgeleitet verden kann, wodurch die Gesamtverlustleistung der Schaltung auf ein Mindestmass beschränkt bleibt.
%. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Verstärkerschaltung nach der Erfindung enthält die zweite Stromspiegelschaltung einen Eingangskreis mit der Hauptstrombahn eines fünften Transistors und einen
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Ausgangskreis mit der Reihenschalt'ung eines Halbleitei"-übergangs und dor Hauptstrombahn eines sechsten Transistors, wobei der Halbleiterübergang die Basis-Emitter-Strecke des fünften Transistors überbrückt und die Basis 'des sechsten Transistors mit der Eingangskiemrne und der Kollektor dieses Transistors mit der Ausgangsklemme der Stromspiegelschaltung verbunden ist, -während die Hauptstrombahn des Ausgangstransistors des Stromverstärkers zu der Basis-Emitter-Strecke des sechsten Transistors parallel geschaltet ist. Auf diese ¥eise wird erreicht, dass der von dem Stromverstärker gelieferte Signalstrom um einen Faktor 2 verstärkt an dem Ausgang der zweiten Stromspiegelschaltung auftritt.
Die Verstärkerschaltung nach der Erfindung eignet sich besonders gut zum Erhalten eines Verstärkers mit einem grossen Verstärkungsfaktor, der ohne GefahrNvor !Instabilitäten völlig gegengekoppelt werden kann. Dazu
ist es bekannt, bei hohen Frequenzen Ver stärkerstufen zu überbrücken, um in dem kritischen Punkt der Amplitude-Frequenz-Kennlinie einen Abfall von annähernd 6 dB/Okt. zu erhalten. Die Verstärkerschaltung nach der Erfindung eignet sich besonders einfach zur Anwendung einer solchen Massnahme. Bei einer bevorzugten Ausführungsfοrn: wird
eine Kopplungskapazität zwischen dem Eingang des Stromverstärkers und einem niederohmigen Eingang einer Kopplungsschciltung angeordnet, wobei der die Kopplungskapazitär durchfliessende Strom über diese.Kopplüngsschaltung
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dem Ausgang der Verstärkerschaltung zugeführt wird.
Eine besonders günstige AusfühxungsTorrn benutzt dabei eine aus einer dritten Stromspiegelschaltung bestehende Kopplungsschaltung, welche Stromspiegelschaltung einen die Hauptstrombahn eines achten Transistors enthaltenden Eingangskreis und einen die Reihenanordnung der Hauptstrombahn eines neunten Transistors und einer Diode oder eines- als Diode geschalteten zehnten Transistors enthaltenden Ausgangskreis enthält, wobei diese Diode oder dieser als Diode geschaltete zehnte Transistor zu dem Übergang zwischen der "Steuerelektrode und der ersten Hauptelektrode des achten Transistors parallel· geschaltet und der Übergang zwischen der Steuerelektrode und der zweiten Hauptelektrode dieses achten Transistors zu dem Übergang zwischen der Steuerelektrode und der ersten Hauptelektrode des neunten Transistors parallel geschaltet ist, und wobei dem Eingangskreis ein konstanter Strom zugeführt wird und die Kopplungskapazität mit der Steuerelektrode des achten Transistors verbunden ist, während der Strom durch den Ausgangskreis dieser dritten Stromspiegelschaltung dem Ausgang, des Verstärkers zugeführt wird.
• ' Einige Ausführungsf ornien der Erfihduiig- sind
in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die bekannte Verstärkerschaltung, und.
Figuren 2 bis h drei Ausführungsformen der
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• - 7 -·
Verstärkerschaltung nach der Erfindung.
In diesen vier Figuren sind entsprochende Teile stets mit den gleichen Bezugsziffern und -buchstaben bezeichnet..
Die bekannte Verstärker.schaltung nach Fig.
1 enthält die als Differenzpaag geschalteten npn-Transistoren 3 und 4, deren Basis-Elektroden die Eingangsklemmen 1 und 2 des Verstärkers' bilden und die als gemeinsame Emitterimpedanz eine Stromquelle I.. aufweisen. Die KoI-lektprbelastung für diese beiden Transistoren 3 und k vird durch eine Stromspiegelschaltung mit den pnp-Transistoren 5 und 6 gebildet, wobei der Transistor 5 als Diode geschaltet ist und die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 6 überbrückt. Bei gleichen Emitteroberflächen der beiden Transistoren 5 und 6 vird der dem Transistor 5 zugeführte Strom als Kollektorstrora des Transistors 6 reproduziert, vorausgesetzt', dass der Basisstrom des Transistors 6 vernachlässigbar ist.
Mi.t Hilfe dieser Stromspiegelschaltung vird ausserdem eine Umwandlung der Gegentaktströme (+i und -i) der beiden Transistoren 3 und k in einen einseitigen Signalström (+2i) erhalten, der der Basis eines pnp-Transistors 7 zugefühx-t wird, wobei der Emitter dieses Transistors 7 mit der positiven Klemme +V der Speisequelle verbunden ist. Dieser Transistor 7 verstärkt den seiner Basis zugeführten Signalstrom und leitet den verstärkten Signalström (-2 i) an eine "Klasse-B"-Endstufe mit Tran-
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sistoreii 8 und 9 weiter, deren genieinsame Emitter den Ausgang· 10 des Verstärkers bilden. Der Ruhestrom für den Transistor 7 wird von einer Stromquelle I~ geliefert, die mit dem Kollektor des Transistors 7 über eine Diode D1 gekoppelt ist, die in der Durchlassrichtung zwischen den Basis-Elektroden der Transistoren 8 und 9 angeordnet ist, um die Übernahmeverzerrung der Transistoren 8 und 9 herabzusetzen.
Das Frequenzverhalten dieser Verstärkerschaltung wird in erheblichem Masse durch die Grosse der wirksamen Kapazität am Kollektor des Transistors 7 bestimmt. Die reelle kapazitive Impedanz, die an diesem Kollektor infolge der Streukapazität CL zwischen der Basis und .dem Kollektor dieses Transistors 7 auftritt, beträgt infolge des Miller-Effekts annähernd (1+ )C , wobei den Stromverstärkungsfaktor zwischen dem Basis- und dem Kollektorstrom des Transistors darstellt. Dies bedeutet, dass die wirksame Kapazität am Kollektor des Transistors 7 betrachtlich sein kann und ausserdem infolge der grossen Unterschiede in von Schaltung zu Schaltung sehr verschieden sein kann während ausserdem frequenzabhängig ist. Dies hat ein weniger günstiges und unvorhersagbares Frequenzverhalten der Schaltung zur Folge, insbesondere wenn Hochfrequenzverstärkersrufen überbrückt werden sollen," um einen gewünschten Frequenzabfall, vorzugsweise einen Abfall erster Ordnung, zu erhalten.
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Die Schaltung nach der Erfindung schafft in dieser Hinsicht eine erhebliche Verbesserung. Eine erste Ausführungsform dieser Schaltung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Verstärkerschaltung enthält die als Differenzpaar geschalteten Transistoren 3 und k, die als Kollektorbelastung die Stromspiegelschaltung mit den Transistoren 5 und 6 besitzen. Bis so weit ist die Verstärkerschaltung völlig identisch mit der bekannten Verstärkerschaltung nach Fig. 1.
Die Verstärkerschaltung enthält nun aber auch eine zweite Stromspiegelschaltung S, die aus dem als Diode geschalteten pnp-Transistor 11 und dem pnp-^Transistor 12 besteht und die mit ihrem Eingang an die Summenkletnme der ersten Stromspiegelschaltung (Transistoren 5 und 6) angeschlossen ist und deren Aiisgang den Ausgangsstrom der Verstärkerschaltung' liefert, der auf gleiche Weise wie in Fig. 1 einer "Klasse-B"-Endstufe mit den Transistoren S und 9 und der Diode D1 zugeführt werden kann. Weiter enthält die Verstärkerschaltung einen Stromverstärker A, Dieser Stromverstärker enthält beispielsweise zwei als Differenzpaar geschaltete npn-Transistoren 13 und Vk mit als gemeinsamer Emitterimpedanz einer Stromquelle I,,. Die Basis des Transistors Ik liegt an Erdpotential, vährend die Basis des Transistors 13 den Eingang des Stromverstärkers bildet und mit den Kollektoren der Transistoren 3 und 6 verbunden ist. Der Kollektor des Transistoren 13'. ist mit der positiven Speiseklomme +V verbunden, während
•R Π 9 R ? 7 / Ω 7 7 ft
- ro -
dor Kollektor des Transistors lh den Ausgang des Stromverstärkers bildet und einen Ausgangsatrora der Summenklernine der durch die Transistoren 5 und 6 gebildeten Stromspiegelschaltung zuführt. ,
Wenn wieder angenommen wird, dass die Eingangsklemme 1 positiv gegenüber der Eingangsklemme 2 ist und dass dadurch der Kollektorstrom des Transistors 3 eine Signalstromkomponente +i und der Kollektorstrom des Transistors U eine Signalkomponente -i enthält, ist der Eingangsstrom des Stromverstäzlcers A gleich -2i. ¥enn weiter angenommen wird, dass der Stromverstärkungsfaktor des Stromverstärkers A einen Absolutwert gleichtd hat, beträgt der Ausgangsstrom dieses Stromverstärkers +a2i. Da sowohl. dieser Ausgangsstrom des Stromverstärkers als auch die in den beiden Kreisen der durch die Transistoren 5 und 6 gebildeten Stromspiegelschaltung fliessenden Signalström<i dem Eingang des Stronispiegels S zugeführt werden, lässt sich einfach erkennen, dass, dex Ausgangsstrom dieses Stromspiegels S eine Signalstromkomponente 2i(a-i) enthält, wobei die durch das Oberflächenverhältnis der Transistoren '11 und 12 bestimmte Stromverstärkung zwischen · dem Eingangs- und dem Ausgangsstrom des Stronispiegels S ist.
Der grosse Vorteil der dargestellten Schal-
tung'besteht darin,"dass die wirksame Kapazität am Kollek-
. tor des Transistors 12 erheblich geringer als die wirksame Kapazität am Kollektor des Transistors 7 he± der bekannten
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Verstärkerschaltung ist. Diese wirksame Kapazität beträgt
nun nur etwa (i + )c, , wobei C, die Kollektor-Basisx be be
Kapazität des Transistors 12 und die Stromverstärkung des Stromspiegels S darstellt,·weil nun ein der Basis des Transistors 12 zugeführter Wechselstrom nur mal verstärkt am Kollektor dieses Transistors auftritt. Abgesehen davon, dass diese Kapazität erheblich geringer als bei der bekannten Schaltung ist, besteht auch noch der Vorteil, dass die Grosse dieser Kapazität vorhersagbar festliegt, weil die Grosse der Stromverstärkungsfaktoren der verschiedenen Transistoren praktisch keinen Einfluss" auf diese wirksame Kapazität ausübt. Veiter kann die Gesamtverstärkung beträchtlich sein, weil der Stromverstärkungsfaktor^ d des Differenzverstärkers A einen sehr hohen liert aufweisen kann.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Verstärkerschaltung nach der Erfindung. Die zweite Stromspiegelschaltung S ist bei dieser Ausführung=form auf bekannte ¥eise aus drei Transistoren 15, 16 und 17 aufgebaut, wobei der Transistor 16 als Diode geschaltet ist. Der Stromverstärker A besteht nun aus zwei in Darlingtonkonfiguration geschalteten Transistoren 18 und 19f wobei die Basis des Transistors 18 den Eingang des Stromverstärkers bildet und dieser Transistor in Emitterfolgerschaitung den Transistor 19 ansteuert, .dessen Kollektor mit den gemeinsamen Emittern der Transistoren 5 und 6 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 19 ist schliess-
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lieh mit den Basis-Elektroden der Transistoren 16 und 17 verbunden.
Ausgehend von derselben Annahme in bezug auf die Signalkomponenten in den Kollektorströmen der Transistoren 3 und h vie bei Fig. 2r stellt sich heraus, dass die Signalkomponente im Eingangsstrom des Stromspiegels S gleich -2i(a+i) ist, wobei a wieder die Gesamtstromverstärkung des Stromverstärkers A ist. In bezug auf die Schaltung nach Fig. 2 ist dabei bereits eine Verbesserung erzielt, dadurch, dass die Beiträge des Stromverstärkers A und des Stromspiegels mit den Transistoren 5 und 6 mit demselben Yorziechen auftreten und sich somit gegenseitig .verstärken. Bei der Schaltung nach Fig. 2 kann dies selbstverständlich auch dadurch erreicht wei'deii, dass nicht der Kollektor des Transistors lh, sondern der Kollektor des Transistors 13 mit den Emittern der Transistoren 5 und 6 verbunden wird.
Eine zweite Verbesserung wird durch die Verbindung des Emitters des Transistors 19 mii; der Basis des Transistors 17 erzielt. Dadurch wird nämlich erreicht, dass der durch den Transistor 19 fliessende Ausgangsstrom des Stromverstärkers A eine doppelte Wirksamkeit hat. Der Kollektorstrom +a2i dieses Transistors 19 ist ja in denn Eingangskreis des .Stromspiegels S wirksam und trägt demzufolge zu dein Ausgangsstrom dieses-Stromspiegels S mit -a2i bei, wobei angenommen wird, dass der Stromspiegel S eine Stromverstärkung gleich 1 besitzt. Der Emitterstrora
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dieses Transistors 19» der der Einfachheit halber auch auf +a2i gesetzt wird, liefert aber auch einen Beitrag -a2i zu dem Signalausgangsstrom des Stromspiegels S, so dass der Gesamtbeitrag des Stromverstärkers A zu dem Signalausgangsstrom■des Stromspiegels S gleich -ahl ist, was eine Verbesserung um einen Faktor 2 in bezug auf- die Schaltung nach Fig. 2 bedeutet« Die Ausgangsimpedanz des verwendeten Drillings-Stromspiegels S ist wieder sehr hoch mit einem geringen kapazitiven Beitrag.
Fig. h zeigt schliesslich eine dritte Ausführungsform der Verstärkerschaltung nach der Erfindung. Der Verstärker enthält wieder die als Differenzpaar geschalteten Eingangstransistoren 3 und k, die in'dieser .Ausführungsform aus Feldeffekttransistoren bestehen. Der Stromverstärker A ist auf gleiche "Weise wie in F,ig. 3 aufgebaut, mit dem Unterschied, dass nun der Emitter Transistors 19 mit der positiven Speiseklemme +V verbunden ist. Der Stromspiegel S besteht aus zwei Transistoren 11 und 12. Um unter allen Umständen ein stabiles System beizubehalten, ist es liünschensvert, für höhei*e Frequenzen mindestens eine Verstärkerstufe zu überbrücken. Für diesen Zweck erveist sich die Verstärkerschaltung nach der Erfin-' dung als besonders geeignet.
Die Verstärkerschaltung enthält dazu eine dritte Stromspiegelschaltung R, die auf bekannte Veise aus den Transistoren 20 und 22 und dem als Diode geschalteten Transistor 21 aufgebaut ist und die als solche, ab-
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gesehen von dem Leitfähigkeitstyp der Transistoren, mit dem in Fig. 3 verwendeten Stromspiegel S identisch ist. Dem Eingang dieses Stromspiegels S wird mittels einer Stromquelle I. ein konstanter Strom zugeführt. Der Ausgang des Stromspiegisis, der durch den Kollektor des Transistors 20 gebildet wird,.ist mit der Diode D1 verbunden, so dass dieser Stromspiegel R normalerweise die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Stromquelle Ip bildet.
Um bei hohen Frequenzen den Stromverstärker A zu überbrücken, ist der Eingang dieses Stromverstärkers über eine Kapazität C mit dem als Diode geschalteten Transistor 21 verbunden. Für hohe Frequenzen, für die die Kapazität C einen Kurzschluss bildet, ist die Impedanz, die diesen lieg bildet, für den Signalstrom sehr gering, so dass dieser Signalstrom nicht mehr von dem Stromverstärker A aufgenommen wird, sondern völlig in dem Stromspiegel R fliesst. Da der als Diode geschaltete Transistor 21 notwendigerweise einen konstanten Strom führt, wird der durch die Kapazität C fliessende Signalstrom vom Transistor 20 aufgenommen und steht mit der richtigen Phase am Ausgang der Verstärkerschaltung zur Verfügung.
Infolge des Aufbaus der Verstärkerschaltung tritt bei diesen höheren Frequenzen am Ausgang noch eine zusätzliche Signalkomponente auf, die von dem Stronispiegel S geliefert wird. Venn nämlich der Stromverstärker A ausgeschaltet ist, führt dieser Stronispiegel S nach" wie vor noch immer eine Signälkomponente, und zwar die von dem
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Transistoren 5 und 6 gelieferten Signalströme. Dieser Beitrag fällt erst bei Frequenzen veg, bei denen die pnp-Transistoren nicht mehr wirksam sind.
Es ist einleuchtend, dass sich die Erfindung keineswegs auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. So kann für den Stromspiegel S und für den als Kollektorbelastung der Eingangstransistoren dienenden Stromspiegel jede beliebige Stromspiegelschaltung benutzt werden. Das Spiegelverhältnis des als Kollektorbelastung wirkenden Stromspiegels, d.h. das Verhältnis zwichen Ein- gangsstrom und Ausgangsstrom, wird zwar notwendigerweise gleich 1 gewählt, aber für. den Spiegel S ist dies durchaus nicht notwendig. Das gewünschte Spiegelverhältnis kann sowohl mittels der Oberflächenverhältnisses der Transistoren als auch mit Hilfe von Widerständen in den Emitterleitungen dieser Transistoren festgelegt werden.
Die Schaltung braucht nicht unbedingt mit
Bipolartransistoren ausgeführt zu werden. Wie bereits angegeben ist, ist es besonders zweckdienlich, die Eingangss.tufe mit Feldeffekttransistoren, gegebenenfalls mit isolierte Gate-Elektrode, auszuführen. Der Stromverstärker A, dessen Aufbau beliebig sein kann, kann bestimmt auch auf vorteilhafte Weise mit Feldeffekttransistoren ausgeführi werden. Bei dem heutigen Stand der Technik werden Stromspiegelschal tüngen im allgemeinen mit Hilfe von Bipolartransistoren gebildet.
Schliesslich braucht die Hochfrequenzkopplung
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nicht notvendigerveise auf die in Fig. k beschriebene Weise zu erfolgen. Selbstverständlich kann der Signalstrom durch die Kapazität C auch dem Eingang eines Stx-ornspiegels zugeführt werden, der ja auch niederohmig ist. TJm schliesslich eine Kopplung mit der richtigen Phase zu erhalten, muss der Ausgangsstrom dieses Stromspiegels dann nochmals spxegelbildlich reproduziert werden, bevor dieser Signalstrom dem Ausgang zugeführt werden kann.
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Claims (1)

1.J- Verstärkerschaltung mit einem ersten und .
einem zweiten Transistor die als Differenzpaar geschaltet sind, und einer ersten Stromspiegelschaltung, die einen Eingangskreis zwischen einer Eingangskiemme und einer Summenklemme und einen Ausgangskreis zwischen einer Ausgangsklemme und dieser Summenklemme enthält und einen ihrer Eingangsklemme zugeführten Strom an ihrer Ausgangsklemme nach einmaliger Verstärkung reproduziert, wobei der Eingangskreis der Stromspiegelschaltung in Reihe mit der Haupts tr ornhahn des ersten Transistors und der Ausgangskreis in Reihe mit der Hauptstrombahn des zweiten Transistors angeordnet ist, während die Ausgangsklemme der Verstärkerschaltun'g mit der Verbindungsleitung zwischen dem zweiten Transistor und der Ausgangsklemme der Stromspiegelschaltung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom am Ausgang der Verstärkerschaltung mittels eines Stromverstärkers verstärkt wird, dessen Ausgangs stironi der Summenklemme der ersten Stromspiegelschaltung zugeführt wird, welche Summenklemme weiter mit der Eingangsklemme einer zweiten Stromspiegelschaltung verbunden ist, die einen Eingangskreis und einen Ausgangskreis enthält und die einen in ihrem Eingangskreis fliessenden Strom in einem festen Verhältnis in ihrem Ausgangskreis-reproduziert,
welcher Strom über den Ausgangskreis der zweiten Stromspiegelschaltung an einem Ausgang der Verstärkerschaltung als Ausgangsstrom zur Verfügung steht. 2- Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
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gekennzeichnet, dass der Signaluusgangsstrom des Stromverstärkers und die in den beiden Kreisen der ersten Stromspiegelschaltung fliessenden Signalströme gleichphasig sind.
'3· Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Stromverstärker einen dritten und einen vierten Transistor enthält, die in einer Darlingtonkonfiguration geschaltet sind, wobei der Eingang des Stromverstärkers durch die Steuerelektrode des dritten Transistors gebildet und der Ausgangsström dieses Stromverstärkers von dem vierten Transistor geliefert wird.
h. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3 s dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Stromspiegelschaltung einen fünften Transistor dessen Hauptstrombahn in den Eingangskreis aufgenommen ist, und einen sechsten Transistor enthält, dessen Hauptstrombahn in Reihe mit einer Diode oder einem als Diode geschalteten siebenten Transistor in den Ausgangskreis aufgenommen ist, wobei diese Diode oder dieser als Diode geschaltete siebente Transistor zu dem Übergang zwischen der Steuerelektrode und einer ersten Hauptelektrode des fünften Transistors parallel geschaltet ist, während die Steuerelektrode des sechsten Transistors mit der zweiten Hauptelektrode des fünften Transistors verbunden ist und der Transistorstrom für den vierten Transistor der Steuerelektrode des fünften Transistors entnommen wird.
5· Verstärkerschaltung nach .einem der vorherge-
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henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur überbrückung der durch den Stromverstärker gebildeten Verstärkerstufe bei höheren Frequenzen eine Kopplungskapazität zwischen dem Eingang dieses Stromverstärkers und einem niederohmigen Eingang einer Kopplungsschaltung vorgesehen ist, wobei der diese'Kopplungskapazität durchfliessende Strom über diese Kopplungsschaltung dem Ausgang der Verstärkerschaltung zugeführt wird. 6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, dass die Kopplungsschaltung aus einer dritten Stromspiegelschaltung besteht, die einen die Hauptstrombahn eines achten. Transistors enthaltenden Eingangskreis und einen die Reihenanordnung der Hauptstrombahn eines neunten Transistors und einer Diode oder eines als Diode geschalteten.zehnten Transistors enthaltenden Ausgangskreis enthält, wobei diese Diode odei\ dieser als Diode geschaltete zehnte Transistor zu dem Übergang zwischen der Steuerelektrode und der ersten Hatiptelektrode des ach-'ten Transistors parallel geschaltet und der Übergang zwischen der Steuerelektrode und der zweiten Hauptelektrode des achten Transistors zu dem Übergang zwischen der Steuerelektrode und der ersten Hauptelektrode des neunten Transistors parallel geschaltet ist, und wobei dem Eingangs-^ kreis ein konstanter Strom zugeführt wird und die Kopplungskapazität mit der Steuerelektrode des achten Transistors verbunden ist, während der Strom durch den Ausgangskreis dieser dritten Stromspiegelschaltung dem Ausgang des Ver-
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stärkers zugeführt wird.
7· Verstärkerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die in integrierter Schaltungstechnik ausgeführt ist.
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