DE2432665B2 - Ventil für die gleichzeitige Abgabe mehrerer unter Druck stehender Komponenten - Google Patents
Ventil für die gleichzeitige Abgabe mehrerer unter Druck stehender KomponentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil für die gleichzeitige Abgabe mehrerer unter Druck stehender Komponenten
mit einem innenseitig zylindrisch begrenzten Ventilgehäuse, das oberseitig durch ein verformbares Dichtelement
verschlossen ist, dessen innere Fläche einen Ventilsitz für einen Ventilkörper bildet, der zwischen
einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist und einen axialen, rohrförmigen Schaft aufweist, der
im wesentlichen fließmitteldicht durch eine Durchbrechung in dem Dichtelement hindurchgeführt ist, wobei
die Wandung des Schaftes mit einer Durchbrechung versehen ist, durch welche eine Verbindung zwischen
dem Inneren des Schaftes und dem Inneren des Ventilgehäuses herstellbar ist, und das Ventilgehäuse im
Bereich zwischen der schaftseitigen Begrenzung des in Offenstellung befindlichen Ventilkörpers und dem das
Ventilgehäuse oberseitig begrenzenden Dichtelement mit Durchlässen versehen ist, über die eine Verbindung
zwischen dem Inneren des Ventilgehäuses und dem die Medien enthaltenden Behältern herstellbar ist und den
Ventilkörper in Richtung auf seine Schließstellung beaufschlagende Federmittel vorgesehen sind und der
ίο Ver.tilkörper an seinem dem Schaft zugekehrten
Bereich im wesentlichen zylindrisch begrenzt und im Ventilgehäuse passend geführt ist
Ein durch die AT-PS 3 07 304 bekannt gewordenes derartiges Ventil weist neben einem komplizierten
Aufbau auch den Nachteil des Vorhandenseins einer metallischen Feder auf, die den Ventilkörper in
Richtung auf seine Schließstellung beaufschlagt Außerdem ist bei d?r Betätigung dieses Ventils kein
Druckpunkt zu überwinden, so daß eine vollständige Öffnung des Ventils nicht immer gewährleistet ist
Letzteres kann bei der gleichzeitigen Abgabe mehrerer Komponenten vor allem deshalb von Nachteil sein, weil
bei nur teilweise Öffnern des Ventils eine vollständige Mischung der Komponenten eintreten kann, die bei
vielen Anwendungsfällen unerwünscht oder sogar unbedingt zu vermeiden ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten,
daß es bei einfachem Aufbau allen praktischen Erfordernissen genügt. Beim öffnen soll ein Druckpunkt
auftreten, dessen Überwindung eine Kraft erfordert, die in jedem Fall ein vollständiges öffnen des Ventils
bewirkt. Die gleichzeitig abgegebenen Komponenten sollen mit den richtigen Anteilen austreten und
vermischt werden. Die Anzahl der Ventilteile soll möglichst klein sein, ohne daß die Notwendigkeit
besteht, metallische Teile zu verwenden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Federmittel als elastisch verformbarer Rohrkörpei·
ausgebildet ist, der an der dem Schaft abgekehrten Seite des Ventilkörpers im Ventilgehäuse
angeordnet und an seiner dem mit dem Schaft verbundenen Ventilkörper zugekehrten Seite mit
Längsschlitzen versehen ist, und ein sich verjüngender Fortsatz des Ventilkörpers mit einer Umfangswulst
oder einer Schulter versehen ist, die in der Schließstellung des Ventilkörpers am Ende des koaxialen
rohrförmigen Federteiles anliegt.
Zwar ist durch die AT-PS 3 03 602 ein Ventil für die gleichzeitige Abgabe mehrerer Komponenten bekannt, bei dessen Betätigung ein Druckpunkt überwunden werden muß. Der Aufbau dieses Ventils ist jedoch außerordentlich kompliziert. Zudem ist das Vorhandensein eines metallischen Federelementes notwendig.
Zwar ist durch die AT-PS 3 03 602 ein Ventil für die gleichzeitige Abgabe mehrerer Komponenten bekannt, bei dessen Betätigung ein Druckpunkt überwunden werden muß. Der Aufbau dieses Ventils ist jedoch außerordentlich kompliziert. Zudem ist das Vorhandensein eines metallischen Federelementes notwendig.
Schließlich fehlt es an einer Führung des Ventilkörpers, die eine ausschließlich axiale Bewegung desselben
gewährleistet.
Schließlich offenbart die US-PS 36 27 179 im Zusammenhang mit einem Ventil für die Abgabe nur
eines Mediums ein Federelement, welches als eine Art Rohrkörper ausgebildet ist, dessen Wandung mit
Längsschlitzen versehen ist, so daß die einzelnen Streifen dieses Rohrkörpers elastisch nach außen
abgebogen werden können. Dieses Federelement und die mit ihm zusammenwirkenden Teile sind jedoch nicht
so ausgestaltet, daß bei Betätigung des Ventiles die Überwindung eines Druckpunktes notwendig wäre.
Vielmehr ist das Federelement an seinem oberen Ende
so ausgebildet, daß das Vorhandensein oder Entstehen
eines Druckpunktes vermieden wird.
Das Ventil gemäß der Erfindung weist den Vorteil eines sehr einfachen Aufbaus auf. So können Schaft und
Ventilkörper einerseits und Rohrkörpei und Ventilgehause
andererseits einstückig hergestellt sein, so daß im Ergebnis das Ventil aus lediglich zwei Teilen besteht, die
alle aus Kunststoff, beispielsweise im Spritzgußverfahren,
gefertigt werden können.
Zur Verbesserung der durch das Ventil in der ι ο
Schließstellung des Ventilkörpers bewirkten Abdichtung können Ventilkörper und/oder Ventilsitz am
Dichtelement mit umlaufenden Dichtlippen oder Dichtkanten versehen se;n.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Druckbehälters
mit einem Ventil für die gleichzeitige Abgabe mehrerer unter Druck stehender Komponenten,
Fig.2 einen Längsschnitt durch ein Ventil in der
Schließstellung;
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung in
der Offenstellung;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 2;
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
eines Ventils;
F i g. 6 die perspektivische Ansicht des Ventilkörpers des Ventils gemäß F i g. 5.
Der Druckbehälter gemäß F i g. 1 besteht aus einer Büchse 1, die ggf. eine Innenbehandlung erfahren hat
und dazu geeignet ist, Fließmittel unter Druck aufzunehmen. Die Büchse trägt an ihrer Oberseite ein
Ventil 2. Letzteres trägt einen nach oben vorstehenden Schaft 3, der mittels Fingerdruck oder sonstwie in
geeigneter Weise betätigt wird, um das Ventil 2 zu öffnen.
Der Boden des Ventils 2 besitzt zwei nach abwärts sich erstreckende Nippel 4 und 5.
Ein flexibler, fließmittelundurchlässiger Behälter 6 ist
an den Nippel 4 angeschlossen. Die Büchse enthält ein Fließmittelprodukt, zu welchem ein Treibmittel zählen
kann wie eines der verflüssigten Gase oder der gewöhnlich verwendeten, nicht verflüssigten, komprimierten
Gase, welche sich in eine Gasphase umwandeln bzw. sich bei Raumtemperaturen und atmosphärischen
Drücken ausdehnen. Dieses Produkt übt Fließmitteldruck auf den flexiblen Behälter 6 aus, welcher ein
Fließmittelprodukt enthält, das mit dem ersten vermischt werden soll, wobei beide Produkte beim öffnen
des Ventiles 2 durch Kräfte von Hand, welche auf den Schaft 3 ausgeübt werden, untereinander vermischt und
extrudiert bzw. ausgestoßen werden. Wenn es sich um Haarfärbemittel handelt, kann der Behälter 6 eine
Peroxydlösung enthalten und ein getrennter (nicht gezeigter) flexibler Behälter kann das Färbemittel
enthalten, wobei ein Treibmittel in der Büchse zwischen dieser und den beiden flexiblen Behältern eingeschlossen
ist und auf die letzteren einen Ausstoßdruck ausübt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventils in seiner Form für gemeinsame Abgabe ist in den
F i g. 2 und 3 der Zeichnungen veranschaulicht. Wie in diesen Figuren gezeigt, weist das Ventil einen
becherförmigen Körper 8 mit einer zylindrischen Seitenwandung 9 und einem Boden 10 auf. Der Oberteil
des Körpers 8 ist durch einen Verschluß 11 abgeschlossen,
welcher die Form einer elastisch deformierbaren Abdichtung besitzt und eine innere Oberfläche 12
aufweist, die einen Ventilsitz bildet. Dieser Verschluß bzw. diese Abdichtung kann aus einem Material
hergestellt sein, welches gegenwärtig für Aerosolabdichtungen häufig verwendet wird, wozu weichverformte
Kunststoffabdichtungen wie Polyäthylen geringer Dichte zählen. Das Ventil selbst besitzt einen zylindrischen
Teil 13, welcher innerhalb der zylindrischen Seitenwandung 9 des Körpers gleitend eingepaßt ist für
die vertikale Wechselwirkung zwischen einer Aufwärtsstellung, wo das Ventiloberteil auf dem Ventilsitz,
welcher durch die Oberfläche 12 des Verschlusses 11 geschaffen wird, aufsitzt und die weitere Aufwärtsbewegung
des Ventils verhindert, und einer niedrigeren Stellung, welche einen Zwischenraum 14 zwischen dem
Ventiloberteil und dieser Oberfläche bzw. diesem Sitz
12 bildet Das Ventil besitzt auch einen axialgelagerten, rohrförmigen Schaft 15, welcher sich von diesem nach
aufwärts erstreckt und zwar gleitend, jedoch im wesentlichen fließmitteldicht durch ein Loch 16
hindurch, weiches sich im Verschluß 11 befindet. Dieser
rohrförmige Schaft 15 besitzt ein Loch 17, welches so gelagert ist, daß es vom Raum 14 in die Innenseite des
rohrförmigen Schaftes 15 eine öffnung bildet. Dieses Loch kann so gelagert sein, daß bei geschlossenem
Ventil sich das Loch mindestens leicht unterhalb der Ebene des Unterteils des Verschlusses bzw. der
Abdichtung 11 befindet, so daß irgendwelcher Raum, welcher zwischen dem Oberteil des Ventils und dem
Unterteil dieses Verschlusses bzw dieser Abdichtung verbleiben mag, stets zur äußeren Atmosphäre hin
belüftet ist.
Die Seitenwandung des becherförmigen Körpers 8 besitzt eine Anzahl von Durchgängen für das Fließmittel,
wobei sich diese Durchgänge längs hierdurch zu öffnungen erstrecken, welche sich in den Raum 14
hinein öffnen und zwar an über dem Umfang im Abstand voneinander befindlichen Stellen. Im Falle des
hier beschriebenen Beispiels sind zwei dieser Durchgänge 18 bzw. 19 mit entsprechenden öffnungen 20 bzw. 21
ersichtlich. Vom becherförmigen Körper sich nach abwärts erstreckend, befinden sich die Nippel 4 und 5,
welche andeutungsweise in F i g. 1 veranschaulicht sind. Die Durchgänge 18 und 19 sind so dargestellt, daß sie
gleiche Abmessungen besitzen oder die öffnungen 20 und 21 können ungleich groß sein, je nach den
Erfordernissen der richtigen Proportionierung der Flüssigkeiten bzw. Fließmittel, welche in miteinandergemischter
Form gemeinsam abgegeben werden sollen.
Federeinrichtungen spannen das Ventil zu seiner normalerweise geschlossenen Stellung vor. In diesem
Beispiel bestehen diese Federeinrichtungen aus einem konischen Teil 22, welcher vom Unterteil des zylindrischen
Teiles 13 des Ventils nach abwärts vorspringt, und aus einem elastisch deformierbaren Organ 23, welches
von der Innenseite des Bodens 10 des becherförmigen Körpers nach aufwärts vorspringt, wobei dieses Organ
den konischen Teil 22 des bewegbaren Ventils umfaßt. Dieses rohrförmige Organ ist über seine ganze oder den
größten Teil seiner Länge längsgeschlitzt, wobei vier Schlitze 24 in Fig.4 gezeigt sind, Da das rohrförmige
Organ 23 elastisch deformierbar ist, bilden seine Teile zwischen den Schlitzen 24 eingespannte Federn, welche
durch Abwärtsdruck des Schaftes 15 und der Ventilteile
13 und 22, radial bzw. nach auswärts verkeilt werden; die Freisetzung dieser Kraft gestattet es dem Ventil, rasch
zu seiner normalerweise geschlossenen Stellung zurückzukehren und zwar dadurch, daß diese Federn eine
umgekehrte Verkeilungswirkung ausüben.
Der konische Teil 22 des Ventils ist an seinem
Unterteil mit einem kurzen zylindrischen Abschnitt 25 ausgestattet, wobei dieser Abschnitt im wesentlichen
den gleichen Außendurchmesser besitzt wie der Innendurchmesser des rohrförmigen Organs 23, wenn
letzteres nicht zur Ausübung seiner Fedörwirkung nach auswärts gefedert ist. Zwischen diesem Teil 25 und dem
konischen Teil 22 befindet sich eine abgerundete Schulter bzw. ein Wulst 26.
Bei der obigen Konstruktion rasten die eingespannten Federteile des rohrförmigen Organs 23 unter der
Schulter 26 ein und umschließen den zylindrischen Teil 25, wenn das Ventil geschlossen ist. Ein Fingerdruck,
welcher den Schaft nach abwärts treibt und unzureichend ist, das Ventil vollkommen zu öffnen, erzeugt
überhaupt keine Bewegung des Ventils. Das Ventil bleibt vollständig geschlossen und verschließt natürlich
die öffnungen 20 und 21 vollkommen. Gesteigerter Fingerdruck veranlaßt die eingespannten Federteile des
Organs 23, plötzlich nach auswärts zu federn und sich von der Schulter bzw. dem Wulst 26 zu trennen und da
diese Kraft diejenige übersteigt, welche erforderlich ist, um das Ventil vollständig zu öffnen, bewegt sich das
Ventil in seine vollständig geöffnete Stellung nach abwärts. Diese plötzliche und schnelle Einrastwirkung
öffnet das Ventil voll und öffnet die öffnungen 20 und 21 vollständig, so daß die Fließmittel bzw. Flüssigkeiten,
welche sie steuern, durch den Druck im Behälter 1 in den Mischraum 14 ausgestoßen und durch das Loch 17 nach
aufwärts durch die Innenseite des Schaftes 15 hindurch ausgeschleudert werden. Die Aufhebung der Kraft auf
den Schaft 15 veranlaßt das Ventil zu schnellem Schließen.
Nur durch ein befreiendes langsames Aufheben der Kraft, welche zum vollen öffnen des Ventils ausgeübt
wird, kann das Ventil eine teilgeöffnete Stellung einnehmen. Es besteht jedoch ein Eigenreflex für den
Fingerdruck, plötzlich entfernt zu werden, wenn die Verwendung der abgepackten Produkte nicht mehr
gewünscht wird. Das Problem ergibt sich vielmehr beim öffnen des Ventils, wenn eine Neigung für den
Fingerdruck besteht, nicht stärker als erforderlich angewandt zu werden, um eine gewisse Extrusion bzw.
einen gewissen Ausstoß der abgepackten Produkte hervorzubringen, was so zu dem Problem unrichtigen
Mischens und Proportionierens der Produkte innerhalb des Ventils bei den bisherigen Konstruktionen führte.
Das Ventil kann nicht geöffnet werden, ausgenommen durch Anwendung eines Druckes, welcher wesentlich
über demjenigen liegt, der für volles öffnen des Ventils
erforderlich ist Dies hat zum Ergebnis, daß der Benutzer des abgepackten Produktes von sich aus
überschüssige Ventilöffnungskraft anwenden muß, welche nicht schnell genug aufgehoben werden kann, um
volles öffnen des Ventils während seiner Einrastwirkung zu verhindern. Es besteht für diese überschüssige
Kraft die Neigung, durch den Benutzer fortgesetzt zu werden^ bis es^Zeit ist, die Abgabewirkung zu beenden.
Die zylindrische Innenwandung des becherförmigen Körpers 8, der Ventilteil 13, der konische Ventilteil 22,
der kurze zylindrische Ventilteil 25 und das rohrförmige Organ 23 sind sämtlich konzentrische Teile. Die Schlitze
24 versehen das Organ 23 mit diametral entgegengesetzten, druckausübenden Federn. Die Konzentrizität
schließt den Schaft 15 mit ein. Wenn sich daher das Ventil in seiner in Fig.2 gezeigten geschlossenen
Stellung befindet, so ist das Ventil an Hin- und Herbewegung gehindert und zwar nicht nur durch die
axiale Länge seines zylindrischen Teils 13, sondern auch wegen der Widerstand leistenden Teile des rohrförmigen
Organs 23, welche symmetrisch auf dem zylindrischen Teil 25 der Ventilunterseite unterhalb der
Schulter bzw. des Wulstes 26 des Ventils sitzen, wobei dieser Wulst bzw. diese Schulter natürlich konzentrisch
zu den anderen erwähnten Teilen liegt. Diese Anordnung macht es dem Benutzer im wesentlichen
unmöglich, eine Hin- und Herbewegung auf den Ventilschaft 15 und demzufolge auf das Ventil selbst
versehentlich auszuüben. Bei den bisherigen Ventilen, wo eine solche versehentliche Hin- und Herbewegung
möglich ist, treten Schwierigkeiten auf wegen des öffnens der einen öffnung vor dem öffnen oder
stärkeren öffnen der anderen öffnung, was zum Ausstoß unrichtig proportionierter Komponenten führt
Beim Ventii kann eine solche Hin- und Herbewegung nicht auftreten. Selbst wenn man auf den Ventilschaft 15
eine Abwärtskraft ausübt und diese mit einem gewissen Hin- und Hergang kombiniert ist, bleibt das Ventil
geschlossen, bis die Einrastwirkung auftritt mit dem Ergebnis, daß das Ventil rasch bis zu seiner völlig
offenen Stellung geöffnet wird, wobei beide öffnungen
20 und 21 ganz offen sind.
Das veranschaulichte Ventil umfaßt nur zwei Teile unter Anwendung der Kunststoff- und Spritzgußtechnik.
Der becherförmige Ventilkörper mit dem rohrförmigen, längsgeschlitzten Organ 23 bildet einen zusammenhängenden,
ganzen Teil. Demgemäß ist das Ventil selbst mit seinen Teilen 13, 15, 22, 25 und 26 ein
zusammenhängendes ganzes Spritzgußteil aus Kunststoff. Der Verschluß bzw. die Abdichtung 11 wird bei im
wesentlichen allen Ventilen des vorliegenden Typs angewandt und kann als dritter ausmachender Teil
betrachtet werden. Die Notwendigkeit der Einbeziehung metallischer Teile besteht nicht und es ist nicht
schwierig. Kunststoffe auszuwählen, welche mit allen Zubereitungen vollständig verträglich sind, die in eine
Aerosolabpackung eingefüllt werden mögen.
Selbstverständlich wird der Verschluß 11 in bezug auf
den becherförmigen Körper 8 in seiner Stellung gehalten durch das übliche metallische Becherglied la,
welches zur Angliederung des Ventils an eine normale Aerosolbüchse verwendet wird.
Um ein wirksames Abdichten zu gewährleisten, kann der Oberteil des zylindrischen Teils 13 des Ventils,
welcher gegen die Innenseite bzw. den Unterteil des Verschlusses bzw. der Abdichtung 11 sitzt einen nach
aufwärts vorspringenden Umfangsrand 27 besitzen. Dieser Rand kann, wie veranschaulicht eine scharfe
Kante aufweisen, welche in den durch die Innenseite des elastisch deformierbaren Verschlusses bzw. der Abdichtung
11 geschaffenen Ventilsitz eindrückt bzw. auf ihm aufsitzt Dies erfolgt rings um den gesamten Umfang des
Randes und an den öffnungen 20 und 21 und dies verschließt die letzteren zwangsläufig, wenn das Ventil
sich in seiner normalen geschlossenen Stellung befindet Unter Verwendung von Kunststoff, welcher, obgleich
relativ starr, eine gewisse elastische Deformierbarkeit besitzt, kann der Rand 27 so ausgebildet sein, daß er
einen äußeren Durchmesser besitzt, der etwa größer ist als der Innendurchmesser der zylindrischen Oberfläche
9 des becherförmigen Körpers. Dadurch wird Sicherheit
dagegen geschaffen, daß miteinander vermischte Komponenten nach abwärts in den becherförmigen
Körper unterhalb des Unterteils des beweglichen Ventils getrieben werden. Der Unterteil 10 des Körpers
kann eine öffnung 101 tragen, so daß der Druck des
Treibmittels nach aufwärts gegen das Ventil ausgeübt
und eine zusätzliche Aufwärts- bzw. Schließkraft auf das bewegbare Ventil geschaffen wird.
Das beschriebene Einrastprinzip kann auch bei einem einfacheren Abgabeventil, welches in Fig. 5 veranschaulicht
ist, angewandt werden, wobei in F i g. 5 die Teile, welche den zuvor beschriebenen entsprechen,
durch gleiche Zahlen mit Zusatz »a« identifiziert sind. In diesem Fall trägt der bewegbare Ventilteil 13a, über
seinen Umfang verteilt, Öffnungsschlitze zwischen sich und der inneren Oberfläche 9a des becherförmigen
Ventilkörpers. Der flache Unterteil des letzteren trägt einen einzigen Nippel 4a, welcher sich durch diesen
Unterteil hindurch öffnet in die Innenseite des längsgeschlitzten rohrförmigen Organs 23a. Der konische
Ventilteil 22a ist einwandfrei konisch bis zu seinem unteren Ende und ist mit einem Wulst 28a versehen,
welcher sich rings um seinen Umfang herum erstreckt. Der Wulst steht natürlich in Tuchfühlung mit den
oberen Enden der eingespannten Federn, welche durch die Teile des rohrförmigen Organs zwischen dessen
Schlitzen 24a gebildet werden, wenn das Ventil sich in seiner normalerweise geschlossenen Stellung befindet.
Mit genügender Öffnungskraft erzielt man die vorstehend beschriebene Einrastwirkung.
Die Fig.6 und 7 zeigt eine Modifizierung der Konstruktion der Fig.2 bis 4, wobei hier die Teile
entsprechend numeriert und getrennt identifiziert sind durch Anwendung des Buchstabens »b«. Bei dieser
Modifizierung ist der Umfangsrand 276 des Ventils, welcher sich oberhalb der oberen Ebene des Ventiloberteils
erstreckt, als Rohrform ausgebildet, indem der Ventiloberteil mit einer nach abwärts sich erstreckenden
Rille 29 versehen ist. Diese Rille besitzt eine äußere Seitenwandung, welche sich winklig nach aufwärts unter
Bildung des Randes 27b mit einer scharfen Kante
erstreckt, und die innere Seitenwandung der Rille erstreckt sich im wesentlichen zylindrisch nach aufwärts.
Besteht das bewegbare Ventil aus Kunststoff mit angemessener elastischer Deformierbarkeit, so kann
der so gebildete rohrförmige Teil des Ventils wesentliche elastische Deformierbarkeit besitzen, was es dem
Ventil gestattet, sich sehr wirksam gegen die innere Oberfläche 9b des becherförmigen Körpers abzudichten
und zwar ohne die Gleitbewegung des Ventils übermäßig zu beeinträchtigen.
Außerdem ist der Ventilkörper 136 nach abwärts leicht verjüngt, so daß sein oberer Teil in der
zylindrischen Wandung 9b fester eingepaßt ist als sein unterer Teil. In Fig.6 ist die innere Oberfläche des
Verschlusses iib mit einem Wulst 296 versehen, so daß in Verbindung mit dem elastisch nach aufwärts
federnden Rand 27b eine doppelte Abdichtung geschaffen wird. Natürlich wird ein Abdichten auch erzielt, wo
die Seitenwandung des Ventils, sei sie flexibel oder nicht flexibel, die öffnungen 20 und 21 bzw. 206 und 2t b
verschließt Insoweit wird daher eine dreifache Abdichtung erzielt. Das Loch 176 des rohrförmigen Schafts,
welches durch gestrichelte Linien gezeigt ist, liegt
möglicherweise auf einer höheren Ebene als das durch durchgehende Linien gezeigte. So versetzt, und bei
geschlossenem Ventil, ist dieses Loch 176 verschlossen
bzw. sitzt auf der Seitenwandung des Loches 166 im Verschluß bzw. in der Abdichtung 116, durch welche
hindurch der Schaft 156 vorspringt Mit solch einer Anordnung wird eine vierte Abdichtung geschaffen,
welche sogar noch zwangsläufiger wegen versehentliches Ausrinnen sichert Wenn dieses Loch 176 so
angeordnet ist wie es durch die ausgezogene Linie gezeigt ist, so ergibt sich der vorstehend beschriebene
Vorteil.
Obgleich, wie aus den F i g. 2, 3 und 6 ersichtlich, bei einem Ventil für gemeinsame Abgabe, welches, wie dort
veranschaulicht, hergestellt ist, sehr wenig Raum zwischen dem Oberteil des bewegbaren Ventils und der
Innenseite bzw. dem Ventilsitz des Verschlusses bzw. der Abdichtung vorhanden ist, um miteinander vermischte
Komponenten einzuschließen, kann es für eine extrem dünne Schicht miteinander vermischter Komponenten
möglich sein, dort zu verbleiben, wenn das Loch 17 des rohrförmigen Schaftes durch seinen Sitz bzw.
seine Abdichtung innerhalb der Seitenwandung des Loches 16, wie durch die gestrichelte Linie angezeigt,
geschlossen bzw. abgedichtet ist, durch welches Loch 16 hindurch der Schaft vorspringt. Es ist zu verstehen, daß
der Schaft eine Druckeinpassung mit der Seitenwandung des Loches bildet, wobei der Verschluß bzw. die
Abdichtung aus einem elastischen Material besteht, welches im Vergleich zu den anderen Teilen der
Ventilanordnung relativ leicht deformierbar ist.
Das obige in Erinnerung behaltend ist in F i g. 6 durch ausgezogene Linien gezeigt daß das bewegbare Ventil
so konstruiert ist, daß das Loch 176 stets zur äußeren Atmosphäre hin geöffnet ist.
In allen vorangegangenen Ausführungsbeispielen bestehen alle Teile aus Kunststoff, sind also, anders
ausgedrückt, nicht metallisch. Die beschriebenen Druckeinrichtungen können jedoch unterstützt werden durch
die Anwendung einer schraubenförmigen metallischen Feder, welche im Falle des beschriebenen Beispiels nicht
gezeigt ist, die aber leicht eingebaut werden kann, wie im Ausführungsbeispiel der Fig.8 gezeigt, durch das
Einsetzen" einer Spiraldruckfeder 31 innerhalb des rohrförmigen Organs, wodurch eine Druckabdichtungswirkung
geschaffen wird.
In den Fig.8 und 9 sind Teile, welche zuvor beschriebenen Teilen entsprechen, mit gleichen Nummern
versehen und außerdem durch den Buchslaben »c« identifiziert. In diesem Falle ist das bewegbare
Ventil hohl ausgebildet und die metallische Spiraldruckfeder 31 spannt das Ventil auf seine normalerweise
geschlossene Stellung vor. Das Ventil selbst besitzt die Form eines umgekehrten Bechers, dessen Seitenwan-
« dung mit längs sich erstreckenden Schlitzen 32 versehen
ist, wobei diese Schlitze herabhängende eingespannte Federn für das Ventil selbst bilden. Die Wandung 9cdes
becherförmigen Körpers ist mit dem Wulst 28c versehen, wobei die Unterkante des bewegbaren Ventils
auf diesem Wulst ruht, wenn sich das Ventil in seiner vollkommen geschlossenen Stellung befindet. Eine
angemessene Abwärtskraft auf den Ventilschaft 15c veranlaßt die Federteile des bewegbaren Ventils, nach
einwärts zu federn, wobei sich folglich das Ventil mit der erwünschten Einrastwirkung nach abwärts bewegt In
diesem Falle wird ein Verkanten des Ventils durch die Tatsache verhindert, daß jdas Ventil auf seinerjjanzen
Länge ein im wesentlichen zylindrisches Äußeres besitzt welches gleitbar an die Oberfläche 9c angepaßt
W ist Die Verjüngung ist um ihr Vorhandensein zu zeigen,
übertrieben dargestellt Tatsächlich bildet der gesamte Körper des bewegbaren Ventils eine gleitende Einpassung
mit der Innenseite des becherförmigen Teils, wo nur eine dichtere bzw. engere Einpassung am Oberteil
es dieses Körpers vorhanden ist Der Bodentel des
becherförmigen Körpers kann, wie gezeigt so verjüngt gestaltet sein, daß die durch die Schlitze 32 definierten
Federn für das bewegbare Ventil mit einer Keilwirkung
nach einwärts federn, wenn das Ventil geöffnet ist, was für das Ventil eine Schließvorspannung schafft, ähnlich
derjenigen, wie sie vorstehend beschrieben ist. In dieser Form der F i g. 8 und 9 braucht daher eine metallische
Feder nicht angewandt zu werden, obgleich sie, wie auch in den anderen Beispielen, vorhanden sein kann,
wenn dies gewünscht wird.
10
Die rohrförmigen Organe 23 in den F i g. 2 und 3 und die entsprechenden Organe in den anderen Figuren sind
sämtlich als längsgeschlitzt dargestellt. Jedoch können auch kompakte bzw. ungeschlitzte rohrförmige Organe
verwendet werden, wenn diese aus einem Material mit angemessenen elastischen Eigenschaften bestehen und
richtig konstruiert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ventil für die gleichzeitige Abgabe mehrerer unter Druck stehender Komponenten mit einem
innenseitig zylindrisch begrenzten Ventilgehäuse, das oberseitig durch ein verformbares Dichtelement
verschlossen ist, dessen innere Fläche einen Ventilsitz für einen Ventilkörper bildet, der zwischen
einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist und einen axialen, rohrförmigen Schaft
aufweist, der im wesentlichen fließmitteldicht durch
eine Durchbrechung in dem Dichtelement hindurchgeführt ist, wobei die Wandung des Schaftes mit
einer Durchbrechung versehen ist, durch welche eine Verbindung zwischen dem Inneren des Schaftes
und dem Inneren des Ventilgehäuses herstellbar ist, und das Ventilgehäuse im Bereich zwischen der
schaftseitigen Begrenzung des in Offenstellung befindlichen Ventilkörpers und dem das Ventilgehäuse
oberseitig begrenzenden Dichtelement mit Durchlässen versehen ist, über die eine Verbindung
zwischen dem Inneren des Ventilgehäuses und dem die Medien enthaltenden Behältern herstellbar ist,
und den Ventilkörper in Richtung auf seine Schließstellung beaufschlagende Federmittel vorgesehen
sind und der Ventilkörper an seinem dem Schaft zugekehrten Bereich im wesentlichen zylindrisch
begrenzt und im Ventilgehäuse passend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federmittel als elastisch verformbarer Rohrkörper (23) ausgebildet ist, der an der dem Schaft (15)
abgekehrten Seite des Ventilkörpers (13) im Ventilgehäuse (8) angeordnet und an seiner dem mit
dem Schaft verbundenen Ventilkörper (13) zugekehrten Seite mit Längsschlitzen (24) versehen ist,
und ein sich verjüngender Fortsatz (22) des Ventilkörpers (13) mit einer Umfangswulst oder
einer Schulter (26, 28) versehen ist, die in der Schließstellung des Ventilkörpers (13) am Ende des
koaxialen rohrförmigen Federteiles (23) anliegt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaft (15) und Ventilkörper (13) einstückig
sind.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrkörper (23) und Ventilgehäuse
(8) einstückig sind.
4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilkörper
(13) und/oder Ventilsitz am Dichtelement (11) mit umlaufenden Dichtlippen oder Dichtkanten (27),
(27b, 29h) versehen ist bzw. sind.
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