DE2432387B2 - Rohrpostanlage mit einander paarweise zugeordneten sende- und empfangsstraengen - Google Patents
Rohrpostanlage mit einander paarweise zugeordneten sende- und empfangsstraengenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Rohrpostanlage mit einander paarweise zugeordneten Sende- und Empfangssträngen,
von denen die Sendestränge über Trenn- und Steuereinrichtungen an die Eingangsebene
und die Empfangsstränge unmittelbar an die Ausgangsebene von Verzweiflungseinrichtungen angeschlossen
sind.
Der Transport von Rohrpostbüchsen erfolgt in derartigen Rohrpostanlagen stets derart, daß nach Aufgabe
der Rohrpostbüchse diese den entsprechenden Sendestrang bis zu der zentralen Verzweigungseinrichtung
durchfährt, dort in einer Trenn- und Steuereinrichtung zunächst angehalten und nach Bestimmung
ihres Zieles durch die Verzweigungseinnchtung
an den entsprechenden Empfangsstrang abgegeben wird Die Verzweigungseinrichtungen werden im alleemeinen
als zentrale Mehrfachweichen bezeichnet, da sie stets eine große Anzahl von Sendesträngen an
der Eingangsebene und eine zumeist gleichgroße Anzahl von Empfangssträngen an der Ausgangsebene
aufnehmen. Da sämtliche vor einer zentralen Mehrfachweiche wartenden Rohrpostbüchsen nacheinander
die zentrale Mehrfachweiche passieren müssen, ist die maximale Verkehrsleistung einer solchen
Rohrpostanlage durch die Verkehrsleistung der zentralen Mehrfachweiche begrenzt. Diese maximale
Leistung der Rohrpostanlage wird aber fast nie erreicht, da zwischenzeitliche Sperrungen der Empfangss'tränge
ein ständiges Arbeiten der zentralen Mehrfachweiche verhindern. Solche Sperrungen treten
immer dann auf, wenn in den Empfangssträngen, für die in den Trenn- und Steuereinrichtungen der
zentralen Mehrfachweiche Rohrpostbüchsen abfertigungsbereit stehen, andere Rohrpostbüchsen auf der
Fahrt 2u tntsprechenden Empfangsstationen sind.
Es sind bereits mehrere Maßnahmen und Einrichtungen bekannt, die die Anzahl solcher Sperrungen
möglichst klein halten sollen. So ist es z. B. bekannt, in vielbefahrenen Empfangssträngen sogenannte Unterzentralen
einzusetzen, denen wiederum Trenn- und Steuereinrichtungen zur Aufnahme einer größeren
Anzahl von Rohrpostbüchsen vorgelagert sind. Sperrungen dieser Empfangsstränge werden erst dann vorgenommen,
wenn sich eine der Kapazität der Trenn- und Steuereinrichtungen entsprechende Anzahl von
Rohrpostbüchsen in diesen Empfangssträngen befindet. Es ist im Zusammenhang mit längeren Empfangssträngen
auch bereits bekannt, Zoneneinteilungen derselben vorzunehmen, d. h. bestimmte Abschnitte
zu bilden, die durch Kontakteinrichtungen überwacht werden. Die Strecken werden dabei so gebildet, daß,
sobald eine Rohrpostbüchse eine neue Zone erreicht, die vorherige Zone für die Einschleusung nachfolgender
Rohrpostbüchsen freigegeben werden kann, ohne daß ein Zusammentreffen der beiden aufeinanderfolgenden
Rohrpostbüchsen befürchtet werden muß.
Weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrsleistung bestehen beispielsweise auch in der Erhöhung
der Zahl der Sendestränge gegenüber der der Empfangsstränge, da auf diese Weise die Wahrscheinlichkeit
der Zugriffsbereitschaft von für nicht gesperrte Empfangsstränge bestimmten Rohrpostbüchsen innerhalb
der Trenn- und Steuereinrichtungen der zentralen Mehrfachweiche erhöht werden kann.
Selbst bei gemeinsamer Anwendung sämtlicher bekannter Maßnahmen kann jedoch äußerstenfalls die
durch die Verarbeitungszeiten der zentralen Mehrfachweiche vorgegebene maximale Verkehrsleistung
erzielt werden. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rohrpostanlage der eingangs definierten
Art derart auszugestalten, daß eine Erhöhung der Verkehrsleistung über dieses Maß hinaus erreichbar
ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß jedes Paar von Sende- und Empfangssträngen dezentral
an eine Verzweigungseinrichtung angeschlossen ist und daß die Verzweigungseinrichtungen in eine jeweils
die Ausgangsebene einer nächsten Verzweigungseinrichtung verbindende Ringleitung eingefügt
Als wesentlich für die Erfindung ii,t anzusehen, daß
die Zusammenfassung von einzelnen Sendestationen zu Sendesträngen und die von Empfangsstationen zu
Empfangssträngen, wobei ein Sende- und Empfangsstrang einander räumlich zugeordnet sind, beibehalten
wird, daß aber zugleich das bei bekannten Anlagen damit verbundene Prinzip der Knotenbildung durch
das Vorsehen einer zentralen Mehrfachweiche verlassen und durch ein Prinzip der dezentralen Anordnung
einzelner Vt.rzweigungseinrichtungen ersetzt wird. Die Verzweigungseinrichrungen können dabei Doppelweichen,
d. h. Weichen mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen sein, die wahlweise miteinander verbindbar
sind; im einfachsten Fall ist jedoch auch der Einsatz einer üblichen Rohrpostwriche mit einem
Hauptanschluß und zwei Verzweigungsanschlüssen möglich. Der Hauptanschluß ist dabei jeweils der
Trenn · und Steuereinrichtung zugewandt, während die beiden Verzweigungsanschlüsse an den Empfangsstrang
bzw. an die Ringleitung angeschlossen sind. Eine weitere Steigerung der Verkehrsleistung
wird in diesem Zusammenhang dadurch erreicht, daß auch in die Ringleitung eine Trenn- und Steuereinrichtungeingefügt
ist. Jeder Verzweigungseinrichtung (Weiche) sind demgemäß zwei Trenn- und Steuereinrichtungen
zugeordnet, deren beide Ausgänge zu einem mit dem Sendeanschluß der Weiche verbundenen
Rohrabschnitt vereinigt sind.
Eine weitere Steigerung der Verkehrsleistung der erfindungsgemäßen Rohrpostanlage kann dadurch
erzielt werden, daß sämtliche Büchsen des Sendestranges wie auch die der Ringleitung an jeder dezentralen
Verzweigungseinrichtung wahlweise eine der beiden Trenn- und Steuereinrichtungen erreichen
können. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß jeweils ein Sendestrang und die Ringleitung vor
der Verzweigungseinrichtung zu einem Rohrabschnitt vereinigt werden, der an den Sendeanschluß einer
Weiche geführt wird. Die beiden Verzweigungsanschlüsse der Weiche führen dann in die beiden Trenn-
und Steuereinrichtungen, deren Ausgang in der bereits beschriebenen Weise geschaltet ist.
Im Hinblick auf die Vergrößerung der Verkehrsleistung damit gleichwertig, jedoch im Hinblick auf die
einfachere Möglichkeit des Verhinderns des Zusammentreffens zweier Rohrpostbüchsen vor der Trenn-
und Steuereinrichtung günstiger erweist sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das
Einfügen einer Weiche mit dem Sendeanschluß in die Ringleitung. Die beiden Verzweigungsanschlüsse dieser
Weiche führen dann in die beiden Trenn- und Steuereinrichtungen. Der Überlauf von aus der Ringleitung
kommenden Rohrpostbüchsen in die an sich dem Sendestrang zugehörige Trenn- und Steuereinrichtung
kann dann davon abhängig gemacht werden, ob eine Rohrpostbüchse gerade im entsprechenden
Sendestrang befördert wird. Es ist also nicht generell die Möglichkeit des Zusammentreffens zweier Rohrpostbüchsen
gegeben wie bei der zuerst geschilderten
ίο Möglichkeit. Vollkommen gleichwertig mit der letzteren
dieser beiden Möglichkeiten ist die Einfügung einer Weiche mit dem Sendeanschluß in die Sendeleitung
und dem Vorsehen der Überleitmöglichkeit zur Trenn- und Steuereinrichtung der Ringleitung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben,
das vom Vorhandensein dreier Paare von Sende- und Empfangssträngen ausgeht.
Die drei Paare von Sende- und Empfangssträngen 51, £1 bis 53, £3 sind jeweils miteinander und untereinander
über die Weichen W12, W22, WiZ miteinander verknüpft, die die Weiterleitung von aus den
Empfangssträngen 51, 52, 53 ankommenden Rohrpostbüchsen entweder in die zugehörigen Empfangsstränge
£1, El, £3 oder in die Ringleitung R und nachfolgend in andere der Empfangsstränge ermöglicht.
Den Weichen W12, W22, W32 sind jeweils
Trenn- und Steuereinrichtungen 711, 712; T21, T22; 731, 732 zugeordnet, in denen das Ziel ankommender
Rohrpostbüchsen bestimmt und die entsprechende Einstellung der Weichen W12, W22, W32
vorbereitet wird. Die Trenn- und Steuereinrichtungen 711 bis 732 sind jeweils mit der Ringleitung R bzw.
mit den entsprechenden Sendesträngen 51 bis 53 so verknüpft, daß aus der Ringleitung R ankommende
Rohrpostbüchsen wahlweise in die Trenn- und Steuereinrichtung 711 oder 712 bzw. 731 oder 732 einfahren
können. Die der Weiche W22 vorgelagerten Trenn- und Steuereinrichtungen Γ21 und Γ22 sind
dagegen derart an die Weiche 1^21 angeschlossen,
daß aus dem Sendestrang 52 kommende Rohrpostbüchsen wahlweise eine der beiden Trenn- und Steuereinrichtungen
Γ21 bzw. Γ22 ansteuern können.
Durch die dezentrale Anordnung der Verzweiguiigseinrichtungen W12, W22 und W32 und die damit verbundene Möglichkeit der gleichzeitigen Abfertigung mehrerer Rohrpostbüchsen innerhalb der Gesamtanlage wird also eine verhältnismäßig hohe Verkehrsleistung erzielt, die durch das Vorsehen einer Auswahlmöglichkeit der anzusteuernden Trenn- und Steuereinrichtung noch gesteigert werden kann.
Durch die dezentrale Anordnung der Verzweiguiigseinrichtungen W12, W22 und W32 und die damit verbundene Möglichkeit der gleichzeitigen Abfertigung mehrerer Rohrpostbüchsen innerhalb der Gesamtanlage wird also eine verhältnismäßig hohe Verkehrsleistung erzielt, die durch das Vorsehen einer Auswahlmöglichkeit der anzusteuernden Trenn- und Steuereinrichtung noch gesteigert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rohrpostanlage miteirianderpaarweise zugeordneten
Sende- und Empfangssträngen, von de- i> nen die Sendestränge über Trenn- und Steuereinrichtungen
an die Eingangsebene und die Empfangsstränge unmittelbar an die Ausgangsebene von Verzweigungseinrichtungen augeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Sende- und Empfangssträngen (Sl, £1
bis S3, £3) dezentral an eine Verzweigungseinrichtung ( W12, W22, W32) angeschlossen ist und
daß die Verzweigungseinrichtungen (W12, W22, Wi?,) in eine jeweils die Ausgangsebene einer
Verzweigungseinrichtung (z. B. W22) mit der Eingangsebene einer nächsten Verzweigungseinrichtung
( W32) verbindende Ringleitung (R) eingefügt sind.
2. Rohrpostanlage nach Anspruch 1, dadurch 2-gekennzeichnet,
daß vor den Verzweigungseinrichtungen (W\2, W22, Wi2) eine Trenn- und
Steuereinrichtung (712, Γ22, 732) in die Ringleitung
(R) eingefügt ist.
3. Rohrpostanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungseinrichtungen
( W\2, W22, W32) jeweils eine Weiche mit einem Anschluß in der Sendeebene und
zwei Verzweigungsanschlüssen in der Empfangsebene darstellen.
4. Rohrpostanlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgänge
der beiden Trenn- und Steuereinrichtungen (711, 712; Γ21, Γ22; 731, 732) zu einem mit dem
Sendeanschluß der Weiche (W12, W22, W32)
verbundenen Rohrabschnitt vereinigt sind.
5. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Trenn-
und Steuereinrichtungen (711, 712; 731, 732) eine Weiche (WtI, W31) mit dem Sendeanschluß
und einem der beiden Verzweigungsanschlüsse in die Ringleitung (R) eingefügt ist und daß der
zweite Verzweigungsanschiluß mit einem in den zugehörigen Sendestrang (Sl, S3) einmündenden
Rohrabschnitt verbunden ist.
6. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Trenn-
und Steuereinrichtungen (721, T22) eine Weiche ( W21) mit dem Sendeanschluß und einem der
beiden Verzweigungsanschlüsse in den Sendestrang (S2) eingefügt ist und daß der zweite Verzweigungsanschluß
mit einem in die Ringleitung (Ä) einmündenden Rohrabschnitt verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432387 DE2432387C3 (de) | 1974-07-05 | Rohrpostanlage mit einander paarweise zugeordneten Sende- und Empfangssträngen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432387 DE2432387C3 (de) | 1974-07-05 | Rohrpostanlage mit einander paarweise zugeordneten Sende- und Empfangssträngen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432387A1 DE2432387A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2432387B2 true DE2432387B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2432387C3 DE2432387C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005032448A1 (de) * | 2005-11-12 | 2007-05-16 | Juergen Opdenhoff | Misch- und Fördersystem |
DE102007013657B3 (de) * | 2007-03-19 | 2008-08-07 | Michael Salewski | Überwachungssystem |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005032448A1 (de) * | 2005-11-12 | 2007-05-16 | Juergen Opdenhoff | Misch- und Fördersystem |
DE102007013657B3 (de) * | 2007-03-19 | 2008-08-07 | Michael Salewski | Überwachungssystem |
EP1973084A1 (de) | 2007-03-19 | 2008-09-24 | Michael Salewski | Überwachungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2432387A1 (de) | 1976-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |