DE2432095C3 - Kantenabdeckung von korrosionsanfälligen profilierten Stahlkonstruktionsteilen - Google Patents

Kantenabdeckung von korrosionsanfälligen profilierten Stahlkonstruktionsteilen

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DE2432095C3
DE2432095C3 DE19742432095 DE2432095A DE2432095C3 DE 2432095 C3 DE2432095 C3 DE 2432095C3 DE 19742432095 DE19742432095 DE 19742432095 DE 2432095 A DE2432095 A DE 2432095A DE 2432095 C3 DE2432095 C3 DE 2432095C3
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corrosion
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Heinz 6900 Heidelberg Richter
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Evonik Operations GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/64Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
    • E04B1/642Protecting metallic construction elements against corrosion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine schützende Kantenabdekkung von korrosionsanfälligen profilierten Stahlkonstruktionsteilen.
Stahlkonstruktionen in Produktionsstätten der chemischen Industrie, vor allem in Elektrolysehallen, Schwefelsäureanlagen, Laugereien etc., unterliegen einer besonders starken Korrosion. Vor allen Dingen sind profilierte Stahlkonstruktionsteile aufgrund ihrer starken Gliederung durch Kanten, Winkel, Nietenbleche sowie Schweißprofile in der aggressiven Atmosphäre besonders schwer vor Korrosion zu schützen.
Aus der Literatur (van Oeteren »Korrosionsschutz durch Anstrichstoffe«, Auflage 1968) ist bekannt, daß der Schutzwert eines Anstrichs abhängig von der Anstrichdicke ist Beim Korrosionsschutz ist die Kantenabdeckung bzw. die Schichtdicke an der Kante von z. B. einem profilierten Stahlteil von ausschlaggebender Bedeutung für die gesamte Lebensdauer des Anstrichsystems. Es hat sich gezeigt, daß besonders bei feingliedrigen Konstruktionen von der Kante aus wegen der in vielen Fällen dort niclu ausrechenden Schichtdikke eine beginnende Korrosion den ganzen Anstrich mit der Zeit durch z. B. Unterrostung abh> Vt
Man muß also grundsätzlich die Kantenabdeckung von der Beschichtung auf ebenen Flächen unterscheiden. Deshalb wird in der Praxis ein zusätzlicher Kantenschutz angewendet wobei bei einem vierfachen Anstrich der ebenen Flächen die Kante mit einem zusätzlichen fünften Anstrich versehen wird. Diese Methode ist natürlich wirtschaftlich sehr aufwendig und schlecht kontrollierbar.
Weiterhin gehören Nietköpfe und Schweißraupen ebenfalls zu anstrich technisch sehr gefährdeten Stellen, die ebenfalls mit einem zusätzlichen Kantenschutzanstrichmittel versehen werden müssen.
Als Korrosionsschutz gegen aggressive Medien haben sich bituminöse Beschichtungsmassen allgemein bewährt So sind Steinkohlenteer- und Bitumenschichten entsprechender Dicke undurchlässig gegen Feuchtigkeit reagieren kaum mit korroaierenden Stoffen und passen sich auch weitgehend physikalischen Anforderungen, wie häufigen Temperaturschwankungen, an.
Gerade in Elektrolysehallen und Schwefelsäureanlagen kommen diese bituminösen kalt- und heißverstreichbaren Anstrichmittel zur Anwendung. Aber aufgrund der im Vorherigen beschriebenen schwierigen Kantenabdeckungen zeigen die so geschützten Stahlträgerkonstruktionen bereits nach wenigen Monaten eine von den Kanten ausgehende Unterwanderung der Beschichtungsmassen durch die aggressiven Medien. Das hat zur Folge, daß nach und nach die gesamte Beschichtung abgehoben wird.
Es ist weiterhin aus dem Ingenieurbau bekannt, Kunststoffbahnen auf der Basis von beispielsweise Polyisobutylen, Polyvinylchlorid, Chloropren oder chlorsulfonierte Polyäthylenfolien als Abdeckung von ebenen und großen Flächen zum Schutz gegen aggressive Medien einzusetzen. Diese Folien müssen jedoch mittels heiß- oder kaltverarbeitbarer Klebemassen auf dje zu schützenden Teile aufgebracht werden. S Deshalb hat man bis heute diese Folien nur dort angewandt, wo große Flächen abzudecken waren (z, B. im Behälterbau, Fußböden, Dächer etc.). Der Einsatz dieser Kunststoffolien zum Schutz profilierter Stahlkonstruktionsteile mit Hilfe von Klebemassen ist aber mit
ίο vielerlei Problemen behaftet (so kann der Einschluß von Hohlstellen durch Kontaktklebstoffe nicht vermieden werden, außerdem ist der Abkühleffekt für die Heißklebemasse zu beachten). Gerade unter den Bedingungen, wie sie auf einer Baustelle herrschen, wo Stahlkonstruktionsteile zusammengesetzt werden, hat diese Methode keinen Eingang in die Praxis gefunden.
Es ist aus der Zeitschrift »Korrosion und Korrosionsschutz«, Seite 1374, bekannt zum Korrosionsschutz von Rohrleitungen und ihren Einrichtungen Binden aus
ϊο Gewebe, die mit plastischen Korrosionsschutzmassen imprägniert und beschichtet sind, zu verwenden. Weiter werden Folien aus Polyäthylen, Polyvinylchlorid u. dgl.
genannt
Weiter ist aus der DT-PS 6 86 280 zu entnehmen,
Mauerwerk oder Metall, insbesondere aber Fußböden aus Beton, durch Folien aus geeigneten organischen, thermoplastischen Steffen, wie beispielsweise Polystyrol, Polyvinylchlorid etc, die mit Füllstoffen oder Bitumen modifiziert sind, zu schützen.
Keiner dieser beiden Literaturstellen ist aber irgendwo ein Hinweis zu entnehmen, die besonders korrosionsanfälligen und sehr schwierig zu schützenden Kanten von profilierten Stahlkonstruktionsteilen zu schützen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einem geeigneten Beschichtungsmaterial bei gleichbleibender Schichtstärke Stahlkonstruktionsteile mit den besonders anfälligen Kantenwinkeln, Nietkopfblechen und Schweißraupen vor aggressiven Medien zu schützen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die erfindungsgemäße Verwendung von gegebenenfalls durch Einlagen verstärkten Bahnen oder Bahnabschnitten auf Basis Bitumen, welches durch Polymerisate modifiziert ist..
Dabei wird so vorgegangen, daß diese modifizierten Bitumenfolien an ihrer zu verklebenden Seite durch Erhitzen in einen zähflüssigen Zustand versetzt werden und dann so auf die zu schützenden Stahlteile gepreßt werden. Es ist zweckmäßig, je nach Profil der einzelnen
jo Konstruktionsteile aus der Folienbahn entsprechende Formstücke zurechtzuschneiden. Das Erhitzen kann mittels einer Flamme oder durch Heißluft geschehen.
Es werden auf diese Weise hohlraumfreie homogene Beschichtungen erhalten, bei denen die besonders problematischen Kanten gleichmäßig mit der gleichen definierten Schichtstärke wie die ebenen Flächen geschützt sind. Von weiterem Vorteil ist, daß sämtliche
Rächen von Anfang an porenfrei abgedeckt werden. Als modifizierte Bitumenfolien eignen sich all
diejenigen, die gegen die aggressiven Medien beständig sind und die durch die dem Material eigene plastische Verformbarkeit Ausdehnungs- und Kontraktionsbewegungen der Stahlkonstruktion schadensfrei überstehen. Es ist selbstverständlich, daß sich die zu verklebenden Seiten dieser Folien mittels Heißluft oder Flamme in einen zähflüssigen Zustand versetzen lassen müssen. Folien dieser Art können z. B. aus mit Äthylencopolymerisaten, mit Chlorbutadien oder Styrol-Butadien-
Styrol modifizierten Bitumen bestehen. Pie Vorteile dieser jnodifteierten Bitumenfolien sind Säurebeständigkeit, Kälteelastizität, Spannung*- und Rißbeständigkeit und ihre leichte Verarbeitbarkeit auf den gefährdeten Stahlkonstruktionsteilen. s
Als Einlage können Gewebe aus Acrylfasern und aus Jute dienen, vorzugsweise werden jedoch Glasfaservliese oder Glasgewebe angewandt
Die geeignete Schichtdicke der verwendungsgemäßen Folien lieg; zwischen 0,8 und 6 mm, vorzugsweise 4 mm.
Eine solche Schichtstärke durch heißverarbeitbare Anstrichmittel zu erzeugen, erfordert mindestens drei Arbeitsgänge. Mit kaltverarbeitbaren Beschichtungsmittel wären 8 bis unter Umständen mehr als 20 Arbeitsgänge erforderlich. Bei der Anwendung der erfindungsgemäß verwendeten Folien werden z. B. 4 mm in einem Arbeitsgang erreicht.
Korrosionsschutzmaßnahmen bei z.B. Dachträgerkonstruktionen in großen Hallen, die sich in wenigen oder gar mit einem Arbeitsgang durchfahren lassen, sind viel wirtschaftlicher als andere, da sie schneller und in der Ausführungsqualität sicherer und mit wesentlich geringeren Einrüstungskosten ausführbar sind.
Von weiterem Vorteil ist, daß die so geschützten Stahlkonstruktionsteile sich besonders einfach reparieren lassen. So können Fehlstellen mit einem Flicken der entsprechenden Folie in kürzester Zeit mit sofort einsetzender Schutzwirkung beseitigt verden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die verminderte Schichtstärke über der Kante bei herkömmlichen Anstrichsystemen,
Fig.2 die gleichbleibende Schichtstärke auf dem gesamten Konstruktionsteil durch eine erfindungsgemaß verwendete Folie und
F i g. 3 die Beschichtung eines Doppel-T-Trägers mit erfindungsgemäß verwendeter Folie.
In Fig.3 ist die Fläche 1 dargestellt, die durch Erhitzen in einen zähflüssigen Zustand versetzt wird und in diesem Zustand auf die Stahlkonstruktionsteile gepreßt wird.
Die zu schützenden Stahlkonstruktionsteiie werden am Einsatzort entrostet und mit einer geeigneten Bitumengrundierung versehen. Je nach Profil der einzelnen Konstruktionsteile werden aus der Vorgefertigten Folie Formstücke zurechtgeschnitten; z.B. bei einem Doppel-T-Träger je ein Stück für die Unter- und Oberseite sowie je ein Stück für die Stege.
Die Folie für die Trägerunterseite wird auf einem Brett als Transporthilfe mit einer Propangasflamme kurz, aber heftig, angeflämmt bis die Folienoberseite zähflüssig ist Sodann vird die Folie mittels Brett gegen die Unterseite des Trägers gepreßt Durch den Abkühleffekt haftet die Folie sofort Mit der Hand (Handschuh) wird nach Entfernen des Brettes auf gleichmäßige homogene Verbindung geprüft Alsdann werden die von diesem Unterstück überstehenden Seitenlappen beflammt und über die Kanten nach innen eingeschlagen, so daß die Kaschierung noch 1 bis 2 cm über den Innenwinkel senkrecht den Steg bedeckt Im Augenblick des Umschlagens ist mit dem Handschuh die Folie so zu verschieben, bis die Folie auch an der Kante hohlraumfrei anliegt Mit der Handkante ist der Innenwinke! anzudrücken, um jeglichen Hohlraum zu vermeiden.
Auf die Trägeroberseite wird da* Folienstück aufgelegt zurückgeschlagen, jeweils heftig beflammt und wieder angedrückt Die überhängenden Seiter.streifen werden wie bei der Verkleidung der Unterseite nach dem Erhitzen der Verklebefläche vorsichtig umgeschlagen und ebenfalls sauber angedrückt
Die Formstücke für die Stegverkleidung werden anschließend an die Steginnenseiten eingepaßt halbseitig zurückgeschlagen, beflammt und mit der angeschmolzenen Fläche auf den Steg gepreßt Mit der noch unverklebten Seite wird in gleicher Weise verfahren.
Bei sämtlichen Arbeiten ist auf eine völlig homogene Bindung zum Untergrund ohne Hohlräume zu achten. Bei Fehlern oder Beschädigungen können die Schadstellen mit dem Messer herausgeschnitten und mit einem Flicken erneut abgedichtet werden.
Die folgenden Folienformstücke werden vorteilhaft mindestens 2 cm überlappt, wobei an den Überlappungsstellen sowohl die Folie des Untergrundes als auch das neue Formstück anzuflämmen sind
Die fertiggestellte Kaschierung wird unmittelbar mit einem Porenprüfgerät mit z.B. ca. 15 000VoIt auf Dichtigkeit überprüft
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von gegebenenfalls durch Einlagen verstärkten Bahnen oder Bahnabschnitten auf Basis Bitumen, welches durch andere Polymerisate modifiziert ist, zur schützenden Kantenabdeckung von korrosionsanfälligen profilierten Stahlkonstruktionsteilen.
DE19742432095 1974-07-04 1974-07-04 Kantenabdeckung von korrosionsanfälligen profilierten Stahlkonstruktionsteilen Expired DE2432095C3 (de)

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DE2432095A1 DE2432095A1 (de) 1976-01-15
DE2432095B2 DE2432095B2 (de) 1977-08-25
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