DE2431962C2 - Rotor für einen induktiven Meßfühler und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Rotor für einen induktiven Meßfühler und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Rotor für einen induktiven Meßfühler, der aus einem mit einem
drehbaren Teil verbundenen, in Längsrichtung perio- *o
disch gewellten Streifen aus ferromagnetischem Material besteht, welcher nahe am Meßfühler entsprechend
einer Bewegung des drehbaren Teils vorbeiführbar ist, bei dem der Streifen zu einem geschlossenen Ring an
seinen beiden Enden verbunden ist, am gesamten Umfang einschließlich einer Verbindungssteile homogen
gewellt ist und unter Vorspannung infolge elastischer Dehnung in Längsrichtung des Streifens auf
einer Außenumfangsfläche des drehbaren Teils angeordnet ist.
Aus der DE-AS 15 88 376 ist ein Rotor für einen induktiven Meßfühler bekannt, der Bestandteil einer
Anordnung zum Überwachen der Drehzahl eines Elektromotors ist. Der mit der Motorwelle verbundene
Rotor besteht aus einer Scheibe aus nicht magnetisier- ss
barem Werkstoff, die auf ihren Umfang einen gewellten Eisenblechring trägt. Der Eisenblechring ist beispielsweise
bedingt durch seine Eigenspannung unverschieb· lieh auf der paramagnetischen Scheibe gelagert. Die
DE-AS 15 88 376 enthält jedoch keinen Hinweis darauf, so
wie die Verbindung der Enden des Eisenblechrings miteinander vorzunehmen ist.
Ferner beschreibt die DE-AS 24 03 854 einen Rotor für einen induktiven Meßfühler, bei dem ein mit
regelmäßigen Erhebungen versehener Streifen unter &5
Vorspannung auf dem Umfang eines drehbaren Teiles sitzt, wobei die Vorspannung durch ein Verbindungselement
erzeugt wird, das die sich gegenüberstehenden Enden des Streifens übergreift und beiderseits der
Nahtstelle in den Streifen eingreift
Bei dieser Anordnung ist es als nachteilig anzusehen, daß der Streifen längenmäßig sehr genau vorgefertigt
werden muß, da andernfalls ein inhomogener Obergang entsteht, der das zu erzeugende Wechselsignal beeinflußt
Auch kann das zu erzeugende Wechselsignal durch das Verbindungselement selbst beeinflußt werden.
Da das Verbindungselement an den Erhebungen des Streifens angreift, kann eine Kompensation eines
Spaltes zwischen den sich gegenüberstehenden Enden des Streifens nicht immer durch eine elastische
Längenänderung des Streifens vorgenommen werden, da dies nicht stufenlos durchführbar ist
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ro.tor für einen induktiven Meßfühler
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Verbindungsstelle zwischen den beiden Streifenenden
vollkommen homogen und in gewissen Grenzen elastisch ist
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst daß der Streifen an seinen beiden Enden in Längsrichtung
jeweils halbseitige, gleich lange, zueinander seitenvertauschte Fortsätze aufweist, die ebenfalls
periodisch gewellt sind, wobei die beiden Enden des Streifens derart miteinander verbunden sind, daß die
beiden Fortsätze parallel nebeneinander und ihre Wellungen in einer Flucht sind und daß die beiden
Fortsätze miteinander elektrisch verschweißt sind. Da bei einer derartigen Ausgestaltung der Streifen über
seine gesamte Länge einschließlich der Verbindungsstelle gleichmäßig gewellt ist kann während des
Betriebes kein Störsignal auftreten. Vorteilhaft ist es ferner, daß der infolge der Weilungen in Längsrichtung
elastische Streifen an seinem Umfang einschließlich der Verbindungsstelle gleichmäßig dehnbar ist und sicii
damit Durchmessertoleranzen des drehbaren Teils ohne weiteres anpassen kann. Darüber hinaus ist es
vorteilhaft, daß bei größerem Durchmesser des drehbaren Teils der Streifen stärker gedehnt wird, so
daß die Wellungen flacher werden und somit die äußere Rotationskontur des Rotors nicht in dem Maße größe
ist als der Durchmesser des drehbaren Teils gegenübe einer unteren Toleranzgrenze. Es werden dahe
Durchmesserschwankungen des drehbaren Teils infolg Herstellungsungenauigkeiten zumindest teilweise elimi
niert
Vorteilhafterweise entsteht bei der Herstellung de: Streifens an dessen Enden kein Materialabfall, da das a
den Fortsätzen der Enden nicht benötigte Material di Fortsätze des davor- oder darunterliegenden Streifen;
bildet Durch die halbseitigen Fortsätze entsteht an dei Verbindungsstelle eine lange, stufenförmige Verbin
dungsnaht, die eine gute Festigkeit der Verbindun; sicherstellt.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstel lung des Rotors ist es vorteilhaft, den Streifen zu
Verschweißen in einer zweiteiligen Vorrichtung derar zu halten, daß die Enden mit den Fortsätzen in ihre
endgültigen Position zueinander gehalten werde wobei der Schweißstrom mittels zweier Elektroden, di
axial zum Rotor angeordnet sind, nur den Fortsätze! seitlich zugeführt wird. Durch eine derartige Vorge
hensweise wird erreicht, daß der Schweißstrom dei Schweißstoß gleichmäßig durchfließt, so daß ein·
saubere Verschweißung über die gesamte Dicke de Streifens erzielt wird. Der Streifen ist dabei formschlü
sig gehalten, so daß während des Schweißvorgangel
keine Positionsveränderungen eintreten können. Insbesondere wird dabei gewährleistet, daß die Wellungen an
den Fortsätzen genau fluchten und daß der Streifen sich nicht unter der Einwirkung des Schweißstromes
verformt
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von F i g. 1 bis 6 der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsstelle des Streifens für den erfindungsgemäßen Rotor,
Fig.2 eine Draufsicht auf den zugeschnittenen
ebenen Streif en für den Rotor,
Fig.3 einen Schnitt senkrecht zur Achse eines
Rotors im Bereich der Verbindungsstelle und die Klemmbacken einer Schweißvorrichtung,
F i g. 4 einen Schnitt senkrecht zur Achse des Rotors gemäß der bevorzugten Ausführungsform im Bereich
der Verbindungsstelle und die Klemmbacken einer Schweißvorrichtung,
Fig.5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
Fig.4, μ
Fig.6 eine Abwandlung der bevorzugten Ausführungsform gemäß F i g. 1.
In F i g. 1 ist ein Teil eines Rotors, der aus einem
Streifen 1 besteht, dargestellt Der Strei^n 1 ist in
Längsrichtung derart gewellt, daß der fertige Rotor am Außenumfang die Form eines Zahnrades aufweist Der
Streifen 1 weist Enden 2 und 3 auf, die jeweils einen halbseitigen Fortsatz 4 und 5 haben. Die Fortsätze 4 und
5 sind dabei gleich lang, wobei die Länge ein ganzzahlig Vielfaches einer Wellung ist Beim zusammengefügten
Streifen 1 sind dann die Fortsätze 4 und 5 parallel nebeneinander angeordnet, so daß der gesamte Streifen
am ganzen Umfang homogen gewellt ist und eine gleichmäßige Breite hat An einer stufenförmigen
Verbindungsstelle 6, 7,8 sind die Fortsätze 4 und 5 der beiden Enden 2 und 3 des Streifens 1 miteinander
verschweißt.
In F i g. 2 ist der Streifen 1 in noch ebenem Zustand dargestellt Es ist dabei deutlich zu erkennen, daß der
Streifen aus einem endlosen Band auf einfachste Weise hergestellt werden kann. Ein solches Band wird
zunächst mr. den Wellungen versehen und dann auf die
erforderliche Länge stufenförmig zugeschnitten, so daß direkt an den Enden 2,3 die Fortsätze 4,5 entstehen. Zu
beachten ist, daß dabei kein Materialverlust entsteht, da z. B. beim Abschneiden eines Endes 3 mit dem Fortsatz 4
am weiteren Band direkt ein Ende 2' mit einem Fortsatz 5' für einets nächsten Streifen 1' gebildet wird.
Der Streifen 1 kann ohne weiteres Befestigungsmittel auf ein drehbares Teil aufgeschoben werden und so den
Rotor bilden. Der Streifen 1 wird sich ohne weiteres aufgrund seiner federnden Eigenschaften relativ großen
Durchniessertoleranzen des drehbaren Teils anpassen und unter Vorspannung fest an diesem anliegen. Dabei
tritt noch der ganz gesondere Effekt ein, daß bei steigendem Durchmesser des drehbaren Teils der Rotor
gelängt und damit die Wellungen wieder flacher werden. Der äußere Durchmesser der Rotationskontur
des Rotors wird daher nicht um das Maß der Durchmesserzunahme des drehbaren Teils größer &o
werden. Mit anderen Worten gesagt, der Rotor gleicht Durchmessertoleranzen des drehbaren Teils in einem
gewissen Maße wieder aus, so daß die möglichen Durchmesserunterschiede der äußeren Rotationskontur
des Rotors kleiner als die des drehbaren Teils sind.
In F i g. 3 ist ein zur Achse des Rotors senkrechter Schnitt durch einen Rotor im Bereich der Verbindungsstelle 6 während des Schweißvorganges dargestellt,
welcher aus einem Streifen 1 mit glatt abgeschnittenen Enden besteht Dabei ist ein Teil einer für die
Ausführung des Schweißvorganges vorgesehenen Vorrichtung ebenfalls schematisch gezeigt An der Verbindungsstelle 6 stehen das Ende 2 und das Ende 3 sich
stumpf gegenüber.
Die Enden 2 und 3 liegen auf zwei unteren Klemmbacken 9 und 10 auf. Der untere Klemmbacken 9
besteht aus elektrisch nicht leitendem Material, während der zweite untere Klemmbacken 10 aus
elektrisch leitendem Material besteht Ober diesen wird vom Ende 3 der Schweißstrom zum Minuspol abgeführt
Zu beachten ist daß dieser leitende untere KJemrnbakken 10 nur bis kurz vor die Verbindungssteile 6 reicht
und daß sich der nicht leitende Klemmbacken 9 unmittelbar anschließt Die dem Rotor zugewandte
Oberfläche der Klemmbacken 9 und 10 entspricht dabei weitgehend einem Abdruck der Innenseite des Streifens
1, auf welcher dieser formschlüssig aufliegt Lediglich an der Verbindungsstelle 6a ist ein geringer Freiraum 11
ausgespart, welcher beim Schweißen zur Aufnahme überschüssigen Materials dient Dirrer an der Unterseite des Streifens entstehende Sc!ra:ei8grai beeinflußt
jedoch die spätere Meßanordnung nicht
Ober den Enden 2 und 3 sind obere Klemmbacken 12 und 13 angeordnet die während des Schweißvorganges
auf die Enden 2 und 3 bzw. die unteren Klemmbacken 9 und 16 vorgespannt sind. Dabei besteht der Klemmbakken 12 aus elektrisch nicht leitendem Material und der
Klemmbacken 13 aus elektrisch leitendem Material. Ober den Klemmbacken 13 wird dem Ende 2 der
Schweißstrom vom Pluspol zugeführt Die dem Rotor zugewandte Oberfläche der Klemmbacken 12 und 13
entspricht dabei einem Abdruck der Oberseite des Rotors und liegt auf diesem formschlüssig auf. Auch hier
reicht der elektrisch leitende Klemmbacken 13 nicht bis ganz an die Verbindungsstelle 6 heran. Durch einen
geschwungenen Pfeil 14 ist der Stromfluß während des Schweißvorganges angedeutet Durch die diagonal
versetzte Stromzuführung während des Sclm-eißvorganges wird eine besonders saubere homogene
Schweißnaht erreicht Auch bereitet dabei das Trennen der beiden Pole voneinander keine Schwierigkeit, wobei
der Streifen 1 während des Schweißvorganges im gesamten Bereich der Verbindungsstelle formschlüssig
gehalten ist Es ist in diesem Zusammenhang wichtig, daß der Streifen 1 auch in axialer Richtung an seiner
seitlichen Begrenzung formschlüssig eingespannt ist.
Anhand der F i g. 4 und 5 sei nunmehr die Herstellung eines Rotors gemäß der oben beschriebenen vorteilhaften Ausführungsform erläutert. Die Streifenenden 2 und
3 mit ihren Fortsätzen 4 und 5 sind wieder zwischen einem radial inneren und äußeren Klemmbacken 15 und
16 eingespannt Der radial äußere Klemmbacken 16 weis/ dabei im Bereich der Verbindungsstelle 6, 7, 8
einen Vorsprung 17 auf, durch den die Wellungen in den Fortsätzen 4 und 5 in fluchtender Stefl'jng fixiert
werden. Der Schweißstrom wird, wie in Fig.5 dargestellt, mittels zweier Elektroden 18,19 in bezug auf
den Rotor axial den Fortsätzen 4 und 5 seitlich zugeführt. Durch einen Pfeil 20 ist der Stromdurchgang
durch die VsrbindungssteMe 6 angedeutet.
Damit entsteht eine Schweißstelle 21, die sich nur in Umfangsrichtung des Streifens 1 erstreckt. Im Bereich
der Verbindungsstelle 7 und 8 findet keine Verschweißung statt Dies ist jedoch auch nicht erforderlich, da die
Schweißstelle 21 ausreichend lang bemessen werden kann, so daß keine Schwierigkeiten bezüglich der
Festigkeit der Verbindung auftreten können.
Es ist damit überraschenderweise gelungen, die vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung mit einer
billigeren Vorrichtung und einfacher herzustellen als eine Ausführungsform gemäß dem Grundprinzip der
Erfindung.
In Fig.5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei weist das Streifenende 3
zwei Fortsätze 4 auf, die sich gabelförmig erstrecken. Betrachtet man dabei jedoch nur den auf einer Seite
einer Symmetrielinie 22 dargestellten Teil des Streifens 1, so handelt es sich dabei wieder jeweils um halbseitige
Fortsätze mit gleichem Abstand zu Symmetrielinie 22, wodurch sich am Gesamtstreifen die gabelförmige
Anordnung ergibt. Ebenso ist am Streifenende 2 ein Fortsatz 5 vorgesehen, für den prinzipiell gleiches wie
für die Fortsätze 4 gilt.
Der Fortsatz 5 wird bei der Verschweißung des Streifens 1 zwischen den Fortsätzen 4 mittels einer
gleichen Vorrichtung, wie in F i g. 4 dargestellt, gehalten. Der Schweißstrom wird in gleicher Weise, wie in F i g. 5
dargestellt, mittels Elektroden 18, 19 dem Streifen zugeführt. Dabei ergibt sich jedoch aufgrund der
besonderen Ausbildung der Streifenenden 3 und 4, daß der Strom nur den Fortsätzen 4 am Streifenende 3
zugeführt wird. Überraschenderweise ist es dabei jedoch trotzdem möglich, daß zwischen den Fortsätzen
4 und dem Fortsatz 5 eine Verschweißung stattfindet und der Schweißstrom nicht ungenutzt über das
Streifenende 3 sich kurzschließt. Es ergeben sich bei der Verschweißung die beiden mit 21 bezeichneten
Schweißstellen, wodurch eine noch größere Festigkeit als beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und 5 erreicht
wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rotor für einen induktiven Meßfühler, der aus einem mit einem drehbaren Teil verbundenen, in
Längsrichtung periodisch gewellten Streifen aus ferromagnetischem Material besteht, welcher nahe
dem Meßfühler entsprechend einer Bewegung des drehbaren Teils vorbeiführbar ist, bei dem der
Streifen zu einem geschlossenen Ring an seinen beiden Enden verbunden ist, am gesamten Umfang
einschließlich einer Verbindungsstelle homogen gewellt ist und unter Vorspannung infolge elastischer
Dehnung in Längsrichtung des Streifens auf einer Außenumfangsfläche des drehbaren Teils
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) an seinen beiden Enden (2,3) in
Längsrichtung jeweils halbseitige, gleich lange, zueinander seitenvertauschte Fortsätze (4, 5) aufweist,
die ebenfalls periodisch gewellt sind, wobei die beiden Enden (2, 3) des Streifens (1) derart
miteinander verbunden sind, daß die beiden Fortsätze (4, 5) parallel nebeneinander und ihre
Weliungen in einer Flucht sind und daß die beiden Fortsätze miteinander elektrisch verschweißt sind.
2. Verfahren zur Herstellung des Rotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Streifen (1) zum Verschweißen in einer zweiteiligen Vorrichtung (15, 16) derart gehalten ist, daß die
Enden (2, 3) mit den Fortsätzen (4, 5) in ihrer endgültigen Position zueinander gehalten werden
und daß der Schweißstrom mittels zweier Elektroden (18,19), die axial zum Rotor angeordnet sind, nur
den Fortsätzen (4,5) seitlich zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742431962 DE2431962C2 (de) | 1974-07-03 | 1974-07-03 | Rotor für einen induktiven Meßfühler und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE19742431962 DE2431962C2 (de) | 1974-07-03 | 1974-07-03 | Rotor für einen induktiven Meßfühler und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2431962A1 DE2431962A1 (de) | 1976-01-22 |
DE2431962C2 true DE2431962C2 (de) | 1983-09-01 |
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ID=5919618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742431962 Expired DE2431962C2 (de) | 1974-07-03 | 1974-07-03 | Rotor für einen induktiven Meßfühler und Verfahren zu seiner Herstellung |
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EP0434993A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-07-03 | INA Wälzlager Schaeffler KG | Impulsring für Drehzahlmesseinrichtung |
DE4239170C2 (de) * | 1992-11-21 | 1995-07-27 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur Herstellung eines Signalgebers zur berührungslosen Messung der Rotationsgeschwindigkeit |
DE4416046A1 (de) * | 1994-05-03 | 1995-11-16 | Mannesmann Ag | Einrichtung für die inkrementale Wegmessung, insbesondere für schienengebundene Fahrzeuge |
DE102005034862B3 (de) * | 2005-07-26 | 2007-03-08 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Mit einem Polrad versehenes Bauteil und Verfahren zur Herstellung und Montage eines Polrades |
DE102017112075A1 (de) * | 2017-06-01 | 2018-12-06 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | An einem drehbaren Bauteil eines Kraftfahrzeuges verdrehsicher gehaltenes Polrad |
-
1974
- 1974-07-03 DE DE19742431962 patent/DE2431962C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE2431962A1 (de) | 1976-01-22 |
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