DE2431847C2 - Flock aus Synthese-Fasern für die elektrostatische Beflockung und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Flock aus Synthese-Fasern für die elektrostatische Beflockung und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2431847C2 DE19742431847 DE2431847A DE2431847C2 DE 2431847 C2 DE2431847 C2 DE 2431847C2 DE 19742431847 DE19742431847 DE 19742431847 DE 2431847 A DE2431847 A DE 2431847A DE 2431847 C2 DE2431847 C2 DE 2431847C2
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Description

3 V) 4
gegebenenfalls unter Zusatz wasserlöslicher Alkalisalze, deutschen Patentschrift 12 82 629 hergestellt werden
behandelt. kann, stellt ein Reaktionsgemisch dar und hat etwa die
Diesem Verfahren haften jedoch ebenfalls mehrere Zusammensetzung Nachteile an. Beispielsweise ist es nicht möglich, die
Behandlung mit Kaliumantimonyltartrat und die nach 5 Zr(OH)2SO4 + SiO2 · H2O + Na2SO4 folgende Ausrüstung mit anionenaktiven Verbindungen in einer Flotte durchzuführen, da mit starken Ver- Ein weiterer, hervorragend geeigneter Mineralgerbfärbungen des Flocks gerechnet werden muß. Nach stoff enthält zusätzlich zu den genannten Bestandteilen dem Verfahren dieser Schweizer Patentschrift muß gerbend wirkende Zusätze, wie Aluminiumsulfat und weiterhin der Flock vor der Nachbehandlung zusätzlich 10 basisches Chromsulfat.
10 Minuten abgeschleudert werden, was einen aufwen- Der Flock kann aus beliebigen Synthesefasern, wie
disen Verfahrensschritt darstellt. Außerdem erhält z. B. Viskose oder Polyacrylnitril, bestehen, vorzugs-
man nur schwierig einen reinweißen Flock. weise jedoch aus Polyester- oder Polyamidfasern, wie
Überraschend wurde nun in der Behandlung des Nylon 6 oder Nylon 6,6.
Flocks mit Mineralgcrbstoffen ein Weg gefunden, bei 15 Als Avivagemittel eignen sich anionenaktive oder
dem die obengenannten Nachteile nicht auftreten. nichtionogene Avivagemittel. Beispielhaft seien ge-
Aus der FR-PS 8 86 088 ist es zwar bekannt, nannt:
Eigenschaften von Polyamid-Fasern, wie Reißlänge, Als anionaktive Verbindungen: Reißdehnung, Kräuselbeständigkeit, Griff usw. durch
Behandlung unter anderem mit Tanninsalzen des 3wer- 20 q ^ OSO Na tigen Eisens und des Aluminiums zu verbessern. Es
handelt sich hierbei aber nicht um mineralische Salze C18H37OSO3Na und auch nicht um Faserflock, so daß die elektrostatischen Eigenschaften dabei auch keine Rolle spielen. C12H25O(CH2CH2O)4SO3Na Außerdem sind die Tanninsalze kräftig gefärbt. Diese 25 rr· u r\(ru γη n\ l PONa Patentschrift gibt somit keinen Hinweis auf die Ver- lC18H35U(CH2CH2Uj5]2ruiNa
wendung von Mineralgerbstoffen bei der Herstellung Z. von Faserfiock, der ein optimales Verhalten bei der
^S^-S^-SÄIuI und 5 35 848 30 Sulfonierungsprodukte P«^^^
(Chem. Zentralblatt, 1959, S. 8005, bzw 1965, Heft 16, ™e z. B die Sulfonierprodukte von Olivenöl,
Nr 3174) bekannt, Strümpfe bzw. Maschengewebe aus Rizinusöl, Spermo , oder Rindertalg
Kunstfasern mit einer Lösung von Aluminiumsalzen Geeignete nichtionogene Produkte haben z. B. die
zu behandeln, um deren textiltechnologischen und Formeln
optischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Hinweis 35 c H CON(CH2CH2OH)2
auf verbesserte elektrostatische Eigenschaften von 1S "
Faserflock wird hierdurch nicht gegeben. C18H37COO(CH2CH2O)SH
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Flock aus rvr-u ph n\ H
Synthesefasern für elektrostatische Beilockung, wei- C18H37U(CH2CH2Uj2On
eher Mineralgerbstoffe, wie Cr-, Al- und insbesondere 4<» .
Zr-Salze oder deren Gemische aufgezogen enthält. Vor- Bevorzugt werden anionenaktive Verbindungen,
zugsweise enthält der Flock 0,01 bis 2 Gewichtspro- beispielsweise die Sulfate höhermolekularer Alkohole,
zent Mineralgerbstoffe in aufgezogener Form. Die Behandlung des Flocks mit den mineralischen
Man erhält den Flock, indem man einen unbehan- Gerbstoffen erfolgt im sauren pH-Bereich, vorzugsweise delten Flock, z.B. aus Nylon 6 oder 6,6 mit einer 45 bei pH-Werten zwischen 1 und 5. Die Behandlung kann
wäßrigen Lösung, enthaltend 1 bis 10 g/l der erfin- bei Temperaturen zwischen 30und 100 C, vorzugswe.se
dungsgemäß zu verwendenden Mineralgerbstoffe, in zwischen 50 und 80° C, erfolgen. Die Anwendung einer
saurem pH-Bereich bei Temperaturen zwischen 30 und Avivage mit den handelsüblichen Avivagemitteln an-
1000C behandelt. Gegebenenfalls kann diese Behänd- ionenaktiver oder nichtionogener Struktur kann von lung mit einer einbadigen oder getrenntbadigen Avi- 50 Vorteil sein. Die Avivage kann sowohl im gleichen Bad
vag! gegebenenfalls in Gegenwart von 1 bis 30 Ge- bei z. B. gleicher oder tieferer Temperatur und gleichem
wich sprozent, bezogen auf den Flock, an wasser- pH-Wert (»einbadig*) als auch nachfolgend in getrenn-
SSn Alkalisalzen, mit einem Avivagemittel ge- ten Bädern bei verschiedenen ^F^J»*^
koppelt sein wobei in der FIoHe 0,05 bis 10 Gewichts- erste Behandlung und anderen pH-Werten (»getrenntprozent Avivagemittel, bezogen auf den Flock, vor- 55 ^«folg. ^ ^ erfindungsgemäßen Ve,
Als Mineralgerbstoffe eignen sich wasserlösliche, fahrens liegt darin, daß man die Behandlung 1»it den vorzugsweise basische oder hydrolysierfähige Salze des Mineralgerbstoffen und die nachfolgende Behandlung Chroms, Aluminiums oder Zirkoniums, wie sie bei- mit den Avivagemitteln ^r beschriebenen Ar m einer spielswe se zum Nachgerben und Gerben sowie als 60 Flotte durchfuhren kann. Ein we terer^1 Js «- Hilfsmittel bei der Färbung von Leder verwendet findungsgemäßen Verfahrens besteht dann, daß man wSi und in W i η η a c k e r-K ü c h 1 e r, »Che- bereits durch alleinige Behandlung m. der, Minera mische Technologie«, Band IV, 1960, S. 657 ff., be- gerbstoffen, vorzugsweise Zirkonium enthaltenden Ver-TchrTeben sind Beispiele für solche zirkonhaltigen Pro- bindungen, (ohne Avivage) einen.hochwe.ßen Flodc dukte sind auch in der deutschen Patentschrift 65 mit ausgezeichneter R.eselfahigke t und guter Le.t 12 82 629 beschrieben. Ein mineralischer Gerbstoff, der fähigkeit erhält, der sich ^ B. zur elektrostatischen Beispielsweise hervorragend für die Herstellung des er- flockung eignet. Durch Zusatz geringer Mengen der findSrSIemäßen Flockes geeignet ist und nach der beschriebenen Avivagem.ttel, vorzugswe.se an.onen-
aktiver Avivagemittel, lassen sich die Eigenschaften des Flocks noch weiter in gewünschter Weise beeinflussen. Darüber hinaus läßt sich durch geeignete Wahl der Avivagemittel der Griff befiockter Artikel günstig beeinflussen. Insbesondere durch die Verwendung anionenaktiver Avivagemittel erhält man einen Flock mit sehr hartem, trockenen Griff, der vielfach erwünscht ist.
Die Ausrüstung mit Avivagemitteln kann auch in Gegenwart von wasserlöslichen Salzen der Alkalimetalle durchgeführt werden. Durch geeignete Konzentrationswahl läßt sich der Griff des Flocks auf diese Weise ebenfalls in gewünschter Weise beeinflussen.
Durch die erfindungsgemäße Behandlung des Synthesefaser-Flocks, wobei sowohl die Mineralgerbstoffe als auch teilweise die Avivagemittel auf die Faser des Flocks aufziehen, wird eine lagerbeständige Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit, eine dauerhafte und hervorragende Rieselfähigkeit und eine gute Springfähigkeit des Flocks erzielt, die alle bisher bekannten Aus- so rüstungsvi;rfahren übertrifft. Der erhaltene Flock zeigt bei Zirkonium- und/oder Aluminium-Gerbstoffen keinerlei Veränderung der Eigenfarbe und nur eine geringfügige Veränderung der Eigenfarbe bei zusätzlich Chromverbindungen enthaltenden Mineralgerbstoffen. Die guten Eigenschaften bleiben auch erhalten, wenn der Flock unter verschiedenen Klimata und auch bei höheren Temperaturen gelagert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise folgendermaßen durchgeführt werden:
Der Flock wird in eine wäßrige Lösung, entnaltend 1 bis 10 g/l eines wasserlöslichen Salzes eines Mineralgerbstoffes, beispielsweise eines basischen Zirkonsulfats, bei SO bis 80° C eingebracht und 10 bis 30 Minuten gerührt. Die wäßrige Flotte hat dabei einen pH-Wert zwischen 1 und 4. Das Verhältnis von Flock zu wäßriger Flotte liegt zwischen 1: 8 und 1: 25. Anschließend wird bei Temperaturen zwischen 40 und 80 C und bei pH-Werten zwischen 1 und 7 die Avivage mit 0,05 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Flockgewicht, an anionenaktiven oder nichtionogenen Avivagemitteln während 10 bis 30 Minuten durchgeführt. Vorzugsweise wird die Avivage mit 1 bis 5 Gewichtsprozent anionenaktiven Avivagemitteln durchgeführt.
Gegebenenfalls werden zur letzten Avivage 1 bis 30 Gewichtsprozent wasserlöslicher Alkalisalze zugesetzt. Nach der Ausrüstung wird der Flock von der Flotte abfiltriert und 5 bis 10 Minuten bis zu einem Restfeuchtegehalt zwischen 10 und 20 Gewichtsprozent abgeschleudert. Nach dem Abschleudern wird der Flock bei Temperaturen zwischen 20 und 80° C getrocknet. Die Trocknung erfolgt vorzugsweise im Umlufttrockner, Zyklontrockner, Trommeltrockner oder ähnlichen Geräten, sie kann aber auch stationär auf Horden erfolgen.
Es ist vorteilhaft, den so für die elektrostatische Beflockung vorbereiteten Flock vor dem Gebrauch in einem Raum mit relativer Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 70% einige Zeit zu lagern. Der erfindungsgemäße Flock kann dann in bekannter Weise im elektrostatischen Hochspannungsfeld auf mit Klebern versehene Unterlagen aufgebracht werden.
B e i s ρ i e 1 1
50 g Flock aus Nylon-6,6-Fasern einer Länge von 1 mm und einem Titer von 3,3dtex wird in eine80°C warme Lösung von 5 g eines basischen Zirkonsulfates der Zusammensetzung
Zr(OH)2SO4 -f- SiOj · H1O + NajSO4
(hergestellt, wie in Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 12 82 629 beschrieben) in 1 Liter Wasser eingebracht. Bei dieser Temperatur wird 20 Minuten kräftig gerührt. Anschließend wird der Flock von der wäßrigen Lösung abfiltriert, 5 Minuten bei 1000 U/min in einer Schleuder abgeschleudert und 2Ö Minuten bei 40° C in einem Zyklon-Trockner getrocknet. Der Flock hat einen Oberflächenwiderstand von 3 · WOhm (Messung nach DIN 54 345 bei 200C, 65% rel. Feuchte (Messung nach DlN 54 345 bei 200C, 65% relative Feuchte). Die Rieselfähigkeit ist ausgezeichnet. Der Flock besitzt ein gutes Springvermögen im elektrischen Hochspannungsfeld.
Beispiel 2
50 g Flock aus Nylon-6,6-Fasern einer Länge von 1 mm und einem Titer von 3,3 dtex wird in eine Lösung von 4 g eines basischen Zirkonsulfats wie in Beispiel 1, das zusätzlich Aluminiumsulfat und basisches Chromsulfat enthält, in 750 ml Wasser bei 80 C eingebracht. Bei dieser Temperatur wird 20 Minuten kräftig gerührt. Anschließend wird die Suspension durch Zugabe von 250 g Wasser auf 50° C gekühlt. Man gibt nun zu der wäßrigen Suspension eine wäßrige Emulsion von 5 g Stearylalkoholsulfat-Na-Salz in 50 g Wasser und rührt die Mischung abermals 20Minuten. Dann wird der Flock von der wäßrigen Lösung abfiltriert, 5 Minuten bei 1000 U/min in einer Schleuder abgeschleudert und 20 Minuten bei 40° C in einem Zyklon-Trockner getrocknet. Der Flock hat einen Oberflächenwiderstand von 5 · 107 Ohm (Messung nach DlN 54 345 bei 20°C, 50% relative Luftfeuchte). Die Rieselfähigkeit ist ausgezeichnet. Der Flock behält sein Springvermögen auch nach längerer mechanischer Beanspruchung, beispielsweise durch längeres H>n- und Herspringen im elektrischen Hochspannungsfeld.
Beispiel 3
50 g Flock aus Nylon-6-Fasern einer Länge von 1 mm und einem Titer von 3,3 dtex wird in eine Lösung von 4 g eines wie in Beispiel 1 beschriebenen basischen Zirkonsulfats in 750 ml Wasser bei 8O0C eingebracht. Bei dieser Temperatur wird 20 Minuten kräftig gerührt. Anschließend wird die Suspension durch Zugabc von 250 g Wasser auf 50'C gekühlt. Man gibt nun zu der wäßrigen Suspension eine wäßrige Emulsion von 5 g Stearylalkoholsulfat-Na-Salz und 10 g Natriumchlorid in 50 g Wasser und rührt die Mischung abermals 20 Minuten. Dann wird dar Flock von der wäßrigen Lösung abfiltrcrt, 5 Minuten bei 1000 U/min in einer Schleuder abgeschleudert und 20 Minuten bei 4O0C in einem Zyklontrockner getrocknet. Der Flock hat einen Oberflächenwiderstand von 3 · 10' Ohm (Messung nach DlN 54 345 bei 20°C und 50% relative Feuchte). Der Flock besitzt eine ausgezeichnete Rieselfähigkeit und behält sein Springvermögen auch nach längerer mechanischer Beanspruchung, beispielsweise durch längeres Hin- und Herspringen im elektrischen Hochspannungsfeld.
Beispiel 4
50 g Flock aus Nylon 6 einer Länge von 0,75 mm und einem Titer von 1,6 dtex wird in eine Lösung
von 3 g eines wie in Beispiel 1 beschriebenen basischen Zirkonsulfats in 750 g Wasser bei 60° C eingebracht. Die Suspension wird 20 Minuten bei dieser Temperatur kräftig gerührt. Bei der gleichen Temperatur werden dann zu der Suspension eine wäßrige Emulsion von 4 g Laurylalkoholsulfat-Na-Salz und 7 g Natriumchlorid in 50 ml Wasser zugesetzt. Nach weiteren 20 Minuten Rühren wird der Flock von der wäßrigen Lösung abfiltriert, 5 Minuten bei 1000 U/min in einer Schleuder abgeschleudert und 20 Minuten bei 40°C in einem Zyklon-Trockner getrocknet. Der Flock hat einen Oberflächenwiderstand von 4 ■ 10' Ohm (gemessen nach DIN 54 345 bei 200C, 65% relative Luftfeuchte) und zeigt ein ausgezeichnetes Rieselverhalten. Der Flock zeigt ein ausgezeichnetes Springvermögen im elektrostatischen Hochspannungsfeld.
Beispiel5
50 g Flock aus Nylon 6 einer Länge von 2 mm und einem Titer von 22 dtex wird in eine Lösung von 5 g ao des in Beispiel 1 verwendeten basischen Zirkonsulfats in 750 ml Wasser bei 8O0C eingebracht und 20 Minuten bei dieser Temperatur gerührt. Zu der wäßrigen Suspension wird eine Lösung von 7 g Laurylalkoholsulfat-Na-Salz und 10 g Natriumchlorid in 250 ml Was- as ser zugesetzt. Die Suspension wird weitere 20 Minuten bei dieser Temperatur gerührt, und dann wird der Flock von der wäßrigen Lösung abfiltriert und wie beschrieben getrocknet. Der Flock hat nach Klimatisierung einen Oberflächenwiderstand von 2 · 107 Ohm und besitzt eine sehr gute Rieselfähigkeit. Der Flock behält seine gute Springfähigkeit im elektrostatischen Feld auch nach längerer Lagerzeit.
Beispiele
50 g Flock aus Nylon 6 einer Länge von 2 mm und einem Titer von 20 dtex wird in eine Lösung von 4 g des in Beispiel 1 verwendeten basischen Zirkonsulfats in 700 ml Wasser bei 60° C eingebracht und 20 Minuten bei dieser Temperatur gerührt. Dann gibt man zu der Suspension eine wäßrige Lösung von 2 g eines nichtionogenen Avivagemittels und 10 g Kochsalz in 50 g Wasser. Man rührt weitere 20 Minuten und filtriert den Flock von der wäßrigen Lösung ab. Nach Abschleudem und Trocknen wie in Beispiel 1 erhält man einen Flock mit einem Oberflächenwiderstand von 6 · 107 Ohm. Der Flock besitzt eine gute Rieselfähigkeit und springt gut im elektrostatischen Feld.
B e i s d i e 1 7
50 g Flock aus Nylon 6 einer Länge von 1 mm und einem Titer von 3,3 dtex wird in eine Lösung von 3 g des in Beispiel 1 beschriebenen basischen Zirkonsulfats in 750 ml Wasser bei 80°C eingebracht und 20 Minuten bei dieser Temperatur gerührt. Anschließend wird die wäßrige Suspension durch Zugabe von 250 ml Wasser auf 50°C gekühlt. Dazu gibt man eine wäßrige Lösung von 4 g eines handelsüblichen nichtionogenen Avivagemittels und 10 g Kochsalz und rührt 30 Minuten bei dieser Temperatur. Danach wird von der wäßrigen Lösung abfiltriert und der Flock 5 Minuten wie in Beispiel 1 geschleudert und dann wie beschrieben getrocknet. Der Flock hat nach Klimatisierung einen Oberflächenwiderstand von 5 ■ 107 Ohm und besitzt eine sehr gute Rieselfähigkeit.
Beispiel 8
50 g Flock aus Nylon 6 einer Länge von 1 mm und einem Titer von 3,3 dtex wird in eine Lösung von 2 g Zr OCl2 in 1000 ml Wasser bei 80° C eingebracht und 20 Minuten bei dieser Temperatur gerührt. Die Suspension wird dann auf 30° C gekühlt und unter Rührer mit einer Lösung von 5 g Na-SaIz des Laurylalkohol· (CHjCH2O)4-Sulfats und 10 g Kochsalz versetzt. Die Suspension wird weitere 20 Minuten bei dieser Temperatur gerührt, und dann wird der Flock von der wäßri gen Lösung abfiltriert und wie beschrieben getrocknet Der Flock hat nach Klimatisierung einen Oberflächen widerstand von 3 · 107 Ohm und besitzt eine sehr gut« Rieselfähigkeit.
Beispiel9
50 g Flock aus Viskose einer Länge von 1 mm unc einem Titer von 5,2 dtex wird in eine Lösung von 5 j des in Beispiel 1 verwendeten Zirkonsulfats in 350 m Wasser bei 80°C eingebracht und 20 Min. bei diesei Temperatur gerührt. Zu der wäßrigen Suspension wire eine Lösung von 7 g Laurylalkoholsulfat und 10 j Natriumchlorid in 250 ml Wasser zugesetzt. Die Suspen sion wird weitere 20 Minuten bei dieser Temperatur ge rührt, und dann wird der Flock von der wäßrigen Lö sung abfi'triert und wie beschrieben getrocknet. Dei Flock hat nach Klimatisierung einen Oberflächenwider stand von 6 · 107 Ohm und besitzt eine sehr gute Riesel fähigkeit.
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Claims (7)

liehe Ladung ja selbst ein elektrisches Feld induziert Patentansprüche: und somit die Ausbildung einer gleichmäßig dichten Oberfläche verhindert.
1. Flock aus Synthesefasern für elektrostatische Synthese-Fasern haben bekanntermaßen eine Beflockung, welcher Mineralgerbstoffe aufgezogen 5 schlechte Leitfähigkeit. Als Folge dieser schlechten enthält Leitfähigkeit können sie nicht ohne weiteres für das
2. Flock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Einsatzgebiet der elektrostatischen Beflockung benet, daß er als Mineralgerbstoff das Reaktionsgc- nutzt werden, da einige Mangelerscheinungen aufmisch der Zusammensetzung treten.
7 (nm er» ,er» u r» ι χι cn 10 Bei der mechanischen Durchmischung in den Do-
Zr(OH)2SO4 + SiO2 · H2O + NaaSO4 sier-Aggregaten einer Beflockungseinrichtung laden
aufgezogen enthält. sich die Fasern elektrostatisch auf und »kleben« da-
3. Flock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- durch aneinander bzw. an den Rändern des Dosiernet, daß er zusätzlich Al-sulfat und basisches Systems. Die Folge sind Ungleichmäßigkeit der Chromsulfat aufgezogen enthält. 15 Dosierung, schwierige Reinigung und in einigen Fällen
4. Flock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- sogar Explosionen nach spontanen Entladungen, durch gekennzeichnet, daß er 0,01 bis 2 Gewichts- Darüber hinaus »springen« die Flockteilchen im elekprozent Mineralgerbstoffe aufgezogen enthält. frischen Feld nur sehr langsam oder überhaupt nicht.
5. Flock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- Schließlich wird wegen der elektrischen Störfelder nur durch gekennzeichnet, daß er zusätzlich ein üb- ao eine sehr ungleichmäßige Oberfläche mit vielen Unliches Avivagemittel aufgezogen enthält. regelmäßigkeiten erzielt.
6. Verfahren zur Herstellung eines Flocks aus Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wurde Synthesefasern für elektrostatische Beflockung schon eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht. Beinach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß spielsweise wurde vorgeschlagen, die relative Luftman den Flock in saurem pH-Bereich bei Tempera- 25 feuchtigkeit der Umgebung soweit zu erhöhen, daß türen zwischen 30 und 100° C in wäßriger Flotte die Leitfähigkeit der Fasern ausreicht, um ein besseres mit Mineralgerbstoffen behandelt und anschließend Ergebnis zu erzielen. Bei der Verarbeitung von nicht trocknet. ausgerüsteten Synthese-Fasern bedarf es jedoch rela-
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn- tiver Luftfeuchtigkeiten z. B. oberhalb 80% bei PoIyzeichnet, daß man den Flock zusätzlich zu der Be- 30 amiden bzw. oberhalb 90% bei Polyestern, um einigerhandlung mit den Mineralgerbstoffen in einbadiger maßen befriedigende Ergebnisse zu erzielen. Bei der- oder unter getrenntbadiger Behandlung mit einem artig hohen Luftfeuchtigkeiten ist einersetis der Aufbau Avivagemittel, gegebenenfalls in Gegenwart von 1 eines elektrostatischen Hochspannungsfeldes außerbis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf den Flock, an ordentlich schwierig, und andererseits entstehen bewasserlösiichen Alkalisalzen, behandelt. 35 trächtliche Korrosionsprobleme. Es wurden deshalb
antielektrostatische Präparationen entwickelt, die durch Aufbringen auf den Flock bei verringerter relativer Luftfeuchtigkeit ausreichende Faserleitfähigkeiten
gewährleisten. Derartige Präparationen auf der Basis
40 ionenbildender oder wenigstens polarisierter Substanzen sind in den verschiedensten Patentschriften beschrieben (USA.-Patentschrift 29 17 401, französische
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Flock aus Patentsch ift m 12 57 894 und 11 57 657). Synthese-Fasern, insbesondere aus Polyamid-Fasern, Mit solchen Avivagemitteln lassen sich zwar aus-
der mit Mineralgerbstoffen, wie Chrom, Aluminium- 45 reichende Faserleitfähgikeiten einstellen, nachteilig oder Zirkoniumsalzen oder deren Gemischen, behan- wirkt sich jedoch die Klebrigkeit der Präparationen delt ist und sich daher hervorragend zur elektrostati- aus, wodurch die Fasern aneinanderkleben und somit «chen Beflockung eignet. nur schwer bzw. ungleichmäßig durch die an der Flock-
Das Verfahren der elektrostatischen Beflockung ist Apparatur befindlichen Siebe rieseln, weit verbreitet. Dabei werden kurze Fasern, maximal 5° Das Zusammenkleben soll sich nach der britischen bis zu Längen von etwa 15 mm, hauptsächlich jedoch Patentschrift 6 86 101 dadurch verhindern lassen, daß im Bereich bis zu 3 mm im elektrostatischen Hoch- die Fasern mit wäßrigen Dispersionen von feinverteilspannungsfeld auf eine mit speziellen Klebern verse- ter Kreide, Magnesia oder Kieselsäure behandelt werhene Unterlage aufgebracht, wodurch eine veloursähn- werden. Derartig behandelte Fasern haben nach der liehe Oberfläche erzeugt wird. 55 deutschen Patentschrift 10 40 497 jedoch nur ein unbe-
Das Prinzip der Beflockung beruht darauf, daß die friedigendes Springvermögen im elektrostatischen Feld. Fasern im elektrostatischen Feld entweder durch Be- Alle diese Nachteile lassen sich nach der Schweizer
rührung oder durch Influenz Ladung aufnehmen, wo- Patentschrift 4 26 723 dadurch verhindern, daß man durch sie eine Polarität erhalten, die eine zu den Feld- den Flock aus Chemiefasern mit Tannin und Kaliumlinien des elektrischen Feldes parallele Ausrichtung der 60 antimonyltartrat behandelt. Dadurch, soll man einen Fasern bewirkt. Flock mit guter Leitfähigkeit erhalten, welcher ein
Infolge der sich anziehenden entgegengesetzten La- ausgezeichnetes Springvermögen im elektrostatischen düngen werden die Fasern vom Gegenpol gleichzeitig Feld besitzt. Eine Verbesserung der Eigenschaften, angezogen, wodurch sie in der aufgebrachten Kleber- insbesondere der Gleit- und Rieselfähigkeit, läßt sich schicht verankert werden. Nach der Verankerung der 65 nach der gleichen Patentschrift dadurch erreichen, daß Fasern in der Kleberschicht muß die aufgebrachte La- man die Fasern nach der Behandlung mit Tannin und dung nun aber mit einer hinreichend schnellen Ge- Kaliumantimonyltartrat (Brechweinstein) mit einer schwindiekeit abfließen, da die auf den Fasern befind- wäßrigen Lösung eines anionaktiven Avivagemittels,
DE19742431847 1974-07-02 1974-07-02 Flock aus Synthese-Fasern für die elektrostatische Beflockung und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2431847C2 (de)

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