DE2403457A1 - Flock aus synthesefasern fuer die elektrostatische beflockung - Google Patents

Flock aus synthesefasern fuer die elektrostatische beflockung

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Description

Bayer Aktiengesellschaft
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Bayerwerk
Sdt/Wh.
2 k. JAN.
Flock aus Synthesefasern für die elektrostatische Beflockungo
Die Erfindung betrifft einen Flock aus Synthesefasern, der sich hervorragend zur elektrostatischen Beflockung eignet und der spezielle sulfonsäuregruppenhaltige Verbindungen enthält.
Das Verfahren der elektrostatischen Beflockung ist weit verbreitet. Dabei werden kurze Fasern, max. bis zu Längen von etwa 15 mm, hauptsächlich Jedoch im Bereich bis zu 5 mm im elektrostatischen Hochspannungsfeld auf eine mit speziellen Klebern versehenen Unterlage aufgebracht, wodurch eine VeIours-ähnliche Oberfläche erzeugt wird.
Das Prinzip der Beflockung beruht darauf, daß die Fasern im elektrostatischen Feld entweder durch Berührung oder durch Influenz Ladungen aufnehmen, wodurch sie eine Polarität erhalten, die eine zu den Feldlinien des elektrischen Feldes parallele Ausrichtung der Fasern bewirkt.
Infolge der sich anziehenden entgegengesetzten Ladungen werden die Fasern vom Gegenpol gleichzeitig angezogen, wodurch sie in der aufgebrachten Kleberschicht verankert werden. Nach der Verankerung der Fasern in der Kleberschicht muß die aufgebrachte' Ladung nun aber mit einer hinreichend schnellen
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Geschwindigkeit abfließen, da die auf der Paser befindliche Ladimg ja selbst ein elektrisches Feld induziert und somit die Ausbildung einer gleichmäßig dichten Oberfläche verhindert .
Synthese-Pasern haben bekanntermaßen eine schlechte Leitfähigkeit. Als Folge dieser schlechten Leitfähigkeit können sie nicht ohne weiteres für das Einsatzgebiet der elektrostatischen Beflockung benutzt werden, da einige Mangelerscheinungen auftreten.
Bei der mechanischen Durchmischung in den Dosieraggregaten einer Beflockungseinrichtung laden sich die Fasern elektrostatisch auf und "kleben" dadurch aneinander bzw. an den Rändern des Dosiersystems. Die Folge sind Ungleichmäßigkeit der Dosierung, schwierige Reinigung und in Einzelfällen sogar Explosionen nach spontanen Entladungen. Darüber hinaus "springen" die Flockteilchen im elektrostatischen Feld nur sehr langsam oder überhaupt nicht. Schließlich wird wegen der elektrischen Störfelder nur eine sehr ungleichmäßige Oberfläche mit vielen Unregelmäßigkeiten erzielt.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wurde schon eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht. Beispielsweise wurde vorgeschlagen, die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung soweit zu erhöhen, daß die Leitfähigkeit der Fasern ausreicht, um ein besseres Ergebnis zu erzielen. Bei der Verarbeitung von nicht ausgerüsteten Synthese-Fasern bedarf es jedoch relativer Luftfeuchtigkeiten z.B. oberhalb 80 % bei Polyamiden bzw. oberhalb 90 % bei Polyestern, um einigermaßen befriedigende Ergebnisse zu erzielen. Bei derartig hohen Luftfeuchtigkeiten ist einerseits der Aufbau eines elektrostatischen Hochspannungsfeldes außerordentlich schwierig, und andererseits entstehen beträchtliche Korrosionsprobleme.
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Es wurden deshalb antielektrostatische Präparationen entwickelt, die durch Aufbringen auf den Flock bei verringerter relativer Luftfeuchtigkeit ausreichende Faserleitfähigkeiten gewährleisten. Derartige Präparationen auf der Basis ionenbildender oder wenigstens polarisierter Substanzen sind in den verschiedensten Patentschriften beschrieben ( US-Patent 2 917 401, Französische Patente 1 257 894 und 1 157 657 ).
Mit solchen Avivagemitteln lassen sich zwar ausreichende Faserleitfähigkeiten einstellen, nachteilig wirkt sich jedoch die Klebrigkeit der Präparationen aus, wodurch die Fasern aneinander kleben und somit nur schwer bzw. ungleichmäßig durch die an der Beflockungsapparatur befindlichen Siebe rieseln.
Das Zusammenkleben soll nach der Britischen Patentschrift 686 dadurch verhindert werden, daß die Fasern mit wässrigen Dispersionen von fein verteilter Kreide, Magnesia oder Kieselsäure behandelt werden. Derartig behandelte Fasern haben nach der Deutschen Patentschrift 1 o4o 497 jedoch nur ein unbefriedigendes Springvermögen im elektrostatischen Feld.
All diese Nachteile lassen sich nach der Schweizer Patentschrift 426 723 dadurch verhindern, daß man den Flock aus Chemiefasern mit Tannin und Kaiiumantimonyltartrat behandelt. Dadurch soll man einen Flock mit guter Leitfähigkeit erhalten, welcher ein ausgezeichnetes Springvermögen im elektrostatischen Feld besitzt. Eine Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Gleit- und Rieselfähigkeit, läßt sich nach dem gleichen Patent dadurch erreichen, daß man die Fasern nach der Behandlung mit Tannin und Kaliumantimonyltartrat ( Brechweinstein ) mit einer wässrigen Lösung eines anionenaktiven Avivagemittels ggfls. unter Zusatz wasserlöslicher Alkalisalze behandelt.
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Diesem Verfahren haften jedoch ebenfalls mehrere Nachteile an. Beispielsweise ist es nicht möglich, die Behandlung mit Tannin/Kaliumantimonyltartrat und die nachfolgende Ausrüstung mit anionenaktiven Verbindungen in einer Flotte durchzuführen, da mit starken Verfärbungen des Flocks gerechnet werden muß. Nach dem Verfahren der Schweizer Patentschrift muß der Flock vor der Nachbehandlung zusätzlich 10 Minuten abgeschleudert werden, was einen aufwendigen Verfahrensschritt darstellt. Darüber hinaus kann die nachfolgende Verbesserung der Eigenschaften nur mit anionenaktiven Avivagemitteln erzielt werden. Anionenaktive Avivagemittel haben aber bekanntermaßen nur eine geringe Substantivitat, wodurch höhere Flottenkonzentrationen notwendig werden, die ungenutzt in die Abwasser gelangen und somit wirtschaftliche und ökologische Probleme mit sich bringen.
Überraschend wurde nun ein Weg gefunden, bei dem die obengenannten Nachteile nicht auftreten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Flock aus Synthesefasern für elektrostatische Beflockung, enthaltend höhermolekulare aromatische oder araliphatische Verbindungen mit SO-^X-Gruppen, wobei X Wasserstoff und/oder NH^ oder ein Alkalimetall bedeutet .
Man erhält den Flock, indem man einen unbehandelten Flock im sauren pH-Bereich bei Temperaturen zwischen 50 und 1000C in wässriger Flotte mit höhermolekularen aromatischen oder araliphatischen Verbindungen mit SO-JC-Gruppen behandelt, wobei X Wasserstoff und/oder NH2, oder ein Alkalimetall bedeutet, und den Flock anschließend, gegebenenfalls in Gegenwart von 1 - J50 Gew.^, bezogen auf den Flock, an wasserlöslichen Alkalisalzen, mit einem Avivagemittel so nachbehandelt, daß in der Flotte 0.05 - 10 Gew.% Avivagemittel, bezogen auf den Flock, vorhanden sind.
Als Avivagemittel eignen sich anionenaktive, kationenaktive, amphotere oder nicht ionogene Avivagemittel.
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Beispielhaft seien genannt :
Als anionenaktive Verbindungen eignen sich beispielsweise
C12H25OSO5Na,
O(CH2CH2O)5_72 PONa, SuIfonierungsprodukte
pflanzlicher und tierischer öle, wie z.B. die SuIfonierungsprodukte von Olivenöl, Rizinusöl, Spermöl oder Rindertalg.
Als kationenaktive Verbindungen eignen sich solche vom Type substituierter Fettsäureamide, wie z.B. Stearoyl-N-dimethylaminopropylamid-Acetat, C18H37CONH-CH2-CH2NH-CH2CH2N9H2Cl0 oder (C1 QH37)^ (CH3")^ Cl0 .
Geeignete nichtionogene Produkte haben z.B. die Formeln C λ 8H37C0N(CH2CH2OH)2» ci8E^J000 (CH 2 CH2° )6H* C18H55° ^CH2CH2° ) 20H'
Amphotere Produkte sind beispielsweise durch die Formeln
CH2C00®
gekennzeichnet.
Als höhermolekulare aromatische oder araliphatische Verbindungen mit SO-JC-Gruppen kommen vor allem in Betracht die in saurem oder alkalischem pH-Bereich mit Formalin hergestellten sulfongruppenhaltigen Kondensationsprodukte 1- oder 2-kerniger aromatischer oder araliphatischer Verbindungen, wie sie nach bekannten Verfahren z.B. aus den Sulfonierungsprodukten und/oder Sulfomethylierungsprodukten von beispielsweise
Naphthalin, Diphenyl, Terphenylen ( o, m, ρ ) Hydroxy-Naphthalin, Hydroxy-Di phenyl, Diphenyl-Äther, Ditolyl-Äther, Di-Hydroxy-diphenyl-propan, Diphenylsulfon, Hydroxy-Diphenylsulfon, Dihydroxy-Diphenylsulfon, Phenol, Kresolen ( o, m, ρ ) sowie deren Gemischen,
erhältlich und als Gerbstoffe vielfach bekannt sind "(vgl. Le A 15.444 ■ - 5 -
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Winnacker-Küchler, Chemische Technologie, Band 4, Organische Technologie II, 2. Auflage, Karl Hanser Verlag München, 19βο, Seite 675-683 "Synthetische Vollgerbstoffe, Austauschgerbstoffe und Hilfsgerbstoffe".).
Geeignete Verbindungen sind beispielsweise auch in DBP 1 203 727 und DOS 1 960 616 beschrieben.
Die Behandlung mit den höhermolekularen Sulfonsäuren erfolgt im sauren pH-Bereich, vorzugsweise bei pH-Werten zwischen 3 und 5· Die Behandlung kann bei Temperaturen zwischen 50 und 1000C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 60 und 800C, erfolgen.
Die so vorbehandelten Pasern werden anschließend bei geeigneten pH-Werten mit den Avivagemitteln anionenaktiver, kationenaktiver, amphoterer oder nicht ionogener Struktur nachbehandelt. Diese Nachbehandlung erfolgt vorzugsweise bei der gleichen Temperatur wie die erste Behandlung.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß man die Behandlung mit den höhermolekularen Sulfonsäuregruppen enthaltenden Verbindungen und die nachfolgende Behandlung mit Avivagemitteln der beschriebenen Art in einer Flotte durchführen kann. Dadurch sind umständliche Trennoperationen nicht erforderlich und darüber hinaus werden Energiekosten gespart, da es nicht erforderlich ist, die Flotte erneut aufzuheizen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man die nachfolgende Ausrüstung nicht nur mit anionenaktiven Avivagemitteln, sondern auch mit nichtionogenen, amphoteren und kationenaktiven durchführen kann. Derartige Avivagemittel besitzen im allgemeinen eine höhere Substantiv!tat, wodurch eine bessere Baderschöpfung ermöglicht wird. Neben einer Kostenersparnis ergeben sich hierdurch auch geringe oder keine ökologischen Probleme.
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Zur Verbesserung der Eigenschaften des Flocks kann man die nachfolgende Ausrüstung mit Avivagemitteln in Gegenwart von wasserlöslichen Salzen der Alkalimetalle durchführen.
Durch die erfindungsgemäße Behandlung der Synthese-Fasern, wobei sowohl die sulfonsäurehaltigen Verbindungen als auch teilweise die Avivagemittel auf die Fasern des Flocks aufziehen, wird eine lagerbeständige Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit, eine dauerhafte und hervorragende Rieselfähigkeit und eine gute Springfähigkeit des Flocks erzielt, die alle bisher bekannten Ausrüstungsverfahren übertrifft. Die guten Eigenschaften bleiben auch erhalten, wenn der Flock unter verschiedenen Klimata gelagert wird.
Die Synthese-Fasern, aus denen der Flock besteht, sind bevorzugt Polyamid- bzw. Polyesterfasern.
Die Behandlung von Fasermaterial, insbesondere von Polyamidfasern, mit den beanspruchten Verbindungen ist an sich bekannt. Beispielsweise läßt sich dadurch die Naßechtheit von Färbungen, insbesondere die von Polyamid-Fasern verbessern. Die Behandlung eines für elektrostatische Beflockung vorgesehenen Flocks mit diesen Verbindungen war jedoch nicht bekannt. Es kommt hinzu, daß zwar die 1. Behandlung mit der sulfonsäuregruppenhaltigen Verbindung alleine dem Flock bereits eine ausgezeichnete Rieselfähigkeit verleiht. Die erzielbare Leitfähigkeit reicht jedoch zu einer qualitativ hochwertigen Beflockung im allgemeinen noch nicht aus. Durch die nachfolgende Avivage läßt sich jedoch eine Flockqualität herstellen, wie sie bisher technisch nicht herstellbar war.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise folgendermaßen durchgeführt werden :
Der Flock wird in eine 8o°C warme ameisensäurehaltige wässrige Lösung, enthaltend 1-4 Gew.^, bezogen auf das Flockgewicht, sulfonsäuregruppenhaltige Verbindungen der beanspruchten Art, eingebracht und 10 - 50 Minuten gerührt.
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Das Verhältnis von Flock zu wässriger Flotte liegt zwischen 1 : 10 bis 1 : 25. Anschließend wird bei Temperaturen zwischen 4o und 8o°C und bei pH-Werten zwischen 3 und 10 die Avivage mit 0.05 - 10 Gew.#, vorzugsweise 1 - 5 Gew.%, bezogen auf das Flockgewicht anionenaktiven, nicht!onogenen, amphoteren oder kationenaktiven Avivagemitteln während 10-30 Minuten durchgeführt. Ggfls. werden zur letzten Avivage 1-30 Gew.# wasserlöslicher Alkalisalze zugesetzt. Nach der Ausrüstung wird der Flock von der Flotte abfiltriert und 5-10 Minuten bis zu einem Restfeuchtegehalt zwischen 15 und 25 Gew.# abgeschleuderte Nach dem Abschleudern wird der Flock bei Temperaturen zwischen 20 und 80'°C getrocknet. Die Trocknung erfolgt vorzugsweise im Umlufttrockner, Cyklontrockner, Trommeltrockner oder ähnlichen Geräten; sie kann aber auch stationär auf Horden erfolgen.
Es ist vorteilhaft, den so für die elektrostatische Beflockung vorbereiteten Flock vor dem Gebrauch in einem Raum mit relativer Luftfeuchtigkeit um 60 bis 70 # einige Zeit zu lagern,
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Flock kann dann in bekannter Weise im elektrostatischen Hochspannungsfeld auf mit Klebern versehene Unterlagen aufgebracht werden.
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Beispiel 1 :
50 g Flock aus Nylon 6,6-Fasern einer Länge von 1 mm xond einem Titer von dtex 3,3 wird in eine ameisensaure Lösung von 1 g einer aromatischen höhemolekularen PoIysulfonsäure ( hergestellt wie in Beispiel 1 des DBP 1 203 beschrieben ) in 750 ml Wasser bei 8o°C eingebracht. Bei dieser Temperatur wird 20 Minuten kräftig gerührt. Anschließend wird die Suspension durch Zugabe von 250 g Wasser auf 500C gekühlt und der pH-Wert auf 5 eingestellt. Man gibt nun zu der wässrigen Suspension eine wässrige Suspension von 5 g Stearylalkoholsulfat-Na-Salz und 10 g Natriumchlorid in 50 g Wasser und rührt die Mischung abermals 20 Minuten. Dann wird der Flock von der wässrigen Lösung' abfiltriert, 5 Minuten bei 100 Umdrehungen/min, in einer Schleuder abgeschleudert und 20 Minuten bei 4o°C in einem Cyklon-Trockner getrocknet.
Der Flock hat einen Oberflächenwider&tand von 2 χ 10 0hm (Messung nach DIN 54 345 bei 2O0C, 65 % relativer Luftfeuchte ). Die Rieselfähigkeit ist ausgezeichnet. Der Flock behält sein Springvermögen auch nach längerer mechanischer Beanspruchung, beispielsweise durch längeres Hin- und Herspringen im elektrischen Hochspannungsfeld.
Herstellung der aromatischen höhermolekularen Polysulfonsäure : 70 Teile 4,4'-Dioxydiphenylsulfon wurden in 35 Teilen Essigsäureanhydrid angerührt, hierauf mit 35 Teilen Schwefelsäuremonohydrat versetzt und dann 5 bis 6 Stunden auf 98 bis 10O0C erhitzt. Anschließend wurden aus der Reaktionsmischung im Vakuum unter mehrmaliger Zugabe von Wasser etwa 95 Gewichtsprozent des eingesetzten Essigsäureanhydrids in Form von Essigsäure abdestilliert. Hierauf wurde die Reaktionsmischung mit 20 Teilen 30#igem Formaldehyd versetzt und 5 Stunden auf 105°C erhitzt. Die das gebildete Kondensationsprodukt enthaltende wäßrige Lösung wurde dann mit einer Mischung aus 55 Teilen Wasser und 38 Teilen 50#iger Natronlauge versetzt. Die so bereitete etwa 50#ige wäßrige Lösung des Kondensationsproduktes besaß einen pH-Wert von 7.
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Beispiel 2 :
50 g Flock aus Nylon 6 einer Länge von 1 mm und einem Titer von dtex 3,3 wird in eine ameisensaure Lösung von 1 g einer aromatischen höhermolekularen Polysulfonsäure ( hergestellt wie in Beispiel 1 A der DOS 1 960 6l6 beschrieben ) in 750 g Wasser bei 800C eingebracht. Die Suspension wird 20 Minuten bei dieser Temperatur kräftig gerührt. Bei 8O0C werden dann zu der Suspension eine wässrige Lösung von 2 g Stearyl-N-diraethylaminopropylamid-Acetat einem handelsüblichen kationenaktiven Avivagemittel und 10 g Natriumchlorid zugesetzt. Nach weiteren 20 Minuten wird der Flock von der wässrigen Lösung abfiltriert, 5 Minuten bei 1000 Umdrehungen/min, in einer Schleuder abgeschleudert und 20 Minuten bei 2I-O0C in einem Cyklon-Trockner getrocknet. Der Flock hat nach Klimatisierung einen Oberflächen widerstand von 2 . 10' 0hm ( 20°C, 65 % relativer Luftfeuchte ) und zeigt ein ausgezeichnetes Rieselverhalten. Bei einer Spannung von JO kV springt der Flock dann noch nach mehreren Minuten gleichmäßig zwischen 2 Elektrodenplatten im Abstand von 5 cm.
Herstellung der höhermolekularen aromatischen Polysulfonsäure: Die Mischung aus 134 g Phenolsulfonsäure (0,5 Mol.), 100 ml Wasser, 500g 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon (2 Mol) und etwa 60 ml 44#iger wäßriger Natriumhydroxidlösung wird mit 160 ml 30 #iger Formaldehydlösung versetzt und 30 Minuten unter Rühren auf dem siedenden Wasserbad erhitzt. Es bildet sich eine klare Lösung, die anschließend 24 Stunden unter Rückfluß erhitzt wird. Die Reaktionslösung wird dann mit 300 ml Wasser verdünnt und bei 900C langsam mit halbkonzentrierter Salzsäure versetzt, bis keine Fällung mehr auftrat und die wäßrige Phase gegen Kongopapier deutlich sauer reagierte. Das abgeschiedene Harz wurde ausgepreßt, gepulvert und getrocknet. Ausbeute: 575 g.
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Beispiel 3 ;
50 g Flock aus Nylon 6,6 einer Länge von 1 mm und einem Titer von dtex 3,3 wird in einer ameisensauren Lösung von 1 g der in Beispiel 1 verwendeten aromatischen höhermolekularen Polysulfonsäure in 750 ml Wasser bei 8o°C eingebracht und 20 Minuten bei dieser Temperatur gerührt. Anschließend wird der Plock von der wässrigen Lösung abfiltriert, gespült und in eine wässrige Lösung von 1 g eines handelsüblichen nichtionogenen Avivagemittels ( Persoftal FN^ der BAYER AG ) und 10 g Kochsalz bei pH 5,5 und einer Temperatur von 4o°C 30 Minuten kräftig gerührt. Danach wird von der wässrigen Lösung abfiltriert und der Flock 5 Minuten wie in Beispiel 1 geschleudert und dann wie beschrieben getrocknet. Der Flock hat nach Klimati-
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sierung einen Oberf lächenwi derstand von 7.10' 0hm und besitzt eine sehr gute Rieselfähigkeit. Auch nach langer Lagerzeit besitzt der Flock eine gute Springfähigkeit im elektrostatischen Feld.
Beispiel 4 ;
50 g Flock aus Nylon 6 einer Länge von 1 mm und einem Titer von dtex 3*3 wird in eine ameisensaure Lösung von 1 g der in Beispiel 2 verwendeten aromatischen höhermolekularen PoIysulfonsäure in 750 ml Wasser bei 8o°C eingebracht. Bei dieser Temperatur wird 20 Minuten kräftig gerührt. Anschließend wird der Flock von der wässrigen Lösung abfiltriert und einmal gespült. Danach wird der Flock in eine wässrige Lösung von 2 g eines handelsüblichen amphoteren Avivagemittels ( Tallopol SU^ der Fa. Stockhausen, Krefeld ) und 10 g Natriumchlorid in 1000 ml Wasser eingebracht und bei pH 7 30 Minuten bei 500C gerührt. Danach wird der Flock von der wässrigen Lösung abfiltriert und wie in Beispiel 1 beschrieben abgeschleudert und getrocknet. Der Oberflächenwiderstand
des Flocks beträgt 2 . 10 0hm. Die Rieselfähigkeit des Flocks ist ausgezeichnet. Die sehr gute Springfähigkeit im elektrostatischen Feld bleibt über mehrere Monate erhalten.
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Beispiel 5 ;
50 g Flock aus Nylon 6 einer Länge von 2 mm und einem Titer von dtex 20 wird in eine ameisensaure Lösung von 1 g der in Beispiel 2 verwendeten aromatischen höhermolekularen Polysulfonsäure in 750 ml Wasser bei 8o°C eingebracht und 20 Minuten bei dieser Temperatur gerührt. Dann gibt man zu der Suspension eine wässrige Lösung von 2 g eines schwach kationenaktiven Avivagemittels (Persoftal WKF^R' der BAYER AG) und 10 g Kochsalz. Man rührt weitere 20 Minuten und filtriert den Flock von der wässrigen Lösung ab. Nach Abschleudern und Trocknen wie in Beispiel 1 erhält man einen Flock mit einem Oberflächenwiderstand von 4 . 10' 0hm. Der Flock besitzt eine sehr gute Rieselfähigkeit und springt ausgezeichnet im elektrostatischen Feld.
Beispiel 6 ;
50 g Flock aus Nylon 6 mit einer Länge von 1 mm und einem Titer von dtex 5*3 wird zunächst unter üblichen Bedingungen mit saure Gruppen tragenden Farbstoffen gefärbt. Nach Farbauszug wird das Färbebad ameisensauer eingestellt und auf 80°C abgekühlt. Zu der wässrigen Suspension gibt man 1 g der in Beispiel 2 verwendeten aromatischen höhermolekularen Polysulfonsäure und rührt 20 Minuten kräftig bei 8o°C. Danach wird der Flock von der wässrigen Lösung abfiltriert, gespült und in eine wässrige Lösung von 2 g eines handelsüblichen amphoteren Avivagemittels (Tallopol SU^ ' der Firma Stockhausen, Krefeld) und 10 g Kochsalz in 1 1 Wasser gegeben. Bei pH 7 wird J>0 Minuten bei 500C gerührt. Danach wird der Flock von der wässrigen Lösung abfiltriert und wie in Beispiel 1 abgeschleudert und getrocknet. Der Flock hat einen Oberflächenwiderstand von 8 . 10' 0hm, eine ausgezeichnete Rieselfähigkeit und springt sehr gut im elektrostatischen Feld.
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Beispiel 7 ;
50 g Flock aus Polyäthylenterephthalat einer Länge von 2 mm und einem Titer von dtex 22 wird in eine ameisensaure Lösung von 1 g der in Beispiel 2 verwendeten aromatischen höhermolekularen Polysulfonsäure in 750 ml Wasser bei 80°C eingebracht. Bei dieser Temperatur wird 20 Minuten kräftig gerührt. Anschließend wird bei der gleichen Temperatur mit 2 g eines schwach kationenaktiven Avivagemittels (Persoftal WKF^ der BAYER AG) und 10 g Kochsalz versetzt und weitere 20 Minuten gerührt. Nun wird der Flock von der wässrigen Lösung abfiltriert und wie im Beispiel 1 abgeschleudert und getrocknet. Nach Klimatisierung hat der Flock einen Oberflächenwiderstand von 8 o 10' 0hm. Der Flock zeigt eine ausgezeichnete Rieselfähigkeit und springt ausgezeichnet im elektrostatischen Feld.
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Claims (4)

Patentansprüche :
1. Flock aus Synthesefasern für elektrostatische Beflockung, enthaltend höhermolekulare aromatische oder araliphatische Verbindungen mit SO~X-Gruppen, wobei X Wasserstoff und/oder NHh oder ein Alkalimetall bedeutet,
2ο Flock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich ein Avivagemittel enthält.
J5. Flock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die höhermolekularen Verbindungen solche sind, die aus den Sulfonierungsprodukten und/oder Sulfomethylierungsprodukten von ein- oder zwei-kernigen aromatischen oder araliphatischen Verbindungen durch Kondensation mit Formaldehyd enthalten wurden.
4. Verfahren zur Herstellung von Flock aus Synthesefasern für elektrostatische Beflockung durch Behandlung des Flocks mit Säuregruppen enthaltenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Flock im sauren pH-Bereich bei Temperaturen zwischen 50 und 1000C in wässriger Flotte mit höhermolekularen aromatischen oder araliphatischen Verbindungen mit -SO^X-Gruppen behandelt, wobei X Wasserstoff und/oder NHh oder ein Alkalimetall bedeutet, und den Flock anschließend, ggfls. in Gegenwart von 1,-50 Gew.^, bezogen auf den Flock, an wasserlöslichen Alkalisalzen, mit einem Avivagemittel so nachbehandelt, daß in der Flotte 0.05 - 10 Gew.% Avivagemittel/ bezogen auf den Flock, vorhanden sind.
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DE19742403457 1974-01-25 1974-01-25 Flock aus synthesefasern fuer die elektrostatische beflockung Granted DE2403457B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2703729B2 (de) 1977-01-29 1979-10-11 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum Präparieren von Flock aus nativen und synthetischen Fasern

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