DE2430915A1 - Elektrolysierzelle und elektrolysierverfahren - Google Patents
Elektrolysierzelle und elektrolysierverfahrenInfo
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Description
Patentanwalt H / E / D (690)
63 Gießen
Ludwigstraße 67
PPG Industries, Inc., Pittsburgh, Pennsylvania, USA
ELEKTROLYSIERZELLE UND ELEKTROLYSIERVERFAHREN
Priorität: 2. Juli 1973 / US A / Ser. No. 376 087
Die Erfindung betrifft eineElektrolysierzelle bzw. einen
Elektrolyseur und ein Elektrolysierverfahren für die Zerlegung von Salzsolen.
Bisher hat man Sole zur Gewinnung von Chlor in mit Graphitanoden
ausgerüsteten und mit geringen Stromdichten betriebenen Elektrolysierzellen zerlegt. In Zellen dieser Art
müssen die Graphitanoden aus Erosionsgründen eine Anfangsstärke
von 2,5 cm und darüber haben. Hieraus ergibt sich zwangsläufig, daß die Elektroden gleicher Polarität, von
Mittellinie zu Mittellinie gemessen einen Abstand von etwa 9 cm,,, bisweilen sogar von etwa 10 cm zueinander haben müssen,
Diaphragmazellen der bekannten Art, die mit geringen Stromdichten betrieben werden und deren Elektroden ihrer Dicke
wegen in großem Abstand zueinander angeordnet werden müssen, haben ein niedriges Verhältnis von Stromstärke zum Zellenvolumen,
häufig ein Verhältnis von 1/2 oder sogar nur von 1/4 Kiloampere auf ein Zellenvolumen von 0,02832 m .
409884/108 3 ·
In Elektrolysierzellen neuerer Art werden Metallanoden
verwendet. Solche Anoden sind in einem geringeren Abstand zueinander angeordnet und können mit größeren Stromdichten
betrieben werden. Die mit diesen Diaphragmenzellen verbundenen Vorteile treten ein, wenn man die Elektrolyse
bei hohen Anodenstromdichten durchführt, beispielsweise
bei über etwa 80 Ampere, bevorzugt bei über etwa 100 Ampere
auf 0,093 m der Anodenfläche. Außerdem müssen große Elektroden verwendet werden, normalerweise solche von einer
Länge von 92 cm und mehr, bevorzugt von einer Länge von 1,20 m
und mehr.
Jedoch treten bei einer mit hohen Stromdichten, beispiels-
2 weise mit Stromdichten von etwa 100 Ampere auf 0,093 m der
Anodenfläche, mit großen Elektroden, beispielsweise solchen von einer Länge von 1,20 m und darüber, und bei geringen Abständen
zwischen den Elektroden, beispielsweise bei Abständen von 3,175 bis 6,35 mm zwischen einer Anode und dem Diaphragma
der nächstfolgenden Kathode durchgeführten Elektrolyse mehrere Probleme auf. So muss darauf hingewiesen werden, daß pro Einheit
des Zellenvolumens große Gasmengen erzeugt werden, die den Anolyten zum Schäumen bringen, daß die im Anolyten befindliche
große Gasmenge den Spannungsabfall im Anolyten erhöht und daß die Konzentration der Chlorid-Ionen im Anolyten uneinheitlich
wird.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung die Auswirkungen
dieser bei der Elektrolyse auftretenden Schwierigkeiten abzuschwächen.
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Es wurde gefunden, daß man die im Aufschäumen des Anolyten,
im hohen elektrischen Widerstand des Anolyten und in der uneinheitlichen Konzentration der Chlorid-Ionen liegenden
Schwierigkeiten auf rasche Weise dadurch beseitigen kann, daß man den das entwickelte Chlorgas enthaltenden
Schaum aus der Anolytkammer entfernt, das Chlorgas vom Anolyten abtrennt und diesen nach der Entfernung des Chlorgases
in seine Zellenkammer zurückführt.
In den für die Erfindung besonders geeigneten Elektrolysierzellen
findet die Elektrolyse bei hohen Stromdichten, beispielsweise bei Stromdichtett von mehr als 80 Ampere, häufig von mehr
als 100 Ampere auf 0,093 m (1 sq. ft.) und zwischen Elektroden von einer Höhe von 0,9 m, von 1,20 m und sogar von 1,80 m statt.
In diesen Elektrolysierzellen liegen die Elektroden nahe beieinander.
Häufig misst der Elektrodenzwischenraum, d.h. der Zwischenraum zwischen jeder Anode und der nächstfolgenden
Kathode, nur 6,35 mm und sogar nur 4,762 mm oder 3,175 mm. Dementsprechend haben die Elektroden gleicher Polarität, von
Mittellinie zu Mittellinie gemessen einen engen Abstand, genauer einen Abstand von 7,6 cm oder weniger. Elektrolysierzellen
dieser Art können hohe Stromladungen aufnehmen, häufig
solche von 600 Ampere auf 0,02832 m (1 cu.ft.) des inneren Zellenvolumens,und solche von 2 500 Ampere oder mehr auf 0,093 ir
2 der horizontalen Zellenfläche. Man kann in ihnen auf je 0,093 m
der horizontalen Zellenfläche große Chlormengen erzeugen. Die
rasche Erzeugung des Chlors führt j edoch zur Bildung eines
Anolyt-Chlor-Schaumes.
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Nach der Erfindung wird der das an den Anoden entwickelte
Chlorgas enthaltende Anolytschaum in eine Gasabtrennkammer,
beispielsweise einen Solevorratsbehälter oder einen Solezuführtank, geleitet. Hier wird der aus dem Chlor und dem Anolyt
en bestehende Schaum in seine Komponenten zerlegt. Dies geschieht oberhalb der Anolytlinie in der Trennkammer auf die
Weise, daß man das Bewegungsmoment bzw. die Bewegungsrichtung des Schaums ändert, bevor man diesen in die Trennkammer .
einleitet. Danach wird der vom Chlorgas befreite Anolyt, entweder für sich oder im Gemisch mit frischer Sole aus der Trennkammer
in die Zelle durch ein Fallrohr hindurch zurückgeführt, dessen Auslaßöffnung unter dem Spiegel des Elektrolyten in der
Zelle liegt. Hierdurch wird das Gas praktisch daran gehindet, in das Fallrohr für die Rückführung des Anolyten einzutreten
und stattdessen gezwungen, durch die Steigleitung in die Gasabtrennkammer zu fließen. Man ordnet das Fallrohr für die Rückführung
der Anodenflüssigkeit horizontal von der Steigleitung für das Chlorgas abgesetzt an, um dem Anolyten in eine Rotationsbewegung
zu versetzen.
Die Einrichtung und das Verfahren, mit denen nach der Erfindung
Chlor aus seiner Verbindung in dem Elektrolyten freigesetzt wird, können sowohl in einpoligen bzw. unipolaren als
auch in zweipoligen bzw. bipolaren Diaphragmazellen angewendet werden. Da in bipolaren Zellen mit größerer Wahrscheinldchkeit
als in einpoligen Zellen die Verbindung von hohen Stromdichten mit kleinen Elektrodenabständen und großen Elektroden gegeben
ist, was zu hohen Stromladungen pro Flächeneinheit der aus
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vertikaler Sicht horizontalen Zellenfläche führt, beispiels-
2 weise Stromladungen von mehr als 2 500 Ampere pro 0,093 m
der horizontalen Zellenfläche·, wird die Erfindung im folgenden
an Zellen dieser Art erläutert. Die Erfindung ist jedoch
auch in unter den oben beschriebenen Bedingungen betriebenen
einpoligen Elektrolysierzellen anwendbar, bei denen infolge der Schaumbildung und bei der Zerlegung des Schaums Schwierigkeiten
auftreten.
Vor allem aber sind die Einrichtung und das Verfahren nach der Erfindung zur Verwendung in Diaphragmenzellen geeignet, in
denen bei geringen Elektrodenabständen, bei geringen Entfernungen zwischen den Elektroden gleicher Polarität und bei
grossen Graphitelektroden mit hohen Stromdichten gearbeitet wird.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Innere einer Elektrolysierzelle in auseinandergezogener
Anordnung;
Fig. 2 in isometrischer Darstellung und teilweise im Schnitt eine Elektrolysierzelle nach der Erfindung;
Fig. 3 von vorn und im Schnitt in schematischer Darstellung den Elektrolyten und den Gasfluss in der Anolytkammer;
Fig. 4 in auseinandergezogener Anordnung und teilweise im
Schnitt eine zweipolige Zelleneinheit und
Fig. 5,6 und 7 in isometrischer Darstellung und teilweise im
Schnitt eine Elektrolysierzelle nach der Erfindung mit
unterschiedlichen Formen des Chlorsteigrohres.
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Eine Anordnung von zweipoligen Einzelzellen, die in einem Elektrolyteur zu einer Reihe von zweipoligen Zellen
zusammengeschaltet sind, ist in auseinandergezogener Form
und im Schnitt in Fig. 1 und teilweise im Schnitt in den Figuren 2,3 und 4 dargestellt. Hierbei bilden die zweipoligen
Einheiten 11, 12, 13 und 14 die zweipoligen Zellen 16, 17 und 18. Von den zweipoligen Einheiten bildet die
Endeinheit 11 eine kathodische Halbzelle, während die Endeinheit 14 eine anodische Halbzelle bildet. Die dazwischen
liegenden Einheiten 12 und 13 sind sowohl anodische als auch kathodische Halbzellen.
Außer mit den Endeinheiten 11 und 14 ist eine Elektrolysierzelle mit mindestens einer zweipoligen Einheit 12, normalerweise
jedoch mit einer Vielzahl von zweipoligen Einheiten 12 und 13, beispielsweise mit bis zu 10, 15 oder mehr zweipoligen Einheiten
ausgestattet.
Die Erfindung kann mit Vorteil beispielsweise in einer zweipoligen
Elektrolysierzelle angewandt werden, in der jede der zweipoligen Einheiten, wie die Einheit 12, in einem Rahmengehäuse,
wie es Fig. 4 in Einzelheiten zeigt, untergebracht ist. Das Rahmengehäuse besteht aus den Seitenwänden 122 und
123, dem Oberteil 121 und dem Bodenteil 124. Es hat mehrere Öffnungen. Die in der Seitenwand 123 befindliche Öffnung 116
dient zur Entleerung der Katholytkammer und im Zusanmenhang hiermit zur Gewinnung der flüssigen Katholytenprodukte. Durch
die Auslaßöffnung 112 im Oberteil 121 werden die gasförmigen Kathodenprodukte abgezogen.
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Die Öffnungen 117, 118 und 119 in den Seitenwänden 122
bzw, 123 und die Öffnung 221 im Oberteil führen in die den
'Anolyten enthaltende Kammer. Durch die Öffnung 119 wird in
Verbindung mit dem Steigrohr 220, der aus den gasförmigen Anolytprodukten, beispielsweise aus Chlor und Elektrolyt
bestehende Schaum abgeführt. Durch die Öffnung 117 und durch die Öffnung 221 in Verbindung mit dem zur Rückführung des
Anolyten dienenden Fallrohr 219 wird Sole in die Anolytkammer eingeleitet.
Über jeder Zelle, beispielsweise über der Zelle 12, ist ein" die Sole enthaltender Behälter 151 angeordnet und dieser
ist durch ein Gassteigrohr 220 und ein zur Rückführung des
Anolyten dienendes Fallrohr 219 hydraulisch mit dem Anolytkörper in der Zelle verbunden. Während nach der Zeichnung
jeder Zelle ein Solebehälter 151 zugeordnet ist, kann man
einen Solebehälter auch zwei oder mehr Zellen zuordnen oder von einem einzigen Solebehälter aus einen ganzen Elektrolyseur
versorgen. Der über der Zelle angordnete Solebehälter enthält
die Mittel, mit denen der Schaum aus der Anolytkammer herausgeführt
und in seine flüssigen und gasförmigen Komponenten zerlegt wird, sowie auch die Mittel, mit denen die Flüssigkeit
in die Zelle zurückgeführt wird. Er dient folglich auch als Trennbehälter. Wenn der Trennbehälter auch als Solebehälter
bezeichnet wird, so braucht ahm keine Sole zugeführt zu werden·
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Der Elektrolyseur wird auf die Weise betrieben, daß man von einem nicht gezeigten Behälter aus Sole, die etwa
310 his etwa 325 kg Kochsalz pro Liter enthält, in das Rohr 155 einleitet. In diesem kann sich die Sole in zwei
Ströme aufteilen, von denen der eine durch das Rohr 153 in die Zelle und der andere in den Solebehälter 151 fließt.
Jedoch kann die Sole durch das Rohr 153 hindurch auch nur in die Zelle geleitet werden.
Die durch das Rohr 153 zugeführte Sole tritt durch die Öffnung 117 in die Zelle ein. Die Öffnung 117 befindet sich
horizontal ausgerichtet zwischen dem Zellenboden 124 und der Zellendecke 121 in der Seitenwand 123. Normalerweise
liegt die Solezuführöffnung 117 in einer Höhe von etwa einem Viertel bis drei Vierteln des Abstandes der Zellendecke
vom Zellenboden 124, vorzugsweise in einer Höhe von etwa einem Viertel bis etwa der Hälfte des Abstandes des Zellenbodens
124 von der Zellendecke 121.
Der in den Behälter 151 eintretende Teil der Sole wird durch das Chlorgas abgesättigt, das durch das Steigrohr 220 in den
Behälter einströmt. Die mit Chlor gesättigte Sole tritt durch die Öffnung 221 im Behälter 151 und durch das zur Rückführung
des Anolyten dienende Fallrohr 219 in die Zelle ein.
Das Fallrohr 219 taucht in der Zelle soweit in den Anolyten ein, daß das Chlor in der zwischen der Zellendecke 121 und
der Oberfläche des Anolyten sich bildenden Gasblase und der
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Schaum darin nicht eintreten können. Das Fallrohr 219 kann bis knapp unter der Oberfläche des Anolyten in diesen eingetaucht
sein. In der Regel wird man es mehr als 15 cm tief, vorzugsweise so tief in den Anolyten eintauchen, als dies
möglich ist, ohne daß das Diaphragma 101 von der Kathode abgewaschen wird. Bei einer bestimmten Ausführungsform der
Erfindung können mehrere Elektrodenpaare, d.h. mehrere Anoden und Kathoden weggelassen und das Fallrohr 219 in den
dadurch geschaffenen Raum hinein eingetaucht werden. Auf diese Weise kann das Fallrohr 219 in einer Tiefe von mehr
als der Hälfte der Zellenhöhe, d;h>. des Abstandes der Zellendecke
121 vom Zellenboden 124, in die Zelle eingetaucht werden.
Optimale Ergebnisse erzielt man, wenn man das Fallrohr horizontal von dem Chlorgassteigrohr 220 absetzt. Dadurch, daß
man das Fallrohr 219 von Solezuführrohr 153 und der Öffnung 117 und vom ChIorgassteigrohr 220 horizontal absetzt und die
Solezuführvorrichtung unter der Oberfläche der Sole anordnet, wird die Sole in eine Rotationsbewegung versetzt.
An den Anoden in der Anolytkammer findet die folgende Reaktion
statt:
Cl"- > 1/2Cl2 + e"
Das an der Anode 31 freigesetzte Chlor perlt entlang der
Anodenfläche nach oben. Wenn man eine perforierte Anode mit
zwei einander gegenüberliegenden Flächen verwendet, die so voneinander getrennt sind, daß ein Kanal für den Gasfluss
und den Anolytfluss geschaffen ist, dann geht das auf den
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der Kathode 41 zugewandten Anodenflächen freigesetzte Chlor durch die Perforationen in der Anode hindurch und steigt
zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Anodenflächen auf.
Das Chlorgas sprudelt, wie in Fig. 3 durch die gestrichelten Pfeile angezeigt, durch den Anolyten nach oben. Hierbei bildet
sich ein aus Chlor und Anolyt bestehender Schaum. Der Schaum wandert unter der Auftriebswirkung des freigesetzten Chlorgases
durch die Zelle nach oben, tritt durch die Öffnung 119 in das Steigrohr 220 ein und gelangt durch dieses hindurch in
den Solebehälter 151. Hier löst sich das Chlorgas von der Sole ab. Wenn das Steigrohr im Solebehälter 151 nicht über
den Solespiegel und den Schaum hinausragt, kommt es im Solebehälter 151 zur Erzeugung weiteren Schaumes und zu einer
Rückführung des gasbeladenen Schaumes in die Zelle. Dies hat zur Folge, daß sich nur wenig Gas vom Schaum ablöst. Normalerweise
steht das Steigrohr 220 in einer Länge über den Boden des Solebehälters 151 hinaus, die der Tiefe des darin befindlichen
Elektrolyten und Schaumes entspricht. Optimale Ergebnisse erhält man, wenn das Steigrohr 220 bis auf einen Abstand von
5 bis 15 cm an die Decke des Behälters 151 heranreicht.
Wenn das Steigrohr 220, wie beschrieben, im Solebehälter über den Elektrolyten und den Schaum hinausragt, findet nur
eine mäßige Entgasung statt. Eine schnellere Entgasung tritt ein, wenn der Schaum vor dem Verlassen des Steigrohres eine
Änderung seines Bewegungsmoraentes erfährt, wenn beispielsweise die Strömungsrichtung des Gases und der Flüssigkeit geändert
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werden. Unter einer Änderung des Bewegungsmomentes versteht
man eine Änderung des Produktes aus der Masse und dem Geschwindigkeitsvektor. Unter einer Änderung des Geschwindigkeitsvektors
versteht man entweder eine Änderung der Strömungsrichtung oder eine Änderung der Strömungsgeschwindigkeit.
Man kann nach einer der möglichen Ausführungsformen eine Änderung des Bewegungsmomentes dadurch
bewirken, daß man, wie in Fig. 3 dargestellt, die Auslaßöffnung 222 des Steigrohres 220 abschrägt. Hierdurch
wird die Strömungsrichtung des Schaumes vor seinem Austreten aus dem Steigrohr 220 geändert. Mit einer Abschrägung
der Auslaßöffnung 222 um etwa 30 bis etwa 75 zur Horizontalen wird eine gute Gasabscheidung erreicht. Besonders
gut ist die Gasabscheidung bei einem Abschrägwinkel von mehr als 45 .
Man kann die Gasabscheidung, besonders bei den zur Anwendung
kommenden hohen Strömungsgeschwindigkeiten, weiter dadurch verbessern, daß man das Steigrohr 220 an seinem Auslaßende
222 T-förmig, V-förmig oder knieförmig ausbildet. Hierdurch werden die Ströraungsrichtung und das Bewegungsmoment des Schaumes beim Verlassen des Steigrohres 220 noch
stärker geändert. Diese auf das Steigrohr 220 an seinem Auslaßende 222 aufgesetzten T-, V- und Kniestücke ändern die
Richtung und das Bewegungsmoment des Schaumes, bevor dieser aus dem Steigrohr 220 austritt. Die Chlorabscheidung nach
der Erfindung ist zu dem genannten Zweck mit T-, V- und Kniestücken
ausgestattet, in Fig. 5, 6 und 7 der Zeichnung dargestellt.
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Man kann zur Abscheidung des Chlors aus dem Schaum in Verbindung mit der Vorrichtung nach der Erfindung noch
andere Mittel verwenden. Beispielsweise kann man den Schaum, nachdem er zum Chlorentzug das Steigrohr 220 mit der Öffnung
222 durchflossen hat, auf Prallplatten aufschleudern oder durch Siebe oder Maschengewebe hindurchlaufen lassen.
Das Steigrohr 220 sollte eine Querschnittsfläche von
2
weniger als etwa 93 cm (0,1 sq.ft.), bevorzugt von weniger
weniger als etwa 93 cm (0,1 sq.ft.), bevorzugt von weniger
2
als etwa 46 cm (0,05 sq.ft.) haben.
als etwa 46 cm (0,05 sq.ft.) haben.
In den Chlorzellen nach der Erfindung hat bei Stromladungen
von mehr als 600 Amp£re, häufig von mehr als 1 500 Ampdre auf 0,02832 m (lcu.ft) des Zellenvolumens das Steig-
2 rohr eine Querschnittsfläche von weniger als etwa 46 cm ,
2 bevorzugt von weniger als etwa 5,6 cm (0,006 sq.ft.) auf
3
0,02832 m des Zellenvolumens.
0,02832 m des Zellenvolumens.
Auf diese Weise ist im Steigrohr eine befriedigende Schaurageschwindigkeit gewährleistet. Wenn die Querschnittsfläche
des Steigrohres größer als etwa 372 cm (0,4 sp.ft.) auf 1 000 Ampere ist, wird der Schaum in den Behälter 151
nicht einfliessen, sondern perkolieren oder einsprudeln und die Chlorabscheidung weniger befriedigend sein.
Ferner sollte in den Zellen nach der Erfindung der Solebehälter
oder Chlorabtrenntank 151 eine horizontale Quer-
2
Schnittfläche von mehr als 93 cm , vorzugsweise von mehr als
Schnittfläche von mehr als 93 cm , vorzugsweise von mehr als
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2
130 era (0,14 sq.ft.) auf 1 000 Ampere haben. Besonders bevorzugt sind Solebehälter oder Chlorabtrenntanks mit
130 era (0,14 sq.ft.) auf 1 000 Ampere haben. Besonders bevorzugt sind Solebehälter oder Chlorabtrenntanks mit
2 einer horizontalen Querschnittsfläche von mehr als 186 cm
2 (0,2 sq.ft.), beispielsweise bis zu etwa 372 cm (0,4 sq.ft.)
2
oder sogar bis zu 465 cm (0,5 sq.ft.) auf 1 000 Ampdre oder mehr.
oder sogar bis zu 465 cm (0,5 sq.ft.) auf 1 000 Ampdre oder mehr.
In der den Katholyten enthaltenden Kammer findet an den
elektrisch aktiven Flächen die folgende Reaktion statt:
: ..",■■ Me+ + H2O + e" =>
MeOH + 1/2 H2
In der Formel bedeutet Me ein Metall und Me ein Metall-
Das Wasserstoffgas perlt durch die Katholytkammer hindurch,
gelangt dann in den Raum hinter der Kathode und in die Kammer 111 und verläßt diese durch die Öffnung 112 und
das Rohr 113 (Fig. 4). Die etwa 120 bis etwa 160 g Natriumhydroxid
pro Liter und etwa 160 bis 210 g Kochsalz pro Liter enthaltende Zellenflüssigkeit wird durch die Öffnung 116 in
der Wand 122 aus der Katholytkammer abgeleitet.
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Claims (2)
- PatentansprücheElektrolysierzelle für die Elektrolyse von Solen bei2 Strömen von mehr als 2 500 Ampere auf 0,093 m ihrer horizontalen Fläche, wobei sich aus Chlor und Elektrolyt ein Schaum bildet, gekennzeichnet durch2 Mittel mit einer Querschnittfläche von weniger als 46 cm3
auf 0,02832 m des Zellenvolumens, mit denen der Schaum von der Zelle aus in einen Trennbehälter übergeführt wird;Mittel, mit denen das Bewegungsmoment des Schaumes geändert wird, bevor dieser in den Trennbehälter eintritt;Mittel, mit denen der Schaum dem Trennbehälter oberhalb des Spiegels der darin befindlichen Flüssigkeit zugeführt wird undMittel, mit denen Flüssigkeit vom Trennbehälter in die Elektrolysierzelle zurückgeführt wird. - 2. Elektrolysierzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennbehälter2 eine horizontale Querschnittfläche von mehr als 93 cm auf 1000 Ampere hat.409884/10833, Elektrolysierzelle für die Elektrolyse von Solen bei2 Strömen von mehr als 2 500 Ampere auf 0,093 m ihrer horizontalen Fläche, wobei sich aus Chlor und Elektrolyt ein Schaum bildet, gekennzeichnet du rc h2 Mittel mit einer Querschnittfläche von weniger als 46 cm3
auf 0,02832 m des Zellenvolumens, mit denen der Schaum von der Zelle aus in einen Trennbehälter übergeführt wird;Mittel, mit denen die Strömungsrichtung des Schaumes geändert wird, bevor dieser in den Trennbehälter eintritt;Mittel, mit denen der Schaum dem Trennbehälter oberhalb des Spiegels der darin befindlichen Flüssigkeit zugeführt wird undMittel, mit denen Flüssigkeit vom Trennbehälter in die Elektrolysierzelle zurückgeführt wird.4. Elektrolysierzelle nach Anspruch 3, dadurch ge-k e ηη ζ e ic h η e^ t, daß der Trennbehälter eine horizontale Quers<
1 000 Ampere hat.2 horizontale Querschnittfläche von mehr als 93 cm auf5* Verfahren zum Elektrolysieren von Sole in einer Elektrolysierzelle bei Strömen von mehr als 2 500 Ampere2
auf 0,093 m ihrer horizontalen Querschnittfläche, wöbe:sich aus Chlor und Elektrolyt ein Schaum bildet, d a-409884/1083durch gekennzeichnet, daß manden Schaum mit Mitteln, die eine Querschnittfläche von weniger als 372 cm auf 1 000 Ampere haben, aus der Elektrolysierzelle heraus in einen Trennbehälter überführt;die Strömungsrichtung des Schaums ändert, bevor dieser in den Trennbehälter eintritt;den Schaum dem Trennbehälter oberhalb des Spiegels der darin befindlichen Flüssigkeit zuführt und den Schaum dadurch in seine flüssige und seine gasförmige Komponente zerlegt unddie so freigesetzte Flüssigkeit in die Elektrolysierzelle unterhalb der Spiegellinie des darin befindlichen Elektrolyten zurückführt.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e kennz e ichnet, daß der Trennbehälter eine horizontale Quers<
1 000 Ampere hat.2 horizontale Querschnittfläche von mehr als 93 cm auf7. Verfahren zum Elektrolysieren von Sole in einer Elektrolysierzelle bei Strömen von mehr als 2 500 Ampereauf 0,093 m ihrer horizontalen Querschnittfläche, wobei sich aus Chlor und Elektrolyt ein Schaum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß manden Schaum mit Mitteln, die eine Querschnittfläche von2
weniger als 372 cm auf 1000 Ampere haben, aus der Elek-409884/1083trolysierzelle heraus in einen Trennbehälter überführt;das Bewegungsmoment des Schaumes ändert, bevor dieser in den Trennbehälter eintritt;den Schaum dem Trennbehälter oberhalb des Spiegels der darin befindlichen Flüssigkeit zuführt und den Schaum . dadurch in seine flüssige und seine gasförmige Komponente zerlegt unddie so freigesetzte Flüssigkeit in die Elektrolysierzelle unterhalb der Spiegellinie des darin befindlichen Elektrolyten zurückführt.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennz e i ch.n.e t, daß der Trennbehälter eine horizontale Quer;hat.2 Querschnittfläche von mehr als 93 cm auf 1 000 Ampere
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