DE2430757A1 - Verfahren zur gewinnung von epsiloncaprolactam aus einem aus epsilon-caprolactam und schwefelsaeure bestehenden reaktionsgemisch - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von epsiloncaprolactam aus einem aus epsilon-caprolactam und schwefelsaeure bestehenden reaktionsgemisch

Info

Publication number
DE2430757A1
DE2430757A1 DE2430757A DE2430757A DE2430757A1 DE 2430757 A1 DE2430757 A1 DE 2430757A1 DE 2430757 A DE2430757 A DE 2430757A DE 2430757 A DE2430757 A DE 2430757A DE 2430757 A1 DE2430757 A1 DE 2430757A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
caprolactam
lactam
ammonium sulfate
sulfuric acid
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2430757A
Other languages
English (en)
Inventor
Rooij Abraham Hermanus De
Jans Elmendorp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE2430757A1 publication Critical patent/DE2430757A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D201/00Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
    • C07D201/16Separation or purification
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/104Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for elevators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr.R.Koenig3berger - Dipl. Phys. R. Holzbauer
Dr. F. Zumstein jun.
Patentanwälte
8 München 2, Bräuhausstraße 4/III
STAMICARBON B.V., Geleen (Niederlande)
Verfahren zur Gewinnung von C-Caprolactam aus einem aus C-Caprolactam und Schwefelsäure bestehenden Reaktionsgemisch
Bekanntlich können durch intramolekulare Umsetzung aus cyclischen Oximen mit Hilfe von Säuren die'entsprechenden Lactame gewonnen werden.
In grossem Umfang wird diese Beckmannsche Reaktion bei der Gewinnung von β-Caprolactam aus Cyclohexanonoxim mit Hilfe von Schwefelsäure,
Oleum oder SO., angewandt, wobei letzten Endes ein Reaktionsgemisch von ο
Caprolactam und Schwefelsäure entsteht.
8—Caprolactam lässt sich auch herstellen, indem man Cyclohexancarbonsäure oder deren: Derivate in Anwesenheit von Schwefelsäure mit einem Nitrosierungsmitte1 reagieren lässt, wobei ebenfalls als Endergebnis ein Reaktionsgemisch von Lactam und Schwefelsäure entsteht.
Um das Lactam aus solchem schwefelsauren Reaktionsgemischen freizulegen, wird häufig das Gemisch mit Ammoniakwasser neutralisiert, unter Bildung einer obenschwimmenden Schicht 'Lactamöl', d.h. einer etwa 70 gew.-%-igen Lösung von Lactam in Wasser, und einer, aus einer konzentrierten Lösung von Ammoniumsulfat in Wasser bestehenden unteren Schicht. Nach Trennung dieser beiden Schichten findet eine weitere Aufarbeitung zu Lactam und festem Ammoniumsulfat statt. Dabei wird durch Verdampfung von Wasser aus der konzentrierten Ammoniumsulfatlösung Ammoniumsulfat kristallisiert.
409884/1403
Bei diesem bekannten Verfahren wird die Neutralisation der Schwefelsäure zu Ammoniumsulfat stets von der Kristallisation des Ammoniumsulfats aus der konzentrierten Lösung getrennt.
Man hat schon vorgeschlagen, diese Vorgänge zusammenfallen zu lassen. So wird gemäss dem in der niederländischen Patentschrift 59956 beschriebenen Verfahren das schwefelsaure Umlagerungsgemisch in eine Menge konzentrierter Ammoniumsulfatlösung geleitet, dort mit vorzugsweise gasförmigen Ammoniak neutralisiert', wobei festes Ammoniumsulfat auskristallisiert und abgeschieden wird, worauf man die flüssige Phase in 2 Lagen aufspaltet, und zwar eine Schicht aus 'Lactamöl' und eine gesättigte Ammoniumsulfatlösung, welche zurückgewälzt werden kann.
Bei diesem Verfahren erfolgt die Neutralisation bei verhältnismässig niedriger Temperatur, weil bei diesem Vorgang die Neutralisationswärme durch unmittelbare Kühlung abgeführt wird.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass während des KühlVorgangs auskristallisierendes Ammoniumsulfat sich an den Kühloberflächen absetzt, wodurch die Abfuhr von Wärme nachlässt.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (siehe die offengelegte niederländische Patentanmeldung 66.00820) finden Neutralisation und Kristallisation ebenfalls in einem einzigen Vorgang statt, indem man das Umlagerungsgemisch und Ammoniak in eine Menge Ammoniumsulfatlösung führt. Bei diesem Verfahren wird die freiwerdende Neutralisationswärme nicht durch Kühlung, sondern durch Verdampfung von Wasser bei niedriger Temperatur abgeführt, um Hydrolyse des Lactams zu vermeiden.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass man zur Durchführung von Neutralisation und Kristallisation bei niedriger Temperatur, einen Druck von 0,055-0,095 ata anwenden soll.
Mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden nun alle Nachteile der bekannten Verfahren beseitigt.
Gemäss der Erfindung werden weder Kühloberflächen, auf denen sich Kristalle ablagern können, benutzt, noch ist es erforderlich, die Apparatur für das Arbeiten unter Vakuum geeignet zu machen und ausserdem wird zum Aufrechterhalten des Vakuums keine Energie verbraucht.
409884/U03
Es wurde iiämlich gefunden, dass ohne Gefahr für Verluste durch Hydrolyse von Lactam, die Neutralisation und Kristallisation in einer einzigen Stufe unter atmosphärischem Druck bei relativ hohem Siedepunkt des Reaktionsgemisches unter Verdampfung von Wasser stattfinden können. Dieser Siedepunkt beträgt etwa 108 C.
Ferner hat sich ergeben, dass auch höhere Temperaturen, z.B. eine Temperatur von 140 C, zulässig sind, so dass auch Drücke über 1 at anwendbar sind und das verdampfende Wasser in Form von Dampf mit einem Druck von z.B. 4 at gewonnen werden kann. Es zeigt sich, dass zu einer Temperatur entsprechend einem Druck von etwa 5 at nur geringe Verluste durch Hydrolyse" von Lactam aufheben.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Gewinnung von β-Caprolactam und festem Ammoniumsulfat aus einem aus Lactam und Schwefelsäure bestehenden Reaktiönsgemisch mittels Neutralisation der Schwefelsäure mit Ammoniak in einer umlaufenden Menge Ammoniumsulfatlösung unter gleichzeitiger Bildung von Ammoniumsulfatkristallen, Abscheidung der Kristalle von der flüssigen Phase und Trennung der flüssigen Phase in eine abzuführende Schicht 'Lactamöl' und eine zurückzuwälzende Ammoniumsulfatlösung, wird dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralisation unter einem Druck von 1 bis 5 at stattfindet und dass" die- Neutralisationswärme durch Verdampfung des Wassers aus der Lösung abgeführt wird. Dabei kann das aus dem verdampften Wasser gebildete Kondensat eventuell ganz oder teilweise zurückgeführt werden.
Vorzugsweise erfolgt die Neutralisation bei einem Druck zwischen 1 und etwa 2 at, weil dann Lactamverluste praktisch ausbleiben.
Das. erfindungsgemässe Verfahren hat im Vergleich zum-bekannten Einstufenverfahren folgende Vorteile:
a) es wird zum Aufrechterhalten eines Vakuums keine Energie benötigt;
b) es wird keine Vakuumapparatur benötigt;
c) durch Anwendung eines Drucks über 1 at kann zugleich Dampf gewonnen werden. Je Tonne Lactam kann z.B. 1 Tonne Dampf von 2 at erhalten werden.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird die freiwerdende Neutralisationswärme durch Verdampfung des Lösungsmittels (Wasser) *geführt unter eventueller ZurückfUhrüng des Kondensats. Man braucht deshalb keine Vorkehrungen zu treffen, um die Temperatur der Suspension niedrig zu halten;
40 98 84/1A03
die Neutralisation und die Kristallisation finden in einer Menge umlaufender gesättigter Ammoniumsulfatlösung statt.
Das durch die Reaktionswärme verdampfte Wasser kann kondensiert werden und das Kondensat zurückgeführt oder in Dampf umgesetzt werden. Damit sich die Wasserbilanz im Gleichgewicht befindet, wird während der Neutralisation soviel Wasser in das System zurückgeführt, als mit dem gewcnnenEn Dampf 'Lactamöl' und den Ammoniumsulfatkristallen abgeführt wird.
Eine Ausführungsform des Verfahrens ist in Figur 1 dargestellt. Darin ist A eine Neutralisationskolonne, die am oberen Ende mittels einer abzweigung mit einem kugelförmigen Siederaum B verbunden ist, in dem diese Abzweigung tangential ausmündet.
Auf den Siederaura B ist ein Kondensator C aufgestellt, während die untere Seite des Siederaums B über ein Tauchohr 12 in einem Absetzgefäss D ausmündet. Dieses Gefäss steht wiederum mit dem unteren Ende der Kolonne A in Verbindung.
Wenn die Apparatur in Betrieb ist, werden über eine Leitung 1 Umlagerungsgemisch durch eine Leitung 2 NH -Gas und durch eine Leitung 3 Wasser eingeführt. Das siedende Gemisch, eine Suspension von Ammoniumsulfatkristallen in einer ammoniumsulfatgesättigten Lactamlösung, strömt, über den Siederaum B und das Klärgefäss D in das untere Ende der Kolonne A zurück. Durch diese zirkulierende Flüssigkeitsmenge wird die starksaure Zufuhrmenge stark verdünnt, wodurch der Gefahr starksaurer Konzentrationen, mit infolge dessen einer Hydrolyse von Lactam, vorgebeugt wird.
Bei der abgebildeten Laborapparatur wird der Kreislauf im Stand erhalten, indem man durch die Leitung 2 zusammen mit dem NH -Gas auch Stickstoff einlässt; die aufsteigenden Gasblasen führen den erwünschten Kreislauf herbei.
Bei Anwendung in grosstechnischem Massstab kann man den Kreislauf mittels einer Pumpe instandhalten.
Der im Siederaum B erzeugte Wasserdampf wird im Rückflusskondensator C, der mit einem Kühlmantel 9 und Zu- und Abfuhrleitungen 10 und 11 für Kühlwasser versehen ist, kondensiert.
409884/ 1403
Im Absetzgefäss D wird der Raum zwischen Wand und Aussenseite des Tauchrohrs 12 als Absetzteil benutzt; hier sondert sich eine obere Schicht von 'Lactamöl' ab, welche über eine Leitung 4 abgeführt wird.
Eine Kristallsuspension wird durch eine Leitung 5 in eine Zentrifuge 6 abgelassen; Mutterlauge und Waschwasser werden über eine Leitung 7 zurückgewälzt, gewaschene Ammoniumsulfatkristalle werden über eine Leitung 8 als Produkt gewonnen. Beim erfindungsgemässen Verfahren kann man die aus dem System abgelassene Wassermenge, welche hauptsächlich mit dem Lactamöl mitgeführt wird, abgesehen von zum Waschen der Kristalle benötigtem Waschwasser, kontinuierlich mit durch Leitung 3 zugeführtem Frischwasser nachfüllen. Statt Frischwasser kann auch Wasser in Form einer Ammoniumsulfatlösung beigegeben werden, die in einer anderen Processtufe, etwa bei der Erzeugung von Cyclohexanonoxim,, als Nebenprodukt erhalten wird. Auf diese Weise spart man Eindampfkosten.
Falls auf diese Weise mehr Wasser in das System geführt wird als in Form von Lactamöl abgelassen werden kann, so muss diese zusätzliche Wassermenge abgeführt werden, entweder in Form von Dampf, über eine unvollständige Kondensation in Kondensator C, oder in Form von Kondenswasser durch einen unvollständigen-Rückfluss aus dem Kondensator C in das Siedegefäss B. Wenn die Neutralisationswärme nicht für eine Einstufenverdampfung der gesamten Wassermenge ausreicht, kann man sich des Prinzips der Mehrfachverdampfung bedienen.
Beispiel
In eine Vorrichtung gemäss Figur 1 wird stündlich über Leitung ümlagerungsgemisch in einer Menge von 730 g eingebracht. Dieses Gemisch besteht aus.: -
43,2 Gew.-% β-Caprolactam,
56,4 Gew".-% H0SO ,
0,43 Gew.-% Nebenprodukten ('Teer').
Das Ümlagerungsgemisch wird mit 143 g/h NH_ neutralisiert, während über die Leitung 3 eine Menge von 357 g/h Wasser und über die Leitung 7 eine Menge von 110 g Waschwasser mit nachfolgender Zusammensetzung:
40 98 84/U03
22,7 Gew.-% Ammoniumsulfat, 74,6 Gew.-% H3O,
2,7 Gew.-% Caprolactam zufHessen.
Die. mittlere Verweilzeit der Apparatur beträgt 45-60 Minuten, die Temperatur
ο der umlaufenden Kristallsuspension, 500 g je Stunde, ist 108,5 C.
Je Stunde wird durch die Leitung 4 'Lactamöl1 in einer Menge von 445 g abgeführt; die Zusammensetzung ist:
71,09 Gew.-% Lactam, 27,6 Gew,-% HO, 0,7 Gew.-% (NH4)2SO4,
0,7 Gew.-% 'Teer1.
Nach Waschen des durch die Leitung 5 abgelassenen Kristallbreis mit 82 g H-O je Stunde, werden stündlich 557 g Grobkristalle von Ammoniumsulfat gewonnen, in denen sich noch etwa 1-2 Gew.r% HO befinden, die aber lactamfrei sind.
Bei der Erprobung des Verfahrens wurde das pH der umlaufenden Mischung auf 4,5 und bei einem anderen Experiment auf 3,3 fixiert. Es zeigt sich, dass bei solchen pH-Werten die Hydrolyse von Lactam bei dieser Verweilzeit noch verschwindend klein ist, wie sich aus dem Diagramm von Figur 2 ergibt, in dem die hydrolysierte Lactammenge in Gew,-% der Gesamtmenge gegen die Verweilzeit in Stunden (h) abgetragen worden ist.
4Q9884/U03

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Gewinnung von β-CaproIactarn und festem Ammoniumsulfat aus
ö- .- ■ ■'. ".■;-' ■--■.■■·
' einem Reaktionsgemisch von Lactam und Schwefelsäure durch Neutralisation der Schwefelsäure mit Ammoniak in einer umlaufenden Menge Ammoniumsulfatlösung unter gleichzeitiger Bildung von Ammoniumsulfatkristallen, Abscheidung der Kristalle von der flüssigen Phase und Trennung der flüssigen Phase in eine abzuführende Schicht 'Lactamöl' und eine zurück-
"--'_■""-".-zuwälzende Ammoniumsulfatlösung, dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralisation bei einem Druck zwischen 1 und 5 at stattfindet und die Neutralisationswärme durch Verdampfung des Wassers aus der Lösung abgeführt
m ·
wird, ·
2. Verfahren gemäss Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralisation bei einem Druck von 1-2 at erfolgt.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, wie es im wesentlichen im Texte beschrieben und anhand des Beispiels erläutert worden ist.
409884/U03
DE2430757A 1973-06-26 1974-06-26 Verfahren zur gewinnung von epsiloncaprolactam aus einem aus epsilon-caprolactam und schwefelsaeure bestehenden reaktionsgemisch Pending DE2430757A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7308834A NL7308834A (de) 1973-06-26 1973-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2430757A1 true DE2430757A1 (de) 1975-01-23

Family

ID=19819146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2430757A Pending DE2430757A1 (de) 1973-06-26 1974-06-26 Verfahren zur gewinnung von epsiloncaprolactam aus einem aus epsilon-caprolactam und schwefelsaeure bestehenden reaktionsgemisch

Country Status (19)

Country Link
US (1) US3907781A (de)
JP (1) JPS5036483A (de)
AR (1) AR199442A1 (de)
AT (1) AT334382B (de)
AU (1) AU476555B2 (de)
BE (1) BE816872A (de)
BR (1) BR7405226D0 (de)
CS (1) CS168478B2 (de)
DD (1) DD114078A5 (de)
DE (1) DE2430757A1 (de)
ES (1) ES427627A1 (de)
FR (1) FR2235121B1 (de)
GB (1) GB1434687A (de)
IN (1) IN139743B (de)
IT (1) IT1016162B (de)
NL (1) NL7308834A (de)
SU (1) SU552019A3 (de)
TR (1) TR18106A (de)
ZA (1) ZA744054B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7410450A (nl) * 1974-08-05 1976-02-09 Stamicarbon Werkwijze voor het winnen van epsilon-capro- lactam uit een epsilon-caprolactamzwavelzuur reactiemengsel.
NL7505130A (nl) * 1975-05-01 1976-11-03 Stamicarbon Werkwijze voor de winning van zuiver epsilon- -caprolactam uit een waterige oplossing hiervan.
US4138472A (en) * 1976-11-10 1979-02-06 Basf Aktiengesellschaft Process for obtaining coarsely crystalline pure ammonium sulfate
DE2651195C3 (de) * 1976-11-10 1985-01-31 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Gewinnung von grobkristallinem reinem Ammonsulfat
DE2845019A1 (de) * 1978-10-16 1980-04-30 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von epsilon -caprolactam durch beckmann'sche umlagerung
FR2786180B1 (fr) * 1998-11-19 2001-11-23 Rhone Poulenc Fibres Procede de traitement de lactames et procede de purification d'un lactame
EP1092681A1 (de) * 1999-10-13 2001-04-18 Va Tech Wabag AG Verfahren zum Neutralisieren einer Abfallsäure und gleichzeitigem Gewinnen von Salzkristallen
WO2012019674A2 (en) 2010-07-02 2012-02-16 Dsm Ip Assets B.V. High temperature lactam neutralisation
WO2013053377A1 (en) 2011-10-10 2013-04-18 Dsm Ip Assets B.V. High temperature lactam neutralisation
CN103012273A (zh) * 2012-11-26 2013-04-03 中国化学赛鼎宁波工程有限公司 一种己内酰胺重排液制备己内酰胺的中和结晶系统及其方法
CN103145618B (zh) * 2013-03-15 2014-06-18 东明天军化工有限公司 一种己内酰胺和硫酸铵联产的方法
CN104356039B (zh) * 2014-11-10 2017-02-15 河北美邦工程科技有限公司 一种己内酰胺制备工艺

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2993889A (en) * 1961-07-25 Separation of a lactam from an acid
NL144600B (nl) * 1964-03-07 1975-01-15 Stamicarbon Afscheiding van lactamen uit een sterk zwavelzuur milieu.
GB1123472A (en) * 1965-01-21 1968-08-14 Snia Viscosa Improvements in or relating to the neutralization of acid solutions of caprolactam
NL164028C (nl) * 1971-05-07 1980-11-17 Stamicarbon Werkwijze voor de afscheiding van lactamen.
CA989830A (en) * 1971-05-07 1976-05-25 Abraham H. De Rooij Process for preparing and recovering lactams

Also Published As

Publication number Publication date
FR2235121A1 (de) 1975-01-24
IN139743B (de) 1976-07-24
ZA744054B (en) 1975-10-29
BE816872A (fr) 1974-12-27
AR199442A1 (es) 1974-08-30
FR2235121B1 (de) 1978-01-13
AT334382B (de) 1976-01-10
TR18106A (tr) 1976-09-30
IT1016162B (it) 1977-05-30
SU552019A3 (ru) 1977-03-25
NL7308834A (de) 1974-12-30
BR7405226D0 (pt) 1975-01-21
US3907781A (en) 1975-09-23
GB1434687A (en) 1976-05-05
ES427627A1 (es) 1976-10-16
CS168478B2 (de) 1976-06-29
DD114078A5 (de) 1975-07-12
AU7072774A (en) 1976-01-08
ATA503874A (de) 1976-05-15
AU476555B2 (en) 1976-09-30
JPS5036483A (de) 1975-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2430757A1 (de) Verfahren zur gewinnung von epsiloncaprolactam aus einem aus epsilon-caprolactam und schwefelsaeure bestehenden reaktionsgemisch
DE1493198C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines aliphatischen oder cycloaliphatischen Ketoxims
DE1194863B (de) Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von reinem Ammoniumsulfat und reinen Lactamen aus Gemischen, die durch Beckmannsche Umlagerung von cycloaliphatischen Ketoximen mit Schwefelsaeure oder Oleum erhalten worden sind
DE2619234A1 (de) Verfahren zur gewinnung von reinem epsilon-caprolactam aus einer waessrigen loesung desselben
DE1695253C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Caprolactam und w-Dodecalactam
DE2534075A1 (de) Verfahren zur gewinnung von epsilon- caprolactam aus einem epsilon-caprolactam-schwefelsaeure-reaktionsgemisch
DE2627052A1 (de) Verfahren zur herstellung aromatischer carbonsaeuren
DE1620470C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Lactamen aus den entsprechenden cycloallphatischen Ketoximen
DE1493038A1 (de) Syntheseverfahren zur Herstellung von Harnstoff aus Ammoniak und Kohlendioxyd mit vollstaendiger Rueckfuehrung des nicht in Harnstoff umgewandelten Teils
DE2651195C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von grobkristallinem reinem Ammonsulfat
DE1620337C3 (de) Verfahren zum Neutralisieren von Lösungen von ε-Caprolaktam in Schwefelsäure
AT256864B (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff
DE1620478C3 (de) Verfahren zur Herstellung von omega-Laurinolactam
DE1620485A1 (de) Die Herstellung von omega-Laurinolactam
DE2106650C3 (de) Verfahren zur Herstellung von AcetoacetamM
WO2001027030A1 (de) Verfahren zum neutralisieren einer abfallsäure und gleichzeitigem gewinnen von salzkristallen
DE1618570C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Adipinsäuredinitril
DE1545617B2 (de)
DE3825524A1 (de) Verfahren zum reinigen von caprolactam
DE2223643A1 (de) Verfahren zu der Umlagerung alicyclischer Ketoxime in die entsprechenden Lactama
AT206879B (de) Verfahren zur Gewinnung von ε-Caprolactam aus dessen Gleichgewichtspolymerisat
CH417600A (de) Verfahren zum Ausscheiden eines Lactams aus einem sauren Reaktionsgemisch
DE1670531A1 (de) Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactam
CH456562A (de) Verfahren zur Herstellung von w-Cyancarbonsäuren
DE1620478B2 (de) Verfahren zur herstellung von omega-laurinolactam

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee