DE2430690B2 - Integrierter Halbleiterspeicher - Google Patents
Integrierter HalbleiterspeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen integrierten Halbleiterspeicher
unter Verwendung von Feldeffekt-Transistoren, insbesondere mit Speicherzellen mit einem
Feldeffekt-Transistor und einem Kondensator, bei dem die Speicherzellen zur Aufrechterhaltung ihres
Speicherzustands durch Impulse nachgeladen werden.
Integrierter Halbleiterspeicher mit einem Transistor und einem Kondensator als Speicherzellen sind aus der
deutschen Patentschrift 17 74 482 bekannt Bei diesem Speicher besteht jede Speicherzelle aus einem Feldeffekt-Transistor
und einem Kondensator, der mit dem Senkenanschluß des Feldeffekt-Transistors verbunden
ist die Tor-Elektrode ist mit der Wortleitung, der Quellenanschluß mit der Bitleitung und der Trägerschichtanschluß
mit einer Bezugsspannungsquelle verbunden und die Bitleitung dient beim Lesevorgang als
Abfrageleitung. Als Kondensator wird die zwischen der Torelektrode und der Trägerschicht eines weiteren
Feldeffekt-Transistors vorhandene Kapazität benutzt. Zum Abfragen wird die Wortleitung mit einem Signal
beaufschlagt, das die dem Einspeicherimpuls entgegengesetzte Polarität hat.
Ein derartig aufgebauter Speicher hat vor allem den Vorteil, daß der Platzbedarf in integrierter Technik auf
dem Substrat sehr gering ist und daß somit eine sehr hohe Speicherkapazität pro Flächeneinheit bzw. Raumeinheit
erreicht wird. Der Nachteil dieses Speichers besteht vor allem darin, daß die Lesesignale sehr klein
sind und daß die Regenerations- bzw. Nachladeschaltkreise Störsignale von der Zelle fernhalten müssen und
dabei möglichst wenig Leistung verbrauchen dürfen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen integrierten Halbleiterspeicher mit Speicherzellen
aus einem Feldeffekt-Transistor mit Kondensator zu schaffen, dessen Regenerations- bzw. Nachladeschaltkreis
alle Störungen von den Speicherzellen fernhält und dabei eine minimale Leistung benötigt.
Die Lösung der Aufgabe besteht in den durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Besonderheiten.
Die Erfindung wird nun anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Struktur eines integrierten Halbleiterspeichers mit Feldeffekt-Transistoren;
F i g. 2 ein Blockschaltbild des Speichers mit in Reihen von Spalten angeordneten Speicherzellen und
F i g. 3 ein Impulsdiagramm zur Klärung der Betriebsweise der Speicher nach den F i g. 1 und 2.
In Verbindung mit Fig. 1 wird nun der Regenerations-
bzw. Nachladeschaltkreis beschrieben. In F i g. 1 ist eine Reihe von Speicherzellen zu sehen, die
gemeinsam mit einem verstärkenden Verriegelungsschaltkreis und zwei Regenerations- bzw. Nachladeschaltkreisen verbunden sind. Eine dargestellte Reihe
des Speichers hat 32 Zellen. Jede Zelle bpsteht aus einem Feldeffekt-Transistor und einer zugehörigen
Kapazität; diese Speicherzellen sind in der genannten deutschen Patentschrift 17 74482 im einzelnen beschrieben. Eine erste Speicherzelle besteht aus einem
Feldeffekt-Transistor 101 und der Kapazität CL1, die in
Serie und zwischen einer Bitleitung 1 (B/L 1) und einem ι ο Substrat (SS!) liegen. Die in der Speicherzelle gespeicherte Information, eine binäre Eins oder eine binäre
Null, dargestellt durch einen hohen oder niedrigen Signalpegel, wird durch die am Punkt SL1 zwischen
dem Transistor 101 und der Kapazität CL1 anliegende
Spannung angegeben. Der Transistor 101 hat eine Torelektrode, die mit der Spaltenleitung verbunden ist,
die hier als Wortleitung links 1 (WL 1) bezeichnet ist und den Transistor 101 entweder in den hochleitenden
oder in den niedrigleitenden Zustand zur selektiven Ladung oder Entladung des Punktes SL1 und der
Kapazität CLi bringt Außerdem ist zwischen dem
Substrat 55 und der Bitleitung B/L 1 eine weitere Zelle, bestehend aus dem Transistor 116 und der in Serie
geschalteten Kapazität CLN und der Speicheranode SL16 vorhanden. Der Transistor 116 hat eine
Torelektrode, die mit der Spaltenleitung WLN verbunden ist Zwischen diesen beiden eben genannten Zellen
auf der linken Seite der F i g. 1 sind weitere 14 Zellen angeordnet so daß auf der linken Seite des Speichers jo
16 Zellen und auf der rechten Seite des Speicher;,
ebenfalls 16 Zellen in einer Reihe bzw. auf einer Bitleitung angeordnet sind. Die Bitleitung B/L 1 ist
außerdem mit einem verstärkenden Verriegelungsschaltkreis verbunden, der aus zwei kreuzgekoppelten
Feldeffekt-Transistoren 32 und 34 besteht die beide zugeordnete steuerbare Ladefeldeffekt-Transistoren 36
bzw. 38 haben. Die Senken der Transistoren 36 und 38 sind mit einer von einer nichtdargestellten Spannungsquel'e gelieferten Spannung VL beaufschlagt, die
ungefähr +3VoIt im vorliegenden Beispiel beträgt. Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel anhand
von /V-Kc nalfeldeffekt-Transistoren beschrieben wird,
läßt sich die Erfindung ebenfalls mit P-Kanal transistoren ohne weiteres ausführen. Jeder der Ladetransistoren
36 und 38 des verstärkenden Verriegelungsschaltkreises hat eine Torelektrode, die mit dem Anschlußpunkt R
verbunden ist, an dem eine nichtdargestellte Quelle für
Nachladeimpulse angeschlossen ist Die Quellen der kreuzgekoppelten Transistoren 32 und 34 sind gemeinsam mit einer zusätzlichen Spaltenleitung, die noch
näher beschrieben wird, verbunden. Eine Bitleitung B/L2 ist mit der anderen Seite der verstärkenden
Verriegelungsschaltung verbunden und mit dieser Bitleitung sind, wie bereits beschrieben, weitere
16 Speicherzellen verbunden. Der Transistor 201 und die in Serie liegende Kapazität CR1 mit der
dazwischenliegenden Speicheranode R1 ist einerseits
mit der Bitleitung B/L 2 und andererseits mit Masse SS verbunden, während die Torelektrode mit einem
Spaltenleiter, einer rechten Wortleitung (WR 1), verbunden ist Der Transistor 216 und die Kapazität CRN
mit der dazwischenliegenden Speicheranode SR 16 ist ebenfalls mil der Bitleitung B/L2 und Masse SS
verbunden. D'e Torelektrode des Transistors 216 ist mit der Spaltenkitung WRN verbunden. Die Bitleitung
B/L 2 ist mi* einem Regenerations- bzw. Nachladeschaltkreis Verbunden, und zwar sowohl mit den
Der Regenerations- bzw. Nachladeschaltkreis besteht
aus den Transistoren 10, 12, 14 und 16, die, wie aus
F i g. 1 zu ersehen ist verbunden sind. Der Transistor 10 bildet dabei das Isolationsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung und ist mit seinen gesteuerten Elektroden
zwischen der Bitleitung B/L2 und dem Punkt A
angeordnet Der Punkt A ist selektiv entweder mit dem Abfühlverstärker oder dem Schreibtreiber und dem
Bitdecoder in Abhängigkeit von der durchzuführenden Operation, nämlich einer Lese- oder einer Schreiboperation, verbunden. Eine der wesentlichen Funktionen
des Transistors 10 besteht darin, die Bitleitung von jeglichen Störsignalen am Punkt A zu isolieren. Die
Torelektrode des Transistors 10' liegt an dem Potential VL Dyir Transistor 12 ist zwischen dem Punkt A und
einer Potentialquelle VH angeordnet welche im vorliegenden Beispiel eine Spannung von ca. 8 Volt
liefert Die Torelektrode dieses Transistors ist. mit dem Anschlußpunkt R verbunden, an dem eine nichtdargestellte Impulsquelle zum Nachladen angeschlossen ist
Die Torelektrode des Transistors 14 ist mit der Leitung verbunden, die vom Punkt A zum Transistor 12 führt
und die gesteuerten Elektroden des Transistors 14 liegen zwischen einem Anschlußpunkt der mit Nachladeimpulsen CSXR beaufschlagt wird und der Torelektrode des Transistors 16. Die gesteuerten Elektroden
des Transistors 16 liegen zwischen dem Verbindungspunkt, der mit dem Potential VH beaufschlagt ist und
der Leitunj von einer gesteuerten Elektrode des Transistors 10, die mit der Bitleitung verbunden ist Der
andere Nachlade- bzw. Regenerationsschaltkreis besteht aus den Transistoren 20,22,24 und 26. Die letzten
4 Transistoren sind untereinander genauso verbunden, wie die Transistoren 10, 12, 14 und 16. Die Senke des
Transistors 24 ist mit einem Anschlußpunkt verbunden, an dem Impulse CSXL anliegen, die zum Auffrischen
bzw. Nachladen für die Zellen der linken Bitleitung B/L 1 benötigt werden.
Die F i g. 2 zeigt nun ein ausführliches Blockschaltbild eines Halbleiterspeichers, der die in F i g. 1 gezeigten
und beschriebenen Schaltkreise enthält Miteinander korrespondierende Elemente in den F i g. 1 und 2 sind
mit gleichen Referenzzeichen versehen worden, so.'ern
dies möglich war. Es soll hier kurz wiederholt werden, daß in F i g. 1 die obere Reihe eines Speichers zu sehen
ist, und zwar mit dem Nachlade- bzw. Regenerationsschaltkreis RL 1, dem Verriegelungsschaltkreis L1, dem
rechten Nachlade- bzw. Regenerationsschaltkreis RR1
und dem Bitdecoder BD1. In F i g. 2 sind nun die Reihen
2, 3 und 4 hinzugefügt die jede mit ihren Zellen verbunden sind und außerdem einen linken Nachladebzw. Regenerationssohaltkreis RL, eine Verriegelungsschältung L1 eine rechte Nachlade- bzw. Regenerationsschaltung RR und einen Bitdecoder (BD) aufweisen.
Außerdem sind die als Wortleirung dienenden Spaltenleiter, wie L1, IVLN, WR 1 und WRN entsprechend mit
jeder Reihe verbunden. Die Regenerationsimpulse, die über den Anschlußpunkt Ri übertragen werden,
gelangen sowohl auf den linken Nachlade- bzw. Regenerationsschaltkreis, als auch auf den rechten. Die
Dateneingangs- bzw. Ausgangsleitung ist mit jedem Bitdecoder BD verbunden. Wie bereits beschrieben,
sind cü-? Quellen der kreuzgekoppelten Transistoren 32
und 34 miteinander und mit einem Spaltenleiter verbunden. Die kreuzgekoppelten Transistoren in den
Verriegelungsschaltungen L 2, L 3 und LNsind ebenfalls
mit diesem Spaltenleiter verbunden, der an dem
Transistor 40 des Verriegelungsschaltkreistreibers angeschlossen ist. Ein Impuls LPschaltet den Transistor 40
ein, wodurch dieser spezielle Spaltenleiter nach unten gezogen wird und alle Verriegelungsschaltkreise:, wie
nachfolgend im Detail beschrieben wird, werden aktiviert. Es soll noch hinzugefügt werden, daß ein
Generierungsschaltkreis 50 erforderlich ist, um die Regenerationsimpulse CSXL zu liefern. Der Generierungsschaltkreis
50 empfängt ein Adressierungssignal ADD und ein Chipauswahl-A"-Signal CSX. Wenn die
linke Seite des in Fig.2 gezeigten Speichers zu adressieren ist, dann müssen beide Signale, nämlich
ADD und CSX anliegen und ein CSAL-Signal wird auf
die Senke des Transistors 24 und den korrespondierenden Transistoren in den Schaltkreisen RL2, RL3 und
RLN gegeben. Zum Generierungsschaltkreis 60 werden ebenfalls nach der Adressierung die Impulse CSXR auf
die Senke des Transistors 40 usw. gegeben, wenn das Adreßsignal anzeigt, daß die rechte Seite des in F i g. 2
dargestellten Speichers zu adressieren ist. Die DCS-Signale sind verzögerte Chipauswahlsignale, die auf die
linken Wortdecoder und Treiber 70 und auf die rechten Wortdecoder und Treiber 80 gegeben werden. Die
Treiber 70 geben ein Ausgangssignal auf eine der Wortleitungen IVL1 bis WLN, so daß die eine zu
adressierende Zelle in einer der 16 Spalten in der linken
Hälfte des Speichers nach F i g. 2 vorkommt. Der Treiber 80 gibt ein Signal für die rechte Seite des
Speichers nach Fig.2 ab, und zwar in der Art und
Weise, die soeben in Verbindung mit der linken Seite des Speichers beschrieben wurde. Der Zugriff zu einem
bestimmten Bit erfolgt nun, wenn entweder der Treiber 70 oder der. Treiber 80 und einer der Bitdecoder und
einer der Schreibschaltkreise für einen Auffrischimpuls erregt sind. Es soll noch erwähnt sein, daß das soeben
beschriebene System sowohl für rein seriell, für rein parallel als auch für seriell-parallel organisierte
Speicher verwendet werden kann, ohne daß ein ■erfinderisches Zutun erforderlich ist
Im nachfolgenden wird nun anhand der F i g. 1 und 3 die Betriebsweise des Ausführungsbeispiels der Erfindung
beschrieben. Zum Zeitpunkt Null sind alle wichtigen Spannungs- bzw. Stromimpulse auf ihrem
unteren Level, was bedeutet, daß alle Transistoren, die von diesen Impulsen gesteuert werden, sich im
ausgeschalteten Zustand, d.h. im Zustand hoher Impedanz befinden. Die Abnahmepunkte bzw. Anoden
SLI1 SL16, SR 1, SR16 usw. der verschiedenen Zellen
befinden sich entweder auf unterem oder oberem Potential, und zwar abhängig von dem in der
Speicherzelle gespeicherten Wert. Die Bitleitungen befinden sich ebenfalls entweder auf dem unteren oder
oberen Potentiallevel, und zwar abhängig von der vorher abgelaufenen Operation. Wenn z. B. eine binäre
Null zuletzt vom Transistor 201 gelesen wurde, dann
befindet sich die Bitleitung B/L 2 zur Zeit im unteren
LeveL Der erste Impuls der nach der Zeit T= Null
auftritt, ist der Nachladeimpuls R. Dieser Impuls schaltet
die Transistoren 12 und 22 ein und bringt die Steuerelektroden der Transistoren 14 und 24 auf den
oberen LeveL Der obere Level liegt im Bereich von 5 bis 6 Volt Der Nachladeimpuls R wird zur Steuerelektrode
der Transistoren 36 und 38 geführt und bringt die Bitleitungen auf die Spannung VL, wobei kein
Schwellspannungsabfall über den Transistoren 36 und 38 stattfindet, weil der Impuls R auf seinem oberen
Level von ungefähr 8VoIt liegt, der hier eine
ausreichende Steuerspannung zum Quellendifferential aufrechterhält, um die Bitleitungen auf die Spannung VL
zu bringen, die bei ungefähr 3 Volt liegt. Bei Steuermitteln, z. B. beim Transistor 10, sind die
Tor-Elektroden nominell auf einem Potential vorge- - spannt, -4^s nicht größer als das Potential der Bitleitung
ist und das Potential von der Steuerelektrode zur Quelle ausreichend niedrig hält, um den Transistor 10 im
ausgeschalteten Zustand zu lassen, wodurch ein größerer Wechsel am Punkt A, der von der Bitleitung
ι ο übertragen würde, verhindert wird.
Wie aus Fig.3 zu ersehen ist, ist der nächste Impuls
ein Wortleitungsimpuls, der zur Steuerelektrode eines der Transistoren 101,116, 201, 216 usw. gelangt. Wenn
der zugehörige Speicherpunkt bzw. die Speicheranode sich auf dem unteren Level befand, dann wird die
entsprechende Biiieitung die dazugehörige Kapazität bis auf unterhalb des bitleitenden Potentials aufladen,
und zwar von ca. 300 Millivolt bis 2,7 Volt Wenn dagegen die Speicherzelle die komplementäre Information
gespeichert hatte, d. h. der Speicherpunkt befand sich auf dem oberen Level, dann wird die Kapazität bis
auf 3,3 Volt geladen. Kurz nach dem Auftreten des erfindungsgemäß verzögerten Chipauswahlimpulses
DCS auf der Wortleitung veranlaßt der Verriegelungsimpuls LP die Einschaltung des Transistors 40 und
drängt die Quellenelektroden der kreuzgekoppelten Transistoren 32 und 34 auf den unteren Spannungslevel.
Zum Zwecke der Erklärung sei angenommen, daß der Speicherpunkt SL1 sich auf dem oberen Level befindet
und zwar wenn der Transistor 101 durch einen Wortleitungsimpuls eingeschaltet wurde, die Bitleitung
B/L 1 auf 3,3 Volt gebracht wurde, wodurch die Steuerelektrode des Transistors 34 ein wenig über dem
Potential von 3 Volt liegt das an der Steuerelektrode
!5 des Transistors 32 anliegt Wenn nun der Impuls LP die
Quellenelektroden der beiden Transistoren 32 und 34 auf den unteren Spannungslevel bringt und die
Steuerelektrode des Transistors 34 ein klein wenig mehr zum leitenden Zustand hin vorgespannt ist dann wird
dieser voll leitend, wodurch die Bitleitung B/L 2 auf den unteren Level gebracht und der Transistor 32
ausgeschaltet wird.
Unter dieser Bedingung ist die Bitleitung B/L 1 auf dem unteren Level nahe bei 3 Volt verriegelt während
die Bitleitung B/L 2 auf dem unteren Level nahe Massepotential verriegelt ist was durch den Transistor
10 bei dem Speicherpunkt A mit Hilfe eines Abfühlverstärkers festgestellt werden kann, wenn eine
Leseoperation vorliegt Der nächste auftretende Impuls
so ist der Chipauswahlimpuls X (CSX). Dieser Impuls gelangt mit der gewünschten Adresse auf einen der
Schaltkreise 50 oder 60, um einen CSXL oder CSATMmpuls zu erzeugen. In unserem speziellen
Ausführungsbeispiel wurde der Transistor 101 selektiert und der Impuls CSXL liegt auf den unteren LeveL Weil
die Steuerelektrode des Transistors 24 vorher auf den unteren Level gebracht wurde und weil die Bitleitung
B/Li auf 3 Volt verbleibt erfolgt kein Anheben des
Potentials an der Steuerelektrode des Transistors 24 auf den oberen LeveL Der Impuls CSXL schaltet den
Transistor 26 ein, wodurch die Bitleitung B/L 1 auf den
oberen Level gebracht wird, und zwar durch den Strom der durch den Transistor 26 fließt Die Bitleitimg könnte
voll auf die Spannung VH gebracht werden mit einem entsprechenden Kondensator, der auf die Steuerelektrode
und die Quelle des Transistors 24 wirkt
Wenn es nun erforderlich ist, die Bitleitung B/L 2 auf
den oberen Level zu bringen, dann wird der Transistor
16 über den Transistor 14 durch den Impuls CSXR
eingeschaltet und weil die Wortleitung zu diesem Zeitpunkt sich auf dem oberen Level befindet, wird der
• Speicherpunki auf den gewünschten Level umgeladen.
Wenn es nun gewünscht wird, in den Speicher eine Information einzuschreiben, dann wird der Speicherpunkt
A auf den gewünschten Spannungslevel, nämlich auf den niedrigen oder den hohen gebracht. Es sei
angenommen, daß beim Punkt SR 1 über den Transistor 201 ein unterer Spannungslevel einzuschreiben ist, was
einer Null entspricht, dann würde der Speicherpunkt A auf den unteren Level gebracht, wodurch die Bitleitung
B/L 2 auf den unteren Level absinkt; diese Operation erfolgt vor dem Auftreten des Impulses LP, Wenn nun
der Impuls LPauhr'm, wird die Bitleitung B/L 2 auf dem
unleren Level verriegeil und damit ist der untere Level
im Speicherpunki SR 1 gespeichert. Wenn es hingegen gewünscht wird, einen unteren Spannungslevel, d. h.
eine Null in eine Speicherzelle der linken Seite des Speichers zu speichern, wie z. B. in den Speicherpunkt
SL 1, dann wird der Speicherpunkt A auf den unteren Level gebracht, die Bitleitung B/L 2 auf den oberen
Level, wodurch der Transistor 32 eingeschaltet wird und die Bitleitung B/L 1 wird auf den unteren Level
gebracht, wenn der Impuls Z.Peintrifft.
Es ist besonders wichtig zu erwähnen, daß in dem Fall, wo eine Bitleitung, z. B. die Bitleitung B/L 1 auf den
unteren Spannungslevel gebracht wird, weil ein bestimmtes binäres Signal entweder in den Speicher
geschrieben werden soll oder aus ihm ausgelesen
werden soll, die Steuerelektrode des Transistors 24 auf den unteren Level gebracht wird, so daß beim Auftreten
des impulses CSXL dieser nicht über den Transistor 24 übertragen wird. D. h. mit anderen Worten, daß die
Isolationstransistoren, wie z. B. der Transistor 10, nicht nur die Bitleitung von unerwünschten Signalen an dem
Speicherpunkt A isoliert bzw. trennt, sondern daß auch ein Strom fließen kann, wenn es erforderlich ist,
entweder den Inhalt einer Speicherzelle abzufühlen oder ein Rückkoppelsteuersignal zu einem Transistor,
wie z. B. zum Transistor 14, zu geben, um eine unnötige Aufladung der Bitleitung zu verhindern. Der Transistor
10 ermöglicht diese Funktionen ohne ein gesondertes Steuersignal, indem seine Torelektrode auf ein Potential
vorgespannt ist, das nahe an dem nominellen Potential der Bitieitung liegt. Bei den bisher bekannt gewordenen
Speichern dieser Art ohne eine eben beschriebene Regenerationsschaltung und Isolations-Transistoren
wurden beide Bitleitungen auf den oberen Level gebracht, ohne daß dies erforderlich war. Daraus
resultierte ein wesentlich höherer Strom- bzw. Leistungsverbrauch des Speichers. Außerdem ist der
Speicherzyklus bei einer erfindungsgemäßen Speicherstruktur wesentlich kurzer, weil der impuls CSX sofort
wirksam wird, und zwar deshalb, weil der Wortleitungsimpuls sich auf einem unteren Spannungslevel befindet.
Dieser Wortleitungsimpuls wurde vorher auf einen unteren Level gebracht, um zu verhindern, daß ein
hoher Spannungslevel auftritt, wenn dieser gespeichert war, aber ein unterer Spannungslevel gewünscht wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Integrierter Halbleiterspeicher unter Verwendung von Feldeffekt-Transistoren, insbesondere mit
Speicherzellen mit einem Feldeffekt-Transistor und einem Kondensator, bei dem die Speicherzellen zur
Aufrechterhaltung ihres Speicherzustands durch Impulse nachgeladen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einer Bitleitung (z.B. B/L2) und einem Punkt (A), der selektiv
entweder mit einem Abfühlverstärker oder einem Schreibtreiber und dem zugehörigen Bitdecoder in
Abhängigkeit von der durchzuführenden Operation verbunden ist, ein Isolations- bzw. Trenntransistor
(10) angeordnet ist, dessen Torelektrode an einem festen Potential (VLJliegt
2. Integrierter Halbleiterspeicher nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem als
Isolationstransistor dienenden Transistor (10) am Punkt (A) ein Transistor (12) verbunden ist, der an
der anderen Seite an einer Potentialquelle (VH) angeschlossen ist, daß die Torelektrode dieses
Transistors (12) mit einem Anschlußpunkt (R) verbunden ist, an dem Impulse zum Nachladen
anliegen, daß die Torelektrode eines weiteren Transistors (14) mit einer Leitung verbunden ist, die
vom Punkt (A) zum Transistor (12) führt, während dem die anderen Elektroden dieses Transistors (14)
zwischen einem Anschlußpunkt liegen, der mit Nachiadeimpulsen (CSXR) beaufschlagt wird und
zum anderen der Torelektrode eines Transistors (16), dessen eine Elektrode mit einem Potential (VH)
beaufschlagt ist und die andere Elektrode mit der Leitung verbunden ist, die mit der Elektrode des
Transistors (10) verbunden ist, die mit der Bitleitung (B/L 2) verbunden ist
3. Integrierter Halbleiterspeicher nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Transistoren (10,12,14 und 16 oder 20,22,24 und 26)
den Nachlade- bzw. Regenerationsschaltkreis bilden, an dem die Impulse (CSX) anliegen, die zum
Auffrischen bzw. Nachladen der Speicherzellen an einer Bitleitung erforderlich sind.
4. Integrierter Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein linker und ein
rechter Nachlade- bzw. Regenerationsschaltkreis (RL bzw. RR) mit jeweils einer linken bzw. einer
rechten Bitleitung (B/Li bzw. B/L 2) verbunden
sind, und daß zwischen den Bitleitungen B/L 1 und B/L 2 eine Verriegelungsschaltung (L) angeordnet
ist, die aus zwei kreuzgekoppelten Transistoren (32 und 34) und Ladetransistoren (36 bzw. 37) besteht,
und daß die Quellen der kreuzgekoppelten Transistoren (32 und 34) miteinander und mit einem
Spaltenleiter verbunden sind, der mit einem Verriegelungsschaltkreistreiber (40) verbunden ist,
dessen Steuerelektrode von Impulsen (LP) gesteuert wird, und daß die Senken der kreuzgekoppelten
Transistoren (32 und 34) jeweils mit der linken bzw. rechten Bitleitung (B/L 1 und B/L 2) verbunden sind.
5. Integrierter Halbleiterspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Torelektrode des als Isolationstransistor dienenden Transistors (10) mit einem Potential, das nicht
größer als das Potential der Bitleitung ist, vorgespannt ist und das Potential von der Steuerelektrode
zur Quellenelektrode ausreichend niedrig hält, um den Transistor (10) im ausgeschalteten Zustand zu
lassen, wodurch ein größerer Potentialwechsel am Punkt (A), der von der Bitleitung durch Lesen bzw.
Schreiben von Informationen übertragen würde, verhindert wird.
6. Integrierter Halbleiterspeicher nach den Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß ein auf einer Wortleitung (WL) auftretender verzögerter
Chipauswahlimpuls (DCS) die Einschaltung des
Transistors (40) durch den Verriegelungsimpuls (LP) veranlaßt wodurch die Quellenelektroden der
kreuzgekoppelten Transistoren (32 und 34) auf den unteren Spannungslevel absinken.
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