DE2430228A1 - Antenne - Google Patents

Antenne

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DE2430228A1
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DE
Germany
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antenna
threaded
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conductor
rod
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Withdrawn
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DE2430228A
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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MORAT JOH SOEHNE JMS
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MORAT JOH SOEHNE JMS
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Publication of DE2430228A1 publication Critical patent/DE2430228A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof

Landscapes

  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • -inteane Die Erfindung betrifft eine Antenne, mit aus mehreren, jeweils koaxial zueinander, über gewindeartige Verschraubungselemente kraftschlüssig lösbar miteinander verbundenen, Antennenstäben.
  • Bei derartigen Antennen ist im Bereich der jeweiligen koaxialen Verbindung der einzelnen Antennenstäbe eine gewindeartige Verschraubung zweckmäßig, die einerseite, auch unter härtesten Bedingungen und geringstem Verschleiß, mit wenigen Handgriffen eine schnelle, kraftschlüssig lösbare Verbindung der einzelnen, miteinander zu verbindenden, Antennstäbe ermöglicht, und die andererseits in der Herstellung rationell und wirtschaftlich zu fertigen ist. Eine qualitativ hochwertige elektrisch leitende Verbindung zwischen den einzelnen Antennstzäbe muß über die gesamte Antennenlänge sichergestellt sein.
  • antennen, mit aus mehreren, jeweils koaxial zueinander verschraubbare antennenstäben sind bekannt. Dort bestehen die einzeluen Antennenstäbe, die sich zum freien Ende hin jeweils konisch verjüngen, aus einem sogenannten Glasfieberwerkstoff mit einer einliegenden, inbesondere konzentrisen koaxial verlaufenuen, elektrisch leitenden Litze. Im Bereich der jeweils miteinander zu verbindenden Enden der zueinander vorgeschenen einzelnen Antennstäbe sind rohrartige, relativ dickwandige Stahlgewindehülsen angeordnet, die passungskonform zur Schaffang einer interne bestimmter räumlichen Länge miteinander in Eingriff gebracht werden können. Die in den einzelden Stäben verlaufende, elektrisch leitende Litzen sind mit der oder den dert jeweils vorgesehenen entseitigen Gewindehülsen bzw. Gewindebolzen elektrisch leitend verbunden.
  • Derartiger Antennen sind mit dem Nachteil Schaftet, das die Gewindehülsen bzw. die Gewindebolzen zur ausschließlichen Verbindung der einzelnen Stäbe miteinander mechanisch außerst, eine hohe Festigkeit aufweisen müdsen, um die, auf derartige antenne und deren dertigen Verschraubungselemente einwirkenden, statischen und dynamischen Belastungen, teilweise unter härtesten Bedingungen, unbeschadet aufnehmen zu können. Insbesondere aus diesen jrijnden sind derartige Gewindetiülsen bzw Gewindebolzen relativ teuer, sowohl in der erstellung als auch in der Montage auf die einzelnen Antennstäbe.
  • Es ist rufgabe der Erfinung, eine Antenne der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der, unter hinreichender Berücksichtigung aller auf derartige Antennen einwirkende Belastungen, die 7erschraubangselemente zur Verbindung der einzelnen Antennstäbe mit einander wirtschaftlich rationell herzustellen und montieren zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eines der Verschraubunelemente, bestehend aus einem Gewindebolzen und einer- Gewindehülse, in bereich der miteinander zu verbindenden jeweiligen Antennstabenden aus einem Kunststoff bestehen kann, und daß räumlich im Bereich der Verschraabungselemente metallische Kontakte vorgesehen sind zur elektrisch leitenden Verbindung der Leiterenden der miteinander verschraubbaren Antennenstäbe.
  • Insbesondere kann die Gewindehülse aus einem technisch mit ausreichender mechanischer Festigkeit versehen, wirtschaftlich herstellbaren Kunststoffteil bestehen, derauf dem jeweiligen Antennenstabende, in der jeweiligen räumlichen Abmessung, kraftschlüssig nichtlösbar befestigt sein kann.
  • Der, mit der jeweiligen Gewindehülse in Eingriff kommende, Gewindebolzen am entsprechenden Antennstabende kann erfindungsge mäß stoffschlüssig mit der Antennstab eine Einheit bilden und aus diesem spanabhebend hergestellt sein. Es kann jedoch in Weiterbildun der Erfindung auch vorgesehen sein, dan die jeweiligen Gewindebolzen ebenfalls als wirtschaftlich herstellbare Sunst.stoffteile ausgebildet sind, und das diese alf den entsprechenden Antennstabenden kraftschlüssig nichtlösbar befestigt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Schnittansicht einer, aus drei Antenneneinzelstäben entsprecnend der Pfeilangabe koaxial zueinander verschraubbare, Antenne, insbesondere eine sogenannte Stabantenne, in relativ natürlichem Maßtab. Dabei entspricht jedoch die verkürzt gezeichne--te Lange der einzelnen Antennstäbe nur einem Bruchteil der j jeweils wirklichen Länge.
  • Im einzelnen bedeutet 1 ein ronrför:'niger Antennenstab aus einem lasfieberwerksto£f, der sicil von der einen Endseite mit einem dort vorgesehenen Gewindebolzen 2 zur anderen Endseite hin mit einer dortigen Gewindehülse 3 konisch verjüngt. Der Gewindebolzen 2 und die Gewindehülse 3, die jeweils konzentrisch zum Stab 1 angeordnet sind, können insbesondere aus einem Kunststoff herFestellt sein. Die Gewindegänge 5 des Gewindebolzens 2 verlaufen dort nur über einen Teil der freien Länge des bolzens 2. Zu mindestens 50% ist die freie Bolzenlänge in Verlängerung der Gewindegänge 5 mit einem, zum Stab konzentrischen, Passungssitz 6 versehen.
  • in spezifisLil vergleichbares, jedoch in den räumlichen abBessun--en retativ kleineres, dem Gewindebolzen 7 des zweiten Antennenstabes 8 angepaßtes, Verschraunbungsteilelement ist die Gewindehülse 3 mit einem Gewindegang 9 und einem, aus dem Gewindegang 9 austretenden, stabkonzentrisch, konisch verlanienden Passungssitz lu.
  • Die Oberfläche des ,ew-indebolzens mit den Gewindegang 5, dem Passungssitz 6 und dem, mit dem rohrförmigen Antennenstab 1 formschlüssig verbundenen Bolzenflansch ii sind mit einer, insbesondere galvanisch aufgetragenen, metalischen Kontaktschicht 12 versehen, die elektrisch leitend mit einem, insbesondere im Rohrinnern des Antennenstabes 1 verlaufenden, Antennleiter 13 verbunden ist. Die elektrisch leitende Verbindung der Kontaktschicht 12 mit Antenne leiter 13 in Form einer rohrförmigen Gaze kann durch Verlöten oder entsprechendes Verkleben im bei des Flansches 11 erfolgen. Mit der Verlötung oder der Verklebung kann auch der Gewindebolzen 2 im Antennenstab 1 kraftschlüssig befestigt sein. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dad auch andere Verfahren z.B. in einem Ultraschallschweißvorgang der Gewindebolzen 2 im Antennenstab 1 kraftschlüssig befestigt werden kann.
  • Auch die Gewindehülse 3 ist räumlich im Bereich des Gewindeganges 9 und des Passungssitzes 10 mit einer elektrisch leitenden Kontaktschicht 14 ausgestattet. Diese Schicht 14 kann durch elektrostatisches Ausdampfen oder durch Aufplattieren einer dünnen Folie geschaffen werden. Darüberhinaus ist es auch möglich, die Kontaktschicht 14, bestehend aus den Teilen 9, 10 und einem Rohrstück einstückig aus einem vorgefertigten Formteil aus einem relativ dünnen Blech in das Kunststoffspritzwe5rkzeug für die Gewindehülse 3 einzulegen und mit einem Kunststoff zu ummanteln. Die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Kontaktschicht 14 und dem Antennenleiter 15 kann über das Rohrstück 15 und einen Hilfskontaktring 16 mittels einer Löt-, Elebe- oder Schweißverbindung erfolge.
  • Außerdem ist vorgesehen, daß duren eine derartige Verbindung die Gewindehülse 3 auf dem rohrförmigen Antennstab 1 krafschlüssig befestigt ist.
  • Der Gewindebolzen 7 mit den Gewindegängen 5 und des konischen Passungssitz 6 des zweiten Antennenstabes , der mit der Gewindehülse 3 des Antennenstabes 1 in Eingriff kommen kann, kann aus einem Kunststoffteil bestenen und naci& der Zeichnung auf einen konzentrisch konischen Ansatz 17 des außendurchmesserdickeren Endes des Antennenstabes 8 kraftschlüssig, durch eine Klebe-oder Schweißverbindung befestigt, angeordnet sein. Die äußere Mantelflache des Gewindebolzens 7 ist, wie L>eiiii Gewindebolzen 2 des Antennenstabes 1 bereits naher beschrieben, mit einer Kontaktschicht 12 versehen. Diese Kontaktschicht 12 ist mit eine Leiterende, eines im .erninnern des, in dieser Ausführung als Vollkörper ausgebildeten, Antennenstabes 8 verlaufenden drantförmigen Leiters 13 elektrisch leiteud verbunden.
  • Im Bereich des, im Außendurchmesser dünneren, Endes des Antennenstanes 8 ist eine Gewindehülse 19 angeordnet, deren Aufbau uiid Funktion zum lösbar kraftschlüssigen Einschrauben des dritten Antennenstabes 20 mit einem Gewindebolzen 219 der bereits bescilriebenen Ausführung der Gewindehülse 3 des Antennenstabes 1 entspricttt, die jedoch im Gegensatz zur Gewindehülse 3 auf einem endseitig konischen Ansatz 22 des Antennenstabes 8 kraftschlüssig angeordnet ist. Die elektrisch leitende Verbindung zwiscnen dem drahtförmigen Antennenleiter 13 und der Kontaktschicht 14 im Bereich des Gewindeganges 9 mit dem Passungssitz 10 der Hülse 19 erfolgt wiederum über einen Hilfskontaktring 16., der jedoch im vorliegenden Falle im Gegensatz zur Ausführung des Antennenstabes 1 auf dem konischen Ansatz 22 des Antennenstabes 8 angeordnet ist und in einem Vormontagegang mit dem Leiterende des Antennenleiters 13 versehen wurde.
  • In der Anordnung des dritten Antennenstabes 26 bedeutet in wiederum eine Kontaiktschient auf der äußeren Manteilfläche des Gewindebolzens 21 mit den Gewindegäugen 5 und einem Passungssitz 6. Ge zeigt den Antennenleiter, der im Punkt 23 elektrisch leitend mit der Kontaktschicht 12 verbunden ist. Der Gewindebolzen 21 ist auch in dieser Anordnung auf einem konischen Ansatz 17 vergeschen und dert mit einer Hlebe- oder Schweiswerbindung Kruftschlüssig befestigt. 24 bedeutet eine Schutzkappe.
  • In Abänderung der Erfindung kann vorgesehen sein, das ansteile der Gewindebolzen und/oder der Gewindehülsen aus einem Kunststoff die Gewindebolzen und/oder die Gewindehülsen in einem Metallspritzgußverfahren hergestellt sind. In diesem Falle würden die jeweiligen Kontaktschichten zur elektrisch leitenden Verbindung der einzelnen Antennenstäbe im Bereich der Verschranbungselemente und den jeweiligen Antennenleitern, die nunmehr direkt mit den Gewindebolzen bzw. den Gewindehülsen in leitender Verbindung atehen, hiafällig werden.
  • Die, mit der Erfindung erzielbaren, Vorteile bestehen im besonderen darin, daß mit den genannten Werkstoffen und deren Verarbeitungsverfahren rationell und wirtschaftlich gewindeartige Verschraubangselemente und damit Antennen der eingangs genannten Art hergestellt werden können.

Claims (6)

£, L i e n t d u s 2 C ; c : e
1. Antenne, mit aus mehreren, jeweils koaxial zueinander, über gewindeartige Verschraubungselemente kraftschlüssig lösbar miteinander verbundenen, Antennenstäbe, dadurch gekenzeichnet, daß mindestens eines der Verschraubungselemente (2, 7, 21 und 3, 19), bestehend aus einem Gewindebolzen (2, 7, 21) und einer Gewindehülse (3, 19), im Bereich der miteinander zu verbindenden jeweiligen Antennenstabenden aus einem kunststoff bestehen kann, und daß räumlien im Bereich der Verschraubungselemente (2, 7, 21 und 3, 19) metallische kontakte (12, 14) vorgesehen sind, zur elektrisch leitenden Verbindung der Leiterenden (13) der miteinander verschraubbaren Antennenstäbe (1, 8, 20).
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die Gewindehülse (8, 19) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
3. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß der Gewindebolzen (2, 7, 21) stoffschlüssig mit dem Antennenstab (1, 8, 20) eine Einheit bildet.
4. Antenne nach Anspruch J, dadurch gekeunzeiciinet, daß der Gewindebolzen (2, 7, 21) spanabhebend aus dem Antennenstab (1, 8, 20) hergestellt ist.
5. Antenne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Verschraubu8ngselementen (2, 7, 21 und 3, 19) nur ein Teil der freien Eingriffslänge mit Gewindegängen (5, 9) versehen sind, und daß auf der übrigen Länge konzentrisch ein koaxial konisch verlaufender Passungssitz (6, 10) vorgesehen ist.
6. Antenne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bei einem def Verschraubungselemente (2, 7, 21 und 3, 19) die elektrisch leitende Verbindung der metallischen kontakte (12, 14) im bereich der Verschraubungselemente über einen Hilfskontaiktring (16) mit dem Antennenleiter (13) vorgesehen ist.
7. Antenne nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Kontakte (12, 14) als eine schichtartige, relativ dünnwandige Auflage ausgebildet sind, und daß die Auflage die volle Eingriffsfläche der jeweiligen, miteinander in Eingriff kommenden, Verschraubungselemente (2, 7, 21 und 3, 19) bedeckt.
8. Antenne nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Kontakt (12 und/oder 14) als relativ dünnwandiger, kunststoffhinterspritzter Formteil ausgebildet ist.
90 Antenne in Abänderung der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (2, 7, 21) und/oder die Gewindehülsen (3, 19) in einem bietallspritzgußverfahren hergestellt sind.
DE2430228A 1974-06-24 1974-06-24 Antenne Withdrawn DE2430228A1 (de)

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DE2430228A DE2430228A1 (de) 1974-06-24 1974-06-24 Antenne
FR7516778A FR2276706A1 (fr) 1974-06-24 1975-05-29 Antenne
GB2618775A GB1517201A (en) 1974-06-24 1975-06-19 Monopole antenna construction

Applications Claiming Priority (1)

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DE2430228A DE2430228A1 (de) 1974-06-24 1974-06-24 Antenne

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DE2430228A1 true DE2430228A1 (de) 1976-01-15

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DE2430228A Withdrawn DE2430228A1 (de) 1974-06-24 1974-06-24 Antenne

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724906A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-14 I M S Joh Morat Und Soehne Gmb Loesbare verbindung fuer stabantennen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724906A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-14 I M S Joh Morat Und Soehne Gmb Loesbare verbindung fuer stabantennen

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