DE2429920B2 - Vorrichtung zur daempfung von in einer druckgiessform aufgrund von druckstoessen des giessmetalls auftretenden druckkraeften - Google Patents
Vorrichtung zur daempfung von in einer druckgiessform aufgrund von druckstoessen des giessmetalls auftretenden druckkraeftenInfo
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Description
Die Lrfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämplung
von in einer Druckgießform aufgrund von Druckstollen des Gießmetalls auftretenden Druckkräften,
die in einer der Formhälften angeordnet ist und einen vom Gießmetall beaufschlagbaren Kolben umfaßt,
der im Bereich seines Kopfes eine Einschnürung aufweist, in einem Führungszylinder gleitend geführt ist
und unter der Wirkung einer die Druckkräfte aufnehmenden Federanordnung steht.
In Druckgießformen entstehen am Ende des Füllvoreanes aufgrund des plötzlichen Abstoppens der
bewegten Massen, nämlich insbesondere des Preßkolbens mit seinem Gestänge und des Arbeitskolbens,
sowie des flüssigen Gießmetalls innerhalb diesem außerordentlich hohe Druckstöße, welche häufig dazu
führen, daß die bewegbare Formhälfte von der festen Formhälfte nach erfolgter Füllung des Formhohlraums
mit flüssigem Metall wieder um einige Zehntel-Millime ter abgehoben, d.i. »gesprengt«, wird, wodurch das
Gießmetall entlang der Formtrennebenen der Form hälften herausspritzt und damit Unfälle verursacht
werden oder zumindest bei vorhandenen Schutzeinrichtungen ständig sehr kostspielige Betriebsunterbrechungen auftreten.
Bei der eingangs genannten Vorrichtung zum Absorbieren der geschilderten Druckstöße in einer
Gießform (vgl. DT-PS ! 1 38 892. Anspruch 8, Fig. 5) ist
die gewünschte Dämpfung der Druckkräfte nur solange gewährleistet, wie der auf die als Dämpfungselement
dienende Federanordnung wirkende Kolben, der eine ununterbrochene Umfangsfläche aufweist, in dem
Führunfeszylinder, innerhalb dem er mit seinem kopfseitigen Ende auch in der offenen Stellung der
Form ruht, nicht zum Klemmen kommt. Die beim Druckgießen vorherrschenden Verhältnisse, nämlich die
hohen Temperaturen und die außergewöhnlich hohen. wenn auch nur kurzzeitigen Druckstöße bis zu
3000 kg/cm2, sowie das hochaffine Verhalten des flüssigen Aluminiums zum Stahl führen aber dazu, daß
bei der beschriebenen Vorrichtung der Kolben oft schon nach wenigen Betriebsstunden zum Klemmen kommt.
sich innerhalb seines Führungszyünders also nicht mehr bewegen kann und repariert werden muß. was
kostspielige Betriebsunterbrechungen zur Folge hat Trotz der minimalen Spaltbreite zwischen dem Kolben
und seinem Führungszylinder dringen zudem bei jedem Arbeitsspiel kleine Mengen von Metallparlikeln in de
Spalt ein und bauen sich im Kolbengleitbereich des Führungszylinders additiv auf. was zu einem so hohen
Radialdruck führt, daß der Kolben sich schließlich trotz des vom Gießmetall auf ihn ausgeübten Drucks nicht
mehr bewegen und bei der erforderlichen Reparatur meist nur mit starken Hammerschlägen aus dem
Führungszylinder entfernt werden kann.
Man hat nun versucht, die geschilderten Nachteile dadurch zu beheben, daß der Kolben mit Schmierrillen
versehen wurde, in die über einen Verbindungskanal hochhitzebeständiges Fett eingeführt wird. Ein weiterer
Versuch bestand in einer besonderen Oberflächenbehandlung des Kolbens und seiner Führung. Diese
Versuche führten jedoch nicht zu einem befriedigenden Erfolg.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsvorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Klemmen des Kolbens vermieden ist und die deshalb bei
langer Betriebszeit zuverlässig arbeitet.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß der Kolben beim Öffnen der Form mittels
einer Verschiebevorrichtung so weit nach vorne schiebbar ist, daß die Einschnürung zumindest mit ihrer
kopfseitigen Begrenzungskante außer Eingriff mit der formirennebenseitigen Vorderkante des Führungszylinders
gelangt, und daß der Kolben beim Schließen der Form mittels einer Betätigungsvorrichtung soweit in
eine Bereitschaftslage zurückstellbar ist, daß die Einschnürung bzw. das durch diese ausgebildete
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden mittels einer oder beider Begrenzungskanten
der Einschnürung des Kolbens und/ttfier der Stirnkante
des Kopfteils bei jedem Arbeitszyklus beim öffnen der Form etwaige in den Spalt zwischen der Wand des
Kolbens und der Wand des Führungszylinders eingedrungene Metallpartikel (Federchea, Schieferchen)
ausgestoßen und beim Schließen der Form infolge der Zurückstellung des Kolbens in die Bereitschaftslage >o
etwaige noch auf dem Kolben verbliebene Metallpartikel abgestreift, so daß eine Blockierung bzw. Klemmung
des Kolbens, wie sie bei der vorstehend geschilderten bekannten Vorrichtung auftreten, zuverlässig vermie
den wird. Durch das beim öffnen der Form sich ί5
ergebende außer Eingriffkommen zumindest der kopf seitigen Begrenzungskante der Einschnürung des
Zylinders ist diese so zugänglich, d-.ß infolge des vor jedem Schließen der Gießform erfolgenden Bespritzerts
der Formhälften mit einem Schmiermittel dieses auch den freien Teil des Kolbens und der Wand des
Führungszylinders im Bereich der Einschnürung bestreicht, in den Spalt eindringt und damit ein
reibungsarmes Gleiten des Kolbens in dem Führungszylinder sicherstellt Zudem kann der Kolben in der
Offenstellung der Form schnell und weitgehend abkühlen, so daß ein Heißlaufen auch bei schneller
Schußfolge verhindert ist. Die Einschnürung ist zudem so groß bemessen, daß etwaige nicht entfernte
Metallpartikel in ihr ohne Störung mittransportiert und dann beim nächsten Hub entfernt werden können. Ein
schnelles Verharzen der Einschnürung durch Fett oder öl ist ebenfalls vermieden. Durch die Betätigungsvor
richtung wird beim Schließen der Form der Kolben selbsttätig in die Bereitschaftslage zurückgestellt, so daß
er sich beim Auftreten der Druckstöße des Gießmetalls in der für den Anfang des Dämpfungshubes entsprechenden
Lage befindet.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstands besteht darin, daß das an die
Einschnürung anschließende Kopfteil des Zylinders eine derartige Ausbildung, z. B. in Form eines lippenförmigen,
elastisch federnden Randbereichs, aufweist, daß sich bei Druckbeaufschlagung der Durchmesser des
Kopfteils vergrößert. Diese Ausgesnkung ergibt eine besonders gute Abdichtung zwischen dem Kopfteil des
Kolbens und dem Führungszylinder, wodurch äußerst zuverlässig ein Eindringen von Fremdteilen in den
Gleitbereich des Kolbens und damit die oben geschilderten schädlichen Auswirkungen eines derartigen
Vorgangs vermieden sind.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen und anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielsder
Erfindung. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Druckgießform mit
einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung in der der Offenstellung der
Form entsprechenden Lage, So
F i g. 2 die Anordnung gemäß der Ansichtsrichtung A nach Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch die Anordnung nach F i g. 1 in Schließstellung der Gießform,
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 nach erfolgtem Dämpfungshub des Dämpfungskolbens, und
Fig.5 eine vergrößerte Schnitt-Teilansicht des
Däirmfuneskolbens.
In den Figuren sind korrespondierende Teile mit denselben Bezugszahlen bezeichnet
In F i g. 1, die einen Schnitt durch eine Druckgießform mit der erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung in
geöffneter Stellung der Form zeigt, bezeichnet 1 die eine Formhälfte, 2 die andere Formhälfte. Die auf der
Formhälfte 1 angeordnete Dämpfungsverrichtung umfaßt ein Gehäuse 3, in dem ein Führungszylinder 5
ausgebildet ist, innerhalb welchem ein Kolben 17, der eigentliche Dämpfungskolben, geführt is*. Der Kolben
17 setzt sich fort in einem Federteller 4a und in einem Federführungsbolzen 46, der zur Verbesserung der
Führung der Gesamtanordnung endseitig in einer zylinderischen Führung 6 gleitend geführt ist, die in
einer Federhalteschraube 8 ausgebildet ist Zwischen dieser Federhalteschraube 8 und dem Federteller 4a des
Kolbens 4 befindet sich eine Federanordnung 7, im vorliegenden Fall eine Druckfeder. Mit 13a ist die
Formtrennebene des Gehäuses 3 der geschilderten
Dämpfungsvorrichtung bezeichnet, welche genau mit der Formtrennebene 13 der zugehörigen Formhälfte 1
fluchtet, Viährend mit 14 die Formtrennebene der
Formhälfte 2 bezeichnet ist (F i g 2). Der Führungszylin· der 5 endet formtrennebenenseitig in einem kreisförmigen,
konischen Einlaufbecken 11. welches über einen Kanal 12 mit dem Fornihohlraum in Verbindung steht.
Auf diese Weise kann der Kolben 17 vom Gießmetall beaufschlagt werden, so daß über diesen die aufgrund
von Druckstoßen des Gießmetalls auftretenden Druckkräfte auf die Federanordnung 7 geleitet und so
gedämpft werden.
Der Dämpfungskolben 17 weist im Bereich seines Kopfes eine ringförmige Einschnürung 24 auf. wodurch
ein Kopfteil 18 ausgebildet wird, dessen nähere Ausgestaltung sich aus F i g. 5 ergibt.
Gemäß Fig. 5 ist das Kopfteil 18 relativ kurz und
tellerförmig ausgebildet, wodurch sich ein lippenförmiger,
elastisch federnder Randbereich ergibt, dessen dünnste Stelle mit 29 bezeichnet ist. Das tellerartige
Kopfteil 18 liegt an der Innenwand 27 des Führungszy
linders 5 mittels zweier scharfer Kanten an, von denen die in bezug auf die Einschnürung 24 kopfseitige
Begrenzungskante mit 22 und die andere Kante mit 28 bezeichnet sind.
Unter neuerlicher Bezugnahme auf die F i g. 1 umfaßt eine Beiätigungsvorrichtung für den Kolben 17 zwei
koaxial zu diesem angeordnete Betätigungsstößel 19 und 20, die bei geöffneter Form über die Formtrennebene
13 ihrer Formhälfte 1 bzw. der hierzu fluchtenden Formtrennebene 13a des Gehäuses 3 um den Hub 21
vorstehen. Mit ihrem anderen Ende liegen die Betätigungsstößel 19 bzw. 20 im Bereich des Fedcrtellers
4a des Kolbens 4.
Wie sich ebenfalls aus Fig.' ergibt, steht nach erfolgtem öffnen der Form die kopfseitige Begrenzungskante
22 der Einschnürung 24 außer Eingriff mit dem formirennebenenseitigen Ende des Führungszylinders
4, so daß also diese Begrenzungskante 22 vor dem mit 23 bezeichneten Boden des Einlaufbeckens 11 liegt.
Mittels der scharfen Kanten 22 und 28 stößt das tellerförmige Kopfteil 18 zuverlässig eventuell in den
Führungszylinder 5 eingedrungene Metallpartikel oder sonstige Verunreinigungen aus diesem aus. Da in dieser
Stellung die Einschnürung 24 über den gebildeten Ringspalt 24a (Fig.5) frei zugänglich ist, erfolgt eine
gute Benetzung des Kopfteils 18 bzw. des Kolbens 17 und der Innenwand des Führungszylinders 5 durch den
Schmiermittelnebel, womit ein reibungsarmes Gleiten
des Kolbens 17 mit seinem Kopfteil 18 im Führungszylinder 5 sichergestellt ist.
Beim Schließen der Form werden über die Stirnseite der Formhälte 2 die Betätigungsstößel 19, 20 zurückgedrückt,
wodurch selbsttätig der Kolben 17 so weit in eine Bereitschaftslage zurückgestellt wird, daß die
Einschnürung 24 vollständig im Führungszylinder 5 zu liegen kommt, wie sich aus den F i g. 3 und 5 ergibt.
Hierbei werden aufgrund der scharfen Kanten 22 und 28 des tellerartigen Kopfteils 18 des Kolbens 17 eventuell
noch zurückgebliebene Metallpartikelchen abgestreift, so daß ein Eindringen derselben in den Gleitbereich des
Kolbens im Führungszylinder 5 verhindert ist. In F i g. 5 ist mit 30 die Tauchtiefe des Kopfteils 18 des Zylinders
17 bezüglich der Bereitschaftslage gezeigt. Diese Tauchtiefe beträgt bei geschlossener Form 0,1 bis
0,3 mm. Dem Rückstellhub des Kolbens 17 von seiner der Offenstellung der Form entsprechenden Lage in die
Bereitschaftslage entspricht der Arbeitshub 25 der Betätigungsstößel 19,20 (F i g. 3).
Wie Fig.5 deutlich macht, führen die am Ende des
Füllvorgangs auftretenden und in Pfeilrichtung Pauf das Kopfteil 18 wirkenden Druckkräfte aufgrund dessen
Ausgestaltung zu einer Vergrößerung seines Durchmessers und hierdurch zu einer gut dichtenden Anlage der
Kanten 22 und 28 an der Innenwand 27 des Führungszylinders 5, so daß jegliches Eindringen von
Metallpartikeln zwischen die Zylinderwand 27 und den Kolben 17 bzw. dessen Kopfteil 18 verhindert ist.
Die Fig.4 zeigt die Anordnung nach erfolgtem
Dämpfungshub des Kolbens !7, wobei der Dämpfungshub des Kolbens 17 mit 26 bezeichnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Dämpfung von in einer Druckgießform aufgrund von Druckstößen des
Gießmetalls auftretenden Druckkräften, die in einer der Formhälften angeordnet ist und einen vom
Gießmetall beaufschlagbaren Kolben umfaßt, der im Bereich seines Kopfes eine Einschnürung aufweist,
in einem Führungszylinder gleitend geführt ist und unter der Wirkung einer die Druckkräfte aufnehmenden Federanordnung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) beim
öffnen der Form (1,2) mittels einer Verschiebevorrichtung (7) so weit nach vorne schiebbar ist, daß die
Einschnürung (24) zumindest mit ihrer kopfseitigen Begrenzungskante (22) außer Eingriff mit der
formtrennebenenseitigen Vorderkante des Führungszylinders (5) gelangt, und daß der Kolben (17)
beim Schließen der Form (1, 2) mitteis einer Betätigungsvorrichtung (19, 20) so weit in eine
Bereitschaftslage zurückstellbar ist, daß die Einschnürung (24) b/w. das durch diese ausgebildete
Kopfteil (18) vollständig im Führungszylinder (5) liegt
2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß infolge der Einschnürung
(24) am Kolben (17) ein zylindrisches, relativ kurzes, tellerförmiges Kopfteil (18) ausgebildet ist,
das beim Öffnen der Form aus dem Führungszylinder (5) hinausragt.
3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das an die
Einschnürung (24) anschließende Kopfteil (18) des Zylinders (17) eine derartige Ausbildung, z.B. in
Form eines lippenfönnigen, elastisch federnden Randbereichs, aufweist, daß sich bei Druckbeaufschlagung
der Durchmesser des Kopfteils (18) vergrößert.
4. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsvorrichtung zumindest einen zum Kolben (17, 18) koaxialen Betätigungsstößel (19; 20)
aufweist, der bei geöffneter Form (1, 2) über die Formtrennebene (13; 13a) seiner Formhälfte (1)
vorsteht und beim Schließen der Form (1, 2) durch die andere Formhälfte (2) betätigbar ist.
5. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des
Betätigungsstößels (19; 20). daß er auf einen zugleich als Federtcller dienenden Flansch (4a) des Kolbens
(17,18) einwirkt.
6. Dampfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung durch die die Druckkräfte
aufnehmende Federanordnung (7) gebildet ist.
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