DE1904825A1 - Mit Schliessbeschleunigung arbeitender Tuerschliesser - Google Patents
Mit Schliessbeschleunigung arbeitender TuerschliesserInfo
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- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description
Dor-O-Matic (G.B.) Limited in Leamington 3PA,Warwickshire',■
Großbritannien
Hit Schließbesohleunigunff arbeitender Türschließer
* Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschließer mit einem
von der Offnungsbewegung der Tür angetriebenen,' in einem Gehäuse
verschiebbaren Kolben, der beim Offnen der Tür eine» im Gehäuse oefindliche feder spannt, die die Tür bei Freigabe wieder in die
Schließstellung zurückbringt und dabei der Hemmung"eines dem
SchlleSdruck der Tür entgegenwirkenden, hydraulischen Stoßdämpfers
unterliegt. "
De'r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen
Türschließer so auszubilden, dai3 in der1 Stoßdämpfung beim
ichließen, der Tar kurz vor .irreichen der Schließstellung eine
plötzliche Änderung im Sinne einer Beschleunigung der Schließbewegung
auftritt, damit die Tür in der Lage ist, den Widerstand der üblicherweise im Türschloß befindlichen, abgefederten SchloßfaLle
mit besserer Sicherheit zu überwinden. In Verbindung damit
1st aj.e Erfindung auch weiteruin darauf gerichtet, den Tür-
:3chij. idur Γ3Ο auszubilden, dai.i beim .ürfrien der T.ir, abgesehen vom
oiii't rail'in DrucK der vom Kolben zxx spannenden Feder, auch ein zu-
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-Z-
nehmender hydraulischer Widerstand entsteht,, der bis zum stoßfreien
hydraulischen Anschlag (der Offnungsstellung der I1Ur anwachsen
kann.
Die erstgenannte Teilaufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hydraulische Stoßdämpfer als Teil des im Türschließergehäuse
befindlichen Zylinders .mit. vom Kolben gesteuerten Uberströmkanälen
des Gehäuses versehen ist, die an axial hintereinander liegenden Stellen in die Zylinderlauffläche munden, wobei wenigstens
einer der in den Zylinder des Gehäuses mündenden Überströmkanal
e durch, eine in der Zylinderlauffläche befindliche Nut von
der Einmündungsstelle aus nach der die feder aufnehmenden Zylinderseite
hin vorverlegt ist. Zur leichten Herstellung kann diese Nut * zweckmäßig die Gestalt einer acntförmigen Dbppelwindung aufweisen.
Zwei der in den Zylinder mündenden Überströmkanäle des Stoßdämpfers sind je mit einem von zwei Druckminderventilen versehen, die zum
Herbeiführen der beschleunigten Endbewegung der Tür in die Schließstellung
auf unterschiedliche Drücke eingestellt sind.
ψ Zur Lösung der zweiten Teilaufgabe ist vorgesehen, daß der im
Gehäuse des Türschiebers verschiebbare Kolben an seiner der Rückführfeder
zugekehrten Seite einen mittleren.Durchlaß aufweist und
der die Feder aufnehmende Teil des Zylinders eine Sperrstange ■enthält,
die mit ihrem äußeren Ende fest eingespannt ist, mit ihrem freien inneren Ende den mittleren Kolbendurchlaß durchragt und an
diesem Ende eine durch eine Abflachung od.dergl. gebildete Verjüngung aufweist, die beim Öffnen der Tür einen stetig zunehmenden
hydraulischen Widerstand einschaltet, der bis zum einem stoßfreien" Anschlag in der Dffnungsstellung der Tür anwachsen kann,
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Der im Gehäuse des Türschließers verschiebbare Kolben weist
zweckmäßig einen mit einer Zahnung versehenen Längsschlltz oder
Schaft auf und wird durch ein in die Zahnung eingreifendes Zahnrad
angetrieben, dessen Welle aus dem Türschließergehäuse hervorsteht und mit einem am Türrahmen gelagerten Antriebsrahmen in Verbindung
steht.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des
Türschließers nach der Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den Türschließer
Fig.. 2 den Grundriß des Türschließers,
Fig. 3 eine Stirnansicht und . _ '
Fig. k einen Teillängsschnitt nach Linie k-k von Fig. 2 in
etwas größerem Maßstab. . ■
Der Türschließer, der an der Hauptfläche im Bereich der
Oberkante einer Tür befestigt werden soll, weist .ein längliches
Gehäuse 10 von etwa rechteckigem Querschnitt auf, in dem 'ein
Kolben 12 in einer zylindrischen Bohrung Ik verschiebbar ist,
die sich über die ganze Länge des Gehäuses erstreckt. An beiden
Enden des Gehäuses 10 ist die Bohrung I^ mit Schraubstöpsein 16
bzw"."ie verschlossen. Quer zum Kolben 12 ist im Gehäuse 10. die
senkrechte Welle 20 eines Zahnrades 22 angeordnet, das mit Zähnen 2k des. Kolbens 12 in Eingriff steht. Die Zähne Zk sind
ψ in einer Begrenzungsfläche eines im Schaft des Kolbens 12 befindlichen
Axialschlitzes 26 angeordnet. Die Welle 20 tragt an ihrem
nach oben aus dem Gehäuse "10 hervorstehenden Ende ein zapfenartiges Zahnritzel, das mit dem einen Ende eines nicht dargestellten Antriebshebels verbunden.wird, dessen anderes Ende an
einem gleichfalls nicht dargestellten Lenker angreift, der an
einem festen Teil des· Türrahmens gehaltert/f Beim Öffnen der
Tür wird der Kolben axial gegen einen Satz von" Schraubenfederii 2ö.
gedrückt, die am Schraubstöpsel 16 abgestutzt sind. Die Schraubenfedern
28 werden hierdurch gespannt und bringen die Tür "in die
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Schließstellung zurück, sobald man.sie nach.dem Öffnen losläßt.
Die an beiden Enden des Kolbens befindlichen Zylinderkammern und
der im Kolben 12 befindliche - Längsschlitz 26 sind jedoch mit Ol
gefüllt, das durch eine mit einem Stöpsel 11 verschlossene Wandöffnung des Gehäuses eingefüllt wird. Der Kolben 12 kann sich
daher nicht frei bewegen, da seine beiden Kolbenköpfe mit guter Passung an der Wand der Zylindrischen Gehäusebohrung I^ anliegen.
Die zylindrischen Köpfe des Kolbens 12 weisen je einen mittleren Durchlaß 30 bzw.32 auf, der in den Längsschlitz des Kolbenschaftes
mündet. Der Durchlaß JO-au dem beim Offnen der Tür
vorderen Ende des Kolbens umschließt eine Sperrstange 3^, die
am Schraubstöpsel 16 des Gehäuses mit einem Querstift 36 festgelegt
ist und mit ihrem freien Ende in den Längsschlitz 26 des KolDenschasl-tes bis dicht an das Zahnrad 22 ragt. Die Sperrstange
3^ durchragt den Durchlaß 30 mit guter Schiebep'assung, weist jedoch
an ihrem freien Ende eine schräge "Abflachung 38 auf, die
mit dem Durchlaß 30 einen Spalt begrenzt, dessen Querschnitt zum froien Ende der Sperrstange hin zunimmt. Beim Offnen der Tür.- wird
dieser Spalt zunehmend enger und ist in der vollen Öffnungslage der τAr vollständig geschlossen. Dies hat zur Folge, daß beim
ufi'riün der Tür ein !ζβχβχι diu Bewegung in die Of fnungs stellung zunennender
Widerstand nicht nur durch das Spannen der Schraubenfedern
2w, sondern überdies auch durch die Verkleinerung des ooM.lt',:-; für den Flüssigkeitsdurohlaß erzeugt wird, bis die Tür
Ι π i'iP voll'3Ti Of i'nungslage zum Stills band kommt, ohne daß hierijijL
'.jirj |jlübzlicher üüekstoio auftritt. Wird die Sperrstange 3^ so
■ juüj■>·«bildet, daJ sie sich am Stöpsel 16 auf unterschiedliche.
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Längen einstellen Iäi3t, so läßt sich hierdurch auch die Lage einstellen,
"in der die Tür beim Öffnen ζUm Stillstand kommt.
Der mittlere Durchlaß 32 am hinteren Ende des Kolbens weist
eine Abstufung auf und enthält eine Kugel 60, die als Huckschlagventil wirkt und den Durchlaß freigibt, wenn die Tür geöffnet,, der
Kolben 12. also nach links bewegt wird,, so daß die Flüssigkeit frei
aus dem Längs schlitz 26 des Kolbens in die hintere Zylinder kammer
W strömen kann. Wird die Tür jedoch in., die Schließstellung bewegt,
so' schließt sich das Rückschlagventil, und die Flüssigkeit muß nun. i
! aus der hinteren Zylinderkammer des Gehäuses, auf .die andere Kolben-
; seite durch im G-ehäuse befindliche Kanäle strömen, damit der Kolben
unter Wirkung der .Schraubenfedern.- 2,8 beim. Schließen der Tür." wieder- ·
in die Ausgangslage zurück bews&.o. werden kann. . . ■ _ _-- -._■__
Hierfür sind im Bereich der hinteren Zylinderkammer des Gehäuses 10 drei Radialkanäle 62/ ΟΨ und 66 vorgesehen, die in die
, hintere Zylinderkammer münden. Der innerste Radialkanal 62 liegt
^ dicht hinter der. Stelle, an der die welle 20 des Zahnrades 22 aus
dem Gehäuse hervorsteht. Der äußere Radialkanal o6 liegt dicht neben
dem hinteren Schraubstöpsel 18 des Gehäuses. ,Die drei Radialkanäle
■ münden in Durchlässe 6ö,7O und 72, die durch eine Äxialbohrung 7^
verbunden sind. Der innerste Durchlaß 68 enthält ein erstes ,Druckminderventil ?6, und der äußere Durchlaß 72 enthält ein zweites Druckv
minderventil 7Ö. Der mittlere Durchlaß 70 ist so angeordnet, daß.er
bei Beginn der Schließbewegung der Tür mit der hinter dem Kolben-befindlichen
Zylinderkammer in Verbindung steh&$ beim 'Schließen der
Tür jedoch etwa 10° vor der vollen Schließstellung auf die "andere
:_ '- ; Seite;;dieses Kolbenkopfes und in den Bereich des mit dem Längs schlitz
- ■.,-.■.·.«. . - ;' ■ 9 0 983 67 027 6
BAD ORIGINAL
26 versehenen Kolbenschaftes kommt, wobei diese Kolbenseite natürlich durch den von der Abflachung 38 cLsr Sperrstange 3^ gebildeten
Spalt auch mit der die Schraubenfedern 28 enthaltenden "Zylinderkammer
des Gehäuses in Verbindung steht. Praktisch befindet sich
der innere Radialkanal 62 dadurch unmittelbar neben der Lagerbüchse
des Gehäuses für die Welle 20 des Zahnrades 22, daß dieser
Radialkanal in eine achtförmige Windungsnut BO des Gehäuses mündet, die sich bis dicht -ne-ben die erwähnte Lagerbüchse erstreckt. 3eim
Bewegen aus der vollen Offnungslage in die Schließstellung steht
daher die im Bereich des Kolbenschaftes befindliche mittlere Zylinder kammer durch die Nut 80, den Radialkanl 62 und den Durchlaß
6β stets mit der-Axialbohrung ?^ in Verbindung.
Während des größeren Teiles der Schließbewegung der Tür strömt
daher die -Elüssigkeit von einer Kolbenseite zur anderen Kolbenseite mi.t einer Geschwindigkeit, di-2 durch die ^einstellung des ersten
Druckminderventils 76 bestimme ist. Befindet sich die 'iür jedoch
etwa 10 vor ihrer vollen Schließstellung, so iai der mittlere
Radialkanal 64 mit der .iJiederdruskseite des Kolbens in Verbindung
koirat, so wird die Überströmgesahwindigkeit der Flüssigkeit durch
aie iiinsOellung des ^.Visiten. Druckminderventils 7c bestimmt. Dieses
Ventil uird so eingestellu, da3 es die Flüssigkeit, beim überströmen
weniger stärk drosselt als das erste Druckminderventil, damit die
Tür mit etwas größerer C-eschwindigkeit in die Schiießstellung
schnappt, um hierdurch den Widerstand der abgefederten Schloßfalle
leichter zu überwinden.
Die jirfin-.iung ist nicht auf Einzelheiten der hier beschriebenen
und dargestellten Ausführung des Türschließers beschränkt, beispiels-
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BAD ORlOiNAL
weise kann die Innennut 80 des t&fejliefgitifö'göur zum leichteren
Eindrehen die Gestalt einer achtförmigen Doppelwindung aufweist, durch eine Axialnut oder Irgendeiners qn,sM-.g© fN^
"die Verbindung zwischen den angegebe^e^r^lpließ-£d
stellt. Weiterhin kann z.B. zusätzlich
gebildeten Rückschlagventil am hinoeren ein Sicherheitsventil vorgesehen sein, das Flüssigkeit von der einen auf die andere Kolben.s,e,it&, öffnet.rrwenn die Tür heftig zugeschlagen wird. Hierdurch wird ^Yejrh^der.t.,daß der Türschließer durch überdruck beim -Zuschlagen wird. Mit Hilfe dieses Ventils kann die Vorrichtung werden, wenn die normale Schließgeschwindigkeit zu klein
gebildeten Rückschlagventil am hinoeren ein Sicherheitsventil vorgesehen sein, das Flüssigkeit von der einen auf die andere Kolben.s,e,it&, öffnet.rrwenn die Tür heftig zugeschlagen wird. Hierdurch wird ^Yejrh^der.t.,daß der Türschließer durch überdruck beim -Zuschlagen wird. Mit Hilfe dieses Ventils kann die Vorrichtung werden, wenn die normale Schließgeschwindigkeit zu klein
Die Vorrichtung kann auch dahin abgeändert werden, daß die
Abflachung JS der Sperrstange 3^ nicht vollständig' ausläuft, damit
kein hoher Innendurck im Türschließer entsteht, wenn"die Tür mit
■Jewalt rasch geöffnet wird. Die Abflachung 38 könnte auch parallel
zur Atfhse der Sperrstange '3^ liegen, damit die -Tür beim Öffnen
hinsichtlich der Flüssigkeit einen gleichmäßigen Qffnungswiderstand
aufweist. Die Sperrstange 3^ kann statt der Abflachung 38 auch eine
Verjüngung, Abstufung oder sonstige Querschnittsveränderung aufweisen,
wobei Sperrstangen Von unterschiedlicher Ausführung zur · Erzielung des jeweils gewünschten Offnungs- und Schließeigenschafter
der Tür gegeneinander auswechselbar sein können. '■----"
9098 36/02 7 6
ORfGlNALlNSPECTED
Claims (1)
- Patentansprüche ·( 1; !'Türschließer mit einem von der Offnungsbewegung der Tür angetriebenen, in einem Gehäuse verschiebbaren Kolben, der beim Öffnen der Tür eine im Gehäuse befindliche Feder spannt, die die Tür bei Freigabe wieder in die Schließstellung bringt und dabei der Hemmung eines dem Schließdruck, der Tür entgegenwirkenden, hydraulischen Stoßdämpfers unterliegt, der mit vom Kolben gesteuerten Überströmkanälen des Gehäuses versehen ist, die an axial hintereinanlerliegenden Stellen in die Zylinderlauffläche münden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (62) der in den Zylinder des .Gehäuses (10) mündenden Uberströrnkanäle (62,64-,66) durch eine in der Zylinderlauffläche (1>) befindliche Nut (80) von der Einmündungsstelle aus nach der die Feder (28) aufnehmenden Zylinderseite vorverlegt ist.2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zylinderlauffläche (1^)-des Gehäuses befindliche Nut(80) die Gestalt einer achtförmigen Doppelwindung hat.3. Türschließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeniazelehnet, daß zwei der in die Zylinderlauffläche (1^) mündenden Jberströmkanäle (62,68 bzw.66 bzw.72) je mit einem von zwei auf unterschiedliche Drücke eingestellten Druckminderventilen (?6,?8) ^ur Erzielung einer beschleunigten Endbewegung der Tür in die Schließstellung versehen sind.^. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-9 09836/02761304825durch gekennzeiohnet, daS der im Türschließergehäuse (10) verschiebbare Kolben (12) in seiner der Feder .-(2.O) zugekehrten Kolbenfläche einen mittleren Durchlas (3-0) aufweist und der die Feder aufnehmende Teil des Zylinders eine am äußeren Ende eingespannte Sperrstange (3^) enthält, die zur Erzeugung eines hydraulischen Widerstandes beim Öffnen der Tür den mittleren Kolben durchlaß (30) durchragt.5· Türschließer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstange (3^) nach ihrem freien iSnde hin durch eine schräge Abflachung (38) derart verjüngt ist, daf3 die Tür beim öffnen einem stetig zuneiiaenden hydraulischen Widerstand· bis zur stoßfreien Begrenzung der öffnungsweite unterliegt.6. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß der im Türschließergehäuse (10) bewegliche Kolben (12) einen mit einer Zahnung (24) versehenen Längsschlitz oder Schaft (26) aufweist und durch ein in die Zahnung eingreifendes Zahnrad (22) angetrieben wird, dessen Welle (20) ans dem TürschlieSergehäuse hervorsteht und mit einem am Türpfosten angeordneten Jmti-Iebshebel verbunden ist. -7· Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Abfederung des im rürschließerg'ehäuse (10) beweglichen Kolbens (12) durch einen Satz von ineinanderliegenden Schraubenfedern (2cJ) unterschied! Lehen WindungsdUrchmessers vermittelt ist.909836/0276Le eτs e i te
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691904826 Pending DE1904826A1 (de) | 1968-02-01 | 1969-01-31 | Tuerschliesser mit hydraulischer Rueckdruckvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US4847946A (en) * | 1988-03-24 | 1989-07-18 | Sam Kyong Hardware Co., Ltd. | Hydraulic door closer |
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ITUB20155263A1 (it) * | 2015-11-06 | 2017-05-06 | Ol Mi S R L | Cerniera per la movimentazione girevole di una porta, un?anta o similare |
ITUB20155028A1 (it) * | 2015-11-06 | 2017-05-06 | Ol Mi S R L | Cerniera per la movimentazione girevole di una porta, un?anta o similare |
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