DE1255499B - Stellmotor mit Daempfung der Kolbenbewegung am Hubende - Google Patents
Stellmotor mit Daempfung der Kolbenbewegung am HubendeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
- F15B15/222—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which throttles the main fluid outlet as the piston approaches its end position
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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- F15B15/223—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which completely seals the main fluid outlet as the piston approaches its end position
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F15b
Deutsche KL: 60 - 30
Nummer: 1255 499
Aktenzeichen: P 302711 a/60
Anmeldetag: 2. Oktober 1962
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung betrifft einen Stellmotor mit Dämpfung der Kolbenbewegung am Hubende, bei dem im
Zylinderdeckel zentrisch eine elastische Dichtungsmanschette mit radialen Dichtlippen angeordnet ist,
in die ein vom Kolben getragener Zapfen eintritt und dadurch die Verbindung zwischen dem Zylinderraum
und der Ausgangsleitung verschließt und das Arbeitsmittel nur über einen gedrosselten Nebenabfluß abfließen
kann, wobei beim Wiederausfahren des Kolbens das Arbeitsmittel unter Zusammendrückung der
Dichtungsmanschette in den Zylinderraum einströmt.
Durch das Verschließen der Ausgangsleitung erfolgt bei den bekannten Stellmotoren nicht nur vor
dem Eintreten der eigentlichen Dämpfung, d. h. des Überströmens des Arbeitsmittels über den gedrosselten
Nebenabfluß, ein ruckartiges Stoppen der Kolbenbewegung, sondern darüber hinaus durch die Berührung
der Mantelfläche des Zapfens des Kolbens mit der dieser zugewandten Dichtungslippe der elastischen
Dichtungsmanschette ein Abrieb und damit Ver- so schleiß der Dichtungsmanschette. Darüber hinaus
kann sich der auftretende Druckstoß beim Verschließen der Ausgangsleitung schädlich auf die elastische
Dichtungsmanschette auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellmotor mit Dämpfung der Kolbenbewegung am
Hubende der besagten Art zu schaffen, bei dem nicht nur eine echte, d.h. druckstoßlose Dämpfung der
Kolbenbewegung am Hubende erfolgt, sondern bei
dem das Dämpfungsglied, nämlich die elastische
Dichtungsmanschette, auch keinem durch Abrieb er- 2
folgenden Verschleiß unterworfen ist.
Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung diesem zugewandte Dichtlippe der Dichtungsmandie
elastische Dichtungsmanschette von einer aus schette keine Relativbewegung zwischen Dichtlippe
starrem Werkstoff gefertigten, axial unbeweglich ge- 35 und Zapfen, so daß ein Verschleiß durch Abrieb verlagerten
Büchse getragen, die eine Mittelbohrung zum hindert ist.
Durchtritt des Zapfens besitzt, wobei zwischen Zap- Um auch einen Abrieb der zweiten Dichtlippe der
fen und Bohrung der Büchse ein geringes radiales Dichtungsmanschette an der mit ihr zusammenwir-Spiel
vorhanden ist zum gedrosselten Durchlaß einer kenden Wand zu verhindern, besitzt nach einem weigeringen
Arbeitsmittelmenge vom Zylinderraum zur 40 teren Merkmal der Erfindung die Büchse zwei mit
Stellmotor mit Dämpfung der Kolbenbewegung am Hubende
Anmelder:
Parker-Hannifin Corporation, Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. A. Mentzel und Dipl.-Ing. W. Dahlke, Patentanwälte,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Als Erfinder benannt:
George F. Topinka, Riverside, JlL; Zdenek J. Lansky,
North Riverside, JIl. (V. St. A.)
Ausgangsleitung.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung einer aus
starrem Werkstoff gefertigten Büchse, die zwischen
dem Zapfen des Kolbens und der elastischen Dichtungsmanschette liegt, findet zwischen der metalli- 45 gegen eine
sehen Mantelfläche des Zapfens und der metallischen sichert ist.
Fläche der Mittelbohrung der Büchse eine geringes
Überströmen der aus dem Zylinderraum herausgepreßten Flüssigkeit statt, wodurch ein Druckstoß in-
starrem Werkstoff gefertigten Büchse, die zwischen
dem Zapfen des Kolbens und der elastischen Dichtungsmanschette liegt, findet zwischen der metalli- 45 gegen eine
sehen Mantelfläche des Zapfens und der metallischen sichert ist.
Fläche der Mittelbohrung der Büchse eine geringes
Überströmen der aus dem Zylinderraum herausgepreßten Flüssigkeit statt, wodurch ein Druckstoß in-
Abstand voneinander angeordnete, sich radial erstreckende Flansche, die eine Umfangsnut begrenzen,
in der die elastische Dichtungsmanschette angeordnet und gegenüber der Büchse und dem Zylinderdeckel
nennenswerte axiale Bewegung ge-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Büchse in einer zylindrischen, im Zylinderdeckel
vorgesehenen Bohrung mit radialem Abstand von der nerhalb des Zylinderraumes verhindert wird. Darüber 50 Wand der Bohrung angeordnet, um die radiale Verhinaus
erfolgt durch die Zwischenschaltung der Schiebung der Büchse zum Ausrichten ihrer Mittel-Büchse
zwischen den Zapfen des Kolbens und die bohrung mit dem Zapfen zu ermöglichen.
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Um die axiale Bewegung der Büchse zu verhin- besitzt. Ein Ende dieser Bohrung 36 kann bei 37 ab-
dern, ist diese mit dem Boden der Bohrung des gefast sein, um das Eindringen des Zapfens 15 noch
Zylinderdeckels im wesentlichen in Berührung ge- mehr zu erleichtern.
halten, und zwischen dem Boden der Bohrung und Die Büchse 30 weist in ihrer äußeren Oberfläche
dem benachbarten Ende der Büchse ist durch radial 5 eine Nut 40 zur Aufnahme der Dichtungsmanschette
in das dem Boden zugewandte Ende der Büchse ein- 31 auf. Durch diese Nut 40 werden ein vorderer und
geschnittene Kanäle ein Strömungsweg gebildet. ein hinterer sich radial erstreckender Flansch 38, 39
Dieser Strömungsweg umfaßt nach einem weiteren gebildet. Die äußeren Mantelflächen 41 und 42 der
Merkmal der Erfindung eine radial außerhalb der Büchse weisen einen wesentlich kleineren Durch-
Mittelöffnung der Büchse verlaufende, sich durch die io messer als die Bohrung 26 auf, so daß dazwischen
Flansche erstreckende Öffnung, welche mit einem der ein radialer Zwischenraum von annähernd 0,1 bis
Kanäle in Verbindung steht. 0,25 mm entsteht. Dieser Zwischenraum dient in
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel eines einer nachstehend noch näher erläuterten Weise als
erfindungsgemäßen Stellmotors dar. Es zeigt Durchtritt für das Medium. Das innere Ende dieser
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ende eines 15 Büchse weist eine ringförmige, einstückig mit dieser
Stellmotors, die Kolbendämpfungseinrichtung dar- ausgebildete Rippe 43 auf, die bei 44 geschlitzt ist,
stellend, um einen Durchfluß von der Bohrung 22 zwischen
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1, Boden 28 der Bohrung und hinterem Flansch 39 der
F i g. 3 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab, Büchse zu ermöglichen. Die Rippe 43 besitzt einen
den sich in die Dämpfungseinrichtung hineinbewe- 20 größeren Durchmesser als die Bohrung 22, so daß sie
genden Kolben darstellend, am Boden 28 der Bohrung 26 anliegt.
F i g. 4 den gleichen Teilschnitt, jedoch den sich Der Federring 32 hält die Büchse 30 mit einigen
aus der Dämpfungseinrichtung herausbewegenden hundertstel Millimetern Axialspiel zwischen dem Bo-
Kolben zeigend, den der Bohrung und dem Ring. Es ist gerade so viel
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der erfin- 25 Zwischenraum vorgesehen, daß sich die Büchse 30
dungsgemäßen Dämpfungseinrichtung, den sich in radial bewegen kann, um sich selbst auf dem Zapfen
diese hineinbewegenden Kolben darstellend, 15 zu zentrieren. In gleicher Weise ist die Dichtungs-
F ig. 6 die in Fig. 5 veranschaulichte Ausfüh- manschette 31 in der Nut 40 mit nur einigen hundert-
rungsform der Dämpfungseinrichtung, aus der sich stel Millimetern Endspiel eingepaßt,
der Kolben herausbewegt, und 30 Die Dichtungsmanschette 31 ist im wesentlichen
Fig. 7 eine Vorderansicht der Büchse der in U-förmig ausgebildet, wobei die innere Lippe 46 nor-
Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der er- malerweise durch die dem Werkstoff innewohnende
findungsgemäßen Dämpfungseinrichtung. Elastizität geneigt an dem Boden 45 der Nut 40 an-
Der Stellmotor 10 besteht aus einem Zylinder 11, liegt und die äußere Lippe 47 in gleicher Weise nordessen
innere Bohrung 12 an einem Ende durch 35 malerweise geneigt an der Wand 27 der Bohrung,
einen Zylinderdeckel 13 verschlossen ist. In der Boh- Dadurch, daß für die Büchse 30 und die Dichtungsrung
12 ist, hin- und herbeweglich, ein Kolben 14 manschette 31 nur ein Mindestendspiel zur Anpasangeordnet,
der einen sich mit diesem bewegenden sung der radialen Bewegung der Teile vorgesehen ist,
vorspringenden Zapfen 15 trägt. Der Zapfen ist zy- ist eine wesentliche gleitende Bewegung der äußeren
lindrisch ausgebildet und besitzt vorzugsweise eine 40 Lippe 47 gegenüber der Wand 27 der Bohrung verabgefaste
Kante 16. mieden, so daß die Dichtungsmanschette keiner durch
Der Zylinderdeckel 13 kann an dem Zylinder 11 gleitende Reibung bewirkten Abnutzung unterwor-
durch übliche Mittel, beispielsweise durch Zugbolzen fen ist.
18, befestigt sein und weist einen im allgemeinen mit Um den Stellmotor in Betrieb zu nehmen, kann
19 bezeichneten Kanal auf, durch den ein Medium zu 45 Luft oder ein anderes Medium unter Druck durch
einer Zylinderkammer 20 hin-bzw. aus dieser heraus- den Einlaß 17 und die Bohrung 21 der Bohrung 22
gefördert werden kann. Der Kanal 19 umfaßt einen zugeführt werden. In diesem Augenblick wird sich
Einlaß 17, eine Querbohrung 21 und eine zu der Zy- der Kolben normalerweise auf der rechten Seite
linderkammer 20 führende Längsbohrung 22. Eine seines Arbeitshubes befinden, wie dies in F i g. 4 darweitere
Querbohrung 23 ist über eine Längsbohrung 50 gestellt ist, wobei der Zapfen 15 in die Büchse 30
24 mit der Zylinderkammer verbunden. In die Boh- eingeführt ist und das freie Ende des Zapfens ein
rung 23 kann ein Drosselnadelventil 25 eingefügt kurzes Stück in die Bohrung 22 hineinragen wird.
sein, um die Öffnung zwischen den Bohrungen 23 und Das in die Bohrung 22 eingetretene Medium wird auf
24 verändern zu können. die Stirnfläche des Zapfens 15 einwirken und bestrebt
Die Bohrung 22 endet mit ihrem einen Ende in 55 sein, den Kolben 14 nach links in der Zeichnung zu
einer erweiterten Bohrung 26, die eine zylindrische bewegen. Durch die relativ kleine Oberfläche der
Wand 27 und einen rechtwinklig dazu stehenden Zapfenstirnfläche wird dieser Druck zum Bewegen
Boden 28 besitzt. des Kolbens nicht ausreichend sein oder den Kolben
In dieser Bohrung 26 ist eine ringförmige, aus nur sehr langsam bewegen. Außerdem dringt ein Teil
Metall oder anderen verhältnismäßig starren Werk- 60 des Mediums von der Bohrung 22 aus durch die
stoffen gefertigte Büchse 30 mit einer elastischen Bohrung 23 über das Nadelventil 25 und durch den
Dichtungsmanschette mit radialen Dichtlippen 31 Kanal 24 in die Zylinderkammer 20 ein, in der es
angeordnet. Die Büchse ist in der Bohrung 26 durch auf die viel größere, durch die Stirnfläche des KoI-
einen Federring 32 gehalten, der in einer in der zy- bens 14 gebildete Fläche einwirkt und den Kolben
lindrischen Wand 27 vorgesehenen Ringnut 33 liegt. 65 nach links in der Zeichnung treibt. Infolge der durch
Die Büchse 30 weist eine zylindrische Bohrung 36 das Nadelventil gebildeten Verengung und die relativ
auf, die annähernd mit der Bohrung 22 fluchtet, je- engen Kanäle 23 und 24 strömt das Medium langsam
doch einen etwas geringeren Durchmesser als diese in die Kammer 20 ein. Um die Flüssigkeit schneller
Claims (5)
1. Stellmotor mit Dämpfung der Kolbenbewegung am Hubende, bei dem im Zylinderdeckel
zentrisch eine elastische Dichtungsmanschette mit radialen Dichtlippen angeordnet ist, in die ein
vom Kolben getragener Zapfen eintritt und dadurch die Verbindung zwischen dem Zylinderraum
und der Ausgangsleitung verschließt und das Arbeitsmittel nur über einen gedrosselten
Nebenfluß abfließen kann, wobei beim Wiederausfahren des Kolbens das Arbeitsmittel unter
Zusammendrückung der Dichtungsmanschette in den Zylinderraum einströmt, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Dichtungsmanschette (31) von einer aus starrem Werkstoff gefertigten, axial unbeweglich gelagerten Büchse
(30) getragen wird, die eine Mittelbohrung (36) zum Durchtritt des Zapfens (15) besitzt, wobei
zwischen Zapfen und Bohrung der Büchse ein geringes, radiales Spiel vorhanden ist zum gedrosselten
Durchlaß einer geringen Arbeitsmittelmenge vom Zylinderraum (20) zur Ausgangsleitung
(19).
2. Stellmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (30) zwei mit Abstand
voneinander angeordnete, sich radial erstreckende Flansche (38, 39) besitzt, die eine
Umfangsnut (40) begrenzen, in der die elastische Dichtungsmanschette (31) angeordnet und gegenüber
der Büchse und dem Zylinderdeckel (13) gegen eine nennenswerte axiale Bewegung gesichert
ist.
3. Stellmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (30) in einer zylindrischen,
im Zylinderdeckel (13) vorgesehenen Bohrung (26) mit radialem Abstand von der Wand (27) der Bohrung, die radiale Verschiebung
der Büchse zum Ausrichten ihrer Mittelbohrung (36) mit den Zapfen (15) ermöglichend, angeordnet
ist.
4. Stellmotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (30) zum Verhindern
ihrer axialen Bewegung mit dem Boden (28) der Bohrung (26) des Zylinderdeckels in Berührung
gehalten ist und zwischen dem Boden der Bohrung und dem benachbarten Ende der Büchse
durch radial in das dem Boden zugewandte Ende der Büchse eingeschnittene Kanäle (44) ein erster
Strömungsweg gebildet ist.
5. Stellmotor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Strömungsweg
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962P0030271 DE1255499B (de) | 1962-10-02 | 1962-10-02 | Stellmotor mit Daempfung der Kolbenbewegung am Hubende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962P0030271 DE1255499B (de) | 1962-10-02 | 1962-10-02 | Stellmotor mit Daempfung der Kolbenbewegung am Hubende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1255499B true DE1255499B (de) | 1967-11-30 |
Family
ID=605703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962P0030271 Pending DE1255499B (de) | 1962-10-02 | 1962-10-02 | Stellmotor mit Daempfung der Kolbenbewegung am Hubende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1255499B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545935A1 (de) * | 1985-12-23 | 1987-06-25 | Bbc Brown Boveri & Cie | Kolben-zylinderanordnung |
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US2493602A (en) * | 1947-12-31 | 1950-01-03 | Vance C Sterrett | Pressure fluid motor |
US2704996A (en) * | 1952-07-17 | 1955-03-29 | Hannifin Corp | Fluid operated cylinder with adjustable cushion |
DE1015316B (de) * | 1954-01-11 | 1957-09-05 | Tomkins Johnson Co | Kolbentrieb mit Pufferung |
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1962
- 1962-10-02 DE DE1962P0030271 patent/DE1255499B/de active Pending
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