DE2429694C2 - Verfahren zur Herstellung von Bis (nitrophthalimiden) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bis (nitrophthalimiden)Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/44—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
- C07D209/48—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
Description
NH2RNH2
(H)
mit Nitrophthalsäuren und Nitrophthalsäureanhydriden in Anwesenheit eines phenolischen
Lösungsmitteis bei Temperaturen zwischen 100° C und 170° C umsetzt und
das Bis(nitrophthalimid) der allgemeinen Formel 1, worin R
(a) aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen und halogenierte
Derivate derselben,
Alkylenreste mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylenreste und Polydiorganosiloxanreste mit Q2-8)-Alkylenendgruppen
und
zweiwertige Reste, die von der allgemeinen Formel
(Q)m
(b)
(C)
umfaßt werden, worin
O O
Il Il
Q-O C S S CxH2*
' Il
und worin χ eine ganze Zahl von 1 bis 5 und /nOoder 1 ist,
bedeutet, aus der Mischung (1) gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrophthalsäureverbindung 3-Nitrophthalsäureanhydrid ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrophthalsäureverbindung 4-Nitrophthalsäureanhydrid ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Nitrophthalsäureverbindung 3-Nitrophthalsäure ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrophthalsäureverbindung 4-Nitrophthalsäure ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
55
zeichnet, daß das organische Amin 4,4'-Diaminodiphenylmethan ist. '.-....
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Xmin -M^biaminodiphenylätherist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrophthalsäureverbindung eine
Mischung aus 3- und 4-NitrophthalsäureverbindungenisL
NO,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von N-substituierten Nitrophthalimiden, die als wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Polyätherimiden durch Nitrogruppenverdrängungsreaktion mit
einem Diphenoxid Anwendung Finden und somit den Gegenstand der Ansprüche.
Die Endprodukte, also die Polyätherimide, finden
Anwendung als Einbettungsthermoplasten sowie für die Herstellung von Teilen von Mikrowellenöfen, Trägern
für gedruckte Schaltungen, Magnetspulen, Spulen für Leistungstransformatoren oder Gehäuse für Hochtemperaturlampen.
30
NO2
NO2
sind bereits durch Reaktion organischer Diamine mit Nitrophthalsäureanhydriden in verschiedenen organischen Lösungsmitteln hergestellt worden. Wie beispielsweise in dem japanischen Patent 19 858 169 beschrieben
ist, wird ein organisches Diamin und 4-Nitrophthalsäureanhydrid drei Stunden lang in N-Methylpyrrolidon bei
einer Temperatur von etwa 200° C umgesetzt. Während der Reaktion ergeben sich häufig so extreme Bedingungen, daß teilweise Zersetzung des Bis(nitrophthalimids)
eintritt, was eine zusätzliche Abtrennstufe erforderlich macht. Es ist bereits beschrieben worden, daß die
Bis(nitrophthalimido)-Verbindungen der allgemeinen Formel I ebenfalls unter Verwendung von Essigsäure
oder Eisessig zur Erleichterung der Reaktion zwischen dem Nitrophthalsäureanhydrid und dem organischen
Diamin hergestellt werden können. Obgleich brauchbare Resultate in bezug auf Erzielung hoher Ausbeuten an
den gewünschten Bis(nitrophthalimido)-Verbindungen erzielt werden, so weiß doch der Fachmann, daß die
Verwendung von Essigsäure häufig zu unerwünschten Seitenreaktionen führt, wie der teilweisen Acetylierung
der Aminogruppe durch Reaktion zwischen der Essigsäure und dem Amidsäure-Zwischenprodukt Da
Bis(nitrophthalimido)-Verbindungen in Essigsäure außerordentlich unlöslich sind, so ist eine große Menge
Lösungsmittel erforderlich. Darüber hinaus werden außerordentlich lange Reaktionszeiten wie 10 Stunden
oder mehr benötigt, um die Reaktion zu vervollständigen
Reaktion zwischen Nitrophthalsäureverbindungen und organischen Diaminen unter Bildung von Bis(nitrophthalimiden) in einer relativ kurzen Zeitspanne, wie
etwa 1 Stunde oder weniger, durchgeführt werden kann, wenn eine phenolische Verbindung verwendet wird. Da
phenolische Lösungsmittel für Bis-(nitrophthalimido)-Verbindungen bessere Lösungsmittel darstellen als
Essigsäure, so können geringere Mengen gewöhnlich 1 bis 2 Gew.-Teile, bezogen auf die gesamten Reaktionsbestandteile, verwendet werden. Darüber hinaus können Temperaturen unter 200° C, wie beispielsweise
zwischen 130 und 160° C Anwendung Finden. Die Bezeichnung »phenolische Lösungsmittel«, wie sie
nachfolgend verwendet wird, umfaßt Mischungen von o-, p- und m-Kresolen, die als Kxesylsäuren bekannt
sind, und Mischungen von Kresylsäuren mit Phenol. Weitere phenolische Lösungsmittel umfassen 2,4- und
2,6-Xylenol und chlorierte Phenole, wie o-ChlorphenoJ.
Um weiterhin gegenüber der Essigsäure oder dem m-Methylpyrrolidon verbesserte Reaktionszeiten und
niedrigere Temperaturen für die Herstellung der Bis-(nitrophthalimide) der allgemeinen Formel I zu
erreichen, erlaubt die Verwendung des phenolischen Lösungsmittels die Benutzung von Nitrophthalsäuren
zusätzlich zu dem Nitrophthalsäureanhydrid als Nitrophthalsäureverbindung.
Nitrophthalsäureverbindungen, die bei der praktischen Durchführung der Erfindung verwendet werden
können.sindS-Nitrophthalsäureanhydrid^-Nitrophthalsäureanhydrid, 3-Nitrophthalsäure und 4-Nitrophthalsäure. Organische Diamine, die von der allgemeinen
Formel Il umfaßt werden, sind beispielsweise:
m-Phenylendiamin;
p-Phenylendiamin;
4,4'-Diaminodiphenylpropan;
4,4'- Diaminodiphenylmethan;
Benzidin;
4,4'Diaminodiphenylsulfid;
4,4'- Diaminodiphenylsulfon;
4,4'- Diaminodiphenyläther;
.,5- Diaminonaphthalin;
3,3'-Dimethylbenzidin;
1,3- Diamino-4-isopropylbenzol;
m-Xylylendiamin;
p-Xylylendiamin;
2,4-Diaminotoluol;
2.6- Diamino toluol;
Bis(4-aminocyclohexyl)methan;
3-Methylheptamethylendiamin;
4,4-Dimethylheptamethylendiamin;
2,11 -Dodecandiamin;
2,2-Dimethylpropylendiamin;
Octamethylendiamin;
3-Methoxyhexamethylendiamin;
2,5-Dimethylhexamethylendiamin;
2,5-Dimethylheptamethylendiatnin;
3-Methylheptamethylendiamin;
5-Methylnonamethylendiamin;
1,4-Cyclohexandiamin;
1,12-Octadecandiamin;
4,4'- Diaminobenzophenon;
10
15
20
30
35
40
45
50
55
60
65 Bis(3-aminopropyl)tetramethyldisiloxan;
Bis{4-aminobutyl)tetramethyldisiloxan.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wird die Reaktion zwischen dem organischen Diamin und der
Nitrophthalsäure-Verbindung in Anwesenheit eines phenolischen Lösungsmittels durchgeführt.
Vorzugsweise werden im wesentlichen äquimolare Mengen des organischen Diamins und der Nitrophthalsäureverbindung verwendet In besonderen Fällen
können jedoch auch Verhältnisse von 0,8 bis 1,2 Mol des organischen Diamins pro Mol Nitrophthalsäureverbindung zur Erzielung wirksamer Resultate benutzt
werden. Die Temperaturen können im Bereich zwischen 100° C und 1700C, vorzugsweise im Bereich von 13O0C
bis 1400C, benutzt werden. Zur Erleichterung des Kontaktes zwischen den Reaktionsbestandteilen wird
während der Reaktion gerühri oder kräftig bewegt
Es hat sich gezeigt, daß zur Erleichterung der Entfernung von Reaktionswasser während der Bildung
der Bisfnitrophthalimide) ein nicht-polares, niedrig-siedendes Lösungsmittel, wie Benzol, Chlorbenzol oder
Toluol als azeotropes Mittel verwendet werden kann.
Nach Beendigung der Reaktion, die von etwa 0,2 Stunden oder weniger bis zu 2 Stunden oder mehr
dauern kann, was von Faktoren, wie den Reaktionsbestandteilen, dem Ausmaß des Rührens und der
Temperatur abhängt, läßt man die Reaktionsmischung abkühlen, wonach eine Lösung des Bis(nitrophthalimids)
entsteht. Die Gewinnung des gewünschten Produktes kann in der Weise bewerkstelligt werden, daß das
phenolische Lösungsmittel unter vermindertem Druck von der Lösung abgezogen wird, oder indem zu der
Mischung ein Ausfällungslösunismittel, wie Methanol,
nach den üblichen Standardverfahren zugegeben wird. Das ausgefällte Produkt wird von der Mischung
abfiltriert und anschließend mit weiterem Methanol gewaschen, um das Produkt zu reinigen.
Die nachfolgenden Beispiele sind zur Erläuterung angeführt. Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Zu einer Mischung von 50 Teilen Metacresol und 30 Teilen Toluol wurden 38,62 Teile 3-Nitrophthalsäureanhydrid und 20,02 Teile 4,4'-Diaminodiphenyläther
gegeben. Die Mischung wurde gerührt und am Rückfluß unter Stickstoff auf eine Temperatur zwischen 120 und
125°C erhitzt. Wasser wurde durch azeotropj Destillation entfernt. Die Reaktion wurde innerhalb von etwa 70
Minuten zu Ende gebracht. Es wurden hellgelbe Kristalle erhalten, wenn die Mischung auf Raumtemperatur abkühlte. Das Produkt wurde abfiltriert und mit
Aceton gewaschen und im Vakuum bei 100° C getrocknet. Es wurde eine Ausbeute von 953% erhalten.
Aufgrund des Herstellungsverfahrens handelte es sich bei dem Produkt um 4,4'-Bis(3-nitrophthalimido)-diphenyläther.
Eine Mischung aus 19,31 Teilen 3-Nitrophthalsäureanhydrid, 19,31 Teilen 4-Nitrophthalsäureanhydrid,
19,83 Teilen 4,4'-Diaminodiphenylmethan, 40 Teilen Orthochlorphenol und 20 Teilen Toluol wurde gerührt
und unter Stickstoff 1 Stunde lang am Rückfluß erhitzt. Während des Rückfluß-Siedens wurde das Reaktionswasser azeotrop entfernt. Die Reaktionsmischling
wurde dann weitere 40 Minuten lang unter Verwendung eines Molekularsiebes erhitzt, um eine vollständige
Dehydratisierung zu gewährleisten. Während der Reaktion wurde die Temperatur auf etwa 140 bis 143° C
gehalten. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen und das zurückbleibende
kristalline Produkt wurde m:t etwa 200 Teilen siedendem Methanol gewaschen. Fs wurde eine etwa
993%Jge Ausbeute an einem leicht gelben kristallinen
Pulver erhalten, welches unter Vakuum bei 100" C
getrocknet wurde. Aufgrund des Herstellungsverfahrens handelte es sich bei dein Produkt um eine Mischung
von isomeren 4,4'-Bis(nitrophthalim!do)-diphenylmethanen.
Eine Mischung aus äquimolaren Mengen der vorgenannten
Bis(nitrophthalimido)-Verbindung und des Natriumdianions von Bisphenol-A in N,N-Dimethylformamid
wurde 1 Stunde lang auf eine Temperatur von etwa 700C erhitzt. Die Mischung wurde dann zu einem
großen Überschuß an Methanol gegeben, um ein Ausfällen des Produktes zu bewirken. Aufgrund des
Herstellungsverfahrens handelte es sich bei dem Produkt um ein Polyätherimid. welches als Formmasse
für das Spritzgußverfahren brauchbar war.
Eine Mischung aus 140 Teilen 4-Nitrophthalsäureanbydrid,
72,58 Teilen 4,4'-Diaminodiphenyläther, 250 Teilen Phenol und etwa 200 Teilen Toluol wurde am
Rückfluß erhitzt Ein Teil des Toluols wurde abdestilliert, bis die Temperatur der Mischung 140° C erreichte.
Das Erhitzen am Rückfluß wurde 1,5 Stunden lang fortgesetzt, während welcher Zeit Wasser kontinuierlich
azeotrop abgezogen wurde. Die Reaktionsmischung wurde dann auf Raumtemperatur abkühlen
gelassen, mit etwa 500 Teilen Toluol verdünnt und dann abnitriert Es wurde eine 96,5%ige Ausbeute an gelben
Kristallen erhalten, nachdem der Rückstand mit Aceton gewaschen und getrocknet worden war. Der Schmelzpunkt
des Produktes betrug 322 bis 323° C. Aufgrund des Herstellungsverfahrens handelte es sich bei dem
Produkt um ein Bis(nitrophthalimid) der Formel
NO
Eine Mischung aus 42,23 Teilen 3-Nitrophthalsäure, 20,02 Teilen 4,4'-Diaminodiphenyäther, etwa 50 Teilen
Metacresol und etwa 25 Teilen Toluol wurde am Rückfluß erhitzt. Nachdem etwa 9 Teile Toluol
abdestilliert waren, erreichte die Mischung eine Temperatur von etwa 140°C. Die Mischung wurde 2</2
Stunden lang auf diese Temperatur erhitzt, um eine
NO2
vollständige Abtrennung des Wassers durch azeotrope Destillation zu bewirken. Die Mischung wurde dann auf
Raumtemperatur abkühlen gelassen, in etwa 500 Teile Methanol gegossen und filtriert Nachdem der Rückstand
mit Methanol gewaschen und getrocknet worden war, wurden orangefarbene Kristalle erhalten. Die
Ausbeute betrug 94,3%. Aufgrund des Herstellungsverfahrens erwies sich das Produkt als ein Bis(nitrophthalimid)
der Formel
Das vorgenannte Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle des Metacreols eine
äquivalente Gewichtsmenge Essigsäure verwendet wurde. Es ergab sich, daß die Mischung nicht gerührt
werden konnte. Es wurde dann etwa ein zehnfacher Überschuß an Essigsäure verwendet, und die Mischung
wurde 20 Stunden lang am Rückfluß erhitzt.
Die Mischung wurde auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Ein Niederschlag wurde durch Filtrieren
isoliert und mit heißem Aceton extrahiert. Dabei ergab sich eine Ausbeute von 90% an dem vorgenannten
Bis(nitrophthalimid). Nach dem Abdampfen des Acetonextraktes wurde ein Feststoff in 5%iger Ausbeute
erhalten, der als 4-Acetamido-4'-(3-nitrophthalimido)diphenyläther durch IR- und Cu-nmr-Spektioskopie
so bestimmt wurde.
Das vorgenannte mit Metacresol verwendete Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle
des Metacresols 500 Teile N-Methylpyrrolidon verwendet
wurden. Die Mischung wurde 10 Stunden lang auf eine Temperatur von etwa 200° C erhitzt Nach dem
Ausgießen der Mischung in Methanol wurde in der gleichen Verfahrensweise ein kristallines Produkt
erhalten. Dabei zeigte sich, daß das vorstehend beschriebene Bis(nitrophthalimid) erhalten wurde und
eine beträchtliche Menge an Verunreinigungen enthielt und somit ohne zusätzliche Reinigung nicht als
Monomeres für die Herstellung von Polyätherimid geeignet war.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines Bis(nitrophthalimids der allgemeinen i Ormel 1
dadurch gekennzeichnet, daß man
(1) ein organisches Diamin der allgemeinen Formel Il
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D2 | Grant after examination | ||
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