DE2429310C3 - Monolithisch integrierbare Serienregelschaltung - Google Patents
Monolithisch integrierbare SerienregelschaltungInfo
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Description
Betriebsdauer möglichst ausschließlich dem zu betreibenden
Geial und dessen Schaltung zugute kommen soll, darf die Serienregelschaltung nur einen äußerst
geringen Querstrom ziehen, d. h. dieser Querstrom sollte zwischen 1 und ΙΟμΑ liegen. Die Schaltungen
nach dem bekannten Stand der Technik genügen im Gegensatz zur Schaltung nach dem Hauptpatent dieser
Anforderung nicht.
Die Schaltung nach dem Hauptpatent hat jedoch noch den Nachteil, daß die Ausgangsspannung tempera- ίο
turabhängig ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Schaltung nach dem Hauptpatent so
weiterzubilden, daß die Ausgangsspannung möglichst gut temperaturkompeiv.iert ist. Diese Aufgabe wird
durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Schaltung nach dem Hauptpatent, und
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der prfindurigsgemäßen
Schaltung.
In Fig. 1 ist zum besseren Verständnis nocnmals die
Serienregelschaltung nach dem Hauptpatent gezeigt, die aus dem Haupt- bzw. Längstransistor 71. dessen
Emitter an der Eingangsspannung U 1 angeschlossen ist und dessen Kollektor an der geregelten Ausgangsspannung
U 2 liegt, besteht.
Zwischen der geregelten Ausgangsspannung U2 und dem Schaltungsnullpunkt liegt der aus den Widerständen
R 1 und R 2 bestehende Spannungsteiler, an dessen Abgriff, der vom Verbindungspunkt der beiden Widerstände
gebildet wird, die Basis des Referenztransistors 73 liegt. Der Emitter des Referenztransistors 7 3 ist J5
ebenfalls an der geregelten Ausgangsspannung U 2 angeschlossen. Die Basis-Emitter-Schwellspannung des
Referenztransistors dient bei der Schaltung nach dem Hauptpatent als Referenzspannung für die Regelschaltung.
Der Kollektor des Referenztransistors T3 ist mit der
Basis des Hilfstransistors T2 verbunden, dessen Kollektor am Schaltungsnullpunkt und dessen Emitter
mit der Basis des Haupttransistors Ti verbunden ist.
Die Schaltung nach dem Hauptpatent geht von der 4S Erkenntnis aus. daß ein niedriger Qu^rstrom zwischen I
und ΙΟμΑ dann erreicht wird, wenn der gemeinsame
Verbindungspunkt von Basis des Hilfstransistors 72 und Kollektor des Referenztransistors 73 mit einem
konstanten Strom gespeist wird. Die Regelwirkung der w
erfindungsgemäßen Schaltung ergibt sich somil dadurch,
daß bei steigender Ausgangsspannung i/2 der
Referen/transistor Γ3 vom konstanten Strom mehr
beansprucht, so d.iß im Hilfstransistor 7~2 weniger
Strom fließt, der iv einer Erhöhung des Ausgangsw ider- i">
Standes des Haupttransistors führt, wodurch die
Vergrößerung der Ausgangsspannung i/2 wieder ausgeglichen wird.
Der gemeinsame Verbindungspunkt von Basis des Hilfstransistors TI und Kollektor des Referenztransi f>o
slors Ti wird demzufolge beim Hauptpatent vom
Kollektor des weiteren Transistors 75 gespeist, der als Konstantslrömquelle betrieben ist und der zu Haupt-,
Hilfs* und Referenztransistor komplementär ist. Der Emitter des Transistors T5 ist mit dem Schaltungsnull·
punkt verbunden, während seine Basis an einer konstanten Spannung liegt. Hierzu ist der als Diode
geschaltete Transistor 74 vorgesehen, der ebenfalls zu Haupt-, Hilfs- und Referenztransistor komplementär ist,
d. h. die beiden Transistoren 74 und 75 sind von gleichem Leitungstyp.
Der Emitter des als Diode geschalteten Transistors 74 ist mit dem Schaltungsnullpunkt verbunden,
während Basis und Kollektor miteinander verbunden sind und über den Vorwiderstand R 3 an der
ungeregelten Eingangsspannung U\ liegen.
Bei einer nach dem Hauptpatent in Bipolartechnik monolithisch integrierten Schaltung zur Regelung der
Ausgangsspannung auf 1,1 V bei einer anfänglichen Eingangsspannung von 1,5 V (Braunstein-Monozelle)
für eine maximale Stromentnahme von 0,5 mA sind die drei in der Schaltung vorhandenen Widerstände durch
diffundierbare Halbleiterzonen realisiert worden und hatten folgende Widerstandswerte:
R\ und R 2 je820kOhm,
R 3 1 MOhm.
R 3 1 MOhm.
In dieser Schaltung fließt über den Vorwiderstand R 3
und den Transistor 74 ein Quersi.-jm von etwa I μΑ.
Ein Strom gleicher Größe, also von 1 μ. ν, fließt über die
Kollektor-Emitter-Strecke des Konstantstromtransistors 75, welcher Strom sich dann über die Basis-Emitter-Strecke
des Hilfstransistors 72 und die Kollektor-EmitiLi-Strecke
des Vergleichstransistors 73 aufteilt. Im Spannungsteiler aus den Widerständen R 1 und R 2
fließt ein Querstrom von etwas weniger als 1 μΑ, während über die Kollektor-Emitter-Strecke des
Hilfstransistors 72 der von der Strombelastung der Serienregelschaltung abhängende Basisstrom des
Haupttransistors 71 fließt.
Im Ausfuhrungsbeispiel nach dem Hauptpatent fließt somit bei Leerlauf ein Querstrom von nicht ganz 3 μΑ.
der bei Belastung um einen Anteil zunimmt, der gleich dem Belastungsstrom geteilt durch den Stromverstärkungsfaktor
in Emitferschaltung des Haupttransistors 71 ist.
Der erwähnte Nachteil der Schaltung nach dem Hauptpatent. eine temperaturabhängige Eingangsspannung
zu liefern, ist i'arauf zurückzuführen, daß der
Temperaturkoeffizient der Basis-Emitter-Schwellspannung des Referenztra'isistors 73 negativ ist. so daß die
Referenzspannung b.·. steigender Temperatur fällt.
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung nach der Erfindung
löst das aufgezeigte Problem der Temperaturabhängigkeit dadurch, daß der Referenztransistor 73 durch eine
Referenzspannungsquelle mit positivem Temperaturkoeffizienten der Spannung ersetzt ist und daß dieser
positive Temperaturkoeffizient durch eine Referenz Spannungsquelle rmt einem negativen Temperaturkoef
fizienten der Spannung kompensiert ist.
In F ι g. 2 sind die Schaltelemente der F ι g. 1 nochmals
jjezc gi und zusätzlich die Transistoren 76. 77 und TS.
Der dritte komplementäre Transistor 76 ist bt/i'glich
seiner Basis mii der Basis des komp'ementäien
Transistors 75 und bezüglich seines Emitters mit dem Emitter des komplementären Transistors 75. also auch
mit dem Schalungsnullpunkt. verbunden und arbeitet
somit in gleicher Weise wie der Transistor 75. nämlich
als Konstanteiromquelle für den zusätzlichen Referenztransistor
77.
Der zusätzliche Referenztransistor ti ist derart
zwischen der Basis des Referenztransistors 73 und dem Abgriff des Spannungsteilers aus den Widerständen R I,
/?2 eingefügt, daß sein Emitter mit der Basis des Referenztransistors 73, seine Basis mit dem Spannungsleilerabgriff
und sein Kollektor mit der Ausgangs-
spannung t/2 verbunden ist. Der zusätzliche Referenztransistor
Tl ist zum Referenztransistor Γ3 komplementär,
im Ausführungsbeipsiel der Fig,2 also ein pnp-Transistor.
In Fig. 2 hat jeder der beiden Referehzlransistoren
T3. Tl einen negativen Temperaturkoeffizienten seiner
Basis-Emitter-Schwellspannung, wobei im Gegensatz zur Schaltung nach dem Hauptpatent an der entspre*
chenden Stelle der Schaltung die Differenz der beiden Schwellspannungen wirksam ist.
Obwohl der Temperaturkoeffizient der Basis-Emitter-Spannung beider Referenztransistoren jeweils negativ
ist, hat die Differenz zwischen der Basis-Emitter-Spannung des Referenztransistors TZ und der Basis*
Emitter-Spannung des zusätzlichen Referehzlransistors
Ti, wie gezeigt werden kann, einen positiven Temperaturkoeffizienlen. So beträgt in einem typischen
Ausführungsbeispiel die Basis-Emitter-Spannung des Referenztransistors T3 bei Raumtemperatur ungefähr
600 mV* und die des zusätzlichen Refefenzlrarisistofs Tf
500 mV. Bei steigender Temperatur fällt die Basis-Emitter-Spannung des Referenztransistors Γ3 auf 550 mV
und die des zusätzlichen Referenztransistors T7 auf 440 mV. Während daher die Differenz der Basis-Emitter-Spannung
Raumtemperatur 100 mV beträgt, ist die Differenz bei erhöhter Temperatur nun 110 mV. Da die
Differenz der Basis-Emitter-Spannungen angestiegen ist, ist die Aussage berechtigt, daß die Kombination der
beiden Referenztransisloren Γ3, Tl einen positiven
Temperaturkoeffizienten der wirksamen »Basis-Emiller'Spannung«,
nämlich der Differenz der beiden Basis-Emitter-Spannungen, aufweist.
Als Referenzspannungsquelle mit negativem Temperaturkoeffizlenien
ist in Fig. 2 zwischen den Schaltungsnullpunkt und den Spannungsteiler aus den
Widerständen Rl, R 2 der zweite Hilfstransistor T8
in eingefügt, der durch Verbindung seiner Basis mit seinem
Kollektor als Diode geschaltet ist und der vom gleichen Leitungstyp wie Haupt-, Referenz- und Hilfstransistor,
also im Ausführungsbeispiel der Fig.2 ein npn-Transistor
ist. Der Transistor TS weist einen negativen Temperaturkoeffizienten seiner Basis-Emilter^Spantiung
auf, der den resultierenden positiven Temperaturkoeffizienlen der Kombination aus den beiden Transistoren
Γ3, Tl ausgleicht. Da somil die Gesamtfeferenzspannung
relativ stabil gehalten wird, bleibt auch die
2ö Äusgangsspaanung Ulstabil.
Obwohl die erfindungsgemäße Schaltung ihr spezifisches Anwendungsgebiet bei allen kleinbatteriebetriebenen
Anordnungen, wie z. B. Armbanduhren, medizinischen Sonden usw. hat, ist sie selbstverständlich ohne
weiteres auch bei allen Serienregelschaltungen anwendbar, bei denen ein geringer Ruhestromverbrauch
wichtig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Monolithisch integrierbare Serienregelschaltung
zum Erzeugen einer in ihrer Amplitude konstanten, in der Größenordnung von 1 V liegenden
geregelten Ausgangsspannung aus einer in ihrer Amplitude schwankenden Eingangsspannung mit
einem Haupttransistor, dessen Emitter an der Eingangsspannung und dessen Kollektor an der
Ausgangsspannung liegt, ferner mit einem Referenztransistor gleichen Leitungstyps, dessen Basis-Emitter-Spannung
als Referenzspannung dient, dessen Basis am Abgriff eines zwischen dem Schaltungsnullpunkt
und der Ausgangsspannung angeordneten Spannungsteilers liegt und dessen Kollektor mit der u
Basis des Haupttransistors über einen Hilfstransistor gleichen Leitungstyps in Verbindung steht, dessen
Basis am Kollektor des Referenztransistors und dessen Emitter am Kollektor des Haupttransistors
liegt, wob<*i nach Patent 22 18 308 der Emitter des
Referenzi.-ansistors an der geregelten Ausgangsspannung
angeschlossen ist, der Kollektor des Hilfstransistors am Schaltungsnullpunkt liegt und die
Basis des Hilfstransistors und der Kollektor des Referenztransistors vom Kollektor eines weiteren,
zu Haupt-, Referenz- und Hilfstransistor komplementären Transistors mit eh.em konstanten Strom
gespeist sind, dessen Emitter am Schaltungsnullpunkt und dessen Basis an einer konstanten
Spannung liegt, die von einem ebenfalls komplementären,
durch Verbindung von Kollektor und Basis als Diode gescualteten Transistor erzeugt ist. dessen
Emitter am Schaltungsnullpb kt und dessen Kollektor
und Basis über einen Vorwiderstand an der Eingangsspannung liegt, duiurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Basis des Referenztransistors (T3) und dem Abgriff des Spannungsteilers
(R 1. R 2) ein zusätzlicher, zum Referenztransistor
komplementärer Referenztransistor (Tl) derart eingefügt ist. daß dessen Emitter mit der Basis
des Referenztransistors, dessen Basis mit dem Spannungsteilerabgriff und dessen Kollektor mit der
Ausgangsspannung (L) 2) direkt verbunden ist. daß der Emitter des zusätzlichen Referenztransistors
über eine Konstantstromquelle mit dem Schaltungsnullpunkt verbunden ist und daß zwischen dem
Schaltungsnullpunkt und dem Spannungsteiler eine Referen/spannungsquelle mit negativem Temperaturkoeffizient
eingefügt ist.
2. Serienregelschaltung nach Anspruch 1. dadurch >o
gekennzeichnet, daß die /weite Referenzspannungsquelle aus einem /weiten, durch Verbindung von
Kollektor und Basis als Diode geschalteten Transistor (T8) vom gleichen Leitungstyp wie Haupt .
Referenz· und Hilfstransistor besteht. ii
3. Serienregelschahung nach Anspruch 1 oiler 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstrom
quelle aus einem dritten komplementären Transistor (Tf)) besteht, dessen Kollektor mit dem Kollektor
des /weiten Referen/transistors (Tl) verbunden ist
und dessen Basis-Lmitter-Streckeder Basis-Lmitlcr-Strecke
des weiteren komplementären Transistors (TS) parallel geschaltet ist.
65
Aus den deutschen OffenlegUMgsschrifien 15 13 319
und 19 63 650 sind Serienregelschaltungen zum E
gen geregelter Spannungen in der Größenordnung von 1 V bekannt. Hierbei wird die Basis-Emitter-Schwellspannung
des Vergleichs- bzw. Referenztransistors als Referenzspannung benutzt, da es für Spannungen in der
Größenordnung von 1 V keine Bauelemente mit Zener-Charakteristik gibt.
Bei der Schaltung nach der Offenlegungsschrift 15 13 319 sind Haupt- bzw. Längstransistor und
Referenztransistor komplementär zueinander während diese beiden Transistoren nach der Offenlegungsschrift
19 63 650 vom gleichen Leitungstyp sind. Jede der beiden bekannten Schaltungen enthält noch einen
Hilfstransistor, der im Falle der erstgenannten Offenlegungsschrift vom Leitungstyp des Referenztransistors
ist, während er im Fall der zweitgenannten Offenlegungsschrift
zu Haupt- und Referenztransistor komplementär ist.
Dieser Hilfstransistor erfüllt in der Schaltung nach der erstgenannten Offenlegungsschrift lediglich den
Zweck der Phasenumkehr, um zum beabsichtigten Regelverhalten zu gelangen. Der Hilfstransistor nach
der zweitgenannten Offenlegungsschrift soll dagegen zu einer Vergrößerung der Regelsteilheit beitragen.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik betrifft das Hauptpatent 22 18 308 eine monolithisch
integrierbare Serienregelschaltung zum Erzeugen einer in ihrer Amplitude konstanten, in der Größenordnung
von 1 V liegenden geregelten Ausgangsspannung aus einer in ihrer Amplitude schwankenden Eingangsspannung
mit einem Haupttransistor, dessen Emitter an der Eingangsspannur,g und dessen Kollektor an der
Ausgangsspannung liegt, ferner mit einem Referenztransistor gleichen Leitungstyps, dessen Basis-Emitter-Spannung
als Referenzspannung dient, dessen Basis am Abgriff eines zwischen dem Schaltungsnullpunkt und
der Ausgangsspannung angeordneten Spannungsteilers liegt und dessen Kollektor mit der Basis des
Haupttransistors über einen Hilfstransistor gleichen Leitungstyps in Verbindung steht, dessen Basis am
Kollektor des Referenztransistors und dessen Emitter am Kollektor des Haupttransistors liegt, die dadurch
gekennzeichnet ist. daß der Emitter des Referenztransistors an der geregelten Ausgangsspannung angeschlossen
ist. daß der Kollektor des Hilfstransistors am Schaltungsnullpunkt liegt und daß die Basis des
Hilfstransistors und der Kollektor des Referen/transistors vom Kollektor eines weiteren /u Haupt-.
Referenz- und Hilfstransistor komplementären Transi
stors mit einem konstanten Strom gespeist sind, dessen
Emitter am Schaltungsnullpunkt und dessen Basis an einer konstanten Spannung liegt, die von einem
ebenfalls komplementären, durch Verbindung von Kollektor und Basis als Diode geschalteten Transistor
erzeugt ist. dessen Emitter am Schallungsnullpunkt und dessen Kollektor und Basis über einen Vorwiderstand
an der Eingangsspannung liegen.
Die eingangs erwähnten bekannten Schaltungen Sinti
ebenso wie die Schaltung nach dem Hauptpatent dafür
vorgesehen, die während ihrer Entladung in biittenebe
tnebenen Geräten langsam absinkende Versorgungs
spannung von Muno^ellen oder Akkumulatoren kon=
slant zu halten und auch eine Auswechselbarkeil dec verschiedenen handelsüblichen Monozellen oder Akkumulatoren
gegeneinander zu gewährleisten, da deren Nennspannungen unterschiedlich sind.
Da es sich bei diesen Batterien jedoch meist um solche kleinen Enefgieinhälls handelt, deren gesamter
Strom wegen der Länge der zur Verfügung stehenden
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OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2218308 Format of ref document f/p: P |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |