DE2429065C2 - Verfahren zur Verbesserung der elektrostatischen Lackierung - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der elektrostatischen Lackierung

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DE2429065C2
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/40Additives
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Description

Es ist bekannt und Stand der Technik, die elektrostatische Verspritzbarkeit von Lacken dadurch zu verbessern, daß man den an sich nichtleitenden Lacksystemen durch Zugabe von geeigneten Zusätzen eine höhere Leitfähigkeit verleiht.
Bei den zur Zeit eingesetzten leitfähigkeitserhöhenden Zusätzen handelt es sich im einzelnen um Produkte wie anionaktive organische Phosphatester, Natriumsalze von Alkylsulfosuccinaten, äthoxilierte Fettamine, öllösliche Amidoamine und quaternäre Ammoniumverbindungen wie Tetraalkylammoniumäthylsulfate.
Diese Produkte wirken sich aber vielfach nachteilig auf die Eigenschaften des Lackfilms aus. Die Störungen zeigen sich öfter in einem vergrößerten Trocknungsverhalten, insbesondere in mangelhaftem Korrosionsschutz und schlechter Haftung. Ein technischer Fortschritt bestünde also darin, ein Additiv zu finden, das eine Erhöhung der Leitfähigkeit von Anstrichstoffen gestattet, ohne die angeführten Mängel zu besitzen.
Ein geeignetes Lackadditiv zur Verbesserung der elektrostaitschen Verspritzbarkeit muß im einzelnen folgende Voraussetzungen erfüllen:
1. Der Zusatzstoff muß die elektrische Leitfähigkeit des Lacksystems erhöhen.
2. Der Zusatzstoff muß in den üblichen Lacklösemitteln löslich oder fein dispergierbar sein.
3. Der Zusatzstoff darf die Lackeigenschaften wie Trocknungsverhalten, Korrosionsschutz, Haftung und Glanz nicht negativ beeinflussen.
Es wurde nun gefunden, daß Ammoniumsalze saurer Carbonsäureester mehrfachfunktioneller Carbonsäuren mit Dialkoholen die gewünschte Leitfähigkeitserhöhung und damit verbesserte elektrostatische Verspritzbarkeit bewirken, ohne die genannten Nachteile der derzeit verwendeten, obengenannten Zusatzstoffe zu haben.
Die Herstellung der Ammoniumsalze erfolgt durch Neutralisation der sauren Carbonsäureester, die ihrerseits nach bekannten Verfahren hergestellt werden.
Als Carbonsäuren können beispielsweise eingesetzt werden: Bernsteinsäure, Adipinsäure, Decandicarbonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Äpfelsäure, Phthalsäure, Terephthalsäure.
Diese Säuren werden partiell verestert mit Alkoholen wie Äthylcnglykol, Butylenglykol, 1,12-Dodecandiol, 1,4-ButendioI, Diäthylenglykol, Polyäthylenglykol, Dipropylenglykol, Poly-propylenglykol, Polybutylenglykol.
Die Salzbildung der aus vorstehenden Komponenten hergestellten sauren Ester erfolgt durch partielle oder vollständige Neutralisation mit tertiären Aminen, wie Triäthyiamin, Diäthyl-äthanolamin, Äthyl-diäthanolamin, Cyclohexyl-dimethylamin, Cyclohexyl-diäthanolamin, äthoxylierten Fettaminen wie beispielsweise Dodecyldiäthanolamin.
Diese Produkte sind als Additiv zur Erhöhung der Leitfähigkeit von Lacken geeignet, wenn sie in den
so üblicherweise verwendeten Lösungsmitteln wie Alkylbenzolen und Benzinkohlenwasserstoffen löslich oder aber feindispers verteilbar sind. Die erfindungsgemäßen Ammoniumsalze saurer Diester werden als Leitfähigkeitsadditive in Mengen von 0,05 bis 5 Gew.-°/o, vorzugsweise 0,25 bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf die fertige Überzugsmittelformulierung, zugesetzt.
Die nun ausgeführten Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
A. Herstellung der erfindungsgemäßen Ammonsalze
60
Beispiel 1
Dibutyläthanolaminsalz des
Äthylenglykol-Maleinsäurediesters
In einem mit Rührer, Thermometer und Inertgaszuführung versehenen Glaskolben wurden 62 Teile Äthylenglykol und 196 Teile Maleinsäureanhydrid vorgegeben. Unter Inertgaszuführung (N2) wurde unter
Rühren bis auf 1100C erhitzt Es setzt eine exotherme Reaktion ein, die durch Kühlung auf 1100C gehalten wurde. Nach Beendigung der exothermen Reaktion wurde mittels Heizung die Reaktion bei 1100C weitergeführt Nach einer Gesamtreaktionszeit von 3 Stunden wurde gekühlt
Es resultierte ein klares, farbloses, hochviskoses Produkt Durch Bestimmung der Säurezahl und Verseifungszahl wurde ermittelt, daß eine 96°/oige Umsetzung stattgefunden hat Der so entstandene saure Diester wurde nun mit 346 Teilen Dibutyläthanolamin neutralisiert Es resultierte ein klares, gelbgefärbtes, niedrigviskoses Produkt
Auf die vorstehend beschriebene Weise wurden folgende weitere Ammoniumsalze saurer Diester hergestellt
Beispiel 2
Dibutyläthanolaminsalz des Polyäthylenglykol-400-Maleinsäurediesters
15
Schmelze vorlag. Nun wurden langsam 100 Volumteile zugegeben, ohne daß die Reaktionstemperatur unter 150° C abfieL Das gebildete Wasser wurde durch Azeotropdestillation entfernt Es resultierte ein weißes Produkt von salbenartiger Konsistenz. Durch Bestimmung der Säurezahl und Verseifungszahl wurde ermittelt, daß eine 97%ige Umsetzung stattgefunden hatte. Der so entstandene saure Diester wurde nun mit 292 Teilen Diisopropyläthanolamin neutralisiert Es resultierte ein klares, gelbgefärbtes harzartiges Produkt
B. Untersuchung der Löslichkeit der erfindungsgemäßen Ammonsalze in Lacklösemitteln
Die Produkte 1 bis 8 wurden in einigen in der Lackindustrie viel verwendeten Lösungsmitteln gelöst Die Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle aufgeführt.
Tabelle 1 Lösungsverhalten bei 2% Zusatz (200C)
40
Beispiel 3
Dibutyläthanolaminsalz des 1.4-Butandiol-Maleinsäurediesters
Beispiel 4
Tertiäres äthoxiliertes (2 ÄO) Oleylaminsalz des Äthylenglykol-Maleinsäurediesters
Beispiel 5
Dibutyläthanolaminsalz des 1.2-Propylenglykol-Tetrahydrophthalsäurediesters
Beispiel 6
Dimethylcyclohexylaminsalz des 1.2-Propylenglykol-Tetrahydrophthalsäurediesters
Beispiel 7
Dibutyläthanolaminsalz des 1.2-PropylenglykoI-Phthalsäurediesters
Werden keine Dicarbonsäureanhydride eingesetzt, sondern die freien Dicarbonsäuren, so ergibt sich die Produktherstellung nach folgender Methode:
Beispiel 8
Diisopropyläthanolaminsalz des 1.2-PropyIenglykol-Bernsteinsäurediesters
In einem mit Rührer, Thermometer, Inertgaszuführung und Wasserabscheider versehenen Glaskolben wurden 76 Teile 1.2-PropylengIykol, 236 Teile Bernsteinsäure sowie 1,9 Teile p-Toluolsulfonsäure vorgelegt und unter Rühren auf 1500C erwärmt bis eine klare
Tabelle 2 Spezifischer Widerstand in M-Ohm · cm (200C)'
SaIzNr. 25 1 Xylol Xylol: Testbenzin:
2 Isobutanol = Isobutanol =
30 3 9:lGew.-Teüe 9:lGew.-Teile
4 opak löslich klar löslich dispergierbar
5 opak löslich klar löslich dispergierbar
6 opak löslich klar löslich dispergierbar
7 klar löslich klar löslich klar löslich
35 8 klar löslich klar löslich schwer löslich
klar löslich klar löslich schwer löslich
dispergierbar klar löslich schwer löslich
opak löslich klar löslich dispergierbar
C. Bestimmung der Leitfähigkeit der erfindungsgemäßen Ammonsalze in Lacklösemitteln
Die Leitfähigkeit der unter Punkt B aufgeführten Produkte in den entsprechenden Lösungsmitteln wurde in Konzentrationen von 0,5; 1,0 und 2,0 Gew.-% geprüft. Die Messung wurde mittels eines handelsüblichen Leitfähigkeitsmeßgerätes, bestehend aus einer Meßzelle (Konstante K = 7,55 χ 10~3 cm-') und dem elektrischen Meßgerät mit analoger Anzeige des Widerstandswertes ausgeführt. Die Meßzelle besteht aus zwei voneinander trennbaren Teilen. Die Elektroden bilden durch konzentrische Anordnung einen Ringspalt. Sie sind durch Polyamidzylinder gegeneinander isoliert. Abgelesen wird der Widerstand in Ω. Zur Berechnung des spez. elektrischen Widerstandes dient die Formel
Widerstand in Ω Salz Lösungsmittel (angegebene Nr. Zahlenwerte bedeuten Gew.-Teile)
2% 1%
0,5%
Xylol 9:1 5810 18500 55400
Xylol :Isobutanol = 9:1 82 270 660
Testbenzin :Isobutanol = 304 1060 3830
Fortsetzung
Salz Lösungsmittel (angegebene
Nr. Zahlenwerte bedeuten Gew.-Teile)
2%
1%
0,5%
Xylol
Xylol:Isobutanol = 9:1 Testbenzin:Isobutanol = 9:1
Xylol
Xylol:Isübutanol = 9:1 Testbenzin :Isobutanol = 9:1
Xylol
Xylol :Isobutanol = 9:1
Testbenzin rlsobutanol = 9:1
Xylol
Xylol:Isobutanol = 9:1 Testbenzin :Isobutanol = 9:1
Xylol
XyloI:Isobutanol = 9:1 Testbenzin :Isobutanol = 9:1
Xylol
Xylol :Isobutanol = 9:1
Testbenzin :Isobutanol = 9:1
Xylol
Xylol:Isobutanol = 9:1 Testbenzin :Isobutanol =
9:1
2500
686
12500
343
46 26 63
2900 488 2570
33300 1650 8580
578 158 488
98800 125 5280
4620
79
2500
10600
238
5200
23100
156
766
502C0
462
2770
125
63
211
198
119
686
15800
1650
10600
42200
4220
26400
97600
3170
29000
über 100000
6860
79200
3830
462
2310
9900
1580
7260
über 100000
550
11200
über 100000
1580
29000
Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, daß mit den Produkten 1 bis 8 eine Erniedrigung des spez. Widerstandes der entsprechenden Lösungsmittel erreicht werden kann. Die geringere Erhöhung der Leitfähigkeit des Lackes mit einem dem Stand der Technik entsprechenden Tetraalkylammoniumäthylsulfat im Vergleich mit dem nach Beispiel 1 hergestellten Produkt, kann aus Tabelle 3 ersehen werden.
Tabelle 3
Erfindungsgemäßes Salz Nr. 1
Spezifischer Widerstand bei 18-23°C in M-Ohm · cm 0% 0,5Gew.-% l,0Gew.-% 2,0 Gew.-
13200 660 211
Handelsübliches Produkt:
Tetraalkylammoniumäthylsulfat
2640
790
198
Eine Leitfähigkeitserhöhung des Lösungsmittels genügt jedoch nicht allein für die optimale Versprühung eines Lackes.
Die erfindungsgemäßen Leitfähigkeitsadditive erhöhen nicht nur die Leitfähigkeit der Lacke, sondern erniedrigen infolge ihrer Adsorption auf den Harz-Pigmentteüchen, ihre Oberflächenenergie. Hierdurch resultiert eine bessere Zerteilung des Lacknebels bei der Versprühung durch die Spritzpistole.
Es soll nun an einem Beispiel gezeigt werden, daß die erfindungsgemäßen Produkte auch in pigmentierten Lacken leitfähigkeitserhöhend wirken, vergl. Tabelle 3. Die Abtastung wurde in einem unpolaren, lufttrocknenden mittelöligen Alkylharzlack mit folgender Zusammensetzung durchgeführt:
Grundrezeptur des Testlackes
55 520 g mittelöliges Alkydharz 55°/oig in
Testbenzin/Xylol 280 g Titandioxid/Rutil-Typ 112 g Xylol 60 g Isobutanol 20 g Verlaufhilfsmittel (hochsiedende
Aromaten, Ester und Ketone) 8 g Co, Pb, Mn-Trockenstoff (11% Pb/0,75% M n/0,75% Co als Oktoate)
65 Die lack- und filmtechnischen Eigenschaften wurden an dem unter Punkt C beschriebenen Lack mit Zusatz von 1 Gew.-% des Salzes entsprechend Beispiel abgeprüft und in Tabelle Nr. 4 zusammengefaßt.
Tabelle 4
Prüfung
Alkydharzlack ohne Additiv
Stahl
Aluminium
Alkydharzlack + 1 % Tetraalkylammoniumäthylsulfat
Stahl Aluminium Alkydharzlack+ 1%
Salz Nr. 1
Stahl Aluminium
Gitterschnittprüfung DIN 53151
Haftungsprüfung Tesaabriß
GTO GTO-I
GTl GTO-I
GT2 GT2
GT4 GT2-3
GTO GTO
GTl GTO
Prüfung der Zwischenhaftung
mittels Schältest
Befriedigend Ungenügend Gut
Viskosität ASTM-D-120/4 mm.
sofort/nach 8 Tagen
53 sec/120 see 54 sec/163 see 53 sec/75 see
Kestemichtest DIN 50018 auf
Stahlblech - Bewertung nach
DIN 53 209/5 Runden
m5/gl m5/g2 m5/g2
Salznebeltest DIN 50021 auf
Stahlblech - Bewertung nach
DIN 53 209/480 Stunden
m3/g3 m4/g3 m3/g3
% Glanz DIN 67 530 20°/6O°
67/80
72/85
72/85
Der Vorteil bei der Verwendung der erfindungsgemä- 25 sehe Verspritzbarkeit zu erhöhen, ohne die lack- und
Ben Salze aus sauren Dicarbonsäureestern und Aminen filmtechnischen Eigenschaften, insbesondere die Haf-
besteht - wie die Werte aus Tabelle 4 zeigen - darin, tung und das Korrosionsverhalten, negativ zu beeinflus-
daß es mit ihrer Hilfe gelingt, die elektrische sen. Leitfähigkeit von Anstrichstoffen und die elektrostati-

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Verbesserung der elektrostatischen Lackierung, dadurch gekennzeichnet, daß man Ammoniumsalze saurer Dicarbonsäureester der Formel
    R2 R3 R4
    in der R für einen aliphatischen oder cycloaliphatisehen, gesättigten oder ungesättigten Ci -CirKohlenwasserstoffrest oder aromatischen Kohlenwasserstoff rest, π für eine Zahl von 2-12, m für eine Zahl von O oder 1, ο für eine Zahl von 1 —20 und in der Ri für ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Äthylgruppe steht und in der R2 einen geradkettigen Q-C24 Alkylrest, R3 einen Ci-Q-Alkyl- einen ß-Hydroxyäthyl oder 0-Hydroxypropylrest und R4 einen J3-Hydroxyäthyl oder /S-Hydroxypropylrest darstellt, in Mengen von 0,05 — 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Anstrichstoff, zusetzt
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