DE2428796A1 - Filmklebepresse - Google Patents

Filmklebepresse

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Hamaphot KG Hanke and Thomas
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Zum Verbinden von Filmen sind Filmklebepresse» entwickelt worden, die einen Sockel und daran angelenkt einen Klappdeckel aufweisen, wobei dieser mit einer Klinge bestückt ist und- wobei ferner am Sockel eine Erhebung angebracht ist, die in eine Fensteröffnung einer am Sockel schwenkbeweglich gelagerten Klappe in deren einer Bndlage einragt. Die Klappe dient zur Auflage der zu verbindenden Filmenden und zum Umlegen derselben auf die andere Seite durch Umlegen von der einen Endlage in die andere Endlage· Mittels eines Klebeelementes werden die Filmenden, nachdem sie durch Schließen des Klappdeckels an der .vorgesehenen Stoßstelle gerade geschnitten worden sind, auf der einen Planseite und nach dem Verschwenken der Klappe auf der anderen Planaeite miteinander verbunden.
Die Erfindung bezweckt, eine Filmklebepresse der angegebenen Art mit geringem technischen Aufwand so auszubilden, daß die Filmklebestelle eine Präzision aufweist, wie sie sonst nur mittels technisch wesentlich aufwendigeren Geräten erzielt werden kann. Dem-
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zufolge liegt der Erfindung in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine hochgenau arbeitende Filmklebepresse zu schaffen, deren Einzelteile völlig oder doch weitgehend nachbearbeitungsfrei zusammengesetzt werden können.
Zur Lösung der aufgezeigten Aufgabe wird ausgegangen von einer Filmklebepresse mit Sockel und Klappdeckel sowie an diesem befestigter Klinge und mit einer umlegbaren flachen Klappe, die eine Fensteröffnung aufweist, in welche eine Erhebung am Sockel zur Auflage des Films an der Klebestelle und des Klebeelementes einragt, wobei auf der Klappe Zähne angebracht sind, die, den Film positionierend, in dessen Perforation sich einsetzen. An einer solchen Filmklebepresse besteht die Erfindung darin, daß am Sokkel Lagerböckchen mit nach dem Sockel offenen Lagerausnehmungen klemmend befestigt sind, in welche Zapfen der Klappe lose lagernd einragen, und daß eine Vorrichtung zum Ausrichten der Klappe vorhanden ist. Die Lagerausnehmungen sind bei einer bevorzugten Ausführungsform als Rechtecknuten gestaltet und die Lagerzapfen sind hierbei als nachbearbeitungsfreie Stanzteile ausgebildet.
Von Vorteil ist es, wenn an den Lagerböckchen Stifte vorgesehen sind, die mit eigens hierzu vorgesehenen Löchern im Sockel Preßpaßverbindungen bilden.
Wenn die Klappe beispielsweise aus Metallblech besteht, dann genügt es, sie seitlich so weit auszustanzen, daß im Bereich der Zapfen zwei seitlich vorspringende Lappen stehen bleiben, die ohne Nachbearbeitung als Lagerzapfen in der Lagerausnehmung dienen. Wie die Praxis zeigt, kann das Spiel im Lager beachtlich groß sein. Es kommt nur darauf an, daß durch geeignete Maßnahmen dafür gesorgt wird, daß der Film sowohl in der Schneidlage als auch in der Kleblage eine vorbestimmte Lage genau einnimmt. Ua dies zu erreichen, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Er-
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findung zwischen der Klappe und der Erhebung Elemente zum Ausrichten der Klappe vorgesehen, insbesondere indem die Erhebung frei in die Fensteröffnung einragt, jedoch wenigstens an drei Stellen Warzen aufweist, die mit Paßsitz an der Leibung der Fenster ausnehmung sich anlegen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Film, der über die Zähne an der Klappe dieser gegenüber eindeutig festgelegt ist, stets sowohl zum Sockel als auch zur Klinge hin dieselbe Lage einnimmt·
Damit auch das Klebeelement immer die gleiche Lage zum Film erhält , sind auf der Erhebung Zinken für die Perforation im Klebeelement vorgesehen.
Dadurch, daß die Lagerböckchen offene Lagerausnehmungen aufweisen und mit Stiften versehen sind, welche in passende Löcher im Sockel klemmend einsetzbar sind, ergibt sich eine äußerst einfache Anlenkung der Klappe am Sockel. Zur Anbringung der Klappe genügt es, das eine Lagerböckchen am Sockel zu befestigen, die Klappe mit dem zugehörigen Zapfen in die Lagerausnehmung dieses Böckchens einzusetzen und hierauf das andere Lagerböckchen an Sockel so zu befestigen, daß der zugehörige Lagerzapfen der Klappe in seiner Lagerausnehmung sich befindet. Die Anbringung der Lagerböckchen gestaltet sich dabei äußerst einfach, weil es genügt, sie mit ihren Stiften auf den Sockel so aufzudrücken, daß die Stifte sich in die zugehörigen Löcher klemmend zur Bildung eines Preßpaßsitzes einsetzen.
Zur Erzielung der erstrebten Präzision der Funkverbindung ist es noch von Wichtigkeit, dafür zu sorgen, daß die Klinge den Film kratzfrei durchtrennt. Dies ist von besonderer Wichtigkeit bei Filmen, die zum Aufrollen neigen. Deshalb ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Klappdeckel eine mit der Erhebung zusammenwirkende Filmandrückplatte aus federnd elastischem Werkstoff, beispielsweise aus weichem Zellkautschuk angebracht, wo-
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bei die Klinge diese Filmandrückplatte so durchsetzt, daß sie in deren unbelastetem Zustand verdeckt ist, bei Belastung der Filmandrückplatte aber diese mit der Schneide überragt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Film unmittelbar vor dem Schneidvorgang plan an die Erhebung gedrückt wird, so daß er beim Schneidvorgang nicht aufrollen kann, und zugleich wird ein Schutz der Klinge erzielt, die bei Nichtgebrauch innerhalb der Filmandrückplatte sich befindet, im Gebrauchszustand diese jedoch mit der Schneide überragt.
Zur Erzielung der erstrebten Präzision empfiehlt es sich ferner, die Ausbildung an einer Klebepresse, die einen vom Sockel nach oben vorspringenden Nocken zur Auflage des Trägerpapieres des Klebeelementes bei aus der Anfangslage in die zweite Lage verschwenkt er Klappe aufweist, so zu treffen, daß der Nocken unmittelbar am Rand des Filmes aus dem Sockel vorspringt, wobei er vornehmlich eine schräg nach oben, vorne verlaufende Fläche vom Filerand aus aufweist. Durch die Anordnung und Ausbildung des Nockens in dieser Weise ergibt sich der Vorteil, daß nach dem Abziehen des zweiten Trägerpapierstreifens vom Klebeelement der umzulegende Klebestreifen vom Film aus schräg nach oben weist und daher bequem Untergriffen und auf die Rückseite des Films umgelegt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Filmklebepresse, schaubildlich, Fig. 2 die Klappe bei der Filmklebepresse nach Fig. 1,
in Draufsicht, verkleinert, Fig. 3 *in Lagerböckchen für die Klappenlagerung an der
Filmklebepresse nach Fig. 1, schaubildlich, Fig« k die in das Fenster der Klappe einragende Erhe-
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bung am Sockel der Filmklebepresse nach Fig. 1,
schaubildlich, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1,
vergrößert, Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Filmklebepresse nach
Fig. 1, aus dem die Lage des Nockens zum Film
und die Nockenform ersichtlich ist.
Die Filmklebepresse weist einen rechteckigen Sockel 1 und einen über Scharniere 2 angelenkten, gleichfalls rechteckigen Klappdeckel 3 auf. Am Sockel 1 iat eine flach· Klappe k mit planparallelen Außenseiten mittels der Zapfen 5 und 6 und der Lagerböckchen 7 und 8 schwenkbeweglich gelagert. Die Zapfen 5 und 6 sind beispielsweise durch Ausstanzen von Randteilen an der Klappe k erhalten worden. Sie weisen infolgedessen rechteckigen Querschnitt auf.
Die Lagerböckchen 7 und 8 weisen nach dem Sockel 1 hin offene Lagerausnehmungen 9 auf, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, im Querschnitt die Form einer Rechtesknut besitzen können. Die Lagerböckchen 7» 8 sind beidseitig der Lagerausnehmung 9 mit zylindrischen Stiften 10 und 11 versehen, über welche sie in dazu passende Löcher im Sockel 1 klemmend einsetzbar sind. Zum Einbau der Klappe k wird zunächst ein Lagerböckchen 7 am Sockel befestigt, worauf die Klappe k mit ihrem Zapfen 5 in die Lagerausnehmung des Böckchens 7 eingesetzt wird.^ Hierauf wird das Lagerböckchen 8 am Sockel 1 befestigt, wobei der Zapfen 6 in die Lagerausnehmung 9 des Lagorhöckchens 8 zu liegen kommt.
Ση der Klappe k ist eine rechteckige Fensteröffnung 12 vorgesehen, in die sich in ihrer nach hinten verschwenkten Lage - wie sie in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist - eine rechteckige Erhebung 13 des Sockels 1 einsetzt. Die Dicke D der Erhebung 13, die ±m übrigen auf der Obenseite planparallel zur
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Sockelgrundseite verläuft, stimmt etwa mit der Dicke der Klappe 4 .überein. An der Erhebung 13 sind drei nach außen vorspringende Warzen 14, 15$ 16 angebracht, die dazu dienen, die Klappe in eine festgelegte ausgerichtete Lage zu bringen. Diese Warzen 14, 15, 16 werden nämlich so gehalten, daß sie sich mit Paßsitζ an die Leibung der Fensterausnehmung 12 anlegen. Infolgedessen wird die Klappe 4, deren Zapfen 5 und 6 mit verhältnismäßig großen Spiel in den Lagerausnehmungen 9 gelagert sind, immer in ein und dieselbe Lage gebracht, sobald die Klappe 4 die in Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt.
Auf der Klappe 4 sind entlang einer quer zur Längserstreckung der Filmklebepresse verlaufenden Linie Zähne 17, 18, 19 und 20 angebracht, die nach oben vorstehen und in Löcher der Perforierung 21 zweier miteinander zu verbindender Filmenden 22, 23 einragen.
Am Deckel 3 ist noch eine Filmandrückplatte 24 aus federnd elastischem Werkstoff, beispielsweise aus weichem Zellkautschuk so angebracht, daß sie beim Zuklappen des Deckels 3 auf die Filmenden 22 und 23 sich drückend auflegt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Filmenden 22 und 23 an der Schnittstelle 25 plan zur Anlage kommen. Beim Andrücken der Filmenden 22, 23 mittels der Fileandrückplatt· 24 wird die bei unbelasteter Filmandrückplatte verdeckte Klinge 26 mit ihrer Schneide 27 die Unterkante
28 überragen und die Filmenden 22, 23 an der Schnittstelle 25 durchtrennen·
Parallel zu der Linie, auf welcher die Zähne 17 bis 20 angeordnet sind, sind auf der Erhebung 13 nach oben vorstehende Zinken
29 angebracht, die zum Zusammenwirken mit einem nicht dargestellten Filaklebeelement dienen. Damit dieses lagerichtig angewandt wird, ist auf der Erhebung 13 noch eine punktförmige Markierung 30 vorgesehen, die in Flucht mit einer Gegenmarkierung
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am Klebeelement gebracht werden kann.
Am Sockel 1 ist noch ein nach oben vorspringender Nocken 31 vorhanden, der nach dem Umlegen der Klappe k aus der in Fig. 1 mit ununterbrochenen Linien gezeigten Lage in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage in die Fensterausnehmung 12 ragt und zur Anlage des Trägerpapierstreifene 32 des Kleb·elementes dient, mittels welchem die Filmenden 22 und 23 verbunden werden sollen. Der Nocken 31 ist so angeordnet, daß die den Filmenden 22, 23 zugekehrte Fläche 33 in unmittelbarer Nähe des Randes Jk des Filmes 22, 23 beginnt und schräg nach oben läuft. Durch diese Anordnung bedingt, wird nicht nur der Trägerpapierstreifen 32 abgestützt, vielmehr kommt auch der Klebestreifen 35» soweit er zur Auflage auf die Obenseite des Filmes 22, 23 dienen soll, am Nocken 31 zur Abstützung. Infolgedessen kann nach Abziehen des Trägerpapierstreifens 32 der frei nach oben stehende Trägerpapierstreifen 35 bequem Untergriffen und auf die Obenseite des Filmes 22, 23 gelegt und angedrückt werden.
Xm Sockel 1 sind des weiteren Griffmulden 36 vorgesehen, die es gestatten, die Klappe k zum Umlegen auf die andere Seite bequem zu untergreifen. An der Vorderseite 37 sind solche Griffmulden entbehrlich, weil die Klappe k hier den Sockel 1 leicht überragt und daher bequem ergriffen werden kann.
Damit die Filmandrückplatte sich unbehindert auf die Filmenden 22, 23 auflegen kann, sind in ihr noch Löcher 38 vorgesehen, in welche sich die.Zinken 29 bei geschlossenem Klappdeckel 3 einsetzen.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    Filmklebepresse mit Sockel und Klappdeckel sowie an diesem befestigter Klinge und mit einer umlegbaren flachen Klappe, die eine Fensteröffnung aufweist, in welche eine Erhebung am Sokkel zur Auflage des Filme an der Klebestelle und des Klebeelementes einragt, wobei auf der Klappe Zähne angebracht sind, die, den Film positionierend, in dessen Perforation sich einsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel (1) Lagerböckchen (7,8) mit nach dem Sockel (1) offenen Lagerausnehmungen (9) klemmend befestigt sind, in welche Zapfen (5,6) der Klappe (k) lose lagernd einragen, und daß eine Vorrichtung zum Ausrichten der Klappe vorhanden ist·
  2. 2. Filmklebepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen (9) als Rechtecknuten und die Lagerzapfen (5f6) vornehmlich als nachbearbeitungsfreie Stanzteile ausgebildet sind·
  3. 3. Filmklebepresse nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerböckchen (7» 8) Stifte (10,11) vorgesehen sind, die mit eigens hierzu vorgesehenen Löchern im Sockel (1) Preßpaßverbindungen bilden.
    k. Filmklebepresse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei auf der Erhebung Zinken für die Perforation im Klebeelement vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Klappe (k) und Erhebung (13) Elemente zum Ausrichten der Klappe (k) vorgesehen sind, insbesondere indem die Erhebung (13) frei in die Fensteröffnung (12) einragt, Jedoch wenigstens an drei Stellen Warzen (14,15,16) aufweist, die mit Paßsitz an der Leibung der Fensterausnehmung (12) sich anlegen.
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    Filmklebepresse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Klappdeckel (3) eine mit der Erhebung (I3) zusammenwirkende Filmandrückplatte (2k) aus federnd elastischem Werkstoff, beispielsweise aus weichem Zellkautschuk angebracht ist, und daß die Klinge (26) diese Filmandrückplatte (2k) so durchsetzt, daß sie in deren unbelastetem Zustand verdeckt ist, bei Belastung der Filmandrückplatte (2*0 diese aber mit der Schneide (27) überragt.
    Filmklebepresse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche mit einem vom Sockel nach oben vorspringenden Nokken zur Auflage des Trägerpapiereβ des Klebeelementes bei aus der Anfangslage in die zweite Lage verschwenkter Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (31) unmittelbar am Rand (3k) des Filmes (22,23) aus dem Sockel (i) vorspringt, wobei er vornehmlich eine schräg nach oben, vorne verlaufende Fläche (33) vom Filmrand (3*0 aus aufweist.
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    Le e rsei te
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