DE2428386C2 - Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens

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Description

■Ml
praktisch gleich Null ist. wenn // und 7 die Winkel zur Umfangsrichlung sind, in denen die Drähte oder Kabel der zweiten und dritten Schcitcllage (4.5) aufdcn Rohling aufgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ■" gekennzeichnet, daß bei einem Verlegungswinkel H der Drähte oder Kabel der Karkasscnlage (1) die Drähte oder Kabel der ersien Scheitellage (3) in einem solchen Winkel 1 und die Drähte oder Kabel der /weiten und drillen Seheilellage (4.5) in solchen Win- *> kel \\ bzw. 7 /ur I imfangsrichtung verlegt werden, daß das in Absolutwerten der Winkel angegebene Verhältnis
wenigstens gleich I ist und vorzugsweise /wischen I und 4 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte oder Kabel der zweiten und dritten Scheitellage (4. 5) in solchen Winkeln (/<. ·;) zur l'mfungsrichtung aufgelegt werden, daß die Fadenwinkel (/Γ. ;·') dieser Scheitellagen (4, 5) nach dem Bombieren zur Umfangsrichtung kleiner als 45 sind und vorzugsweise /wischen 15 und 35 liegen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassenlage (1) in einem Winkel 0) von — 80 . die erste Scheitellage (3) in einem Winkel (α) von + 38 . die zweite Scheitcllage (4) in einem Winkel [/I) von -31 und die dritte Scheitellage (5) in einem Winkel (7) von +73 zur Umfangsrichlung auf den Rohling aufgelegt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die C-rähtc oder Kabel der ersten Scheitellage (3) einen Gcsamlqucrschnitt je Breiteneinheil haben, der kleiner als derjenige der Drähte oder Kabel der zweiten und der drillen Kabellagc (4. 5) ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schcitcllage (3) weniger breit als die zweite Scheitcllage (4) und als die dritte Scheitellage (5) ist. daß die Breite der ersten Scheitellage (3) 50 bis 90 %. vorzugsweise zwischen 70 und 75% der mittleren Breite der beiden anderen Scheilellagcn (4. 5) beträgt, und daß die fehlenden Ijigcnicilc durch Gummi ersetzt sind.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (54) der zweiten Scheitcllage (4) über die Ränder der dritten Scheitellage (5) umgeschlagen werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Art.
Luftreifen mit wenigstens einer Karkassenlagc deren Drähte oder Kabel in den Seilenwänden nahezu radial und im Scheilelbereich in einem kleineren Winkel zur Umfangsrichlung verlaufen, und mit mehreren im Laufflächenbereich angeordneten Scheitcllagen. deren Drähte oder Kabel mit der Umlangsrichiung unterschiedliche Winkel bilden, sind beispielsweise aus der DE-OS 1605616 und aus der DE-OS 160563V bekannt. Es handeil sich dabei um einen Sonderfall der bekannten Radialreifen mil zusätzlicher Laufnächcnvcrslcifung durch eine Schcilelbcwehrung (Gürtel): die Besonderheit besteht darin, daß die Karkassenbewehrung nicht wie bei den üblichen Radialreifen einen von Wulst zu Wulst durchgehend gleichbleibenden Winkel zur Umfangsridilung aufweist und daher auch im Scheitelbereieh im wesentlichen radial verläuft, sondern im Scheitelbereieh einen anderen Winkel zur Umfangsrichtung als in den Scilcnwänden hai. so daß sie die Rolle einer der Scheitelftigen übernimmt.
Aus der FR-PS 1413 102 ist es bekannt, einen Luftreifen mit einer solchen Karkassenlage dadurch herzustellen, daß die Karkassenlage durchgehend mit dem für die Seilenwände gewünschten Winkel von vorzugsweise 90 /ur Umfangsrichtung auf eine Konl'eklionicrungslromniel aufgelegt wird, dann eine Schcilcllagc mil einem wesentlich kleineren Winkel auf die Karkasscnlage aufgelegt wird und der so gebildete Rohling bombiert wird. Beim Bombieren verschränken sich die gekreuzten Diäh-Ie oder Kabel der Karkasscnlage und der Seheilellage. wodurch den Drähten oder Kabeln der Karkassenlage im Scheilelbereich der von der Radialrichlung abweichende kleinere Winkel /ur Umfangsrichlung erteilt wird. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch grundsätzlich auf das Vorhandensein von zwei Lagen mit verschiedenen Fadcnwinkeln beschränkt, so daß also nur eine Schcitcllagc zusammen mit der Karkasscnlage bombiert werden kann. Unter bestimmten Bedingungen erweis! sich indes-
sen die Scheitelbewehning solcher Reifen als ungenügend. Aus diesem Grunde sieht die genannte Patentschrift eine Verstärkung durch Hin/ulTigung wenigstens einer weiteren Lage aus Drähten oder Kabeln vor. die schräg verlaufen und auf den Scheitelbereich begrenzt sind. Der Nachteil dieser hinzugefügten Lage besieht darin, daß diese erst nach dem Bombieren der vorstehend beschriebenen Grundbewehrung aufgelegt werden kann.
Aus der FR-PS 1437415 ist ferner ein Luftreifen mit einer von Wulst zu Wulst durchlaufenden radialen Karkasse und drei oder mehr übereinander angeordneten Scheilellagcn aus schrägen, auf den Scheitelbereich beschränkten Drähten oder Kabeln bekannt, die mit der Umfangsrichiung voneinander verschiedene spitze Winkel bilden, wobei die Drähte oder Kabel einer Scheitellage im wesentlichen senkrecht zu der Diagonale des Parallelogramms verlaufen, dessen andere Diagonale zur Umfangsrichtung parallel ist und dessen Seiten zu den Drähten oder Kabeln von zwei weiteren Scheitellagen parallel sind. Durch diese Anordnung der Scheilellagen im fertigen Reifen werden die Scherbeanspruchungen des Verbindungsgummis beim Fahren verringert. DiV. Herstellung dieses bekannten Reifens erfolgt dadurch, daß ein Rohling bombiert wird, der nur die Karkassenfage enthält, und daß die Scheitellagen mit den angegebenen Winkelbeziehungen auf den bombierten Rohling aufgelegt Werden. Dies entspricht dem allgemein üblichen Verfahren für die Herstellung von Radialreifen.
Aus der DE-OS 19 18424 ist es an sich bekannt, einen Luftreifen herzustellen, indem ein zylindrischer Rohling aus einer Karkassenlage mit von Wulst zu Wulst durchgehenden radialen Fäden und einer S-förmig gefalteten Schcitellage aufgebaut und dann bombiert wird. Die in den übereinanderliegenden Faltebenen der Scheileilagc vorhandenen Fäden bilden mit der Umfangsrichiung des Reifens einander entgegengesetzic. gleich Neigungswinkel. Eine sich der Bombierung des Reifens widersetzende Triangulierung der übereinander angeordneten Lagen kommt dabei im Gegensatz zum Reifen nach der FR-PS 1 437415 nicht zustande.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Verfahrens, das eine einfache Herstellung von Luftreifen mit Radialkarkasse und drei Scheitellagen ermöglich l.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht das Bombieren eines Reifenrohlings für einen Radialreifen, der außer der radialen Karkasse drei übereinanderliegendc Scheilellagcn mil unterschiedlichen l;adenwinkeln enthält. Dies läßt sich dadurch erklären, daß die Drähte oder Kabel der der Karkasscnlage benachbarten ersten Schcitellage unter den beim Bombieren in den Drähten oder Kabeln der beiden anderen Scheitellagen auftretenden Zugbeanspruchungen nur Druckbeanspruchungen in der Querrichtung ausgesetzt sind. Diebeini Bombieren in der Umfangsrichiung erzeugten Zugspannungen werden nämlich in dem Kräfteparallelogramm, dessen eine Diagonale parallel zur Umfangsrichtung liegt und dessen Seilen zu den Drähten oder Kabeln der zweiten bzw. der dritten Schcitellage parallel sind, in Druckbeanspruchungen umgeselzt. die entlang der anderen Diagonale dieses Kräfteparallelogramms gerichtet sind, zu der die Drähte oder Kabel der ersten Schcilcllagc im wesentlichen senkrecht verlaufen. Die erste Scheitellage kann sich daher beim Bombieren zusammen ir.il der darunterliegenden Karkassenlage .IM wesentlichen ungehindert so verschränken, als ob diese beiden Lagen allein vorhanden wären, wodurch einerseits das Bombieren ermöglicht wird und andrerseits zugleich den Drähten oder Kabeln der Karkassenlage im minieren Bereich der von der Radialrichtung abweichende kleinere Winkel zur l'mfangsrichtung erteilt wird.
Da es auf diese Weise möglich ist. den Reifenrohling mil sämtlichen Bewchrungslagen zu bombieren, können auch der Seitenwandgummi und der Laufslreifen mit bombiert werden, so daß nach dem Bombieren keine
ίο Manipulationen mehr erforderlich sind. In diesem Fall kann das Bombieren bereits innerhalb der Vulkanisierform erfolgen. Das Herstellungsverfahren wird dadurch außerordentlich vereinfacht. Dennoch kann dem Reifen infolge der großen Zahl von Bewehrungslagen mit unterschicdlichen Fadenwinkeln im Scheitelbereich ein gutes Fahrverhallen erteilt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Gesamtquerschnitt der Drähte oder Kabsl je Breiteneinheit in der der Karkassenlage benachbarten ersten Scheilcllage verringert werden kann, »veil diese Drähte oder Kabel sowohl beim Bombieren* als auch bei der Verwendung des fertigen Reifens im wesentlichen in der Querrichtung auf Druck beansprucht werden. Eine Besonderheit der beim Konfektionieren angewendeten Winkelbezichungcn besieht nämlich darin, daß sie beim Bombieren des Reifens bestehen bleiben und somit auch für die Fadenwinkel der Bewehrungslagen im fertigen Reifen gellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
.w des Verfahrens nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Radialschnitt durch einen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Luftreifen.
Fig. 2 die Draufsicht auf die Bewchrungslagen des Luftreifens von Fig. 1.
Fig. 3A. 3B. 3C. 3D Diagramme zur Erläuterung eines graphischen Verfahrens zur Bestimmung des Win-
4Ii kcls, unter dem die Drähte oder Kübel der der Karkassenh-jc benachbarten Schcitellage beim Konfektionieren aufgelegt werden.
Fig. 4 einen Radialschnitt durch ein·.: andere Ausluhrungsform des nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
•4> hergestellten Luftreifens und
Fig. 5 die Draufsicht auf die Bewehrunglagen des Luftreifens von Fig. 4.
Fig. I zeigt einen Querschnitt durch einen Luftreifen, dessen Bewehrung eine durchlaufende Karkassenlagc I
si und drei .Scheitellagen 3. 4 und 5 hat. Die Karkassenlage 1 ist in den Wulsten 2 durch Zurückschlagen auf den Wulstkernen 6 verankert. In den Seitenwänden verlaufen die Dri'.htc oder Kabel der Karkassenlagc 1 bei dem dargestellten Ausführungsheispiel praktisch radial, also im Winkel von etwy 90 zur Umlangsrichturij;.
Fig. 2 zeigt, daß die Karkasscnlagc 1 eine unterhalb des Scheitels befindliche Zone hat. in welcher die sie verstärkenden Drähte oder Kabel mit der Umfangsrichiung XX einen Winkel zur Umfangsrichtung .VAf bil-
Mi den, der wesentlich kleiner als 90 ist. Die Drähte oder Kabel der drei in dieser Reihenfolge auf die Karka-^senlage I aufgelegten Scheilellagcn 3. 4 und 5 bilden mit der Umfangsriehlung spitze Winkel ϊ bzw. ß' bzw. ■;'. die Breiten der Scheitcllagcn sind auf den Schcilelbereich
M begrenzt. Bei dem bcsciiricbciicn Beispiel haben die Winkel der S'.-heilellagen 4 und 5 die Werte /f = - 16 und /' = +31", wobei das positive Vorzeichen der üblichen trigonometrischen R ich tune entspricht. Die erste Schei-
telliigc 3 verläuft unter einem Winkel von + 23 gegenüber der Umfangsriehtung.
Die Besonderheit des dargestellten Luftreifens besteht darin, daßerdureh Bombieren eines Rohlings hergestellt wird, auf den aulkr der Karkassenhige I auch bereits die drei Scheitcllagen 3. 4. 5 aufgelegt sind. Hies wird durch eine besondere Bemessung der Winkel 2. /f. y. f> ermöglicht, unter denen die Drähte oder Kabel der drei Scheitelkigen 3.4.5 bzw. der Karkasscnlagc 1 aul'dcn Rohling aufgelegt werden und die nach dem Bombieren die Winkel y.'. /C. ·/' der Scheitcllagen b/w. den Winkel H' der Karkassenlagc im Seheilelbcreieh ergeben.
Demzufolge wird zur Herstellung des in Hg. I und 2 dargestellten Luftreifens die Konlcktionierung eines vollständigen zylindrischen Rohlings auf einer Trommel vorgenommen. Diese Konfeklionierung besieht im wesentlichen durin, daß auf eine von einer Wulst zur anderen durchlaufende Karkassenlage nacheinander Schcilellagcii mi: den Winkcin 3. /' und y uufgc'cgi werden uni! daii man dann gegebenenfalls diese Bewehrung mit Seitenwänden und einem Laufreifen aus Kautschuk abdeckt. Die Bombiciung kann außerhalb der Vulkanisierform uder innerhalb derselben erfolgen, nachdem alle Reifenbesiandteile aufgelegt sind, in jedem Falle jedoch nach der Vollendung der Konlckiionicrung der gesamten Bewehrung, wobei gegebenenfalls den Wulsten eine gewisse Beweglichkeit belassen wird.
Die Karkassenlage 1 wird in einem Winkel ii /wischen 70 und 91) zur Umfangsrichiung auf die Trommel aufgelegt, also in dem Winkel, den die Drähte oder Kabel der Karkassenlage I nach dem Bombieren in den Seilenwändcn des Reifens einnehmen.
Die Winkel a. ß. y der drei Scheitellagen 3.4. 5 müssen in bestimmten Beziehungen zueinander stehen, die anhand der Fig. 3Λ bis 3D erläutert werden.
Ein Verfahren zur graphischen Konstruktion des Winkels 2 der der Karkassen'age ! benachbarten ScheUeHage 3 besieht darin, dall man das Parallelogramm .4MCI) zeichnet, das eine zur Umfangsrichlung des Reifens parallele Diagonale hat und dessen Seiten den Drähten oder Kabeln der beiden anderen Scheitellagen 4. 5 parallel sind. Man mißt dafür ( Fig. 3A bis 3D) eine beliebige Strecke ßCauf einer /u der nicht dargestellten Längsachse .V.V parallelen Geraden ab. Dann zieht man durch den Punkt B eine Gerade BD. die mit der Diagonalen BC einen spitzen Winkel β bildet, der dem Winkel der zweiten Scheitellage 4 entspricht. Hierauf wird durch den Punkt C eine Gerade CD gezogen, die mit der Diagonale BC einen Winkel y einschließt, der dem Winkel der drillen Scheitellage 5 entspricht. Diese beiden Geraden schneiden sich in dem Punkt D. Nun wird auf der Diagonale BC in deren Mitte der Punkt S festgelegt. Die zweite Diagonale des Parallelogramms geht durch die Punkte D und S hindurch. Auf dieser Diagonale liegt natürlich auch der dem Punkt D gegenüberliegende Eckpunkt .1 des Parallelogramms. Ks genügt nun. in dem Punkt .Vauf der Geraden DS ein Lot Λ zu errichten. Der spitze Winkel dieses Lotes ;V mit der Diagonale BC ist der gesuchte Winkel 1. von dem man zweckmäßig nicht um mehr als 30 abweichen sollte.
Eine einfache Rechnung ergibt, daß zwischen den Absolutwerten der Winkel 7. /f. y der Fig. 3A bis 3D die Gleichung
besieht, mil der man den optimalen Wen des Winkels u für alle Fälle bestimmen kann, in denen der Winkel /( einen anderen Wert als der Winkel y hai.
Fs können zwei Winkel unterschieden werden. Im cr-
sten Fall haben die Winkel />' und y entgegengesel/le Richtungen oder Vorzeichen. Dabei entspriehl das positive Vorzeichen im üblichen trigonometrischen Sinne dem Gcgcnuhrzeigcrsinn, wobei von der Umfangsrichlung auszugehen isl. In diesem Fall hat der Winkel α das
in Vorzeichen desjenigen der beiden Winkel β und y. der dem Absolutwert nach größer isl.
Dieser lall ist in den Fig. 3A und 3B dargestellt, wobei in Fig. 3Λ der Winkel y und in Fig. 3B der Winkel /< der größere Winkel isl.
Im zweiten Fall haben die Winkel /( und y das gleiche Vorzeichen. In diesem Fall ist das Vorzeichen des Winkels ι stels demjenigen der Winkel β und y entgegengesetzt.
Dieser !;·.!! ist in den Fig. 3C und 3D dürgcstcüi.
:o wobei in Fig. 3C die Winkel β und y positiv sind und demzufolge der Winkel ι negativ isl. während in Fig. 3D die Winkel /( und y negativ sind und demzufolge der
Winkel 7 positiv ist. Die Bedingung, daß der Winkel α von der in den Fig. 3A
:.< bis 3D dargestellten optimalen Richtung, die senkrecht zur Diagonalen DA sieht, um nicht mehr als 30 abweichen soll, läßt sich mathematisch dadurch ausdrücken, daß der > ,iisdruek
w lg/<-lgy-2lg2lg/Mgy
2tg/Mgy-ltgt(lg/i~tgy)
dem Absolutwert nach kleiner als 0.6 isl.
Ihn die Verzerrung des dem Lagenpaar mit den Win- « kein />' und y entsprechenden Parallelogramms beim Bombieren des zylindrischen Rohlings zu ermitteln, genügt es. das Verhältnis
iHBC) 4Ii tH2DM)
zu berechnen. tl{BC) isl das Differential der Strecke BC bezüglich β und y. D Sf ist die Länger des von D aus auf die Diagonale BC gelallten Lotes, und d{2DM) ist das Differential der Strecke 2 D M. also der Breite des Parallelogramms in der Querrichtung bezüglich β und y. Diese Verzerrung des Parallelogramms isl gleich —1/2 (lg/f
+ Ig",)· In gleicher Weise kann man die Verzerrung ermitteln.
54, die sich beispielsweise aus der Bombierung des Parallelogramms ergibt, das dem Lagenpaar mit den Winkeln α und 7 entspricht, wobei es sich um die der Karkassenlagc benachbarte Lage und um die Karkasscnlage handelt. Diese Verzerrung ist gleich — I 2 (Igi-t-tg<5).
s> Eine bevorzugte Ausführungsform des Herstellungsverfahrens IOr den Reifen besteht darin, daß die verschiedenen Lagen so angeordnet werden, daß die Verzerrung des Parallelogramms, das dem Schcilcllagenpaar4.5 mit den Winkeln β und 7 entspricht, größer als diejenige oder
N1 wenigstens gleich derjenigen des Parallelogramms ist. das dem Lagenpaar mit den Winkeln ar und ό entspriehl. also dem aus der Karkassenlagc 1 und der ersten Scheitellage 3. Diese Bedingung drückt sich durch die folgende Beziehung zwischen den Absolutwerten der Winkel der vier
6i Lagen aus:
"2-tg/>'tg,
Ig3 + lg.5 §: igß + tg7 oder
^ 1.
Vorzugsweise liegt der Wert des Ausdruckes
Ig-/ + tgr) Ig//+Ig-/
/wischen I und 4.
Die 1-iiihuluing der angegebenen WinkelKviehungen einiüglir'M d;is Bombieren des Rohlings mit ;illen \ier Bcwehruimlagen. Dies läßt sieh dadureh erklären. daß die beim Bombieren auftretenden Zugbeanspruchungen längs der Diagonale BC des Parallelogramms MiCD auftreten, dessen Seiten parallel /u den Drähten oder Kabeln der Schcilcllugun 4. 5 mit den Winkeln // und ■; liegen: das Parallelogramm A /JCO stellt somit das Kräfteparallelogramm für die in den Drähten oder Kabeln dieser Lagen auftretenden Zugbeanspruchungen auf. die bei der Streckung des Parallelogramms in Druekbeanspruehungen auf der anderen Diagonale Al) umgewandelt werden. Die angegebene Bemessung des Winkels ι der Seheitellage 3 hat zur l'olge. daLl diese Druckbeanspruchungen in der Querrichtung auf die Drähte oder Kabel der der Karkassenlage I benachbarten Scheilellage 3 einwirken.
Infolge der zuvor geschilderten Anordnung der Scheitellagen und der sich daraus ergebenden Wirkungen ist es ferner möglich, den Gesamlquerschnilt der Drähte oder Kabel je Breiteneinheil in der Scheilellage 3 mit dem Winkel α in vorteilhafter Weise zu verringern, da diese Drähte oder Kabel im wesentlichen in der Querrichtung beansprucht werden. Die Querschnillsverminderung kann beispielsweise durch eine Verringerung der Anzahl der Driihte oder Kabel oder durch eine Verringerung des Einz.elquerschnitles der Drähte oder Kabel erfolgen. Da die Scheilellage 3 die Karkassenlage I unmittelbar bedeckt, kann die Scheilellage 3 auch die Schräge der Drähte oder Kabel des darunterliegenden Bereiches der Karkassenlage I sichern, d.h. des Winkels H'. der sich beim Bombieren einstellt.
Die angegebenen Winkelbezeichnungen bleiben beim Bombieren bestehen und gellen somit auch für die Winkel *'. /f. ;·'. iV nach dem Bombieren.
Die Winkel // und ;■ der Seheiiellagen 4 b/w. 5 werden vorzugsweise so bemessen, daß die entsprechenden Winkel /f und ;·' nach dem Bombieren kleiner als 45 sind und vorzugsweise zwischen 15 und 35 liegen.
In den Fig. 4 und 5 ist ein anderes Ausluhrungsbeispiel eines nach dem beschriebenen Verfahren herstellbaren Luftreifens dargestellt, der wieder die Karkassenlage 1 und die drei Seheiiellagen 3. 4. 5 aufweist. Bei dieser Ausführungsform sind die Breiten der drei Scheitellagcn ubgcsluft. Zweckmäßig wählt man als schmälste l.agedie Seheitellage 3. die der Karkassenlage 1 benachbart ist. Auf diese Weise sind die gekrümmten Abschnille der Drähte oder Kübel der Karkassenlage 1. welche im bombierten Reifen die in den Seilenwänden befindlichen Abschnitte mit den unter der Seheitellage 3 befindlichen, stärker geneigten Abschnitten verbinden, durch die überstehenden Randzonen der Seheitellage 4 abgedeckt. Durch diese Anordnung wird die Aufrechlerhaltimg der Schräge der Drähte oder Kabel der Karkassenbewehrung im Schcitelbcreieh begünstigt, und zwar beispielsweise dann, wenn der Reifen mit hoher Geschwindigkeit läuft. Diese Ausfijhningsform wird vorzugsweise mit einem Paar Lagen mit umgeleiteten Rändern kombiniert. Die Breite der ersten Seheitellage 3 kann 50 bis 90 % der mittleren Breite der beiden anderen Schcitellagen 4. 5 betragen; vorzugsweise liegt sie zwischen 70 und 75% dieser mittleren Breite.
Demzufolge ist bei der Auslührungsl'orm von 1-ig. 4 und 5 die Seheitellage 3 schmäler als die Scheilcllagen 4 und 5. und die Ränder der Seheitellage 5 sind von den umgeschlagenen R ändern 54 der Scheitel lage 4 ei ngclul.il. Beiderseits der schmalen Seheitellage 3 sind Streifen 55 aus (iummi angeordnet. ' ■ '
Bei der. Herstellung des in den Hg. 4 und 5 >chcuiulisch dargestellten Reifens mil den Abmessungen Uo 3X0 wurde von einer Bewehrung mit folgenden Merkma-Hi Ich ausgegangen:
Karkassenfage I: Polyumidlilzen IKKO 2 (MK Litzen pro dm) aufgelegt auf die Konfeklionslrommel unter ö = -KO : Absland /wischen den Wulslkemen 366 mm.
i:rsieSeheilellage3: Kunstseidenlitzen IK40 2 (5Ul.ilzen je dm). Breite 162mm. Auflage unter * = +3K : Gummibänder 55: Breite 27 mm.
Zweite Seheitellage 4: l'oly\ inyhilkoliollily.cn 1330 2 2 (54 Litzen ie dm). Breite 340mm. Aullaue unter /f = -3! .
:» Drille Scheilelh.ge 5: Stahllilzen aus je 4 Drähten von 23 KX)mm und einem Wickeldrahl (63 Litzen je dm). Breite 210 mm. Auflage unter ;■ - +73 .
Die Ränder 54 der zweiten Scheilellage 4 wurden über die dritte Scheilellage 5 heriibergefallet. Dann wurde die :< gesamte Bewehrung mit dem Seitenwandabdeckgummi bedeckt und es wurde ein t.aufstreifen aufgelegt. Das Ganze wurde mit einem Bombierungsgrad von 1.5 bombiert. Der Bombierungsgrad ist so zu verstehen. dall der Durchmesser des bombierten Reifens das l.5faehe des to Durchmessers des zylindrischen Rohlings betrug.
Nach der Bomhierung hallen die Winkel in dem Scheitelbereich folgende Werte: Karkassenlage I: <ϊ - - 55.5 erste Scheilellage 3: i' - + 23 zweite Scheilellage 4: //' -= —16 dritte Scheilellage 5: y'= +31 .
Bei dieser Ausführungsform hat der Ausdruck
Igi + tg.i 4„ Ιμ/ϊ + tg.·
vor der Bombieruni: den Wert 1.7.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens, dessen Bewehrung von innen nach außen wenigstens > eine Karkassenlage aus von Wulst zu Wulst durchlaufenden, mit der Umfangsrichlung in den Sciteriwämien einen Winkel zwischen 70 und 90 und im Scheitelbereieh einen kleineren Winkel einschließenden Drähten oder Kabeln und drei übereinander an- in geordnete Scheitellagen aus schrägen, auf den Seheilelbereich beschränkten Drähten oder Kabeln aufweist, die mit der Umfangsrichlung voneinander verschiedene spitze Winkel bilden, durch Aufbauen eines zylindrischen Rohlings aus einer Karkasscnlage is mit einem Winkel zwischen 70 und 90 zurUmfangsrichtung und wenigstens" einer der drei Scheilellagcn mit einem davon abweichenden Winkel und Bombieren sowie Vulkanisieren des Rohlings, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zylindrischen Rohling ai die drei Schcüillagcn (3. 4. 5) derart aufgelegt werden, daß der von den Drähten oder Kabeln der der Karkassenlagc (1) benachbarten ersten Schcitcllagc (3) mit der Umfangsrichtung gebildete Winkel (x) um höchstens 30 von den] auf die Umfangsrichlung bezogenen Neigungswinkel der Senkrechten (^V) auf die eine Diagonale [D A) des Parallelogramms [A 8CD) abweicht, dessen andere Diagonale [BC) zur Umfangsrichlung parallel ist und dessen Seilen /u den Drähten oder Kabeln der zweiten und dritten Schci- » tcllage (4, 5) parallel sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daßjJic Drähte oder Kfcüel der ersten Scheilellage (3) auf den Rohling in einem Winkel α zur Umfangsrichtung aufgelegt werdvii. für den der in .'> Absolutwerten der Winkel angegebene Ausdruck
DE2428386A 1973-06-12 1974-06-12 Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens Expired DE2428386C2 (de)

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