DE2427821B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Einbettungsmasse für unterirdisch zu verlegende Rohrleitungen, insbesondere Fernheizleitungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Einbettungsmasse für unterirdisch zu verlegende Rohrleitungen, insbesondere FernheizleitungenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen einer durch Vermischen
von Bitumen und Korkmehl bei Mischtemperaturen von 4S
1800C bis 2200C zu gewinnenden, korrosionsschützenden
und wärmedämmenden Einbettiingsmasse für unterirdisch zu verlegende, von einem Heißmedium zu
durchströmende Rohrleitungen, insbesondere Fernheizleitungen.
Für die unterirdische Verlegung von erhitzte Medien, wie z. B. Dampf, Heißwasser, Thermalöl, od. dgl.
führenden Rohrleitungen, insbesondere Fernheizleitungen, ist es bekannt, letztere auf in vertieftem Erdreich
vereinzelt zu errichtenden Gleitlagern zu verlegen, wobei die Leitungsrohre sowohl wärme- als auch
feuchtigkeitsisoliert mit einer Bitumen sowie wärmedämmende Zuschlag- und Füllstoffe, insbesondere auch
Kork, enthaltenden Einbettungsmasse in heißflüssigem Zustand umgössen werden. Das Umgießen der einzelnen
Rohrleitungen mit dieser Einbettungsmasse braucht nicht unbedingt erst in der Grabensohle zu erfolgen,
sondern kann auch bereits werkstattmäßig durchgeführt werden, indem einzelne Rohre oder Rohrpaare mit
Abstand von einer Blechschalung umgeben und dann b5 durch die heißflüssige Einbettungsmasse umfüllt werden,
so daß sich nach deren Erstarren ein hinreichend fester, transportabler Rohrisolierblock ergibt Solche
Blöcke können dann in der Grabensohle in Reihe verlegt und an ihren gegenseitigen Verbindungsstellen
durch die gleiche Einbettungsmasse heißflüsjig umgössen
weiden. In beiden Fällen kommt man zu einem vollständigen äußeren Korrosionsschutz der unterirdisch
verlegten Rohrleitung durch die sich umhüllende, Bitumen und Kork enthaltende Einbettungsmasse, die
dabei zugleich die notwendige Wärmedämmisolierung bewirkt sowie weiterhin auch die statischen wie
dynamischen Erddrücke bzw. -lasten aufzunehmen verm -6. Eine besondere Wasserhaltung solcher verlegten
Rohrstrecken ist nicht erforderlich. Vielmehr können solche isolierten Leitungen sogar in Grundwassergebieten
gefahrlos verlegt werden. In allen Fällen wird damit eine einwandfreie und kostensparende unterirdische
Verlegung von Heißmedien führenden Rohrleitungen, insbesondere Fernheizleitungen ermöglicht Die
Aufbereitung bzw. Gewinnung der heißflüssigen Einbettungsmasse erfolgt dabei jeweils durch Vermischen des
heißflüssigen Bitumens mit Korkmehl oder anderen wärmedämmenden Zuschlagstoffen bei Misch temperaturen
von 1800C bis 2200C in entsprechend beheizbaren,
mit einem Rührwerk versehenen Mischbehältern, insbesondere auch in verfahrbaren Asphaltmischern,
wie sie im Straßenbau allgemein bekannt sind.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß die auf die vorerwähnte herkömmliche Weise heißflüssig aufbereitete
Einbettungsmasse zwar einen guten Korrosionsschutz der verlegten Rohrleitungen gewährleistet, nicht
aber in allen Fällen auch die erwünschte hohe Wärmedämmwirkung bringt, so daß entsprechende
Energieverluste nicht zu vermeiden waren. Wie festgestellt wurde, lag das nicht nur an der Art der
verwendeten wärmedämmenden Zuschlagstoffe, sondern zum Teil auch an ihrer nicht ausreichend
homogenen Verteilung in der bitumenhaltigen Einbettungsmasse.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für die unterirdische Verlegung von ein Heißmedium
führenden Rohrleitungen, insbesondere Fernheizleitungen bestimmte, durch Vermischen von heißflüssigem
Bitumen und Korkmehl bei Mischtemperaturen von 18O0C bis 22O0C zu gewinnende Einbettungsmasse
herzustellen, die unter Beibehalt ihrer hervorragenden festigkeitsmäßigen und korrosionsschützenden Eigenschaften
eine noch wesentlich größere Wärmedämmwirkung ergibt, so daß die damit umfüllten Rohrleitungen
noch wirksamer gegen Wärmeverluste geschützt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung so verfahren, daß in das heißflüssige
Bitumen unter ständigem intensiven Rühren der Bitumenmasse eine aus spezifisch verschieden schweren
Korkarten, darunter auch Naturkork, bestehende Korkmehlmischung bis zu 20%, insbesondere zu 8 bis
15%, Gewichtsanteil eingerührt wird.
Zusammen mit der Korkmehlmischung kann dabei in geringem Umfang vorteilhaft auch Perlite in die
heißflüssige Bitumenmasse eingerührt werden. Das Einrühren der Korkmehlmischung kann portionsweise,
besser aber noch kontinuierlich vorgenommen werden. Wesentlich ist in jedem Falle, daß dabei die Bitumenmasse
intensiv gerührt wird. Dadurch kommt man, wie auch die Praxis gezeigt hat, zu einer hauptsächlich durch
die Anwesenheit des spezifisch sehr leichten Naturkorks bedingten hervorragend wärmedämmenden Einbettungsmasse,
die bei Beachtung der einzelnen Verfahrensmaßnahmen die verschiedenartigen, insbesondere
auch leichten Korkanteile, in äußerst homogener Verteilung enthält. Da Naturkork ein relativ niedriges
spezifisches Gewicht, nämlich von nur ungefähr 0,2 g/cm3 besitzt, ist es an sich sehr schwierig, ihn in
genügend gleichmäßiger Verteilung in ciie heißflüssige Bitumenmasse einzubringen. Wenn man aber die
Korkmehlmischung nacheinander intensiv in die Bitumenmasse
einrührt, so zeigt sich, daß eine relativ schnelle Umschließung der einzelnen Korkpartikein mit
Bitumen erfolgt und der Entmischungs- bzw. Absetzungspror.eß
zwischen den leichten Korkanteilen und dem schweren Bitumen verhindert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit mindestens einem beheizbaren zylindrischen Mischbehälter
durchgeführt werden, der in bekannter Weise mit am Ende einer zentral angeordneten Antriebswelle bodennah
sitzenden, bis nahe an die Behälterwandung reichenden Rohrflügeln sowie mit im Behälterdeckel
angeordneten Öffnungen für die Zufuhr von Bitumen und die damit zu vermischenden Feststoffe versehen ist.
Erfindungsgemäß besitzen dabei die Rührflügel eine eine schräg aufwärts gerichtete Rührbewegung der
Mischmasse bewirkende Schrägansteilung und sind mit Drehzahlen zwischen 175 und 200 U/min antreibbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
wobei
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer zum erfindungsgemäßen Herstellen der Einbettungsmasse
dienenden Vorrichtung zeigt, während
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch einen
Mischbehälter und
Fig.3 die Draufsicht auf den Mischbehälter wiedergeben.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus den drei nebeneinanderliegenden
beheizbaren Mischbehältern 1, die jeweils mit Aufgabeeinrichtungen 2 für die Zufuhr der gemeinsam
gelagerten bzw. aufgeschütteten Korkmehlmischung 3 sowie für Perlite versehen und über die Leitungszweige
4' der Zuleitung 4 mit einem benetzbaren Bitumenvorratstank
5 verbunden sind, der an der Stelle 6 nachgefüllt werden kann. Die Beheizung des Bitumentanks
5 sowie der Zuleitung 4, der Zweigleitungen 4' und der Mischbehälterwände 1' erfolgt vorteilhaft durch
Thermalöl, das in nicht dargestellter Weise in einem Wärmeofen auf eine ausreichend hohe, ungefähr bei
22O0C liegende Temperatur erhitzt und durch die entsprechend doppelwandig beschaffenen Behälterund
Leitungswände gepumpt wird.
Der einzelne Mischbehälter 1 ist vorzugsweise von der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Beschaffenheit. Er
ist von zylindrischer Gestalt. Durch die Behälterdecke 7 hindurch ragt die Antriebswelle 8 zentral in das
Behälterinnere 1" hinein. Am unteren Ende der Antriebswelle 8 sind die Rührflügel 9 radial verlaufend
angeordnet, vorzugsweise sieben solcher Flügel. Diese sind schräg dargestellt und werden durch den
Getriebemotor 10 über die Welle 8 in solchem Drehsinn umlaufend bewegt, daß sie eine schräg aufwärts
gerichtete Rührbewegung der im Behälterinneren 1" befindlichen heißflüssigen Einbettungsmasse erzeugen.
Es versteht sich, daß die Decke 7 des Mischbehälters genügend ausgesteift bzw. verstärkt ist, damit sie den
Antriebsmotor 10 und die Welle 8 mit den Flügeln 9 sowie die Lagerung 11 der Welle zu tragen vermag. In <,<>
die Decke 7 mündet die Bitumenzuleiiung 4' von oben kommend ein.
Desgleichen befindet sich in der Decke 7 eine durch den Klappdeckel 12 verschließbare öffnung 13 für die
Zufuhr der Korkmehlmischung und der Perlite. Sowohl die Seitenwand 1' als auch der Boden 1'" des Behälters 1
sind doppelwandig ausgebildet. Der zwischen ihnen befindliche Raum llv wird von dem Thermalöl
durchströmt, das das Behäiterinnere 1" auf der gewünschten Temperatur zwischen 180° und 220cC zu
halten erlaubt. Um Wärmeverluste soweit wie möglich zu vermeiden, ist der Behälter 1 außen noch mit einer
Isolierschicht 14 versehen. In der Seitenwand Γ ist in Bodennähe der Auslauf 15 vorgesehen, der durch den
Schieber 16 abgesperrt werden kann.
Zum Herstellen der Einbettungsmasse wird der Behälter 1" zunächst bis zu etwa 3A seiner Gesamthöhe
mit heißflüssigem Bitumen gefüllt, das aus dem Vorratstank 5 über die Leitung 4 und die mit einem
entsprechenden Absperrschieber versehene Zweigleitung 4' zufließt. Durch Einschalten des Motors 10
werden die Rührflügel 9 in umlaufende Bewegung versetzt. Sie sollen jedenfalls beim anschließenden
Einrühren der Korkmehlmischung mit Drehzahlen zwichen 175 bis 200 Umdrehungen pro Minute rotieren.
Die Zufuhr des Korkmehlgemisches 3, das sowohl aus expandiertem, also relativ spezifisch schwerem Korkmehl
und aus Naturkork, also spezifisch sehr leichtem Kork besteht, kann in dosierter Form über ein
entsprechend laufendes Förderband in kontinuierlicher Weise erfolgen. Zuweilen genügt aber auch eine
portionsweise Zugabe des Korkmehls, sofern die betreffenden Portionen nicht allzu groß gewählt
werden. In jedem Falle wird die Korkmehlmischung bei Temperaturen zwischen 180° und 220°C und gleichzeitigem
Rotieren der Flügel 9 innig in das heißflüssige Bitumen eingerührt. Auch entsprechende Anteile an
Peri-te werden dabei eingemischt. Nach etwa 12 Minuten Rühr- bzw. Mischdauer erhält man in dem
Mischbehälter 1 die vergußfertige homogene Einbettungsmasse, bei den in der Praxis benutzten Mischbehältern
jeweils Chargen von etwa 700 Liter heißflüssiger Einbettungsmasse mit äußerst homogen im Bitumen
verteilten Korkmehl. Durch öffnen des Schiebers 16 kann der Mischbehälter 1 über den Auslauf 15 in einen
entsprechend beschaffenen Kübelwagen entleert werden, von dem die Einbettungsmasse entweder direkt in
entsprechende blechummantelte Formen gegossen wird, die gegebenenfalls auch bereits die einzubettenden
Leitungsrohre enthalten können, so daß nach dem Erstarren entsprechende Rohrleitungsisolierblocks entstehen.
Auch ist es natürlich möglich, die heißflüssige Einbettungsmasse in beheizbare verfahrbare Transportbehälter
zu gießen, um sie dann zur Baustelle fahren und dort in der Grabensohle um die bereits verlegte
Rohrleitung gießen zu können.
Die in Fig. 1 dargestellte Mehrfachanordnung der Mischbehälter 1 gewährleistet eine fortlaufende Herstellung
der Einbettungsmasse, wobei in jeweilige. Wechsel der eine Mischbehälter mit Bitumen und den
festen Zuschlagstoffen beschickt, im anderen Behälter die anhaltende Rühr- bzw. Mischarbeit durchgeführt
und der dritte Behälter jeweils entleert und für die neue Füllung vorbereitet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen einer durch Vermischen von Bitumen und Korkmehl bei Mischtemperaturen
von 1800C bis 2200C zu gewinnenden,
korrosionsschützenden und wärmedämmenden Einbettungsmasse für unterirdisch zu verlegende, von
einem Heißmedium zu durchströmende Rohrleitungen, insbesondere Fernheizleitungen, dadurch
gekennzeichnet, daß in das heißflüssige Bitumen unter ständigem intensiven Rühren der
Bitumenmasse eine aus spezifisch verschieden schweren Korkarten, darunter auch Naturkork,
bestehende Korkmehlmischung bis zu 20%, insbesondere zu 8 bis 15%, Gewichtsanteil eingerührt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der Korkmehlmischung
in geringerem Umfang auch Perlite in die heißflüssige Bitumenmasse eingerührt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korkmehlmischung
kontinuierlich in die heißflüssige Bitumenmasse eingerührt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit mindestens einem
beheizbaren zylindrischen Mischbehälter, der mit am unteren Ende einer zentral angeordneten
Antriebswelle bodennah sitzenden, bis nahe an die Behälterwandung reichenden Rührflügeln sowie mit
im Behälterdeckel angeordneten Öffnungen für die Zufuhr von Bitumen und die damit zu vermischenden
Feststoffe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (9) eine eine schräg
aufwärts gerichtete Rührbewegung der Mischmasse bewirkende Schräganstellung besitzen und mit
Drehzahlen zwischen 175 und 200 U/min, antreibbar sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8230 | Patent withdrawn |