DE2057890A1 - Container - Google Patents

Container

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DE2057890A1
DE2057890A1 DE19702057890 DE2057890A DE2057890A1 DE 2057890 A1 DE2057890 A1 DE 2057890A1 DE 19702057890 DE19702057890 DE 19702057890 DE 2057890 A DE2057890 A DE 2057890A DE 2057890 A1 DE2057890 A1 DE 2057890A1
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container
container part
rotatable
frame
bearing
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Jakobus Janhsen
Martin Storz
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying

Description

C ο η-ta i η e r
Die Erfindung betrifft einen drehbaren Container zum Transport, lagern und Austragen, gegebenenfalls unter Mischen, Benetzen, .Be- und Entlüften, Trocknen, [Temperieren, fester, insbesondere rieselfähiger oder flüssiger Stoffe oder Dispersionen fester und flüssiger Stoffe.
Viele Industriezweige fordern eine rationelle Handhabung der zu verarbeitenden Materialien, um eine schnelle kostensparende Verarbeitung, sowie einen schnellen Transport der Grundstoffe und Produkte zu erzielen. Bei Stückgütern ist das Transportproblem weitgehend durch den Containerverkehr gelöst.
Dagegen müssen bisher die festen, insbesondere die rieselfähigen und pulverigen Stoffe, ferner Pasten, Earben, Flüssigkeiten und Chemikalien jeder Art in teure und unwirtschaftliche Verpackungen, wie Säcke, Beutel, Kanister, Pässer und dergleichen abgepackt und transportiert werden.
Diese Verpackungsart und die damit verbundenen Kosten für das Verpackungsmaterial, die Verpackungsmaschinen und Verpackungsanlagen, sowie der damit verbundene hohe Arbeitsaufwand verteuern die Erzeugnisse unnötig, da diese Unkosten zusätzlich den Herstellungspreis der Produkte belasten.
Außerdem neigen viele Stoffe und Mischungen zu Veränderungen, sei es durch eine chemische Reaktion oder eine Entmischung, die z.B. durch stetiges Umwälzen, Be- oder Entlüften oder durch Temperieren verhindert werden kann, aber in den vorgenannten, üblichen Verpackungen nicht durchführbar ist.
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Zum Beispiel neigen viele Parbendispersionen, die üblicherweise in Pässern angeliefert werden, zum Entmischen durch das Absinken der schwereren Stoffteilchen, die sich dann an der Wandung und am Boden der Passer absetzen. Es stellt in der weiterverarbeitenden Industrie ein besonderes Problem dar, diese Passer einwandfrei zu entleeren. Das geforderte konstante Mischungsverhältnis und die Homogenität kann durch den in den Pässern verbleibenden Ansatz nicht gewahrt werden. Die Einhaltung einer vorgeschriebenen proportionalen Zusammensetzung der Rezeptur und die Erhaltung der Homogenität ist aber für eine gleich-P bleibende Qualität und Eigenschaft des Endproduktes zwingend notwendig.
In der pulververa*beitenden Industrie, z. B. in der KunstStoffindustrie, ist aufgrund der unzweckmäßigen Verpackung der Grundstoffe ein hoher technischer Aufwand und ein erheblicher Umfang an Arbeitskraft allein dafür erforderlich, die in Säcken angelieferten Materialien zu lagern, die Säcke aufzureißen und die Stoffe in eigens hierfür vorgesehenen Fördersystemen in die entsprechenden Beschickungsanlagen zu den Ausgangsbasen der Pabrikation zu fördern.
) ; Sofern rieselfähige, pulverige oder flüssige Produkte in großen Mengen in loser Porm ohne Verpackung in Schiffen, Kesselwagen und dergleichen transportiert werden müssen, ist immer noch ein hoher technischer Aufwand an speziellen Lösch-, Pörder- und Beschickungsanlagen erforderlich.
Außer den hier beispielsweise angeführten Wirtschaftsgruppen der chemischen, kunststoff- und farbenverarbeitenden Industrie, gibt es andere Wirtschaftszweige, u.a. die landwirtschaft, in der feste, rieselfähige, pulverige bis flüssige Stoffe mit einer Vielzahl spezieller Arbeitsgeräte und Masohinen gesammelt, transportiert, gemischt, geruht,
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be- und entlüftet, getrocknet, temperiert, ausgetragen und verteilt werden müssen, die jeweils nur auf einen bestimmten Arbeitsgang, auf einen bestimmten Stoff, gegebenenfalls auf die Form und Korngröße abgestimmt sind. Das erfordert einen großen Aufwand an speziellen Maschinen und Arbeitsgeräten, die saisonbedingt nur in einer kurzen Periode eines Jahres eingesetzt werden können und sich daher kaum amortisieren.
Die Aufgabe der Erfindung ist, die vorgenannten Nachteile der unwirtschaftlichen Verpackung, lagerung und des umständlichen !Transportes, der aufwendigen Lösch- und Förderanlagen, Maschinen und Arbeitsgeräte für feste, insbesondere rieselfähige und pulverige oder flüssige Stoffe oder Dispersionen fester und flüssiger Stoffe zu beheben, durch die Entwicklung einer Vorrichtung, die nicht nur geeignet ist Materialien vorgenannter Art wirtschaftlich vom Hersteller zum Verbraucher ohne spezielle Verpackung, gegebenenfalls unter Mischen, Rühren, Be- und Entlüften, Trocknen, Heizen, Kühlen, zu transportieren, sondern auch komplizierte Entlade- und Förderanlagen, z.B. in der chemischen und kunststoffverarbeitenden Industrie einzusparen, in dem die Vorrichtungen direkt als Teil der Produktionsanlage in die Fertigungskette eingesetzt werden kann.
V/eiterhin soll die Vorrichtung in Verbindung mit speziellen Zusatzgeräten als Universal-Arbeitsgerät, beispielsweise in der Landwirtschaft viele, verschiedene Arbeitsaufgaben durchführen können, um dadurch eine Vielzahl von speziellen Arbeitsgeräten und Maschinen, z.B. Körnersammelwagen, Beiztrommeln, Be-, Entlüftungs- und Trockenvorrichtungen, Drillmaschinen, Handelsdüngerstreuer, Jauchefässer, Sprühfahrzeuge u.dgl. durch eine einzige Vorrichtung zu ersetzen.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird ein Container vorgeschlagen, der aus einem drehbaren, vorzugsweise um eine horizontale Achse umlaufenden, Behälterteil besteht,
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welcher mindestens an einer Stirnseite eine konzentrisch zur Rotationsachse angeordnete Öffnungsverbindung aufweist, welche mit einem feststehenden Behälterteil verv/indungssteif zur Rotationsachse ausgerichtet verbunden ist. Der drehbare Behälterteil ist zweckmäßig durch eine - die Üffnungsverbindung haltende und den drehbaren Behälterteil tragende - Lagerung, vorzugsweise durch ein Ringkranzlager, mit dem feststehenden Behälterteil gekoppelt, wobei eine oder mehrere Dichtungen beliebiger ΛΓΐ zwischen den sich in axialer Richtung überdeckenden Teile des drehbaren und feststehenden Behälterteils, vorzugsweise in nächster Nähe der die beiden Behälterteile verbindendenLagerung, angeordnet sind. Die erfindungsgemäße verwindungssteife Verbindung beider Behälterteile zur Rotationsachse gewährleistet eine exakte - durch die in unmittelbarer Nähe'raaialen una axialen Lagerführung - Abdichtung für alle der eingangs genannten Stoffe. Der drehbare Behälterteil, der so mit dem feststehenden Behälterteil zu einem dichtschließenden Behälter verbunden sind, bilden den erfindungsgemässen Container.
Die Rotationsachse des drehbaren Behälterteils ist zweckmäßig an der geschlossenen Stirnseite pendelnd in einem Lager aufgehängt, das mit einem Lagerbock auf einem Rahmen oder in einem Gestell starr angeordnet ist. Der feststehende Behälterteil ist dagegen elastisch über federnde Elemente, vorzugsweise mit hoher Eigendämpfung, wie z.B. Gummi-Stahl-Elemente, mit dem Rahmen oder dem Gestell verbunden. Dadurch ist der erfindungsgemäße Container sicher gegen alle möglichen Kraftmomente auf einem tragenden Rahmen oder in einem Gestell gelagert, wodurch eine reibungsarme Rotation des drehbaren Behälterteils bei jeder Belastung und in jeder Lage gesichert bleibt.
Der feststehende Behälterteil ist vorzugsweise mit einer I1UlI öffnung im oberen Bereich und/oder mit einer Auslauföffnung im unteren Bereich ausgestattet, um während der
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notation des drehbaren Behälterteils den Container unter Abschluß füllen und entleeren zu können. ^v.'ecl-emäiBig sind in an sich bekannter Weise an der inneren v/andung des drehbaren Behälterteils Schaufeln oder eine I'Jisch- und Förderwendel angeordnet, die sich durch die Öffnungsverbindung hinaus in den feststehenden Behälterteil hinein erstrecken kann und bei bestimmten Stoffen für eine völlige Entleerung des Containers vorteilhaft ist. Die maximale Füllung und die restlose Entleerung des Containers wird durch das Umschalten der Umlaufrichtung der Rotationsbewegung erreicht, wodurch die Containerfüllung nach V/ahl jeweils in eine der beiden axialen Richtungen bewegt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Container mit einem Leitungssystem ausgerüstet werden, das vorzugsweise durch den hohlen Achsstummel in der Rotationsachse in bzw. durch den Container verlegt, zum Beispiel an Aspirations- oder Druckluftaggregate angeschlossen, zur Be- und Entlüftung der Containerfüllung dienen kann. Die Entleerung, insbesondere die Resrtentleerung und Säuberung, beispielsweise bei anhaftenden Pulverfüllungen, wird durch ein derartiges Leitungssystem mittels Druckluft wesentlich unterstützt, welche durch Düsen in den Container geblasen wird. Ebenso ist es möglich den Container mit einer Flüssigkeit unter Druck auszuspülen und zu reinigen.
Schließlich kann der Container im Bedarfsfalle in an sich bekannter Weise in der Rotationsachse mit einem Rührwerk, einem Zerkleinerungswerkzeug oder einer zusätzlichen Förderschnecke ausgerüstet werden, um beispielsweise die Mischintensität für eine Aufbereitungsarbeit oder die Austragsleistung z.B. bei hochviskosen Stoffen zu steigern.
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Der erfindungsgemäße Container ist auf einem Rahmen rait Ötütalagern, vorzugsweise jedoch, in einem die äußeren Konturen des Containers überragenden Gestell, elastisch gelagert, so daß diese Gestelle mit den Containern sich nicht nur auf Fahrzeugrahmen, Kraftfahrzeugen und Anhängern aufsetzen lassen, sondern auch übereinander und nebeneinander gestapelt werden können. Das ist unbedingt zweckmäßig auf kleinen Lagerplätzen, in Schiffen oder in Industrieanlagen, wenn der Container auf kleinem Raum als Beschickungsbehälter eingesetzt werden soll.
Diese Gestelle können auch als schwimmfähige Hohlkörper ausgebildet sein, um den Container direkt vom Containerschiff ins Meer entladen zu können und das Abschleppen in niedriges Wasser zu ermöglichen.
Zweckmäßig wird jeder Container mit einer eigenen Antriebsmaschine, zum Beispiel mit einem Elektromotor ausgestattet, der,- insbesondere bei mehreren, aufeinandergestapelten Containern -, über elektrische Steckverbindungen mit den Motoren der anderen Container koppelbar ist, um im Bedarfsfalle die lagernden Container insgesamt durch eine Schaltung in Rotation zu versetzen.
Die Auslauföffnungen können in weiterer Ausgestaltung mit schaltbaren Auslaufverschlüssen und steuerbaren Förderaggregaten versehen werden, wodurch ein automatischer Abruf von Substanzen aus dem Container in den Produktionsablauf über eine zentrale Anlagensteuerung erfolgen kann.
Der erfindungsgemäße auf einem selbstfahrenden Fahrzeug oder auf einem Anhänger aufgesetzte Container ist ebenfalls vorteilhaft in der Landwirtschaft einzusetzen, der, - gegebenenfalls in Verbindung mit Zusatzaggregaten und Anbaugeräten -, als Uniνersalfahrzeug für alle Arbeiten gemäß der Aufgabenstellung verwendet werden kann.
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Als stationäre Anlage ist der eriindungsgemäße Container außerdem als Futterrnisch- und Dosieranlage, zum Beispiel für Körnerfutter, gemahlene Futtermittel und andere Futtermischungen fortschrittlich einzusetzen. Bei der Aufbereitung von Mischfutter kann der Container iviit einem zusätzlich in der Rotationsachse eingesetzten, vorzugsweise schnellumlaufenden Zerkleinerungswerkzeug nicht nur Hackfrüchte, Planzen und dergleichen zerkleinern, sondern auch durch die Reibungsenergie des Zerkleinerungswerkzeuges die Mischung in kurzer Zeit, zum Beispiel für eine vollautomatische Fütterung -, auf die erforderliche Temperatur erwärmen.
Vorrichtungen mit drehbaren Behältern, die um eine horizontale oder leicht geneigte Achse umlaufen, sind in einer Vielzahl bekannt. Diese drehbaren Behälter sind auf Fahrzeugen fest angeordnet und dienen zum Mischen von Beton und Mörtel während der Fahrt zur Arbeitsstelle. Diese Behälter mit innen an der Vfandung eingebauten biegen zum Mischen und Austragen der Behälterfüllung v/eisen eine stirnseitige Öffnung auf, die in einem 'winkel von ca. 15 bis 30 aufwärts gerichtet ist. Vor der öffnung ist ein nicht mitdrehender Einfülltrichter angeordnet, der in den drehbaren Behälter frei hineinragt oder nur grob abgedichtet ist, um ein verlustfreies Einschütten der Materialien in den Behälter zu gewährleisten.
V.reiter sind horizontal umlaufende Behälter bekannt, bei denen die stirnseitige Öffnung mit einem Deckel verschließbar sind. Diese Behälter können unter Abschluß nicht gefüllt oder entleert werden.
Drehbare Behälter sind außerdem bei Hüllfahrzeugen bekannt, die an der hinteren Stirnseite eine nicht mitdrehende Rückwand mit Füllöffnungen aufweisen, welche mit dem feststehenden Behälterteil der Erfindung vergleichbar ist. Diese drehbaren Behälter sind mit der Rückwand jedoch nicht in axialer und radialer Richtung fest verbunden und können daher nur grob abgedichtet
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BAD Oh1QiNAL
v/urdon. Zum !Transport und Lagerung fester, insbesondere rieselfähiger, pulveriger oder flüssiger Stoffe oder !Dispersionen fester und flüssiger Stoffe sind diese bekannten Vorrichtungen nicht verwendbar, da keine der drehbaren Behälter mit einem feststehenden Behälterteil verbunden und nicht mit lagergeführten Dichtungen vercehen sind, das mindestens für eine sichere Abdichtung und störungsfreie Bedienung der drehbaren Behälter dieser Art für die bezüglichen Stoffe vorausgesetzt werden rnu ß.
Allen diesen bekannten Vorrichtungen fehlen ferner wesentliche Voraussetzungen, die zum Gebrauch eines Containers, insbesondere für den Transport, die Lagerung und das Austragen der vorgenannten Stoffe, erforderlich sind. " Lie bekannten Vorrichtungen sind weder zum Auf- und Absetzen auf Fahrzeuge und dergleichen geeignet, noch lassen sich die Behälter raumsparend aufeinanderstapeln. Die Behälter sind auiBerdem nicht auf transportablen Rahmen oder Gestelle entsprechend gelagert, die einen sicheren Halt gegen Bewegungskräfte aus allen möglichen Richtungen gewährleisten. Diese bekannten Behälter sind überwiegend nur an einer Stirnseite sicher gelagert, während die andere Seite des Behälters sich mittels eines den Behälter umfassenden Laufringes auf wenige starr am Fahrzeugrahmen befestigte Stützrollen mit ungenauer radialer Führung abrollt.
™ Der eriindungsgemäße Container soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden. Diese zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des drehbaren
und feststehenden Behälterteils mit teilgeschnittener Lagerung und Dichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht nach Fig. 1 mit
der verbindenden Lagerung und Abdichtung zwischen dem drehbaren und dem feststehenden Behälterteil;
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±<'ig. 3 eine schematische Darstellung von mehreren, gekoppelten Containern, z.B. als Beschickungs— einheit in einer Pabrikationsanlage.
Die !'ig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Container mit dem drehbaren Behälterteil 1 und dem feststehenden Behälterteil 2, die auf einem auf- und absetzbaren Rahmen 3 angeordnet sind. Die geschlossene Stirnseite des drehbaren Behälterteils 1 besitzt einen Achsstummel 4, der in einem Lager 5 pendelnd aufgehängt ist. Der Achsstummel 4 kann zweckmäßig hohl ausgebildet sein, um beispielsweise Leitungen in den Behälter zu führen, sei es für Druckluft oder für ein Aggregat zur Erzeugung eines Vakuums oder zum Be- und Entlüften des Behälters, oder auch für die Zuleitung flüssiger oder gasförmiger Stoffe, die in den Behälter gegeben werden sollen. Der drehbare Behälterteil 1 kann eine beliebige Form aufweisen, jedoch ist vorzugsweise ein zylindrischer Behälter mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz vorteilhaft zu verwenden. Die offene Stirnseite des drehbaren Behälterteils 1 ist mit einer koaxial zur Rotationsachse 6 umlaufenden Öffnungsverbindung 7 versehen, die zentrisch mit dem drehbaren Behälterteil 1 fest verbunden oder auf einem zentrierenden Behälterflansch 8 lösbar befestigt werden kann und zur Aufnahme eines oder mehrerer Lager 9 und verschiedenen Dichtungssystemen 10 dient. Die Lager und die Dichtungssysteme 10 werden von dem feststehenden Behälterteil 2 aufgenommen, welcher vorzugsweise mittels elastischer Verbindungselemente 11, z.B. Gummi-Mefell-Elemente, fest mit dem Rahmen 3 verbunden ist. Die Anordnung der elastischen Elemente 11 und die Befestigung des feststehenden Behälterteils 2 auf dem Rahmen 3 erfolgt vorteilhaft in der Laufebene der Lagerung 9, um die auf die Lagerung 9 und die Dichtung wirkenden Biegemomente auszuschalten.
Die Lagerung 9 nimmt sowohl die axialen Kräfte, als auch die Kräfte in radialer Richtung auf, um eine verwindungsateife Verbindung des drehbaren Behälterteils 1 mit dem
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feststehenden Behälterteil 2 in axialer und radialer Richtung zu gewährleisten.
Der feststehende Behälterteil 2 ist zweckmäßig mit einer vorzugsweise nach oben gerichteten Einfüllöffnung 12 und einer nach unten weisenden Ausiauföffnung 13 versehen, die z.B. über Flanschverbindungen 14 mit den Füllanlagen oder Beschickungssystemen gekoppelt werden können. Auf der Stirnseite des feststehenden Behälterteils 2 ist zweckmäßig zentrisch zur Rotations achse 6 ein Mannloch angeordnet, das mit einem Deckel 15 verschließbar ist und für die Reinigung oder Inspek tion des Behälterinnenraumes geöffnet werden kann. Der zentrisch zur Rotationsachse 6 angeordnete Deckel 15 kann auch gegen einen Lagerdeckel ausgetauscht werden, z.B. für den zusätzlichen Einbau eines sich in der Rotationsachse 6 erstreckenden, zusätzlichen Y/erkzeuges, Förderschnecke oder dergleichen. Dabei kann die in der Zeichnung nicht dargestellte Welle in dem Lagerdeckel 15 und in dem hohlausgebildeten Achsstummel 4 gelagert werden.
Im drehbaren Behälterteil 1 kann, in an sich bekannter Weise, eine durchgehende oder auch eine unterbrochene Misch- und Förderwendel 16 eingebaut werden für die Umwälzung und Bewegung der Behälterfüllung in beiden axialen Richtungen, sowie zur Füllung und Entleerung des Containers durch Umkehrung der Umlaufrichtung. Die Förderwendel 16, - je nach Bedarf ein- oder mehrgängig ausgeführt -, kann sich zur besseren Entleerung und Füllung über den drehbaren Behälterteil 1 hinaus bis in den feststehenden Behälterteil 2 erstrecken.
Die Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der geschnittenen Lagerung 9 und des Abdichtungssystems 10. Zweckmäßig ist die Lagerung 9 und das Dichtungssystem 10 in einem mit dem feststehenden Behälterteil 2 lösbar verbundenen Teil 17 angeordnet, damit ein Dichtungswechsel durch einfaches Abnehmen des hinteren feststehenden Behälterteiles 2 durch Lösen der Verbin-
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dungselemente 18 leicht durchgeführt werden kann.
Der erfindungsgemäße Container muß für den individuellen Einsatz jeweils mit einem entsprechend hierauf abgestimmten Dichtungssystem ausgerüstet werden. Beispielsweise ist in der Pig. 2 schematisch eine von außen nachstellbare Dichtung 10 dargestellt, die über zwischengelagerte Druckringe 19 mit konischen Ansätzen durch von außen eingeführte Schrauben 20 bei evt. Undichtigkeit nachgestellt werden können. Anstatt der Schrauben 20 kann zwischen den Dichtungen 10 Fett, Abdichtungsmittel oder ein gasförmiges oder flüssiges Druckmedium zwecks einer dauerhaften Abdichtung eingeleitet werden.
Der Antrieb für den Umlauf des drehbaren Behälterteils 1 kann z.B. durch einen eingebauten Getriebemotor über einen am drehbaren Behälterteil 1 befestigten Zahnkranz 21 oder über andere beliebige Antriebselemente erfolgen.
Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung von mehreren Containern, wie sie beispielsweise zur Beschickung von Fabrikationsanlagen zweckmäßig ist. Die Container sind zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise jeweils in einem die äußeren Konturen umfassenden Gestell 3 gelagert, so daß sich die Container übereinander und nebeneinander anordnen lassen. Die AuslaufÖffnungen 13 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie bei übereinander angeordneten Containern, gegebenenfalls unter Verwendung von kurzen Verbindungsstücken, jeweils mit den Einfüllöffnungen der darunterliegenden Container verbindbar sind. Nach völliger Entleerung der oberen Container können diese ohne Unterbrechung der Beschickung für die Produktion gegen gefüllte Container ausgetauscht werden, während die Produktionsanlage aus den unteren Containern weiter versorgt wird.
Die unteren Container können somit als stationäre Pufferstationen für eine ausreichende Materialreserve mit dem Rohrsystem 22 verbunden bleiben.
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iiine Variation der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt der Container 25, der an beiden Seiten jeweils mit einem feststehenden Behälterteil 2 drehbar verbunden ist. Ein solcher Container kann vorzugsweise als stationäre Beschickungseinheit vorteilhaft eingesetzt werden, weil bei der Rotation und Bewegung der Behälterfüllung in Richtung zur Auslauföffnung 13, der Container 25 durch die an der entgegengesetzten Stirnseite angeordnete Einfüllöffnung 12 von einem hieran angeschlossenen, aufgesetzten Container während der Beschickung einer Fabrikationsanlage nachgefüllt werden kann.
Die Auslauföffnungen 13 sind mit einem Rohrsystem 22 gekoppelt, die z.B. bei pulverigen Stoffen und dergleichen W mit Schneckenförderern 23 ausgerüstet werden können.
Die Container sind zweckmäßig elektrisch miteinander gekoppelt, so daß bei Abruf über eine zentrale Steuerung durch die in jedem Container eingebaute Standardschaltung mit dem eigenen Antriebsmotor, die angeforderten Materialien in die Produktionskette gefördert werden. Durch einen solchen Einsatz des erfindungsgemäßen Containers sind ganze - bisher übliche - Fördersysteme in Fabrikationsanlagen einzusparen.
Die Container sind im besonderen Bedarfsfall mit vielen Zusatzgeräten verbindbar, beispielsweise mit einem Rohrleitungssystem 26, um z.B. Zusatzstoffe bei Mehrkompo-™ nenten-Ivlischungen in die Container kurzfristig vor der Verarbeitung einzubringen oder Druckluft zur Unterstützung der Fließfähigkeit z.B. bei Pulvern einzuführen. V/eiterhin lassen sich z.B. an den Füllöffnungen 12 Schwalluftfilter· 24, Aspirationsanlagen und dergleichen anschließen.
Die wenigen Einsatzbeispiele zeigen, daß der erfindungsgemäße Container bei der Handhabung und Verarbeitung fester, insbesondere rieselfähiger oder flüssiger Stoffe oder Dispersionen fester und flüssiger Stoffe in vielen Industrie-und Wirtschaftszweigen den Einsatz von Material, Arbeitskraft und Zeit in bisher nicht bekannter V/eise reduzieren und die Produktion und Qualität in fortschrittlicher Weise steigern lassen.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Container zum Transport und Austragen, gegebenenfalls zum Lagern, IvIisehen, Benetzen, Be- und Entlüften, Trocknen, Semperieren u. dgl., fester, insbesondere rieselfähiger, pulveriger oder flüssiger Stoffe oder Dispersionen fester und flüssiger Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer, vorzugsweise um eine horizontale Achse umlaufender, Behälterteil (1) mindestens an einer offenen Stirnseite mit mindestens einem feststehenden Behälterteil (2) dicht verschlossen verbunden ist.
  2. 2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Behälterteil (1) mindestens an einer Stirnseite eine konzentrisch zur Rotationsachse (6) angeordnete Verbindungsöffnung (7) auf-' weist, die sich koaxial zur Rotationsachse (6) mindestens teilweise bis in den feststehenden Behälterteil (2) erstreckt und mittels einer die Verdungsöffnung haltende und den drehbaren Behälterteil (1) tragende lagerung (9) in axialer und radialer Richtung verwindungssteif zur Rotationsachse (6) im feststehenden Behälterteil (.2) gelagert ist.
  3. 3. Container nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwischen der Verbindungsöffnung (7) des drehbaren Behälterteils 1 und den die Verbindungsöffnung (7) überdeckenden Teilen(i7)
    des feststehenden~Behälterteils (2) beliebige Dichtungssysteme (10) angeordnet sind.
  4. 4. Container nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem drehbaren (1) und einem feststehenden Behälterteil (2) bestehende Container an der geschlossenen Stirnseite des drehbaren Behälter-
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    teils (1) mittels eines, vorzugsweise pendelnden, Lagers (5) in der Rotationsachse (6) starr in einem Lagerbock, der feststehende Behälterteil (2) fest aber elastisch, auf einem Rahmen (3) oder in einem Gestell (3) angeordnet ist.
  5. 5. Container nach Anspruch 4, 'dadurch gekennzeichnet, daß die elastische aber feste Verbindung (11) des feststehenden Behälterteils (2) auf dem Rahmen (3) oder in einem Gestell (3) in der Laufebene der die Lagerung (9) und das Dichtungssystem (10) tragende Öffnungsverbindung (7), vorzugsweise in der Laufebene der Lagerung (9), erfolgt.
  6. 6. Container nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Container tragende Rahmen (3) oder das den Container umfassende Gestell (3) auf einem Fahrzeug u. dgl. auf- und absetzbar und oder übereinander und nebeneinander stapelbar ausgebildet ist.
  7. 7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Container, vorzugsweise der tragende Rahmen (3) oder das Gestell (3) mit Auftriebskörpern für die Schwimmfähigkeit ausgerüstet ist.
  8. " 8. Container, nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Container tragende Rahmen (3) oder das Gestell (3) fest auf einem Fahrzeugrahmen angeordnet ist.
  9. 9. Container; nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenne zeichnet, daß der drehbare Behälterteil (1) mit an der Innenwandung angeordneten ein- oder mehrgängigen Förder- und Mischwendel (16) ausgestattet ist, die sich bis in den feststehenden Behälterteil (2) hinein erstrecken kann.
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  10. 10. Container, nach Anspruch 1 bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Behälterteil (2) mit einer oder mehreren Füll- (12) und/ oder Auslauföffnungen (13) ausgestattet ist.
  11. 11. Container nach Anspruch Ibis 4>9»10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rotationsachse (6), vorzugsweise durch den hohlen Achsstummel (4) an der geschlossenen Stirnseite des drehbaren Behälterteils (1), Zu- und Abführungsleitungen (26) angeordnet sind.
  12. 12. Container, nach Anspruch 1 bis 4,9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise in der ■ Rotationsachse (6), ein zusätzliches Pörder-Misch- oder Zerkleinerungswerkzeug angeordnet ist.
  13. 13. Container nach Anspruch 1 bis 4, 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare (1) und der feststehende Behälterteil (2) aus beliebigem Katerial hergestellt, gegebenenfalls mit Oberflächenbeschichtung aus beliebigem Material an der Innenwandung und/oder Außenwandung des Containers, hergestellt ist.
  14. 14. Container, nach Anspruch 1 bis 13, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß der drehbare Behälterteil (1) durch Fremdantrieb, wie z.B. Zapfwelle u. dgl. und/oder mit einer eigenen, dem Container zugeordneten Antriebsmaschine über einen Zahnkranz (21) oder dergleichen antreibbar ist.
  15. 15. Container nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Container mit einer eigenen Schalteinrichtung ausgestattet ist, die mit elektrischen, pneumatischen und hydraulichen Anlagen und/oder anderen Containern koppelbar ist ,
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  16. 16. Container nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Container mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische Aggregate für die !Füllung, Behandlung und Entleerung des Behälterinhaltes zugeordnet sind.
    2 0 9 R ? S / 0 ? 3 G
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