DE2609478A1 - Verfahren zum isolieren und einbetten von unterirdisch verlegten, ein heissmedium fuehrenden rohrleitungen - Google Patents

Verfahren zum isolieren und einbetten von unterirdisch verlegten, ein heissmedium fuehrenden rohrleitungen

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DE2609478A1
DE2609478A1 DE19762609478 DE2609478A DE2609478A1 DE 2609478 A1 DE2609478 A1 DE 2609478A1 DE 19762609478 DE19762609478 DE 19762609478 DE 2609478 A DE2609478 A DE 2609478A DE 2609478 A1 DE2609478 A1 DE 2609478A1
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DE19762609478
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Joachim Pfeifer
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KWF GES fur ROHRISOLIERUNGEN
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/04Coatings characterised by the materials used
    • F16L58/12Coatings characterised by the materials used by tar or bitumen
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/15Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems for underground pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Isolieren und Einbetten von unterirdisch
  • verlegten, ein Heißmedium führenden Rohrleitungen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Isolieren und Einbetten von unterirdisch verlegten, ein Heißmedium führenden Rohrleitungen durch deren Umhüllen mit einer wärmedämmenden und korrosionsschützenden, bitumenhaltigen Einbettungsmasse.
  • Zum Isolieren und Einbetten von im Erdgraben auf Gleitlagern geführten Rohrleitunger., die von einem erhitzten Medium durchströmt werden, ist es bekannt, bitumenhaltige Einbettungsmassen zu verwenden, die außer Bitumen als überwiegendem Bestandteil auch noch stark wärmedämmende, körnige Zuschlagstoffe, wie z.B. Blähtone, Korkmehl oder auch Perlite enthalten. Auch hat man dafür als wärmedämmenden Zuschlagstoff Gummi bzw. Kautschuk in körniger Form vorgeschlagen. In allen Fällen wird dabei die Einbettungsmasse in beheizbaren Mischbehältern heißflüssig aufbereitet und in diesem Zustand bei mindestens 1500C um die im Erdgraben verlegte Rohrleitung gegossen. Nach dem Vergießen erkaltet die Einbettungsmasse verhältnismäßig rasch und bildet dann einen die Rohrleitung umhüllenden elastischen, wasserdichten Einbettungsblock von verhältnismäßig großer Wärmeisolierwirkung.
  • Zufolge seiner hinreichenden Elastizität ist der Einbettungsblock in der Lage, die unvermeidbaren Wärmeausdehnungen der Rohrleitung sowie auch bodenmechanische Beanspruchungen gut aufzunehmen bzw. sich ihnen anzupassen. Selbst bei starken Biege- oder Torsionsbeanspruchungen tritt keine Rissbildung im elastischen Einbettungsblock auf. Er gewährleistet daher nicht nur eine gute Wärmeisolierung sondern auch einen dauerhaften Korrosionsschutz der verlegten Rohrleitung. Die für dieses bekannte Isolier- und Einbettungsverfahren notwendige vorhergehende heißflüssige Aufbereitung der bitumhaltigen Einbettungsmasse bedingt aber noch einen erheblichen wirtschaftlichen Aufwand, weil dazu entsprechend beheizbare Misch- bzw.
  • Aufbereitungsgefäße, wie z.B. Asphaltkocher u.dgl. erforderlich sind, deren Handhabung mit entsprechenden Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten verbunden sind. Auch der Energieaufwand ist dabei noch beträchtlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Isolieren und Einbetten von unterirdisch verlegten, ein Heißmedium führenden Rohrleitungen mit Hilfe bitumenhaltiger Einbettungsmassen auf noch wesentlich einfachere und wirtschaftlichere Weise, insbesondere energie- und kostensparender vornehmen zu können. Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß als Einbettungsmasse ein 40 bis 70 Volumenprozent Bitumen und 30 bis 50 Volumenprozent Perlite enthaltenes trockenes Mischgranulat verwendet wird, das in dieser Granulatform lose um die Rohrleitung gefüllt und erst durch Wärmeabgabe des die Rohrleitung durchströmenden Heißmediums zu einem kompakten Einbettungsblock niedergeschmolzen wird. Das Mischgranulat enthält außer Bitumen-Granulat und Perlite-Granulat vorteilhaft auch noch pulverförmiges Perlite und bis 15 Volumenprozent Gummi bzw. Kautschuk in Pulverform. Ein solches Mischgranulat wird also ohne vorherige flüssige Aufbereitung in seiner trockenen Granulatform unmittelbar um die Rohrleitung gefüllt, die vorzugsweise bereits vorher in Betrieb genommen, also vom betreffenden Heißmedium, z.B. Dampf, durchströmt wird, wobei ein Teil der aus dem Heißmedium herrührenden Wärme das Mischgranulat niederschmilzt und dadurch entsprechend verdichtet.
  • Wie die Erfahrung gezeigt hat, bildet sich bereits innerhalb weniger Stunden zunächst in der unmittelbaren Umgebung der Rohrleitung und dann weiter nach außen wachsend durch die Hitzeeinwirkung der Rohrleitung und das dadurch bedingte Zusammenbacken der Granulat- bzw. Pulverkörner ein rissfreier und damit korrosionsschützender Einbettungsblock von guter Wärmedärnmwirkung. Wie sich ergeben hat, ist die erfindungsgemäße wärmeisolierende Einbettung insbesondere für solche Rohrleitungen geeignet, die mit Heißmedien von 110 bis 1700 C befahren werden.
  • Für die vorliegenden Zweck hat sich als besonders vorteilhaft ein Mischgranulat erwiesen, das aus etwa 51 Volumenprozent Bitumen-Granulat mit Korngrößen von 1 bis 6 mm, etwa 26 Volumenprozent Perlite-Granulat mit Korngrößen von 1 bis 3 mm, etwa 15 Volumenprozent Perlite in Pulverform unter 1 mm Korngröße und etwa 8 Volumenprozent Gummi bzw. Kautschuk in Pulverform unter 1 mm Korngröße besteht.
  • Das Mischgranulat wird vorteilhaft in eine unterhalb und seitlich der auf Gleitlagern verlegten Rohrleitung zu errichtende Schalung gefüllt, die hier ohne weiteres auch aus minderwertigem Werkstoff wie z.B. Kartonpappe bestehen kann, da die Schalung hier nur die Aufgabe hat, das eingefüllte Mischgranulat so lange zu halten, bis es durch die Wärmeabgabe der Rohrleitung hinreichend niedergeschmolzen ist. Sofern der Rohrleitungsgraben genügend eng ist, kann auf die Schalung auch ganz verzichtet werden.
  • Das Einfüllen des Mischgranulats in die die Rohrleitung umgebende Schalung erfolgt zweckmäßigerweise kontinuierlich, z.B. mittels Band-, Schnecken- oder Preßluft-Förderung von einem entsprechenden Silo-Fahrzeug o.dgl. Nach dem Einfüllen des Mischgranulats in die Schalung kann dessen Oberseite durch Teerpappe o.dgl. abgedeckt werden, um das eingefüllte Granulat gegen Regenauswaschung oder Windverblasung zu schützen. Anstelle einer besonderen Abdeckung ist es zuweilen aber einfacher und zweckmäßiger, das eingefüllte Mischgranulat oberseitig durch Flammenbehandlung zu erhitzen bzw. anzuschmelzen. So kann auch auf diese Weise ein entsprechender Schutz gegen Auswaschen oder Fortblasen des Granulats nach seinem Ein- bzw. Umfüllen erreicht werden.
  • Anhand der Zeichnung, die einen Schnitt durch einen Rohrleitungsgraben mit darin verlegter Doppelrohrleitung wiedergibt, sei die Erfindung näher beschrieben. In dem in entsprechender Breite und Tiefe auszuhebenden Rohrleitungsgraben 1 wird auf nicht dargestellten, in entsprechenden Abständen zu errichtenden Gleitlagern die Doppel-Rohrleitung 2 verlegt. Alsdann wird bei entsprechender Breite des Rohrgrabens 1 um die Rohrleitung 2 eine Schalung 3 errichtet, die die Leitung 2 sowohl unterhalb als auch seitlich umgibt, also von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ist. Die Schalung 3 kann grundsätzlich aus jedem beliebigen Werkstoff, beispielsweise auch Metallblech bestehen. Insbesondere kann dafür auch minderwertiger Werkstoff, wie z.B. Kartonpappe verwendet werden. Bevor mit dem Einfüllen des die Einbettungsmasse bildenden trockenen lischgranulats 4 begonnen wird, wird die Rohrleitung 2 in Betrieb genommen, d.h. von dem betreffenden Heißmedium, z.B.
  • Heißdampf o.dgl. durchströmt und dadurch entsprechend erhitzt.
  • Sodann wird das vorzugsweise aus 51 Volumenprozent Bitumen-Granulat, etwa 26 Volumenprozent Perlite-Granulat, etwa 15 Volumenprozent pulverförmigem Perlite und etwa 8 Volumenprozent Gummi bzw.
  • Kautschuk in Pulverform bestehende Mischgranulat in dieser Granulatform lose um die Rohrleitung 2 herum in die Schalung 3 gefüllt.
  • Dieser Füllprozeß wird vorteilhaft in kontinuierlicher Weise vorgenommen, beispielsweise durch ein am Erdgraben entlang fahrendes Silo-Fahrzeug, das mit einer entsprechenden Band-, Schnecken- oder Preßluft-Fördereinrichtung versehen ist. Mit fortschreitender Auffüllung des zwischen der Leitung 2 und der Schalung 3 befindlichen Füllraumes wird die Oberseite 5 des sich so bildenden Granulatstranges entweder durch Teerpappe o.dgl. abgedeckt oder durch Flammenbehandlung, beispielsweise mittels eines entsprechend zu führenden Gasbrenners, erhitzt bzw. angeschmolzen. Dadurch wird sichergestellt, daß der anfänglich noch lockere Mischgranulat-Füllstrang nicht etwa durch Regen ausgewaschen oder durch Windeinflüsse oberseitig fortgeblasen wird.
  • Durch die laufende Wärmeabgabe der vom durchströmenden Heißmedium entsprechend aufgeheizten Rohrleitung 2 kommt es zu einem alsbaldigen Niederschmelzen des Granulat-Stranges, zunächst in der unmittelbaren Umgebung der Rohrleitung 2 und dann zunehmend auch in den entsprechend weiter von der Leitung 2 entfernten Füllstrang-Partien. Je nach der zwischen 1100 und 1700 C betragenden Rohrleitungstemperatur kommt es dadurch später oder früher zu einem kompakten Zusammenbacken des Mischgranulats 4, so daß schon nach wenigen, etwa 8 bis 12 Stunden Einwirkungsdauer ein kompakter Einbettungsblock 4 entsteht, der die verlegte Rohrleitung 2 sowohl gegen Korrosion als auch gegen übermäßige Wärmeverluste schützt. Wie die Praxis gezeigt hat, führt die Verwendung eines Mischgranulats der vorerwähnten Zusammensetzung, das eine Rohdichte von ca. 450 kg pro Kubikmeter besitzt, zu Wärmeleitzahlen von etwa 0,05 kcal/mh° C des Einbettungsblocks, also zu einer entsprechend großen Wärmedämmwirkung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind Abwandlungen ohne weiteres möglich. So versteht es sich, daß man das Mischgranulat auch bereits vor dem Erhitzen der Rohrleitung 2 in die Schalung 3 einfüllen kann, um erst dann die Rohrleitung 2 vom Heißmedium durchströmen zu lassen. Vorteilhafter ist es aber, damit bereits vor dem Einfüllen des Mischgranulats zu beginnen, d.h. das Granulat um die bereits heiße Rohrleitung zu schütten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum Isolieren und Einbetten von unterirdisch verlegten, ein Heißmedium führenden Rohrleitungen durch deren Umhüllen mit einer wärmedäinmenden und korrosionsschützenden, bitumenhaltigen Einbettungsmasse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einbettungsmasse aus einem 40 bis 70 Volumenprozent Bitumen und 30 bis 50 Volumenprozent Perlite enthaltenden trockenen Mischgranulat besteht, in dieser Granulatform lose um die Rohrleitung gefüllt und danach durch Wärmeabgabe des die Rohrleitung durchströmenden Heißmediums zu einem kompakten Einbettungsblock niedergeschmolzen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Mischgranulat außer Bitumen-, Granulat und Perlite-Granulat auch noch pulverförmige Perlite und bis zu 15 Volumenprozent Gummi bzw. Kautschuk in Pulverform enthält.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mischgranulat aus etwa 51 Volumenprozent Bitumen-Granulat mit Korngrößen von 1 bis 6 mm, etwa 26 Volumenprozent Perlite-Granulat mit Korngrößen von 1 bis 3 mm, etwa 15 Volumenprozent Perlite in Pulverform unter 1 mm Korngröße und etwa 8 Volumenprozent Gummi bzw. Kautschuk in Pulverform unter 1 mm Korngröße besteht.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mischgranulat in eine unterhalb und seitlich der auf Gleitlagern verlegten Rohrleitung zu errichtenden Schalung aus billigem Werkstoff, z.B. aus Kartonpappe, gefüllt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Einfüllen des Mischgranulats in die die Rohrleitung umgebende Schalung kontinuierlich erfolgt, z.B. mittels Band-, Schnecken- oder Preßluft-Förderung von einem Silo-Fahrzeug o.dgl.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach Einfüllen des Mischgranulats in die Schalung dessen Oberseite durch Teerpappe o.dgl. abgedeckt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach Einfüllen des Mischgranulats in die Schalung die Granulatoberseite durch Flammenbehandlung erhitzt bzw. angeschmolzen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185297A2 (de) * 1984-12-13 1986-06-25 Toimi Antero Immonen Rohrleitungs-Fundamentierungsrost
CN110864194A (zh) * 2019-12-10 2020-03-06 长春工业大学 一种供暖用管道保温装置

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