DE2427516C3 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE2427516C3
DE2427516C3 DE2427516A DE2427516A DE2427516C3 DE 2427516 C3 DE2427516 C3 DE 2427516C3 DE 2427516 A DE2427516 A DE 2427516A DE 2427516 A DE2427516 A DE 2427516A DE 2427516 C3 DE2427516 C3 DE 2427516C3
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Henricus Cornelis Johannes Van Eindhoven Beukering (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe, insbesondere zur Verwendung in einer Heißgaskolbenmaschine mit einer in einem Rahmen drehbar gelagerten Achse, auf der eine Platte angeordnet ist, die mit mindestens einem Gleitkörper zusammenarbeitet, der mit einer flachen Seite mit einer Laufbahn an der dem Körper zugewandten Seite der Platte zusammenarbeitet, welche Laufbahn durch eine Fläche gebildet ist, die mit der Mittellinie der drehbaren Achse einen Winkel einschließt, und der Gleitkörper mit einer sphärischen Fläche versehen ist, die mit einer entsprechenden Fläche in einem Kopf einer Treibstange zusammenarbeitet, wodurch erreicht wird, daß beim Drehen der Achse der Gleitkörper und die damit zusammenarbeitende Treibstange eine Auf- und Abbewegung durchführen.
Getriebe der oben genannten Art sind in der Technik unter dem Namen »Taumelscheibengetriebe« bekannt Diese Art von Getrieben ist in Pumpen, Verdichtern und Motoren, insbesondere Heißgaskolbenmotoren, verwendbar, um auf eine bestimmte Weise die Kolben zu bewegen, wobei die Auf- und Abbewegungen der Kolben in eine Drehbewegung der Platte und der damit verbundenen Achse umgewandelt wird. Die Kräfte der Kolben werden dabei über einen Gleitkörper auf die Platte übertragen. Um die Reibung und den Verschleiß zwischen den Gleitkörpern und der Platte innerhalb beschränkter Grenzen zu halten, ist eine gute Schmierung erwünscht.
Aus der GB-PS ti 65 364 ist ein Getriebe der oben genannten Art bekannt, wobei die als Halbkugeln
jo ausgebildeten Gleitkörper mittels eines hydrostatischen Schmierfilms auf der ebenen Platte ruhen. Eine derartige hydrostatische Schmierung gibt zwar eine gute Trennung der beiden Oberflächen, aber die Konstruktion ist verwickelt und teuer.
J3 Zum Erhalten eines hydrodynamischen Schmierfilms zwischen dem Gleitkörper und der Platte wurde auch bereits vorgeschlagen, die Seite des mit der Platte zusammenarbeitenden Gleitkörpers leicht gewölbt mit einem sehr großen Krümmungsradius auszubilden. Dies hat zur Folge, daß zwischen dem Gleitkörper und der Platte ein Keil entsteht, in dem das Schmiermittel im Betrieb aufgestaut wird, so daß zwischen dem Gleitkörper und der Platte ein Schmierfilm erhalten wird.
Diese ziemlich einfache Maßnahme ergibt zwar eine gute Schmierung, aber durch die auftretende Abnutzung an der ziemlich kleinen Kugelsegmenloberfläche — insbesondere beim Starten — wird diese Oberfläche nach zielmlich kurzer Zeit bereits ihre sphärische Form verlieren und flach werden, wonach keine hydrodynamische Schmierung mehr stattfindet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Getriebe zu schaffen, das für eine sehr lange Lebensdauer einen hydrodynamischen Schmiereffekt ergibt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufbahn durch eine Fläche gebildet ist, die wenigstens in der relativen Bewegungsrichtung des Gleitkörpers und der Laufbahn konvex gekrümmt ausgebildet ist.
Dadurch, daß die gekrümmte Oberfläche nun nicht auf dem Gleitkörper, sondern auf der Platte selbst vorgesehen wird, wird eine einwandfreie hydrodynamische Schmierung erhalten, wobei dadurch, daß die Oberfläche der Laufbahn um viele Male größer ist als
ft5 die des Gleitkörpers, der Effekt der auftretenden Abnutzung nicht oder erst nach sehr langer Zeit spürbar wird.
Obschon die Laufbahn außer in der relativen
Bewegungsrichtung auch in quer darauf stehenden Richtungen gekrümmt sein kann, ist es äußerst günstig für die hydrodynamische Schmierung, wenn es quer zu der Bewegungsrichtung keinen Unterschied in der Krümmung des Gleitkörpers und der Laufbahn gibt, weil die minimale Schmierfilmdicke bei gleichen Geschwindigkeiten, gleichen Kräften und bei gleicher Gleitkörperabmessung dann größer ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung weist das Kenn7eichen auf, dasß die Laufbahn auf Geraden gebildet ist, die alle durch eine Ellipse gehen, die durch Schneiden eines Zylinders, der durch die Mitten der schalenförmigen Aussparungen geht, und mit der Mittellinie der drehbaren Achse als Achse mit einer Ebene erhalten wird, die durch die Mitten der schalenförmigen Aussparungen geht und mit der Mittellinie der drehbaren Achse einen Winkel einschließt
Bei einer weiteren Ausführungsform schließen die betreffenden Geraden alle einen gleichen Winkel mit der genannten Ebene durch die Mitte der schalenförmigen Aussparung ein. Die Auf- und Abbewegung der Treibstange wird dann nur durch den Winkel, in dem die Ebene der Ellipse die Mittellinie der drehbaren Achse schneidet, bestimmt.
Im Obenstehenden wird immer nur von Treibstangen ausgegangen, die mit nur einem Gleitkörper auf der Taumelplatte ruhen. In diesem Fall kann die Treibstange leicht dem Umriß der Laufbahn folgen.
Verwickelter wird es jedoch, wenn jede der jü Treibstangen mit einem Treibstangenkopf mit zwei voneinander abgewandten oder einander zugewandten kugelförmigen Flächen versehen ist, mit denen je ein Gleitkörper zusammenarbeitet, dessen flache Seite mit einer Laufbahn auf der mit der drehbaren Achse verbundenen Platte zusammenarbeitet. In diesem Fall läuft die Platte also zwischen den zwei Gleitkörpern, oder die Gleitkörper befinden sich in einer Rille in der Platte. Das bedeutet, daß die Dicke der Platte zwischen den zwei Laufbahnen nicht oder wenigstens nicht mehr als den zulässigen Spielraum zwischen zwei Gleitkörpern auf beiden Seiten der Platte und dieser Platte abweichen darf.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Getriebe dann derart aufgebaut, daß jede der beiden Laufbahnen durch eine Sammlung von Geraden gebildet ist, wobei bei jeder Laufbahn jede dieser Geraden wenigstens nahezu einen Torus konstanten Durchmessers um die betreffende Ellipse berührt, die durch Schneiden eines Zylinders, der als Achse die Mittellinie der drehbaren Achse hat und der durch die Mitte der betreffenden kugelförmigen Fläche geht, mit einer Ebene durch die Mitte der betreffenden kugelförmigen Fläche erhalten wird, wobei diese beiden Flächen sich parallel zueinander erstrecken, bzw. in einer gemeinsamen Ebene liegen und bei jeder der Laufbahnen der Radius des zugehörigen Torus dem Unterschied zwischen dem Radius der zugehörigen kugelförmigen Fläche und der Höhe des Gleitkörpers entspricht.
Dadurch, daß die Lauflv :.· ?n wie obenstehend beschrieben ausgebildet werden, wird erreicht, daß die beiden Laufbahnen immer gut mit demselben Spielraum zwischen den Gleitkörpern laufen können. Dies wird nachstehend bei der Figurenbeschreibung noch näher b5 erläutert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schemalische Darstellung einer Vorrichtung mit einem Getriebe, bei dem die Kolbenstangen nur mit einer Seite der Platte zusammenarbeiten,
F i g. 2 und 3 andere Ausführungsformen des in F i g. 1 dargestellten Getriebes,
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Heißgasmotors mit einem Getriebe, dessen drehende Platte die Treibstangen in zwei Richtungen führt,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer anderen allgemeineren Ausführungsform des im Motor nach F i g. 4 verwendeten Getriebes,
F i g. 6 eine Abwandlung der Laufflächen des Getriebes nach F i g. 5,
F i g. 7 eine andere Ausführungsform des Getriebes nach F i g. 5,
F i g. 8 und 9 eine schematische Darstellung von Getrieben, bei denen die Gleitkörper in eine Rille der Platte aufgenommen sind.
In F i g. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Rahmen bezeichnet, in dem eine Achse 2 über Lager 3 und 4 drehbar gelagert ist Auf der Achse 2 ist eine Platte 5 befestigt
Mit der Oberseite der Platte 5 arbeiten Gleitkörper 6 zusammen, die die Form von Halbkugeln aufweisen, die je mit ihrer sphärischen Seite in eine schalenförmige Aussparung 7 im Kopf 8 einer Treibstange 9 aufgenommen sind. Jede der Treibstangen 9 ist im Rahmen 1 geführt und mit einem Kolben 10 versehen, der in einen Zylinder 11 aufgenommen ist. Die Zylinder 11 können Zylinder einer Pumpe, eines Verdichters, eines Heißgasmotors usw. sein, wobei vorausgesetzt ist, daß in diesem Fall in den Räumen 12 in den Zylindern 11 immer ein derart positiver Druck herrscht, daß die Gleitkörper 6 mit der Platte 5 immer in Kontakt bleiben.
Damit zwischen den Gleitkörpern 6 und der Oberseite der Platte 5 ein hydrodynamischer Schmierfilm erhalten wird, ist die obere Seite der Platte 5 als Kegelfläche 13 ausgebildet, deren Erzeugenden alle durch die Ellipse 14 gehen, die erhalten wird, wenn der Zylinder durch die Mittellinien der Kolbenstangen 9 gehend durch die Ebene 15 durch die Mitten 16 der schalenförmigen Aussparungen geschnitten wird. Auf diese Weise wird eine Laufbahn für die Gleitkörper 6 erhalten, die in der relativen Bewegungsrichtung der Gleitkörper 6 und der Platte 5 gekrümmt ist. Auf diese Weise haben die Halbkugeln 6, wenn keine Schmierung vorhanden ist, eine Linienberührung mit der Laufbahn auf dieselbe Weise, wie wenn sie einen Zylinder berühren würden. In der Bewegungsrichtung ist also zwischen den Gleitkörpern 6 und der Laufbahn immer eine keilförmige Öffnung vorhanden. In diesem Keil wird in der Schmierflüssigkeit ein hydrodynamischer Druckaufbau stattfinden. Obschon in diesem Fall eine Kegelfläche durch die Ellipse 14 und mit einer Achse 17, die mit der Mittellinie der Achse 2 einen Winkel einschließt, als Laufbahn gewählt worden ist, sei bemerkt, daß jede Fläche, die in der Bewegungsrichtung konvex verläuft, verwendbar ist.
In F i g. 2 ist eine Achse 2 dargestellt mit einer darauf befestigten Platte 5, deren Laufbahn 18 für die Halbkugeln 6 durch eine Sammlung von Geraden 19 gebildet ist, die alle die Mittellinie der Achse 2 in kurzem Abitand kreuzen und sich zwischen zwei ziemlich beliebigen, in axialer Richtung verschobenen Kurven 20 und 21 erstrecken. Es dürfte einleuchten, daß die Auf- und Abbewegung der Halbkugeln 6 und folglich der Kolben 10 nun viel verwickelter ist, als wenn die
Laufbahn 18 durch eine Ebene gebildet ist, die durch die Ellipse 14 durch die Mitten der schalenförmigen Aussaprungen 7 geht. Statt aus einer Sammlung von Geraden 19, so daß die Laufbahn nur in der Bewegungsrichtung gekrümmt ist, ist es auch möglich, die Laufbahn 18 aus einer Sammlung von Linien zusammenzustellen, die auch in radialer Richtung konvex gekrümmt sind. Die Halbkugeln 6 werden mit einer derartigen Laufbahn nur eine Punktberührung haben. In den meisten Fällen wird eine Linienberührung bevorzugt.
In Fig.3 ist eine andere Ausführungsform des Getriebes nach F i g. 1 dargestellt. Bei diesem Getriebe sind die Gleitkörper 6 mit hohlen schalenförmigen Aussparungen T ausgebildet, die mit einem kugelförmig ausgebildeten Treibstangenkopf 8' zusammenarbeiten. Die Wirkungsweise und die weitere Konstruktion dieses Getriebes entspricht denen der F i g. 1.
In den obenstehenden Figuren ist vorausgesetzt, daß die Gleitkörper 6 durch einen ausreichend positiven Druck in den Räumen 12 immer gegen die Platte 5 gedrückt bleiben. In vielen Fällen werden jedoch in den Räumen 12 negative Drücke auftreten, oder Massenträgheitskräfte werden die Kolben und alle damit verbundenen Teile durchschießen lassen, oder werden, wenn die Kolben doppelwirkend ausgebildet sind, auch Kräfte, deren Richtung wechselt, die Gleitkörper von der Platte 5 abbewegen. In allen diesen Fällen ist es notwendig, die Kolbenstangen in zwei Richtungen einzuschließen. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in F i g. 4 auf schematische Weise dargestellt. Es handelt sich dabei um einen doppelwirkenden Heißgasmotor, der vier Zylinder 25 enthält, wobei in jedem Zylinder ein Kolben 26 das Volumen eines kalten Raumes 27 und das einen warmen Raumes 28 ändern kann. Der Warmraum 27 des einen Zylinders ist dabei über einen Erhitzer 29, einen Regenerator 30 und einen nur teilweise dargestellten Kühler 31 mit dem Kaltraum 27 in einem anderen Zylinder verbunden. Die Kolben 26 sind mit Treibstangen 32 versehen, die mit je einem Treibstangenkopf 33 versehen sind, der nun mit zwei einander zugewandten schalenförmigen Aussparungen 34 und 35 ausgebildet sind, wobei sich in jeder derselben ein Gleitkörper 36,37 in Form einer Halbkugel befindet
Die Halbkugeln 36 und 37 arbeiten mit je einer Seite einer Platte 38 zusammen, die auf einer Achse 39 befestigt ist, die in einem Rahmen 40 drehbar gelagert ist.
Damit wieder ein hydrodynamischer Schmiereffekt zwischen den Halbkugeln 36, 37 und den Laufbahnen erhalten wird, müssen die letzteren wieder in der Bewegungsrichtung gekrümmt ausgebildet scm. Jedoch muß nun dem Verlauf der Laufflächen besondere Aufmerksamkeit gewidmet sein, weil die Dicke der Platte 38 nun nicht oder wenigstens nicht mehr als der zulässige Spielraum schwanken darf, weil sonst entweder die Platte zwischen den betreffenden Halbkugeln festläuft oder der Spielraum vorübergehend zu groß wird, was zu unerwünschter Lärmerzeugung und Abnutzung führen kann.
Um dies zu vermeiden ist beim Motor nach F i g. 4 jede der Seiten der Platten 38 durch eine Kegelfläche 41 und 42 gebildet Jede dieser Kegelflächen 41 bzw. 42 geht dabei durch die Ellipse 43 bzw. 44, die durch Schneidung eines Zylinders durch die Mitten der schalenförmigen Aussparungen 34 bzw. 35 mit einer Ebene 45 bzw. 46 ebenfalls durch die Mitten 47 bzw. 48 der schalenförmigen Aussparungen 34 bzw. 35 erhalten wird. Die Achse 49 bzw. 50 jeder der Kegelflächen schließt dabei mit der Mittellinie der Achse 39 einen gleichen Winkel ein. Auf diese Weise ist ein Taumelscheibengetriebe erhalten worden, das doppelwirkend ist, d. h. dem die Kolbenstangen 32 in beiden Bewegungsrichtungen treiben können und auf beiden Seiten mit in der relativen Bewegungsrichtung gekrümmten Laufflächen versehen ist.
In diesem Fall sind als Gleitkörper Halbkugeln 36 bzw. 37 verwendet worden. Es dürfte einleuchten, daß die Gleitkörper gegebenenfalls auch wieder ausgebildet sein können, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist.
Das Getriebe ist in F i g. 5 auf schematische Weise vergrößert dargestellt, wobei nun die Halbkugeln durch Kugelsegmente mit einer Höhe kleiner als der Radius der schalenförmigen Aussparungen ersetzt worden sind. Insofern möglich, sind für dieses Getriebe dieselben Bezugszeichen verwendet worden wie in Fig.4. So ist die Achse durch 39 und die darauf befestigte Platte durch 38 bezeichnet.
Die Treibstangenköpfe sind durch 33 bezeichnet und erhalten an der Oberseite der Platte 39 eine schalenförmige Aussparung 34 und an der Unterseite eine schalenförmige Aussparung 35. In die schalenförmigen Aussparungen 34 sind Kugelsegmente 36 mit einer Höhe p\ und in die kugelförmigen Aussparungen 35 Kugelsegmente mit einer Höhe pi aufgenommen. Der Radius der kugelförmigen Aussparungen 34 beträgt Λ und der der kugelförmigen Aussparung 35 n.
Um die Ellipse, die dadurch erhalten wird, daß der Zylinder durch die Linien 52 durch die Mitten der schalenförmigen Aussparungen 34 geschnitten wird, durch eine Ebene V durch die Mitte 53 der kugelförmigen Aussparung 34 schneiden zu lassen, wird ein Torus 54 gedacht mit einem Radius, der dem Unterschied η -p\ entspricht, und es wird eine Kegelfläche 55 konstruiert, deren Erzeugenden diesen Torus 54 berühren.
Auf dieselbe Weise wird an der Unterseite der Platte 38 eine Kegelfläche 56 konstruiert, deren Erzeugenden alle den Torus 54' um die Ellipse durch die Mitte 57 der schalenförmigen Aussparungen 35 berühren.
Auf diese Weise sind zwei Laufflächen 55, 56 für die Kugelsegmente erhalten mit einem derartigen Verlauf, daß die Kugelsegmente immer um die Mitte 53 und 57 der schalenförmigen Aussparungen drehend sich an die Stellung dieser Flächen anpassen können und wobei der Abstand zwischen den Mitten 53 und 57 sich nicht ändert, so daß die Platte und die Kugelsegmente sich niemals in den Treibstangenköpfen verklemmen.
Im Getriebe nach F i g. 5 sind die Radien η und /5 der schalenförmigen .Aussparungen 34 und 35 einander entsprechend gewählt worden und auch die Höhen p\ und pi entsprechen einander. Dies ist nicht notwendig.
Man kann die Radien η und Γ2 sowie die Höhen p\, pi beliebig verschieden oder einander entsprechend wählen.
Es dürfte einleuchten, daß das in F i g. 4 dargestellte Getriebe ein besonderer Fall ist, wobei die Höhe der
bo Kugelsegmente (Halbkugeln) gerade dem Radius der schalenförmigen Aussparungen entspricht Das bedeutet, daß in diesem Fall der Radius des zugehörenden Torus Null wird und die Kegelflächen durch die Ellipsen durch die Mitten der schalenförmigen Aussparung gehen.
Statt dessen, daß die Oberflächen 55 und 56 als richtige Kegelflächen ausgebildet werden, ist es durchaus möglich, andere Sammlungen von geraden
Linien, die die betreffenden Tori berühren, zu verwenden. Es ist beispielsweise möglich, eine Sammlung von Geraden zu wählen, wobei alle Geraden einerseits den betreffenden Torus berühren und andererseits mit der Ebene durch die zentrale Linie (Ellipse) des Torus den gleichen Winkel einschließen. Eine derartige Ebene ist in F i g. 6 dargestellt, wobei der Torus zur Deutlichkeit der Zeichnung, ebenso wie in Fi g. 4 auf die Ellipse 53 selbst zurückgebracht ist Die Geraden 60 schließen mit der Ebene der Ellipse 53 alle den gleichen Winkel α ein.
Obschon im Obenstehenden von Ebenen die Rede war, die genau die betreffenden Tori berühren bzw. genau durch die Ellipse gehen, dürfte es einleuchten, daß kleine Abweichungen erlaubt sind, weil die Kugelsegmente einen geringen Spielraum gegenüber den Laufflächen und den schalenförmigen Aussparungen aufweisen. Wenn die genannten Abweichungen klein sind, wird die Änderung des dann auftretenden Spielraums noch zulässig sein.
In F i g. 7 ist auf schematische Weise ein Getriebe der vorliegenden Art dargestellt, wobei die Gleitkörper 36, 37 mit hohlen schalenförmigen Aussparungen 61 bzw.
62 ausgebildet sind, die mit je einem kugelförmigen Teil
63 bzw. 64 eines Treibstangenkopfes 65 zusammenarbeiten. Die Flächen 55,56 sind dabei als eine Anzahl von Geraden konstruiert, die alle einen Tonis um die Mitten 66 bzw. 67 der kugelförmigen Teile 63 und 64 berühren.
Die weitere Konstruktion und Wirkungsweise dieses Getriebes dürfte nach dem Obenstehenden einleuchten. In F i g. 8 und 9 sind zum Schluß zwei Ausführungsfor-ο men von Getrieben dargestellt, wobei der Treibstangenkopf 70 sich in einer Rille in der Seite der Platte 71 befindet.
Der Treibstangenkopf 70 ist dabei wieder mit zwei
hohlen bzw. sphärischen Flächen 72, 73 versehen, die
is entweder mit kugeisegrr.er.iiömv.gen oder niit schaJer,-förmigen Aussparungen versehenen Gleitkörpern 74 und 75 zusammenarbeiten.
Die Laufbahnen 76 und 77 sind wieder etwas kegelförmig und auf entsprechende Weise wie bei den Getrieben der F i g. 5 und 7 konstruiert, so daß sich eine wettere Beschreibung derselben erübrigt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Getriebe, insbesondere zur Verwendung in einer Heißgaskolbenmaschine, mit einer in einem Rahmen drehbar gelagerten Achse, auf der eine Platte angeordnet ist, die mit mindestens einem Gleitkörper zusammenarbeitet, der mit einer flachen Seite mit einer Laufbahn an der dem Körper zugewandten Seite der Platte zusammenarbeitet, welche Laufbahn durch eine Fläche gebildet ist, die mit der Mittellinie der drehbaren Achse einen Winkel einschließt und der Gleitkörper mit einer sphärischen Fläche versehen ist, die mit einer entsprechenden Fläche in einem Kopf einer Treibstange zusammenarbeitet, wodurch erreicht wird, daß bei Drehen der Achse der Gleitkörper und die damit zusammenarbeitende Treibstange eine Auf- und Abbewegung durchführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (13, 18) durch eine FJäche gebildet ist, die wenigstens in der relativen Bewegungsrichtung des Gleitkörpers (6) und der Laufbahn konvex gekrümmt ausgebildet ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei jeder der Gleitkörper ein Kugelsegment ist, die in eine schalenförmige Aussparung im Kopf der zugehörenden Treibstange aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (13, 18) auf Geraden gebildet ist, die alle durch eine Ellipse (14) gehen, die durch Schneiden eines Zylinders, der durch die Mitten (16) der schalenförmigen Aussparungen (7, 34, 35) geht und mit der Mittellinie der drehbaren Achse (2,39) als Achse mit einer Ebene (17) erhalten wird, die durch die Mitten der schalenförmigen Aussparungen geht und mit der Mittellinie der drehbaren Achse einen Winkel einschließt.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekenn-" zeichnet, daß alle die Laufbahn bildenden Geraden (60) mit der Ebene (53) durch die Mitten der schalenförmigen Aussparungen einen gleichen Winkel einschließen (F i g. 6).
4. Getriebe nach den Ansprüchen 2 oder 3, wobei jede der Treibstangen mit einem Treibstangenkopf versehen ist mit zwei voneinander abgewandten bzw. einander zugewandten kugelförmigen Flächen, mit denen je ein Gleitkörper zusammenarbeitet, welcher mit der flachen Seite mit einer Laufbahn auf der mit der drehbaren Achse verbundenen Platte zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Laufbahnen (55, 56) durch eine Sammlung von Geraden gebildet ist, wobei bei jeder Laufbahn jede dieser Geraden wenigstens nahezu einen Torus (54, 54') konstanten Durchmessers um die betreffende Ellipse berührt, die durch Schneiden eines Zylinders, der als Achse die Mittellinie der drehbaren Achse (39) hat und der durch die Mitte der betreffenden kugelförmigen Fläche (34,35) geht, mit einer Ebene durch die Mitte der betreffenden kugelförmigen Fläche erhalten wird, wobei diese beiden Flächen sich parallel zueinander erstrecken, bzw. in einer gemeinsamen Ebene liegen, und bei jeder der Laufbahnen der Radius des zugehörigen Torus den Unterschied zwischen dem Radius der zugehörenden kugelförmigen Fläche und der Höhe des Gleitkörpers (36,37) entspricht (F i g. 5,7 bis 9).
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