DE2427428A1 - Vorrichtung zum uebertragen und aufzeichnen von bild- und/oder toninformationen - Google Patents

Vorrichtung zum uebertragen und aufzeichnen von bild- und/oder toninformationen

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DE2427428A1 DE19742427428 DE2427428A DE2427428A1 DE 2427428 A1 DE2427428 A1 DE 2427428A1 DE 19742427428 DE19742427428 DE 19742427428 DE 2427428 A DE2427428 A DE 2427428A DE 2427428 A1 DE2427428 A1 DE 2427428A1
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipi.-ing. H. Seiler Dipi.-ing. J.Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
1 Berlin 19
Oldenburgallee 1O Tel. O3O/3O4 55 21/23
Drahtwort: Seilwehrpatent
Postscheckkonto: Berlin-West 59 38-102
6.Juni 1974
Me/Le
Heinz P r e u ß 3 Hannover, Gothaer Straße 54
Vorrichtung zum übertragen und Aufzeichnen von Bild und/oder Toninformationen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übertragen . und Aufzeichnen von auf streifenförmigem Filmmaterial vor- ;
i liegenden Bild- und/oder Toninformacionen auf wenigstens teil- j weise lichtdurchlässige runde, scheibenartige Filmplatten oderj dergleichen in Form einer zentrisch um den Plattenmittelpunkt angeordneten Spirale.
Scheibenartige Informationsträger, wie sie seit Jahrzehnten als Schallplatten einen großen Anwendungsbereich gefunden haben, versprechen seit einigen Jahren als sogenannte Bildplatte einen erneuten Entwicklungsaufschwung zu nehmen. Die
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Die sehr hohe Informationsdichte, die für die praktische Realisierungsmöglichkeit bei Bildplatten Grundvoraussetzung ist, zwingt hierbei zur Verwendung neuartiger Materialien und Verfahrensweisen.
Bekannte, sogenannte Video-Langspielplatten, auf denen bis zu 10 Minuten Bild- und Tonin-formationen gespeichert werden können, bedienen sich unterschiedlicher Speichermöglichkeiten. So ist eine Bildplatte bekannt, die in Analogie zu der klassischen Schallplatte sich einer Tiefenschrift bedient, bei der auf mechanische Weise in die Oberfläche der Platte eingebrachte Schwingungen in Form von spiralförmig in einer Rille hintereinander angeordneten Bergen und Tälern abgetastet werden. Die Platte besteht aus einer hauchdünnen Kunststoffolie, in die ca. 280 Windungen der zu einer Spirale zusammengefaßten Rille auf einer Plattenseite in radialer Richtung gesehen eingebracht sind. Trotz dieser hohen Rillendichte muß die bekannte Bildplatte noch mit einer Umdrehungszahl abgespielt werden, die in der Größenordnung von 10 Umdrehungen pro Minute liegt, um die für eine hochgualitative und einwandfreie Bild/Tondarstellung erforderliche hohe Informationsdichte pro Zeiteinheit zu erbringen. Ein mechanischer Abgriff von in das Plattenmaterial eingebrachten hochfrequenten Oberflächenschwingungen bei einer Rillendichte
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von ca. 300 pro Radiusmilimeter der Platte und einer Umlaufgeschwindigkeit von 1.000 bis 3.000 U/min, geben jedoch dem Techniker nicht von der Hand zu weisende Problemstellungen auf, deren Lösung in letzter Konsequenz zur Zeit noch niclrBsichtbar ist.
Die Zerstörung oder Qualitätsminderung der in die Plattenoberfläche eingepreßten Schwingungsinformationen zufolge des mechanischen Abgriffes mit hoher Geschwindigkeit läßt sich bei einem weiteren bekannten System einer Video-Langspielplatte vermeiden, deren Abgriff berührungs los mittels eines Laserstrahls erfolgt. Auch hier ist die Informationsspur wie bei der Schallplatte eine spiralförmige und die Abspielgeschwindigkeit schreibt eine Drehzahl der Platte von 1.500 U/min. vor, wobei als zeitliche Speicherkapazität 45 Minuten angegeben werden. Die BiId- und Toninformationen sind in codierter Form in einer 0,8 ^ breiten Spur enthalten, die aus aufeinanderfongenden mikroskopisch kleinen Vertiefungen besteht, die von einer optisch durchsichtigen Schicht überzogen ist. Das optische Lichtabtastsystem wandelt dem Spurmuster folgend die reflektierten Lichtsignale in elektronisch auswertbare Signale um. Die Wiedergabe des Informationsinhaltes erfolgt wie beim erstgenannten, mechanisch abgegriffenen System über handelsübliche Fernsehempfänger.
Beide bekannten Systeme gehen somit davon aus, die Bild-
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und Toninformationen in einer zu einer Spirale zusammengewickelten Spur zu speichern, um sie letztlich entsprechend der zeilenweisen Wiedergabemöglichkeit auf einem Bildschirm zu einer optisch und akustisch vollkommenen Informationswiedergabe zusammen zu setzen. Die hohe Informationsdichte, die hierfür erforderlich ist, zwingt bei der rillenförmigen Speicherung zu hohen Umlaufgeschwindigkeiten beim Abspielen der Bildplatte und zu extrem hoher Spurdichte, die bei dem erstgenannten System bei ca. 300 Spurwindungen und beim letztgenannten bei ca. 500 Spurwindungen pro mm Plattenradius liegt. An zugehörige Wiedergabegeräte werden somit für mechanisch bewegte Teile, etwa dem die Druckschwingungen abnehmenden Detektorkopf oder auch den mit der Spiralspur mitbewegten Laserstrahl, extrem hohe Anforderungen bezüglich genauer Spurhaltung und dergleichen gestellt. Diese Anforderungen vertragen sich andererseits nicht mit dem in Aussicht genommenen Massenkonsum derartiger Bildplatten.
Eine schließlich noch vorgeschlagene Möglichkeit der Speicherung von Bild/Toninformationen auf plattenförmiges Trägermaterial besteht darin, als Trägermaterial eine Filmplatte zu verwenden, auf die,gleichfalls spiralförmig angeordnet, optisch lesbare latente Bilder angebracht werden, die in Kleinstformat der Bildfolge des bekannten streifenför-
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migen Filmmaterials entsprechen können. Die spiralförmige Speicherung kinofilmartigen Bildmaterials hat den großen Vorteil, daß die extrem hohen Anforderungen an mechanisch bewegte Teile in der Abspiel- und Wiedergabevorrichtung bei weitem nicht so groß sein müssen,als bei den im ^μ-Bereich liegenden Spurabständen der eingangs genannten Systeme. Die Abtastung der einzelnen optischen Bilder und damit ihre überführung in eine lineare Informationskette kann mittels eines üblichen Fernsehauges mit nahezu Lichtgeschwindigkeit erfolgen, die Filmplatte als Informationsträger selbst braucht hierbei nur mit vergleichsweise sehr geringer Geschwindigkeit umlaufen.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, mit der eine Vorrichtung zum übertragen und Aufzeichnen von Bild- und Toninformationen für den oben genannten Zweck geschaffen werden soll, mit der die Übertragung latenter Bilder von streifenförmigem Filmmaterial auf eine scheibenartige Filmplatte in optisch einwandfreier Qualität und hochqualitativer Reproduziermöglichkext erfolgen soll.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ermöglicht auf einfache Weise die Übertragung auf-einanderfolgender optisch-latenter Bilder,wie beispielsweise eines Kinofilms,auf eine spiralförmige Spur einer scheibenförmigen Filmplatte, ohne daß hierfür ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich wäre bei gleichbleibender hoher Qualität.
Die Übertragung des Informationsinhaltes kann außerordentlich schnell erfolgen, das Auswechseln der Bild- bzw. Filmplatten ist einfach und ohne Zeitverlust durchführbar. Eine lichtdichte Kapselung der Vorrichtung ermöglicht ein Arbeiten auch bei Tageslicht. Die Verwendung nur eines Antriebsorgans für die Projektionseinheit einerseits und den Antrieb der zu belichtenden Scheibe andererseits stellt absolute Synchronität sicher. Die Vorrichtung kommt darüber hinaus mit einem Minimum an technischem Aufwand und insbesondere Kraftübertragungsorganen aus, so daß jeglicher Schlupf zwischen den Antriebselementen vermieden wird. Dennoch vorhandene Spielräume werden dadurch ausgeglichen, daß die den zu belichtenden Film tragende Scheibe in einer Bewegungsrichtung durch ein unter dem Einfluß des Gravitationsfeldes stehendes Gewicht vorgespannt ist.
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Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung und es bedeutet:
Fig.1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum übertragen und Aufzeichnen von Bild- und/oder Toninformationen auf eine scheibenartige Filmplatte von oben,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig.1 teilweise im Schnitt,
Fig.3 eine teilgeschnittene Wiedergabe der Vorrichtung von Fig.1 von der Fig.2 entgegengesetzten Seite,
Fig.4 eine herausgezeichnete Draufsicht auf die die Bildplatte aufnehmende Trägerscheibe mit Support und Antrieb,
Fig.5 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig.4 in
Pfeilrichtung gesehen und Fig.6 eine vergrößerte Teilwiedergabe des Leitkammes innerhalb des Supportrahmens.
Wie die Figuren 1 bis einschließlich 3 zeigen, setzt sich die Vorrichtung im wesentlichen aus zwei Teilen zusammen,
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nämlich einer Projektoreinheit, durch die das streifenförmige Filmmaterial für den Kopiervorgang hindurchgeführt wird und einer Einheit, die den auf dem Filmstreifen vorliegenden Informationsinhalt auf eine in geeigneter Weise gehaltene und geführte Bildplatte zu übertragen ermöglicht. Beide Teile der Vorrichtung sind auf einer massiv ausgeführten Grundplatte 1 montiert.
Die Projektoreinheit auf der Grundplatte 1 wird durch das Lampengehäuse 2 gebildet, vor dem im Strahlengang einer Lichtquelle der umzukopierende Film vorbeigeführt wird, der von einer nicht dargestellten Spule abgewikkelt und erneut auf eine gleichfalls nicht dargestellte Spule nach Durchlaufen des Projektors wieder aufgewikkelt wird. Im Lampengehäuse 2 ist in einer Lampenfassung 4 befestigt eine Lampe 5 angeordnet, bei der es sich vorteilhafterweise um eine Horizontalwendellichtwurf lampe handelt. Hinter der Lampe 5 ist ein Parabolspiegel 3 montiert, so daß das gesammelte Licht möglichst verlustfrei durch einen Doppelkondensor 6 unmittelbar auf das Filmfenster innerhalb des Projektors gegeben werden kann. Zwei Filmandruckplatten 8 sorgen dafür, daß die Filmebene während des Filmtransportes nicht verändert wird. Der über Filmumlenkrollen 43 zugeführte Film 9 bewegt sich zwischen zwei Filmtransportrollen 43 mit zugehörigen Filmandruckrollen 44 zwischen
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den beiden Filmdruckplatten 8 an einer ersten Schlitzblende Kp vorbei,vor der im Strahlengang ein Farbkodierfilter 7 liegt.
In diesem Zusammenhang soll noch als wesentlich hervorgehoben werden, daß es besonders vorteilhaft ist, die Schlitz- \ blende vakuumdicht einzukapseln, da hierdurch sichergestellt I j wird, daß keinerlei Staubpartikel oder dergleichen Verunrei- j nigungen den Strahlengang beeinträchtigen.
Das von der Horizontalwendel-Lampe 5 ausgesandte Licht fällt somit durch den Doppelkondensor 6 gebündelt unmittelbar auf den Film 9, dann durch den Farbkodierfilter 7 und auf die erste Schlitzblende 10, um über den Tubus 11 der Projektionsoptik 13 zugeführt zu werden. Die Projektionsoptik 13 besitzt eine Feineinstellungsmöglichkeit, während die Grobeinstellung für den Tubus 11 über die Stellschraube 14 erfolgt. Durch Umlegen des Hebels 15 läßt sich der Zutritt zur Filrabühne zwischen den beiden Filmdruckplatten 8 !
ι öffnen oder schließen. '
Die Projektionsoptik ist so ausgelegt, daß sie die Bildfolge j des Filmstreifens optimal verkleinert, so daß auf der Bildplatte eine spiralförmig angeordnete Bildfolge entsteht,
deren Einzelbilder ca. 1 mm Flächeninhalt besitzen. Je nach Auffassungsvermögen des verwendeten Filmmaterials läßt sich die Verkleinerung entsprechend gestalten, so daß auch Bildgrößen noch kleinerer Dimensionierung denkbar sind.
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Der Film 9, vorzugsweise ein Master-Farbfilm, wird durch die Projektionsvorrichtung über den Antrieb der beiden Filmtransportrollen 42 hindurchgeführt, wobei der Antrieb der Filmtransportrolfen 42 kontinuierlich und mit konstanter Geschwindigkeit über einen Motor 36 erfolgt. Der Motor 36 ist ein Präzisions-Außenläufermotor, dessen Drehzahl in vorgegebenen Grenzen beliebig regelbar ist. Der Motor 36 stellt den Antrieb für die Projektionsvorrichtung und gleichzeitig auch für die die Bildplatte tragende Vorrichtung auf der gemeinsamen Grundplatte 1 dar.
Besonders vorteilhaft ist es, den Motor 36 so auszulegen, daß seine Geschwindigkeit mittels einer an sich bekannten elektronischen Steuerung in hinlänglichen Grenzen stufenlos variierbar ist. Hierdurch wird es möglich, über die Laufgeschwindigkeit des Filmes, der gleichmäßig am Projektionsfenster vorbeibewegt wird, die Belichtungszeit zu steuern, so daß Belichtungsschwankungen im zu projizierenden Film mühelos ausgeglichen werden können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kraftübertragung vom Motor zu den anzutreibenden Organen mechanisch gelöst.
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Hierfür erfolgt die Übertragung der Drehbewegung der Keilriemenscheibe 37 des Motors 36 über einen Keilriemen 38 auf eine Keilriemenscheibe 39, die drehfest auf einer Antriebswelle 40 montiert ist, die am Getriebegehäuse 29 gelagert ist. An dem der Keilriemenscheibe 29 gegenüberliegenden Endabschnitt der Antriebswelle 40 befindet sich wiederum drehfest auf dieser in Stellung gebracht ein Schneckenrad eines Schneckengetriebes 51. Mittels des Schneckengetriebes 51 wird die Drehbewegung des Motors 36 und damit des Getriebes 41 für den kontinuierlichen Filmvorschub innerhalb des Projektors über eine Wellenkupplung 46 und eine Vertikalwelle 47 auf ein Kegelradgetriebe 45 übertragen und von diesem schließlich auf eine Horizontalwelle 49.Die Lagerung der Vertikalwelle 47 erfolgt in einem Vertikallager 50 und die der Horizontalwelle 49 in einem Horizontallager 52 sowie dem Lagerbock 48. Damit kann der .Antrieb der Projektionseinheit absolut synchron zu dem der die Bildplatte tragenden Vorrichtung erfolgen. Abweichungen werden durch die Verwendung nur eines einzigen Antriebsorganes von vornherein vermieden, so daß aufwendige Einrichtungen zur Vermeidung von Asynchronitäten entfallen können.
Die die Bildplatte aufnehmende Einheit besteht im wesentlichen aus einem Supportrahmen 23 und einer von die sem aufgenommenen Spurscheibe 20. Der Supportrahmen 23
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ist, wie insbesondere Fig.3 und Fig.4 zeigen, auf der Grundplatte 1 befestigt und setzt sich aus zwei vertikalen und zwei horizontalen Trägerelementen zusammen. Zwischen den beiden horizontalen Trägerelementen ist die Spurscheibe 20 in horizontaler Richtung hin- und her-verschiebbar gelagert. Die Lagerung erfolgt in einem Laufsupport 24, der über liniare Rollenlager 25 oder auch geeignete Kugellager praktisch reibungsfrei in dem Supportrahmen 23 in der aus den Zeichnungen ersichtlichen Weise spielfrei gehalten ist. Die Wegstrekke, die sich der Laufsupport 24 zusammen mit der Spurscheibe 20 hin- und herbewegen läßt, entspricht mindestens der Länge des aktiven Radius der Bildplatte, wobei unter "aktivem Radius" diejenige radiale Ausdehnung zu verstehen ist, über die die Bildplatte insgesamt mit Ton- und/oder Bildinformationen beaufschlagbar ist.
Die Spurscheibe 20 ist frei drehbar innerhalb des Laufsupport 24 gelagert, wie das insbesondere aus der Schnitt darstellung in Fig.2 hervorgeht. Dieser Lagerung dient die Supportwelle 19, auf deren vorderem, dem Projektor zugewandten Ende die Spurplatte 20 drehfest montiert ist, während auf dem entgegengesetzten rückwärtigen Ende eine Flachriemenscheibe 58 gleichfalls drehfest sitzt. Die Flachriemenscheibe 58 wird über einen Flachriemen angetrieben, der über eine zweite,kleinere Flachriemen-
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scheibe 56 läuft, welche ihrerseits drehfest mit der Horizontalwelle 49 und damit letztlich mit dem Motor 36 in Antriebsverbindung steht.
Infolge der horizontal-linearen Bewegung der Spurscheibe 20 mit dem Laufsupport 24 ergeben sich Abstandsv-eränderungen zwischen dem Mittelpunkt der Flachriemenscheibe 58 und der ortsfest auf der Grundplatte 1 montierten Flachriemenscheibe 56 und damit unterschiedliche Spannungsverhältnisse für den Flachriemen 57. Um jeglichen Schlupf des Riemens auf einer beiden Flachriemenscheiben 56,58 zu vermeiden, ist eine Spannrolle 54 vorgesehen, die Federkraft beaufschlagt gegen den Flachriemen 57 drückt, wofür ein Spannhebel 53 in kraftschlüssigem Eingriff mit einer Spannfeder 55 steht.(siehe hierzu insbesondere Fig.4).
Über ein Zuggewicht 26 und ein Zugseil 27, welches über eine am Supportrahmen befestigte Umlenkrolle führt, ist der Laufsupport 24 stets in der in Fig.4 angegebenen Pfeilrichtung vorgespannt, so daß er sich, würden keine Zwangskräfte auf ihn ausgeübt, frei in dieser Richtung bewegen könnte.
Um eine dosierte und in Übereinstimmung mit dem Kopiervorgang synchrone Bewegung der Spurscheibe 20 in horizontaler Richtung exakt vorgeben zu können, wobei diese
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Bewegung abhängig von der sogenannten Ganghöhe der spiralförmigen Anordnung der Bild- und/oder Toninformationen ist, ist auf der Rückseite der Spurscheibe 20 ein spiralförmiges Plangewinde,vergleichbar mit einer groben Rillung in Schallplatten eingebracht, in das die Zahnung eines Leitkammes 30 eingreift. Der Leitkamm 30, der im Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise aus einem Teflonvierkant besteht, dessen Zahnung ohne zusätzliche Hilfsmittel Schmiereigenschaften besitzt, ist ortsfest in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise in einem Vertikalträger des Supportrahmens 23 angebracnt. Die Zahnung des Leitkammes 30, die in die spiralförmige Rillung auf der Rückseite der Spurscheibe 20 in der aus Fig.5 ersichtlichen Form eingreift, bewirkt, daß sich die Spurscheibe 20 bei Drehung über den Antrieb des Flachriemens 57 und die Flachriemenscheibe 58 zwangsläufig mit dem Laufsupport 24 in horizontaler Richtung bewegt,und zwar um jeweils eine Ganghöhe bzw. einen Abstand zwischen zwei benachbarten Rillungen ein und derselben spiralförmigen Rille bei einer Umdrehung der Spurscheibe 20. Vorteilhafterweise entspricht die Ganghöhe des Plangewindes bzw.der Rillung auf der Rückseite der Spurscheibe 20 der Breite der aufzuzeichnenden Bild- und/oder Toninformation.
Der Teflonvierkant des Leitkammes 30 sitzt über einen Zylinderstift 35 arretiert in einer Reversiebuchse 31,
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wie das in Fig.5 dargestellt ist, die ihrerseits in einer Bohrung des Supportrahmens 23 befestigt ist. Mittels des Spanngriffes 33 läßt sich unter zweckmäßiger Zwischenschaltung eines Sprengringes eine Spanngriffmutter 32 so verstellen, daß der Teflonvierkant für Justagezwecke gelöst und nach Vornahme des Justiervorganges an einer bestimmten Stelle wieder festgestellt werden kann. Eine derartige Einstellung ist vor dem Kopiervorgang wichtig, um die spiralförmige Information auf der Bildplatte bzw. Bild/Tonplatte immer an einem definierten Punkt beginnen zu lassen.
Die Filmplatte 17, vorzugsweise eine Schwarz-weiß-Master-Filmplatte mit sehr hohem Auflösungsvermögen wird auf die vordere, d.h. die der Projektoreinheit zugewandte Oberfläche der Spurscheibe 20 aufgelegt, die hierfür besonders plangeschliffen ausgeführt ist, und mit einer relativ dünnen Kristallglasplatte 18 abgedeckt, so daß sie nach Aufbringung einer Spannplatte 21 über eine Spannmutter 22 fest zwischen der Kristallglasplatte 18 und der Oberfläche der Spurscheibe 20 eingespannt ist. Die Bildebene ist auf diese Weise schwankungsfrei genau vorgegeben. Jegliches Auftreten periodischer oder aperiodischer Unscharfen bei dem Kopiervrgang wird vermieden.
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Die wie oben beschrieben aufgebaute Vorrichtung zur Aufnahme, Drehung und linearen-horizontalen Bewegung der runden Filmplatte 17 wird lichtdicht von einer abnehmbaren Llchtabschirmhaube 62 umschlossen, die nur in unmittelbarer Nähe des Objektivs 13 der Projektionseinheit ein Projektionsfenster 16 für den Lichteintritt der zu kopierenden Bild- und/ oder Toninformation aufweist.
Der Kopiervorgang kann von der auf dem Gehäusefuß 61 montierten Projektoreinheit von einem normalen Filmband 9 auf die Filmplatte 17 bei kontinuierlich durchlaufendem Film entweder auf der Basis der bekannten Trägerfrequenz-Fotografie unter Verwendung einer geeigneten Schlitzblende und einer üblichen Lichtquelle oder dadurch erfolgen, daß anstelle der Lichtquelle, die beispielsweise aus einer Horizontalwendel-Lichtwurf lampe besteht, ein Laserstrahl Anwendung findet.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE !
    Vorrichtung zum Übertragen und Aufzeichnen von auf strei- j
    fenförmigem Filmmaterial vorliegenden Bild- und/oder Ton- ' informationen auf wenigstens teilweise lichtdurchlässige,
    runde, scheibenartige Filmplatten oder dergleichen in Form ;
    einer zentrisch um den Plattenmittelpunkt angeordneten I
    Spirale, dadurch gekennzeichnet, daß j die aus einerProjektionseinheit (2-T5, 29, 42, 43f 44) und '
    einer Aufnahmeeinheit (17-28, 30-35, 53-62) bestehende Vor-
    richtung von einem einzigen Antriebsorgan, wie einem ι Außenläufermotor (36) gemeinsam angetrieben ist und der Kopiervorgang von einem streifenförmigen Film (9) auf eine
    Filmplatte (17) bei kontinuierlichem Durchlauf vermittels
    Laserstrahl-Abtastung oder Trägerfrequenz-Fotografie unter
    Zwischenschaltung wenigstens einer Schlitzblende (10) ausgeführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j
    I die mit der Aufnahmeeinheit auf einer gemeinsamen Grund- j
    platte (1) befestigte Projektionseinheit in an sich be- j
    kannter Weise ein gekapseltes Lampengehäuse (2) besitzt, < von dem das gebündelte Licht über zwei Schlitzblenden (10, ! 12) der Projektionsoptik (13) zugeführt ist, um über ein
    509851/0574 "17~
    Projektionsfenster (16) unmittelbar die Filmplatte (17) zu
    belichten. !
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die die Filmplatte (17) in einem lichtdicht verschlossenen
    Gehäuse (62) umschließende Aufnahmevorrichtung einen we- ' nigstens um den Radius der Filmplatte (17) linear beweg- ; baren Laufsupport (24) aufweist, in dem eine Supportwelle
    (19) gelagert ist, die die frei drehbare Spurscheibe (20)
    aufnimmt, auf deren der Projektionseinheit zugekehrten Seite die Filmplatte (17) mittels einer Kristallglasplatte (18 planliegend arritierbar ist, wobei die lineare Bewegung des Laufsupports (24) innerhalb eines Supportrahmens (23) in
    einer Richtung mittels eines Zuggewichtes (26) vorgespannt
    ist. ;
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der gemeinsame Antrieb durch einen Präzisions-AußenläufJier-Motor (36) mit regelbarer Drehzahl über einen Keilriemen (38), eine Antriebswelle (40),Vertikal- und Horizon-' talwellen (47, 49) sowie eine Flachriemenscheibe (58) mit ! Flachriemen (57) vorgegeben ist. i
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