DE2427396A1 - Elektronische uhr mit kristalloszillator - Google Patents
Elektronische uhr mit kristalloszillatorInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLaNOER DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
DR. CLAUS REINLaNOER DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 München 60 ■ CrthstraCc 12 · Telefon (089) 832024/5
Telex 5212744 · Telegramme Interpatent
267/22
Citizen Watch Co., Ltd.
1-9-18, Mshishinjuku
Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
Elektronische Uhr mit Kristalloszillator
Prioritäten: 7. Juni 1973 Japan 64183/73 5. Dezember 1973 Japan 138388/73
7. Januar 1974 Japan 5175/74
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit einem Kristalloszillator, dessen Schwingungsteil aus einem komplementären
MOS-Transistor, nachfolgend mit CMOS-Transistor bezeichnet, einer Zeitanzeigevorrichtung und
einem Frequenzteiler zum Teilen einer Frequenz, des Kristalloszillators in eine !Frequenz, die für den Betrieb
der Zeitanzeigevorrichtung erforderlich ist, besteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektronische Uhr mit Kristalloszillator zu schaffen, die einen Pufferteil
zum Koppeln des Schwingungsteils mit dem Frequenzteiler
enthält und die den Pufferteil mit einem Ausgangssignal von dem CMOS-Inverter des Schwingungsteils und mit"
einem Ausgangssignal speisen kann, das in der Phase gegenüber
dem Ausgangssignal von dem CMOS-Inverter nacheilt, wodurch die von dem Pufferteil nutzlos verbrauchte elektrische
Leistung verringert werden kann.
Die elektronische Uhr mit Kristalloszillator nach der Erfindung soll auch eine integrierte Schaltung verwenden, die
sowohl für einen Hochfrequenzkristalloszillator zum Erzeugen
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einer Frequenz im Bereich, von z.B. 1 MHz bis 10 MHz
als auch, für einen Mederfrequenzkristalloszillator zum
Erzeugen einer Frequenz von z.B. höchstens 100 kHz verwendet werden kann. Es soll des weiteren eine Standardschaltung
für die elektronische Uhr mit Kristalloszillator geschaffen werden und die elektronische Uhr mit Kristalloszillator
soll in Massenproduktion herstellbar sein.
Des weiteren soll eine elektronische Uhr mit Kristalloszillator geschaffen werden, bei der die Frequenzteilersehaltung
aus einem Frequenzteilerkreis mit mehreren Stufen besteht und eine Frequenzteilung von wenigstens
1/3 durch eine Stufe ausführt und bei der die Zahl der Stufen als Ganzes verringert, die Frequenzteilerschaltung
vereinfacht und die durch diese verbrauchte elektrische Leistung verringert werden kann.
Gemäß der Erfindung enthält die elektronische Uhr einen Kristalloszillator u.dgl., der als Zeitstandardquelle
verwendet werden kann, eine Zeitanzeigevorrichtung und eine logische Schaltung eines komplementären MOS-Transistors
mit Einrichtungen zum Teilen einer Frequenz des Kristalloszillators in eine solche Frequenz, die für den
Betrieb der Zeitanzeigevorrichtung erforderlieh ist.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer bekannten
elektronischen Uhr mit Kristalloszillator,
Fig. 2 ein Schaltbild des bekannten Pufferteils,
Fig. 3 eine Kurve der Form der Spannung, die an den in
Fig. 2 dargestellten Pufferteil angelegt ist,
Fig. 4 Spannungs-Strom-Kennlinien eines F-Kanal- und
P-Kanal-MOS-Transistors,
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Prinzips des Pufferteils nach der Erfindung,
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Pig. 6(a), (b), (c) Kurven der Formen der Spannungen
unter Bezugnahme auf den in Pig. 5 gezeigten Pufferteil,
Pig. 7 ein Schaltbild einer Ausführungsform des Pufferteils
nach der Erfindung,
Pig. 8 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform des Pufferteils nach der Erfindung,
Pig. 9 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des
Pufferteils nach der Erfindung,
Pig. 10 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
elektronischen Uhr mit Kristalloszillator nach der Erfindung,, die eine integrierte Schaltung
verwendet,
Pig. 11 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der elektronischen Uhr mit Kristalloszillator nach
der Erfindung, die eine integrierte Schaltung verwendet,
Pig. 12 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der elektronischen Uhr mit Kristalloszillator nach
der Erfindung, die eine integrierte Schaltung verwendet ,
Pig* 13 ein Blockschaltbild der elektronischen Uhr mit
Kristalloszillator nach der Erfindung, die einen Frequenzteiler zum Ausführen einer Prequenzteilung
von wenigstens 1/3 verursacht,
Pig. 14 ein Blockschaltbild der elektronischen Uhr mit Kristalloszillator nach der Erfindung, die einen
zweiten Oszillator verwendet, um einen Frequenzteiler zu bilden, um eine Frequenzteilung von
wenigstens 1/3 auszuführen, und
Pig. 15 ein Blockschaltbild der elektronischen Uhr mit Kristalloszillator nach der Erfindung, die einen
weiteren Frequenzteiler zum Ausführen einer Frequenzteilung von wenigstens 1/3 verwendet.
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Pig. 1 zeigt die elektronische Uhr mit Kristalloszillator, die eine integrierte Schaltung verwendet, die einen
Kristalloszillator 1, :einen Schwingungsteil 2, einen Pufferteil 3, einen Frequenzteiler 4 mit einem Prequenzteilverhältnis
1/2, einen Anzeigeantriebsteil 5 und eine Zeitanzeigevorrichtung 6 enthält.
Pig. 2 zeigt ein Schaltbild des Aufbaus des Kristalloszillators 1, des Schwingungsteils 2 und des Pufferteils 3,
um den Pufferteil im Hinblick auf die Aufgabe der Erfindung zu beschreiben.
In Pig. 2 bezeichnen 101 eine CMOS-Inverter, der den
Schwingungsteil 2 bildet, und 102 einen Puffer-CMOS-Inverter,
der den Pufferteil 3 bildet. Bisher ist es in der Praxis üblich, ein Schwingungsausgangssignal 103 für
sich zu dem Puffer-CMOS-Inverter 102 abzugeben.-
Die durch den Puffer-CMOS-Inverter 102, der den Pufferteil 3
bildet, verbrauchte Leistung wird nun erläutert. Die Spannungskurve des Schwingungsausgangssignals 103 von dem
Schwingungsteil 2 ist nicht eine vollständig gesättigte Rechteckwellenform, vielmehr im wesentlichen eine Sinuswellenform,
wie in Pig. 3 gezeigt ist. In Pig. 3 ist YDD die Spannung einer elektrischen Quelle, VTH eine Schwellwertspannung
eines N-Kanal-MOS-Transistors und YTP eine
Schwellwertspannung eines P-Kanal-MOS-Transistors.
In Pig.4 zeigt die Kurve 104 eine Spannungs-Strom-Kennlinie
des N-Kanal-Transistors und zeigt die Kurve 105 eine Spannungs-Strom-Kennlinie des P-Kanal-Transistors.
Wenn eine solche Spannung, wie sie in Pig. 3 gezeigt ist, dem Eingang des Puffer-CMOS-Inverters 102 zugeführt wird,
werden der P-Kanal-Transistor und der IT-Kanal-Transistor
des CMOS-Inverters 102 gleichzeitig für eine bestimmte Zeitperiode leitfähig. Als Ergebnis fließt ein Blindstrom
durch die Transistoren und der Vorteil der logischen
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CMOS-Schaltung, daß nämlich die von der elektrischen Schaltung verbrauchte Leistung minimal ist, kann nicht
ausgenutzt werden. Das bedeutet, daß der P-Kanal-Transistor
und der iF-Kanal-Transistor des CMOS-Invert er s 102
gleichzeitig für Zeitperioden ti und t2 leitfähig werden, die in Fig. 3 gezeigt sind und die zwischen dem Schwellwertpegel
YTU des N-Kanal-Transistors einerseits und der
Differenzspannung zwischen der Spannung der elektrischen Quelle YDD und dem absoluten Wert der Schwellwertspannung
des P-Kanal-Transistors I VTPl andererseits, d.h. zwischen
VMT und YDD - IVTPj , liegen. Als Ergebnis ist, je kurzer
diese Zeitperioden ti und t2 sind, desto besser die logische
CMOS-Schaltung in bezug auf den Leistungsverbrauch.
Wie oben beschrieben wurde, ist es unmöglich, die durch den CMOS-Inverter 102 verbrauchte Leistung zu reduzieren,
wenn der CMOS-Inverter 102 nur für den Pufferteil 3 verwendet wird, dessen Eingang die Spannung der langsam
ansteigenden und langsam abfallenden Sinuswelle zugeführt wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die elektronische Uhr mit !Kristalloszillator mit einem verbesserten
Pufferteil versehen ist, der den vorstehenden Maehteil vermeiden kann.
7
Fig. 5. zeigt einen Puffert eil "nach der Erfindung und eine Ausführungsform davon ist in Fig. 7 gezeigt. In Fig. 5 bezeichnen 8 eine Phasenschieberschaltung und 9 eine Gate-Schaltung. Es ist zu berücksichtigen, daß die in Fig. ; gezeigte Spannung der Pufferschaltung 7 gemäß der Erfindung zugeführt wird. Die in Fig. 5 gezeigte Phasenschieberschaltung 8 besteht aus eine.m Widerstand 109 und einer CMOS-Gatekapazität 110, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Fig. 5. zeigt einen Puffert eil "nach der Erfindung und eine Ausführungsform davon ist in Fig. 7 gezeigt. In Fig. 5 bezeichnen 8 eine Phasenschieberschaltung und 9 eine Gate-Schaltung. Es ist zu berücksichtigen, daß die in Fig. ; gezeigte Spannung der Pufferschaltung 7 gemäß der Erfindung zugeführt wird. Die in Fig. 5 gezeigte Phasenschieberschaltung 8 besteht aus eine.m Widerstand 109 und einer CMOS-Gatekapazität 110, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
In Fig. 6(b) ist die Kurve 106 einer Wellenform einer Spannung gezeigt, die über die Phasenschieberschaltung 8
der Gateschaltung 9 zugeführt wird. In Fig. 6(a) ist eine
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Kurve 107 einer Wellenform einer Spannung gezeigt, die direkt von dem Schwingungsteil 2 der Gateschaltung 9
zugeführt wird. In Pig. 6(c) ist eine Kurve 108 einer Wellenform einer Ausgangsspannung gezeigt, die von der
Gateschaltung 9 abgeleitet wird. Wie aus Pig. 6 ersichtlich
ist, macht die Spannung 106, die über die Phasenschieberschaltung 8 läuft und die zeitlich nacheilt, einen P-Kanal-Transistor
111 und F-Kanal-Transistor 112 gleichzeitig
jeweils für Zeitperioden t3 und t4 leitfähig, während die der Gateschaltung 9 direkt zugeführte Spannung 107 einen
P-Kanal-Transistor 113 und N-Kanal-Transistor 114 gleichzeitig
jeweils für die Zeitperioden ti und t2 leitfähig macht.Als Ergebnis ist der Pufferteil 7 gemäß der Erfindung
in der Lage zu verhindern, daß die P-Kanal- und H-Kanal-Transistoren
111 bis 114 gleichzeitig aufgrund der Anwesenheit der Zeitverschiebung zwischen ti und t3 einerseits
und zwischen t2 und t4 andererseits leitfähig werden, auch wenn -diesen Transistoren eine Schwingungsausgangsspannung
zugeführt wird, die keine Rechteckwellenform aufweist. Selbstverständlich ist die Ausgangsspannung 108, die an
den Eingang des Prequenzteilers 4-1 abgegeben wird, ein
vollständiges digitales Signal.
In Pig. 8 und 9 sind weitere Ausführungsformen des Pufferteils 7 nach der Erfindung gezeigt. Der in Pig. 8 gezeigte
Pufferteil 7 enthält einen P-Kanal-Transistor 113 und
zwei IT-Kanal-Transistoren 112 und 114. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Zeitperiode, während der alle
Transistoren leitfähig werden, zur Zeit des Anstiegs der an die Pufferschaltung 7 angelegten Eingangsspannung nicht
vorhanden. Als Ergebnis kann der in Pig. 8 gezeigte Pufferteil 7 wirksam arbeiten, wenn die dem Pufferteil 7 zugeführte
Eingangsspannung langsam angehoben und stark abgesenkt
wird.
Der in Pig. 9 gezeigte Pufferteil 7 entspricht im wesentlichen dem in Pig. 7 gezeigten Pufferteil. Bei dieser Ausführungsform
wird jedoch die in der Phase nacheilende
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Spannung über den Widerstand 109 an die beiden Zwischentransistoren
113 und 114 der Gateschaltung 9 angelegt,
während bei der in Pig. 7 gezeigten Pufferschaltung 7 die in der Phase nacheilende Spannung über den Widerstand
109 an die beiden Außentransistoren 111 und 112 der Gateschaltung 9 angelegt wird.
Die Phasenschieberschaltung 8 nach der Erfindung besteht aus einer Integralschaltung mit dem Widerstand 109 und
der Gatekapazität 110 des CMOS-Inverters. Dieselbe Phasenschieberwirlcung
kann auch bei Verwendung einer anderen Phasenschieberschaltung erhalten werden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist die elektronische Uhr mit Kristalloszillator unter Verwendung der logischen
CMOS-Schaltung, die bei einigen/uW betätigt werden muß und
die den Pufferteil 7 gemäß der Erfindung enthält, in der Lage, das Schwingungsausgangssignal zu der Frequenzteiler-Schaltung
zu übertragen, ohne Leistung in unnützer Weise zu verbrauchen. Diese Wirkung ist für die Praxis sehr
wesentlich.
Es wird nun ein weiterer Zweck der Erfindung erläutert.
Bei einer bekannten elektronischen Uhr mit Kristalloszillator werden eine Schwingungsfrequenz in der Größenordnung
von höchstens 100 kHz und ein Stimmgabel- oder Preitakt-Niederfrequenz-Oszillator
verwendet. In letzter Zeit ist es üblich, eine Schwingungsfrequenz in der Größenordnung
von MHz, z.B. 1 MHz bis 10 MHz, und einen temperaturabhängigen Hochfrequenz-^Kristalloszillator zu verwenden.
Die elektronische Uhr nach der Erfindung verwendet eine integrierte Schaltung, die sowohl bei einem Niederfrequenz-Kristalloszillator
als auch bei einem Hochfrequenz-Kristalloszillator anwendbar, ist.
In Pig. 10 ist eine elektronische Uhr mit Kristalloszillator
nach der Erfindung gezeigt, die aus einer durch gestrichelte Linien gezeigten integrierten Schaltung und einer
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Zeitanzeigevorrichtung 6 besteht, wobei die integrierte Schaltung einen Hochfrequenzschwingungsteil 13, einen
Pufferteil 14, einen Hochfrequenzteiler 15, der eine Hochfrequenz in eine Frequenz teilen kann, die gleich
der Frequenz in der Größenordnung von 100 kHz des BTiederfrequenz-Kristalloszillators
ist, einenlTiederfrequenzschwingungsteil
16, einen Pufferteil 17, einen Mederfrequenzteiler
18 und einen Anzeigeantriebsteil 5 aufweist. Im Falle der Verwendung eines Hochfrequenzkristalloszillators
ist dieser mit dem Hochfrequenzschwingungsteil verbunden und alle anderen Teile werden auch verwendet,
wobei die Außenanschlüsse a und b der integrierten Schaltung kurzgeschlossen sind. Im Falle der Verwendung eines ITiederfrequenzkristalloszillators
ist der Oszillator mit dem Fiederfrequenzschwingungsteil 16 und dem Hoehfrequenzschwingunsteil
13 verbunden, wobei der Hochfrequenzpufferteil 14 und der Hochfrequenzteiler 15 nicht verwendet werden,
wogegen die anderen Teile verwendet werden, und wobei die Außenanschlüsse a und b der integrierten Schaltung offen
sind.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist die elektronische Uhr mit Kristalloszillator, welche die nach der Erfindung
ausgebildete integrierte Schaltung verwendet, in der lage, sowohl den Mederfrequenzkristalloszillator als auch den
Hochfrequenzkristalloszillator zu verwenden und elektronische Uhren mit Hochfrequenzkristalloszillator und mit
Niederfrequenzkristalloszillator durch Anwendung einer gemeinsamen elektronischen Schaltung zu schaffen,, und eine
Standardschaltung in Massenproduktion herzustellen, wodurch eine elektronische Uhr mit Kristalloszillator geschaffen
wird, die billiger und im Betrieb zuverlässig ist.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, bei welcher der Schwingungsteil 2 sowohl dem Hochfrequenzkristalloszillator
als auch dem Siederfreuenzkristalloszillator gemeinsam ist. Die vorliegende
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Ausführungsform enthält eine integrierte Schaltung, die
durch einen Block in gestrichelten Linien gezeigt ist und die den Schwingungsteil 2, den Pufferteil 14, den
Hochfrequenzteiler 15, einen weiteren Pufferteil 17, einen Niederfrequenzteiler 18, einen Anzeigeantriebsteil 5
und des weiteren die Zeitanzeigevorrichtung 6 enthält. Bei dieser Ausführungsform sind, wenn der Schwingungsteil
2 für den Hochfrequenzkristalloszillator verwendet wird, jeweils einerseits die Außenanschlüsse c und d
und andererseits die Außenanschlüsse e und f der integrierten Schaltung kurzgeschlossen. Wenn der Schwingungsteil
2 für den Niederfrequenzkristalloszillator verwendet wird, ist der Außenanschluß c direkt mit dem Außenanschluß f
verbunden, während der Außenanschluß d geerdet ist und der Außenanschluß e offen ist.
In I"ig. 12 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, bei der die integrierte Schaltung in einen durch gestrichelte Linien dargestellten Hochfrequenzblock
und einen durch gestrichelte Linien dargestellten Niederfrequenzblock 20 aufgeteilt ist. Bei dieser Ausführungsform sind, wenn der Hochfrequenzkristalloszillator verwendet
wird, die Außenanschlüsse a und b des Hoch- und Niederfrequenzblocks 19 und 20 miteinander kurzgeschlossen,
so daß eine elektronische Uhr mit Kristalloszillator unter Verwendung sowohl des Hoch- als auch des Niederfrequenzblocks
19 und 20 geschaffen wird. Wenn der Niederfrequenzkristalloszillator verwendet wird, wird eine elektronische
Uhr mit Kristalloszillator geschaffen, die nur den Niederfrequenzblock 20, jedoch nicht den Hochfrequenzblock 19
verwendet. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, enthält der Hochfrequenzblock
19 den Hochfrequenzschwingungsteil 13, den Pufferteil 14 und einen Hochfrequenzteiler 15. Der Niederfrequenzblock
20 enthält den Niederfrequenzschwingungsteil 16, den Pufferteil 17, den Niederfrequenzteiler 18
und den Anzeigeantriebsteil 5.
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Alle sowohl in dem Hoch- als auch dem Fiederfrequenzblock
19 und 20 enthaltenen Teile sind jeweils einstückig zu einer integrierten Schaltung gemacht.
¥ie vorstehend beschrieben wurde, ist die elektronische Uhr mit Kristalloszillator nach der Erfindung, die eine
integrierte Schaltung verwendet, die sowohl für Hochais auch für Mederfrequenzkristalloszillatoren verwendet
werden kann, für die elektronische Uhrenindustrie sehr wesentlich.
Es wird nun auf einen weiteren Zweck der Erfindung eingegangen.
Die !Frequenz des Kristalloszillators, der bei der bekannten
elektronischen Uhr mit Kristalloszillator verwendet wird, ist im wesentlichen höchstens 100 kHz und als Ergebnis
muß die Erequenzteilung ausgeführt werden, indem mehr als
zehn Stufen des Frequenzteilers zusammengeschaltet werden, um eine Frequenzteilung von 1/2 für den Zweck der Teilung
der Frequenz in eine Frequenz auszuführen, die zum Betätigen der Zeitanzeigevorrichtung erforderlich ist. Es ist bekannt,
daß für eine Standardfrequenz in der oben beschriebenen Größenordnung eine logische CMOS-Schaltung als Frequenzteiler
verwendet werden kann, um eine Frequenzteilung von 1/2 aufgrund der Tatsache auszuführen, daß die logische
CMOS-Schaltung bezüglich des LeistungsVerbrauchs verbessert
ist. Das bedeutet, daß die durch den Frequenzteiler unter Verwendung der logischen CMOS-Schaltung verbrauchte Leistung
unter idealen statischen Bedingungen vernachlässigt werden kann. Die durch eine Stufe des logischen Grund-Inverters
zur Zeit der Ausführung der Frequenzteilung verbrauchte Energie P ist durch die folgende Gleichung gegeben:
^f (D,
worin C eine Lastkapazität, VDD die Spannung einer elektrischen Quelle und f eine Frequenz sind.
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Wenn die durch, die erste Stufe des Frequenzteilers verbrauchte Leistung Po ist, dann ist die durch die
nachfolgenden Stufen bis zur η-ten Stufe verbrauchte Leistung pt durch, die folgende Gleichung gegeben:
Pt = Po(1+1/2+1/22 +1/231"1) = 2Po (2).
Hieraus ist ersichtlich., daß die durch die nachfolgenden
Stufen bis zur sechsten Stufe, d.h. bei η = 6, verbrauchte Leistung
98$ der Leistung ist, die bei η = ©=» verbraucht
wird. Der Wert der gesamten verbrauchten Leistung beträgt 1 /uW bis 2 /UW, wenn die Frequenz in der ersten Stufe
in der Größenordnung von 3 IcHz liegt.
Es ist vorgeschlagen worden, bei einer elektronischen Uhr mit Kristalloszillator eine Hochfrequenz aufgrund der Tatsache
zu verwenden, daß Bedarf nach elektronischen Uhren mit Kristalloszillator, die eine hohe Präzision aufweisen,
besteht. Wenn aber die Frequenz des Kristalloszillators eine Frequenz der Größenordnung von MHz wird, kann die
vorteilhafte Wirkung der bekannten logischen CMOS-Schaltung nicht erhalten werden. Das bedeutet, daß, wenn die
Frequenz des Kristalloszillators hundertmal höher wird, die durch den Frequenzteiler als Ganzes verbrauchte Leistung
hundertmal größer wird. Als Ergebnis ist es sehr schwierig, eine elektronische Uhr mit Kristalloszillator
zu schaffen, die einen Hochfrequenzkristalloszillator unter der Bedingung verwendet, daß eine verwendete Batterie
in ihrer Kapazität begrenzt ist.
Ein Merkmal der Erfindung besteht deshalb darin, eine
elektronische Uhr mit Hochfrequenzkristalloszillator zu schaffen, die einen Frequenzteiler verwendet, der in
der Lage ist, ein Frequenzteilerverhältnis von 1/3 bis 1/100 zu schaffen, und die eine Frequenz in der Größenordnung
von MHz in eine Frequenz teilen kann, die 1/3 bis 1/100 kleiner als die Frequenz ist, und welche die vorteilhaften
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Eigenschaften der bekannten logischen CMOS-Schaltung
mittels einer oder mehrerer Stufen des Frequenzteilers erreichen kann. Die auf diese Weise erhaltene elektronische
Uhr mit Kristalloszillator ist in ihrer Schaltungsanordnung einfach und ermöglicht eine Verringerung der
durch sie verbrauchten Leistung.
In Mg. 13 und I4 sind verschiedene Ausführungsformen
der elektronischen Uhr mit Hochfrequenzkristalloszillator nach der Erfindung gezeigt, die einen Frequenzteiler verwenden,
der in der lage ist, ein Frequenzverhältnis von 1/3 bis 1/100 zu erhalten. Die Bezugszeichen 19! in Pig.
und 20f in Fig. Η bezeichnen einen Frequenzteiler mit
einem Frequenzteilungsverhältnis von wenigstens 1/3. Gemäß Fig. Η ist ein zweiter Oszillator 21 vorgesehen.
Die in den Fig. 13 und 14· gezeigte elektronische Uhr mit
Hochfrequenzkristalloszillator nach der Erfindung verwendet einen Frequenzteiler, der in der lage ist, ein Frequenzteilungsverhältnis
von wenigstens 1/3 auf der Hochfrequenzseite zu erhalten. Wenn z.B. ein Hochfrequenzkristalloszillator,
der eine Frequenz von 4 MHz erzeugen kann, und ein Frequenzteiler mit einem Frequenzteilungsverhältnis
von 1/100 verwendet werden, kann eine Stufe eine Frequenz von 4 MHz in eine Frequenz von 40 kHz teilen. Als Ergebnis
ist es möglich, einen Frequenzteiler zu verwenden, der aus der bekannten logischen CMOS-Schaltung als nachfolgende Stufe
besteht.
Wenn im Gegensatz dazu der bekannte Frequenzteiler verwendet wird, wird die gesamte leistung Pt, die durch die obige
Gleichung (2) gegeben und durch die nachfolgenden Stufen bis zur sechsten Stufe bzw. 1/2 verbraucht wird, sehr
groß. Als Ergebnis hat die elektronische Uhr mit Hochfrequenzkristalloszillator,
die einen Frequenzteiler verwendet, der in der lage ist, ein Frequenzteilungsverhältnis in der
Größenordnung von 1/100 zu erhalten und einige /uW zu verbrauchen,
eine sehr vorteilhafte Wirkung.
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~ 13 ·
In der Praxis kann der frequenzteiler mit einem Frequenzteilungsverhältnis
von wenigstens 1/3 aus einer unstabilen Multivibratorschaltung bestehen, die mit einem Ausgangssignal
von einem Standardkristalloszillator synchronisiert ist. Es ist bekannt, daß ein unstabiler Multivibrator
derart eingestellt werden kann, daß er mit einem Hochfrequenzeingangssignal synchronisiert wird und bei einer
Frequenz schwingen kann, die einem Bruchteil, z.B. 1/10 oder 1/100,der Frequenz des oben erwähnten Eingangssignals
entspricht. Da der Frequenzteiler ein Frequenzteilerverhältnis von wenigstens 1/3 hat, kann eine dynamische
Frequenzteilerschaltung verwendet werden, welche die Frequenzteilung von wenigstens 1/3 ausführen kann und
welche aus einem dynamischen Rückkopplungs-Schiebewiderstand besteht.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform ist als unstabiler Multivibrator ein zweiter Oszillator 21 verwendet,
der bei einer zweiten Frequenz schwingt, die 1/3 bis 1/100 kleiner als die Frequenz des Standardkristalloszillators
ist, und wird eine Schaltung zum Synchronisieren der zweiten Frequenz des zweiten Oszillators 21
mit der Standardoszillatorfrequenz vorgesehen.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, die elektronische Uhr mit Kristalloszillator nach der Erfindung einen Frequenzteiler
mit einem Frequenzteilungsverhältnis von wenigstens 1/3 aufweist und an der Hochfrequenzseite vorgesehen ist
und wenn der Frequenzteiler aus einer Frequenzteilerschaltung zum Ausführen einer Frequenzteilung von 1/3 bis
1/100 durch eine Stufe oder aus einer Frequenzteilerschaltung zum Ausführen einer Frequenzteilung in der
Größenordnung von 1/100 durch mehrere Stufen besteht, kann
die verbrauchte leistung in weit größerem Umfange im Vergleich
zu der bekannten elektronischen Uhr mit Kristalloszillator, die einen Frequenzteiler enthält, der aus
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einer Frequenzteilerschaltung zum Ausführen einer frequenzteilung
von 1/2 durch alle Stufen besteht, verringert werden.
Bei einer elektronischen Uhr mit Kristalloszillator, die Zeiten durch mechanischen Antrieb eines Zeigers in Jeder
Sekunde anzeigen kann, oder bei einer elektronischen Uhr mit Kristalloszillator, die Sekunden digital anzeigen
kann, wird die Schwingungsfrequenz des Kristalloszillators, wenn, ein Frequenzteiler mit einem Frequenzteilungsverhältnis
von wenigstens 1/5 an der kommerziellen Frequenzseite und ein Frequenzteiler mit einem Frequenzteilungsverhältnis
von 1/2 an der Niederfrequenzseite verwendet wird, in einem bestimmten umfang begrenzt und der Aufbau des Frequenzteilers
wird unter Berücksichtigung der maximalen Betriebsfrequenz des Frequenzteilers, der verbrauchten leistung und
der Art und Leichtigkeit der Herstellung des Kristalloszillators bestimmt.
Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform der vorstehend beschriebenen
elektronischen Uhr mit Kristalloszillator nach der Erfindung. Bei dieser Aus führungs form kann, wenn die
Frequenz des Kristalloszillators 1 4 423 680 Hz beträgt
und der Frequenzteiler mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/2 aus 15 Stufen besteht, ein Ausgangsimpuls von
1 Sekunde an der letzten Stufe erhalten werden. In Fig. 15 bezeichnen 19 einen Frequenzteiler mit einem Frequenzteilungsverhältnis
von 1/3, 19 - 1 bis 19-3 Frequenzteilerschaltungen, von denen jede ein Frequenzteilungsverhältnis
von 1/3 aufweist, und 19-4 eine Frequenzteilerschaltung mit einem Frequenzverhältnis von 1/5.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich ist, ist diese Ausführungsform auch in der lage, eine elektronische Uhr mit Hochfrequenzkristalloszillator
zu schaffen, die unter Verwendung einer Batterie mit begrenzter Kapazität eine sehr
wesentliche und vorteilhafte Wirkung zeigt.
409881/0960
Claims (4)
- Patentansprüche■Ί j Elektronische Uhr mit Kristalloszillator, gekennzeichnet "durch einen Kristalloszillator u.dgl., der als Standardzeitquelle verwendet werden kann, durch eine Zeitanzeigevorrichtung und durch eine logische Schaltung eines komplementären MOS-Transistors mit Einrichtungen zum Teilen einer Frequenz des Kristalloszillators in eine solche Frequenz, die zum Betätigen der Zeitanzeigevorrichtung erforderlich ist.
- 2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwingungsteil, der mit dem Kristalloszillator verbunden ist, und durch einen Pufferteil, der zwischen den Schwingungsteil und die Frequenzteileinrichtung gekoppelt ist, wobei dem Pufferteil das Schwingungsausgangssignal von dem Schwingungsteil und ein Ausgangssignal zugeführt werden, das in der Phase gegenüber dem Schwingungsausgangssignal nacheilt.
- 3. Elektronische Uhr mit Kristalloszillator, gekennzeichnet durch eine integrierte Schaltung mit einem Hochfrequenzschwingungsteil, einem Hochfrequenzteiler zum Ausführen einer Frequenzunterteilung auf eine Frequenz eines Niederfrequenzoszillators, einem Niederfrequenzoszillatorteil, einem Niederfrequenzteiler und einem Zeitanzeigeantriebsteil und durch eine Zeitanzeigevorrichtung, wobei eine Wirkung entweder als Hochfrequenzkristalloszillator oder als Uiederfrequenzkristalloszillator erreicht wird.
- 4. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Hoch- und Niederfrequenzoszillator gemeinsamen Schwingungsteil und durch Außenanschlüsse zum selektiven Anschließen des Schwingungsteils an einen der Hoch- und Niederfrequenzteiler.409 881/09605. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Schaltung in zwei integrierte Schaltungen aufgeteilt ist, von denen eine den Hochfrequenzschwingungsteil und den Hochfrequenzteiler enthält, während die andere integrierte Schaltung den HTiederfrequenzschwingungsteil, den Mederfrequenzteiler und den Anzeigeantriebsteil enthält.6. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristalloszillator bei einer Frequenz von 1 MHz bis 10 MHz schwingt und daß eine logische Schaltung des komplementären MOS-Transistors aus einer logischen Schaltung eines komplementären Silizium-Gate-MOS-Transistors besteht, dessen Gateelektrode aus Polysilizium besteht.7. Elektronische Uhr nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Pufferteil zum Koppeln eines Schwingungsteils an einen Frequenzteiler, wobei dem Pufferteil ein Schwingungsausgangssignal von dem Schwingungsteil und ein Schwingungsausgangssignal zugeführt werden, das in der Phase gegenüber dem Schwingungsausgangssignal nacheilt.8. Elektronische Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteilereinrichtung eine Kombination eines Frequenzteilers mit wenigstens einer Stufe einer Frequenzteilerschaltung, die ein Frequenzteilungsverhältnis von wenigstens 1/3 durch eine Stufe erhalten kann und an der Hochfrequenzseite angeordnet ist, und eines Frequenzteilers ist, der mehrere Stufen enthält, von denen jede aus einer Frequenzteilerschaltung besteht, die ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/2 aufweist und an der Hiederfrequenzseite angeordnet ist.9. Elektronische Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler, der wenigstens eine Stufe einer Frequenzteilerschaltung enthält, die ein Frequenzteilungsverhältnis von wenigstens 1/3 erhalten kann, aus einer Frequenzteilerschaltung besteht, die einen zweiten409881/0960- Il -Oszillator, vorzugsweise einen Kristalloszillator, verwendet, der mit einem Oszillator, der als Standardzeitquelle verwendet werden kann, vorzugsweise mit einem Kristalloszillator, synchronisiert ist.10. Elektronische Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzteiler aus einer Frequenzteilerschaltung mit mehreren Stufen besteht, wobei die erste bis dritte Stufe an der Hochfrequenzseite angeordnet sind und jeweils ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/3 aufweisen, wobei die vierte Stufe an der Hochfrequenzseite angeordnet ist und ein Frequenzteilungsverhältnis 1/5 aufweist und wobei die fünfte und folgenden Stufen an der Niederfrequenzseite angeordnet sind und jeweils ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/2 aufweisen.11. Elektronische Uhr nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler aus einer Frequenzteilerschal tung mit wenigstens fünf Stufen besteht, wobei die erste bis dritte Stufe an der Hochfrequenzseite angeordnet sind und jeweils ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/5 aufweisen und wobei die vierte und folgenden Stufen an der Mederfrequenzseite angeordnet sind und jeweils ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/2 aufweisen.12. Elektronische Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler aus einer Frequenzteilerschaltung mit wenigstens fünf Stufen besteht, wobei die erste bis vierte Stufe an der Hochfrequenzseite angeordnet sind und jeweils ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/3 aufweisen und wobei die fünfte und folgenden Stufen an der Uiederfrequenzseite angeordnet sind und jeweils ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/2 aufweisen·409881/096Q15. Elektronische Uhr nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler aus einer Frequenzteilerschaltung mit wenigstens fünf Stufen besteht, wobei die erste Stufe an der Hochfrequenzseite angeordnet ist und ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/5 aufweist, wobei die zweite und dritte Stufe an der Hochfrequenzseite angeordnet sind und jeweils ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/5 aufweisen und wobei die vierte und folgenden Stufen an der Mederfrequenzseite angeordnet sind und jeweils ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/2 aufweisen.14. Elektronische Uhr nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler aus einer Frequenzteilerschaltung mit wenigstens fünf Stufen besteht, wobei die erste und zweite Stufe an der Hochfrequenzseite angeordnet sind und jeweils ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/5 aufweisen, wobei die dritte und vierte Stufe an der Hochfrequenzseite angeordnet sind und jeweils ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/5 aufweisen und wobei die fünfte und folgenden Stufen an der Mederfrequenzseite angeordnet sind und jeweils ein Frequenzteilungsverhältnis 1/2 aufweisen.15. Elektronische Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler aus einer Frequenzteilerschaltung mit mehreren Stufen besteht, wobei die erste bis fünfte Stufe an der Hochfrequenzseite angeordnet sind und jeweils ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/5 aufweisen und wobei die sechste und folgenden Stufen an der ITiederfrequenzseite angeordnet sind und jeweils ein Frequenzteilungsverhältnis 1/2 aufweisen.4 09881/0960
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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