DE2427095A1 - Automatische ladung bzw. beschickung mit huelsen - Google Patents
Automatische ladung bzw. beschickung mit huelsenInfo
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Description
PAT E N TA N WA LT E
DR. ING. A.VAN DERWERTH Oh- FRANZ LCDERER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 8O
2427095 5. Juni !974
James P. GERHART, 1506 Pheasant Drive, Warminster, Pa., USA
Die Erfindung betrifft das automatische Laden bzw. Aufbringen von Hülsen auf Dornen. Die so geladenen Dorne werden danach an einer
Maschine angebracht, die Papier (oder ein anderes Material) in Streifenform auf die Hülsen aufwickelt.
Gegenwärtig ist es allgemeine Praxis, diese Dorne unter Verwendung
eines Hülsenkastens zu beschicken. Der Hülsenkasten besitzt eine offene Oberseite und eine geschlitzte innere Umfangswand zur manuellen
Aufnahme einer axialen Anordnung von Hülsen, die in Abständen voneinander angeordnet und in dieser Abstandsanordnung durch den Hülsenkasten
gehalten sind, während der Dorn axial durch die zueinander ausgerichteten Hülsen hindurchgeführt wird.
Nachdem der Dorn so manuell in die Anordnung der Hülsen eingeführt
worden ist, wird er radial ausgedehnt, um die Hülsen unter Reibung festzuhalten. Der so beschickte Dorn wird dann manuell aus dem Hülsenkasten
herausgehoben und an einer Maschine angebracht, die Papier (oder ein anderes Material) auf die Hülsen, aufwickelt.
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Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Maschine
zur automatischen Ladung eines Dorns.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Maschine
zur automatischen Ladung eines Dorns, wobei dies schneller geschehen soll als bei der manuellen Beladung.
Eine Weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der
Schaffung von Mitteln zur automatischen Zuführung von Hochdruckluft zu dem Dorn nach dessen Beladung in Hinblick auf seine automatische
Ausdehnung.
Schließlich besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, einen Dorn
von seinem Speichermagazin automatisch zu den zentralen Dornlagerungen zur Beladung zu transportieren und den Dorn nach seiner Beladung automatisch
aus seiner Zentralposition zu entfernen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verfügt über einen
zentral innerhalb der Maschine fluchtend mit einem Hülsenkasten gelagerten Dorn. Der Hülsenkasten wird automatisch in Richtung auf den
Dorn vorbewegt. Während der Vorwärtsbewegung des Hülsenkastens wird dieser mit über eine Rutsche zugeführten Hülsen beladen. Die
Hülsen werden in axialen Abständen voneinander mittels des Hülsenkastens gehalten. Wenn sich der Hülsenkasten auf den Dorn vorwärts bewegt,
tritt der Dorn axial durch die Hülsen ein, bis alle Hülsen auf dem Dorn angeordnet sind. Zu diesem Zeitpunkt wird der Dorn automatisch
radial nach außen ausgedehnt, um die Hülsen auf dem Dorn unter Reibung festzuhalten. Hieran anschließend wird der Dorn aus
seiner zentralen Stellung entfernt und an der Maschine zur Aufwicklung des Papiers (oder eines anderen Materialslauf den Hülsen angeordnet.
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Die vorstellend genannten und weitere Aufgaben der Erfindung, die
Prinzipien der Erfindung und die beste Ausführungsform zur Verwirklichung
der Prinzipien der Erfindung sind besonders deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung zu erkennen, die Bezug auf die Zeichnungen
nimmt; in diesen zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des neuen automatischen Hülsenladers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hülsenlader der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 zur Darstellung
der Hülsenrutsche,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 zur Darstellung
der Rutsche,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der.Fig. 4,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2 zur Darstellung
des Hülsenkastens nach dessen Teilvorbewegung unter den Dorn zur Anordnung einiger Hülsen auf dem Dorn,
Fig. 7 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 6 zur Darstellung des weiter voxbewegten Hülsenkastens,
Fig. 8 eine Teilperspektive des Hülsenkastens, des Dorns und der Träger des Hülsenkastens und des Dorns, ■
Fig. 9 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung zur Aufblasung des
Dorns,
Fig. 10 einen Teilschnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9 bei unaufgeblasenem
Dorn,
Fig. 11 in Analogie zur Fig. 9 die Vorrichtung zur Aufblasung des Dorns in weiter vorbewegter Stellung,
Fig. 12 einen Teilschnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11 in Analogie
zur Fig. 10 bei aufgeblasenem Dorn,
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Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 1 zur Darstellung
der Einrichtung zur automatischen Anordnung eines Dorns an dem Hülsenkasten und zur nachfolgenden Entfernung des Dorns
aus dem Hülsenkasten, wobei zugleich zwei Dorne in dem Dornmagazin und ein Dorn als etwa zu seiner zentralen Lagerung
transportiert dargestellt sind,
Fig. 14 eine analoge Darstellung zur Fig. 13, wobei allerdings ein
Dorn in seiner zentralen Lagerung gezeigt ist,
Fig. 15 eine analoge Darstellung zur Fig. 13 und 14 nach Entfernung
eines Dorns aus dem Hülsenkasten,
Fig. 16 einen Teilschnitt nach der Linie 16-16 der Fig. 2 zur Darstellung
des rechten Endes des Hülsenkastens und der Stoppeinrichtung für die nach rechts Bewegung des Hülsenkastens,
Fig. 17 in Analogie zu Fig. 16 den Hülsenkasten in der ersten von zwei alternativen Stellungen am äußersten rechten Ende,
Fig. 18 in Analogie zu Fig. 16 den Hülsenkasten in der zweiten der
beiden alternativen Stellungen am äußersten rechten Ende und
Fig. 19 die verschiedenen elektrischen Bauteile dieses automatischen
Hülsenladers in einem elektrischen Schaltschema.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den automatischen Hülsenlader 10 zur automatischen
Aufladung einer Vielzahl von Hülsen 12 auf einem Dorn 14. Der automatische Hülsenlader 10 verfügt über ein Vorrichtungsgestell 15,
das eine Hülsenzuführungseinheit 16 und einen Hülsenkasten 18 trägt, dem
die Hülsen 12 automatisch über eine Rutscheneinheit 20 zugeführt werden.
Der Hülsenkasten 18 wird automatisch, kontinuierlich .und ruhig nach
rechts (gemäß Fig. 1 und 2) mittels eines Zahnstangentriebs 22 bewegt, der vnn einem Elektromotor 24 angetrieben ist und weiter unten noch
näher beschrieben wird.
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Wenn sich der Hülsenkasten 18 gemäß Darstellung in Fig. 1, 2 und 4
nach rechts vorwärtsbewegt, fallen die Hülsen 12 zunächst in den Kasten, und treten sie anschließend in Schlitze 26 ein, die, wie am besten aus
Fig. 8 zu ersehen ist, in der halbkreisförmigen Innenwand 28 des Hülsenkastens
18 vorgesehen sind. Der Hülsenkasten 18 gleitet automatisch nach rechts (Fig. 1, 2, 4 und 8) unter den Dorn 14 vor und ordnet dabei
die von ihm getragenen Hülsen 12 rund um die Außenfläche 30 des Doms
an (Fig. 6).
Wenn sich der Hülsenkasten 18 in seine äußerste rechte Stellung gemäß
Fig. 17 vorwärtsbewegt, wird eine Reflexionslichtsteuerung 32 betätigt
und die Vorwärtsbewegung des Hülsenkastens 18 durch Abschaltung des Motors 24 des Zahnstangenantriebs 22 angehalten, aber die Trägheitsmasse
des Hülsenkastens 18 trägt diesen weiter, bis ein Fuß 33 (am rechten Ende des Hülsenkastens 18) ein Stoppglied 34 (das an einem
Kolben 36 einer luftbetätigten Einrichtung 38 befestigt ist, die ihrerseits von dem Gestell' 15 getragen ist) berührt, wo der Hülsenkasten 18 gemäß
Fig. 17 zur Ruhe kommt. Der Dorn 14 ist zur besseren Darstellung einiger der übrigen Teile in den Fig. 16, 17 und 18 in gestrichelten
Linien dargestellt. Es ist selbstverständlich, daß der Dorn 14 bei den
in den Fig. 16, 17 und 18 dargestellten Stellungen auf dem Hülsenkasten
18 und einem V-Blockträger 172 aufliegt.
Die Hülsenzuführungseinheit 16 verfügt über einen Trichter 50, der in
geeigneter Weise am Rahmen 15 befestigt ist. Der Trichter 50 verfügt seinerseits über eine Bodenscheibe 54, die in üblicher Weise mittels
eines geeigneten Motors 56 in Rotation versetzt ist, um die Hülsen 12 gemäß Fig. 3 durch eine Öffnung 58 in einem hochstehenden peripheren
Rand hindurch in einen Auslauf 61 zu führen (Fig. 2 und 4). Die Scheibe kann auf Rollen 55 gelagert sein (von denen in Fig. 3 eine einzige dargestellt
ist), die an einer horizontalen Platte 57 befestigt sind.
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In der Nähe der Öffnung 58 (im Rand 60) sind Schaufeln 65 und eine
Bürste 64 vorgesehen (Fig. 2), wobei diese Bürste 64 in geeigneter Weise mittels eines Motors 66 (Fig. 1) in Rotation versetzt ist, um
die Hülsen 12 auseinanderzubewegen, wenn sie sich der öffnung 58 nähern, um so den Eintritt der Hülsen 12 in die öffnung 58 zu erleichtern
und sie durch die öffnung 58 und durch .den Auslauf 61 hindurchzudrücken
.
Der Auslauf 61 steht mit der nach unten gerichteten Rutsche 20 in Verbindung, die über einen trichterförmigen Eintrittsteil 72 verfügt
(Fig. 2 und 3), um so die Hülsen 12 gemäß Fig. 3 und 4 zu vereinzeln und auszurichten. An den tunnelartigen Rutscheneintritt 72 schließt
ein horizontaler Rutschenabschnitt 24 und ein gekrümmter Rutschenabschnitt 76 an, der zu einem im. wesentlichen vertikalen Rutschenabschnitt
78 führt, um so die Hülsen 12 von einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung zu einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung
in einer einzigen Reihe weiter zuschieben, wobei eine Hülse über der anderen liegt, wenn sie sich in der Rutsche 20 nach unten bewegen.
Gemäß Fig. 1, 3, 4 und 5 verfügt die Rutsche 20 über eine Bodenplatte
An einander gegenüberliegenden Seiten dieser Platte 80 sind Klammern je mit einem Schlitz 108 zur Aufnahme eines Bolzens 110 gemäß Fig.
und 5 befestigt, um eine Anpassung an verschiedene Hülsenhöhen zu ermöglichen; die Köpfe der BolzenllO sind ausreichend größer als die
Breite der Schlitze 108. Der vordere Endabschnitt der Klammer 106 besitzt eine Aussparung 112, in der eine Abdeckung 114 im Abstand zur
Bodenplatte 80 aufgenommen und gehalten ist. An der Abdeckung sind über Bolzen 115 in Abständen Schienen 116 mit einer der Höhe
der Hülse 12 angepaßten Höhe befestigt. Die Bolzen 115 erstrecken sich durch Schlitze 118 (Fig. 3) in der Abdeckung 114, um eine seitliche
Einstellung der Schienen 116 zur Anpassung an unterschiedliche
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2Λ27095 .
Hülsendurchmesser zu ermöglichen, wobei die Köpfe der Bolzen 115 ausreichend größer als die Breite der Schlitze 118 sind.
Als vorteilhaft bzw. zu bevorzugen hat sich erwiesen, den im wesentlichen
vertikalen Rutschenabschnitt 78 gemäß Fig. 4 nach links unter einem Winkel zwischen etwa 4 und 5 zur Vertikalen zu neigen und
die Rutsche, d.h. die Platte 80 und die Abdeckung 114, oberhalb des Hülsenkastens in einem Abstand enden zu lassen, der in etwa dem
Durchmesser der Hülsen 12 plus einem geeigneten Freigabeabstand entspricht (gemessen vom Boden der Schlitze 26). Die Hülsen 12 fallen
somit unter einem kleinen Winkel nach unten, jedoch neigt die untere Hülse, die in den Hülsenkasten eintretende Hülse, dazu, vertikal nach
unten zu fallen, wenn sie aus der Rutsche freikommt. Somit verläuft die Oberseite der unteren Hülse horizontal, während die daran anstoßende
(auf untere) Seite der darüber liegenden Hülse unter einem kleinen Winkel angeordnet ist. Dieser Winkel und der somit zwischen
der in deft Hülsenkasten 18 eintretenden Hülse und der genau über diesem
befindlichen Hülse gelegene Spielraum ermöglichen es, daß die Hülse, die gerade in den Hülsenkasten eintritt, sich besser von der direkt über
ihr liegenden Hülse ohne Reibung zwischen den beiden Hülsen lösen kann. (Wenn der Rutschenabschnitt 78 im wesentlichen vertikal wäre, würde
die Reibung mitunter an der unteren Hülse im Sinne einer Zugkraft angreifen
und den Betrieb beeinträchtigen.)
Am Vorrichtungsgestell 15 sind in geeigneter Weise drei weitere Elektromotoren
84, 86 und 88 befestigt, die drei Bürsten 94, 96 und 98 antreiben.
Die Bürste 94 erstreckt sich durch Öffnungen im horizontalen Abschnitt der Bodenplatte 80 hindurch (Fig. 4) und die beiden anderen
Bürsten 96 und 98 durch öffnungen in dem Vertikalabschnitt der Bodenplatte
80. Alle drei Bürsten 94, 96 und 98 berühren die Hülsen 12 und
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sind bestrebt, dieselben in Richtung nach unten durch die Rutsche 20
zu bewegen, wobei eine Hülse gegen die nächste Hülse drückt.
Gemäß Fig. I bis 4 verfügt das Yorrichtungsgestell 15 des weiteren über
zwei im wesentlichen horizontale kanalförmige Profile 130, die in Abständen
voneinander und einander zugewandt gemäß Fig. 3 angeordnet und in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Am linken Profil
sind horizontale Gestellteile 131 befestigt, von denen eines in Fig. 3 dargestellt ist, das einen Steuerungskasten 133 trägt, der auch in Fig. 1
dargestellt ist. An den Profilen 130 und den Gestellteilen 131 sind geeignete Beine 134 befestigt.
Von den horizontalen Gestellteilen 131 erstrecken sich gemäß Fig. 1 und
nach oben gerichtete vertikale Gestellteile 140, die zusammen mit horizontalen Gestellteilen 142 den Steuerungskasten 133 und auch den Trichter
50 tragen.
Gemäß Fig. 2 und 4 ist der Auslauf 61 teilweise von einem Rand 59» einer
mit diesem verbundenen Abdeckung 63 (die an die Abdeckung 114 anstößt) und von dem linken Endabschnitt der Bodenplatte 80 gebildet. Die Scheibe
und der linke Endabschnitt der Bodenplatte 80 liegen nahezu in derselben Ebene, um den Transport der Hülsen 12 von der Scheibe 54 zum Eingangsabschnitt
der Ratsche 20 zu erleichtern.
Gegenüberliegende Seiten der Bodenplatte 80 sind gemäß Fig. 4 an ihrem
unteren Ende über Verstrebungen 144 (von denen eine in Fig. 4 dargestellt ist) mit gegenüberliegenden Seiten der Profile 130 verbunden. Das
obere Ende der Bodenplatte 80 ist über nicht dargestellte geeignete Befestiger mit dem Rand 60 verbunden.
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Der Zahnstangentrieb 22 verfügt gemäß Fig. 3 und 4 über ein Zahnrad
150, das von dem Motor 24 über eine geeignete "Welle angetrieben ist, die in einen Abstand voneinander einhaltenden Platten 151 gelagert
ist, die ihrerseits mit den Profilen 130 in Verbindung stehen und nach
unten vorstehen. Das Zahnrad 150 treibt seinerseits ein Zahnrad 152
an, das in den Platten 151 drehbar gelagert ist. Das angetriebene Zahnrad
152 wirkt auf die Zahnstange 154. Diese Zahnstange 154 ist in geeigneter
Weise an der Unterseite einer Platte 156 befestigt, auf der der Hülsenkasten 18 angebaut ist, und erstreckt sich in Längsrichtung
der Platte gemäß Darstellung.
Der Hülsenkasten 18 ist in geeigneter Weise an der Platte 156 zur gemeinsamen
Bewegung entlang der Profile 130 gemäß Darstellung in Fig. 3 und 8 befestigt. Die Platte 156 verfügt über Endflansche 158, die
Rollen 160 zur Bewegung entlang von Schultern 161 (Fig. 8) tragen, die
an den oberen, horizontalen Flächen der Profile 130 angeordnet sind. An den Profilen 130 sind gemäß Fig. 3 und 8 Führungsschienen 162
befestigt, die zur Führung und Festhaltung der Endflansche 158 dienen.
Gemäß Fig. 6 bis 8 ist dann, wenn der Dorn 14 die Stellung zur Aufnahme
der Hülsen 12 einnimmt, eine Welle 170 am rechten Ende des Doms
in dem V-Blockträger 172 gelagert, der nahe des rechten Endes der Profile 130 von diesen getragen ist. Der Dorn 14 ist auch zwischen seinen
Enden auf einem Paar im Abstand voneinander angeordneten Rollen gelagert, d.h. Teile der zylindrischen Außenfläche 30 des Dorns 14
liegen auf den Rollen 174 auf. Der V-Blockträger 172 und die Rollen sind zentral zueinander fluchtend ausgerichtet, so daß dann, wenn der
Dorn 14 auf ihnen aufliegt, ihre Längsachse mit der Längsachse des
Hülsenkastens 18 fluchtet, wie dargestellt Ist.
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Die Rollen 174 sind von einer Welle getragen, die an einem einstellbaren
und hochstehenden Arm 176 gelagert ist. Der Arm 176 ist drehbar an einem Block 178 angeschlossen, der an seinen Enden an den Profilen
befestigt ist; jedoch ist der Arm 176 in seine Vertikalstellung (Lagerungsstellung
für den Dorn 14) mittels einer Zugfeder 180 vorgespannt, deren eines Ende an dem Arm 176 und deren anderes Ende am Gestell 15 befestigt
ist. Die Bewegung des Arms 176 unter der Kraft der Feder 180
wird mittels eines Stoppglieds 182 zurückgehalten, das an dem Block
befestigt ist.
Während des Betriebs dieses automatischen Hülsenladers bewegt das angetriebene Zahnrad 152 die Zahnstange 154 und die Platte 156 nach
rechts, wie in Fig. 6, 7 und 8 dargestellt ist, bis das vordere (oder linke) Ende des Dorns 14 in die Hülsen 12 am rechten Ende des Hülsenkastens
18 durch das dort vorgesehene offene rechte Ende eintritt. Wenn sich der Hülsenkasten 18 nach rechts vorbewegt, werden die Hülsen 12
entlang der zylindrischen Außenfläche 30 des Dorns 14 nach rechts bewegt (Fig. 6 und 7), wobei die Hülsen 12 und die Innenwand 28 (des Hülsenkastens
18) über den Dorn 14 gleiten, wobei die Dornfläche 30 auf der Innenwand 28 und den Hülsen 12 bis zu dem Zeitpunkt aufliegt, bis das
vordere Teil des Dorns sich .durch das linke Ende des Hülsenkastens 18
gemäß Fig. 9 und 11 hindurch erstreckt.
Gegebenenfalls drückt der Fuß 33 am rechten Ende der Platte 156 einen
vertikalen Stift 184 nach unten, der sich durch eine geeignete Führungsöffnung im Block 178 hindurch erstreckt. Das untere Ende des Zapfens
ist gegabelt und liegt auf einer im wesentlichen horizontalen, schwenkbaren Riegelstange 186 auf, die an ein vom Block 178 nach unten vorstehendes
Glied 185 angeschlossen ist. Ein Gewicht 187 drückt gemäß Darstellung die Stange 186 in Richtung auf den Zapfen 184. Wenn der
Fuß 33 den Zapfen 184 nach unten drückt, verdreht dieser die Stange
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in die Position gemäß Fig. 7, wobei der Arm 186 freigegeben wird und
sich ebenfalls in die dargestellte Position bewegen kann. Zu diesem Zeitpunkt werden die Rollen 174 ver schwenkt und aus der Lagerstellung
bezüglich des Dorns 14 (der jetzt von dem Hülsenkasten 18 getragen ist)
nach unten wegbewegt und somit auch aus der Bahn des sich vorwärts bewegenden Hülsenkastens 18 herausbewegt.
Nachdem der Dorn 14 mit Hülsen 12 beladen ist, wird der Dorn 14 aus
dem Hülsenkasten 18 entfernt, und wird der Hülsenkasten 18 mittels des Zahnstangentriebs 22 wiederum an das linke Ende des automatischen
Hülsenladers zurückgeführt. Zu diesem Zeitpunkt kehrt der Arm 176 in seine vertikale Stellung zurück, d.h. er kehrt in die Stellung der Fig.
aus der Stellung der Fig. 7 zurück.
Gemäß Fig. 8, 9 und 11 besitzt die Platte 156 (an der der Hülsenkasten
befestigt ist) eine Plattform 200s die sich nach links erstreckt und eine
Hochdruckluft-Einspritzeinrichtung 202 in einem kastenartigen Gestell trägt, das an der Plattform 200 befestigt ist. Die Lufteinspritzeinrichtung
202 verfügt über ein Rohr 204, das an seinem linken Ende an eine geeignete Hochdruckluft-Quelle angeschlossen ist. Das Rohr 204 erstreckt
sich durch einen Kolben 206 in einem Zylinder 208 hindurch. Der Kolben ist mittels einer Feder 210 zum linken Ende des Zylinders hin vorgespannt.
Das rechte Ende des Rohrs 204 trägt eine Lufteinspritzdüse 212. An das linke Ende des Zylinders 208 ist jenseits des Kolbens 206 eine
Leitung 214 angeschlossen^ die des weiteren an eine geeignete Luftdruckquelle
angeschlossen ist.
Normalerweise wird dem Zylinder 20.8 keine Hochdruckluft zugeführt,
und drückt die Feder 210 das Rohr 204 und die Düse 212 in die Stellung der Fig. 9. Nach der vollständigen Beladung des Dorns 14 mit Hülsen
wird Hochdruckluft automatisch dem Zylinder 208 durch die Leitung
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zugeführt, wodurch der Kolben 206 zu einer Bewegung nach rechts veranlaßt
wird, was die Feder 210 zusammendrückt und die Düse 212 in Anlage an und in Verbindung mit einem Ventil 216 bringt, das am linken
Ende des Dorns 14 vorgesehen ist. Die Anlage der Düse 212 an dem Ventil 216 bewirkt, daß sich letzteres öffnet und Hochdruckluft aus dem
Inneren des Rohrs 204 gleichzeitig in das Innere eines ausdehnbaren Schlauchs 220 (Fig. 10 und 12) einströmt. Das Ventil 216 ist am linken
Ende des Schlauchs 220 gemäß Fig. 9 und 11 befestigt, und das rechte (nicht dargestellte) Ende des Schlauchs 220 ist geschlossen. Der Schlauch
220 ist im Inneren des Dorns 14 angeordnet und bewirkt bei einer radialen Ausdehnung, daß sich der Dorn 14 in der noch zu beschreibenden Weise
ausdehnt.
Der Dorn 14 verfügt des weiteren über drei Bogensegmente 222, die
kreisförmig um den Schlauch 220 angeordnet sind (Fig. 10 und 12). Die Segmente 222 sind mittels zweier Endkappen 224 in dieser Anordnung
festgehalten, wobei jeweils eine Kappe an jedem Ende des Dorns 14 gemäß Fig. 2 und 9, 11, 16 und 3.7 angeordnet ist. Die Endkappen 224
sind an einem der drei Segmente 222 befestigt, nicht jedoch an den beiden anderen Segmenten, damit eine radial nach außen gerichtete
Relativbewegung der Segmente bei der Ausdehnung des Schlauchs 220 möglich ist. Somit wirken bei der Ausdehnung des Schlauchs 220 unter
der in ihm befindlichen Hochdruckluft nach außen gerichtete Kräfte auf die Segmente 222, wodurch diese Segmente 222 gegen die innere Kreisfläche
der Hülsen 12 bewegt werden und einen radial nach außen gerichteten Druck auf die Hülsen 12 ausüben. Die Endkappen 224 sind ausreichend
lose gegenüber den Segmenten 222, damit eine ausreichende radial nach außen gerichtete Bewegung der Segmente 222 möglich ist
(Fig. 10 und 12).
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Wenn der Dorn 14 aus dem Hülsenkasten 18 mit auf seiner zylindrischen
Außenfläche 30 aufgeladenen Hülsen 12 entfernt wird, reicht somit der nach außen gerichtete Druck auf den Segmenten 222 aus, die Hülsen 12
in ordnungsgemäßem Abstand voneinander ausreichend fest gegen jegliches
Rütteln oder andere Kräfte zu halten, die auf die Hülsen 12 und den Dorn 14 zur Einwirkung kommen können, während der Dorn aus
der Maschine entfernt und zu der Maschine weitertransportiert wird,
wo auf die Hülsen 12 Papier (oder ein anderes Material) aufgewickelt wird; dies gilt auch für die Zeitspanne des Aufwickeins.
Gemäß Fig. 16 nähert sich der Hülsenkasten 18 dem rechten Ende der
Maschine am Ende der Aufladung der Hülsen. Wenn der rechte vordere
Rand des Hülsenkastens 18 den von der Reflexionslichtsteuerung 32 ausgehenden Lichtstrahl unterbricht, wird ein Elektrosignal erzeugt,
das den Motor 24 des Zahnstangentriebs 22 anhält. Bei dem Motor 24
handelt es sich um einen solchen mit einer inneren Bremse, der bei einem entsprechenden Signal abrupt anzuhalten bestrebt ist, jedoch ist
das Trägheitsmoment der aus dem Hülsenkasten 18 und der Platte 156
bestehenden Einheit bestrebt, diese Einheit weiter vorzubewegen, bis sie mittels des Stoppglieds 34 angehalten wird. Das Signal der Reflexionslichtsteuerung
32 wirkt auch auf die Steuerungsschaltung an einem Spanner 230 ein, die einen Luftmotor 232 einer geeigneten Hochdruckluftquelle
anschaltet.
Der Spanner 230 verfügt über eine Lagerplatte 236, die an den Zylinder
des Luftmotors 232 über eine Welle 240 angeschlossen ist. Wenn der Luftmotor 232 mit geeigneter Druckluft versorgt wird, wird die Welle 240
nach oben angehoben, wobei die Lagerplatte 236 gegen, die Zahnstange
gedruckt wird, und zwar unter Ausübung einer nach oben gerichteten
Kraft auf die Zahnstange 154 (ein Anheben der Platte 156 ist jedoch
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infolge der Führungsschienen 162 gemäß. Fig. 3 und 8 verhindert). Der
so auf die Zahnstange 154 mittels des Spanners 230 zur Einwirkung gebrachte Druck hält die aus der Platte 156 und dem Hülsenkasten 18 bestehende
Einheit gegenüber der Reaktionskraft ortsfest fest, die dann entsteht, wenn die Düse 212 gegen das Ventil 216 bewegt wird.
Nachfolgende Dorne 14, die mit Hülsen 12 beladen werden, werden vorzugsweise
so beladen, daß die Hülsen 12 entlang der Länge des Doms in alternierenden Stellungen angeordnet werden. Das heißt, der Platz
an einem Dorn 14, der dem beim vorhergehenden Dorn freigelassenen
Platz entspricht, ist derjenige Platz, an dem die Hülsen 12, die auf diesem nachfolgenden Dorn aufzubringen ist, angeordnet werden. In
Hinblick auf .diese alternierende Placierung der Hülsen auf den Längen
der Dorne wird das Stoppglied 34 mittels des Luftmotors 38' abgesenkt,
nämlich heraus aus dem Weg des Fußes 33, damit die aus dem Hülsenkasten 18 und der Platte 156 bestehende Einheit sich weiter nach rechts
bewegen kann (siehe Fig. 17 und 18), bis der Fuß 33 gegen ein ortsfestes Stoppglied 245 zur Anlage kommt.
In den Fig. 1, 2, 13 bis 15 ist eine Transport- und Abgabeeinrichtung
zum Transport eines Dorns 14 nach dessen Freigabe aus einem Magazin 302 zu seiner zentralen Position auf den Rollen 174 und dem V-Blockträger
172 (Fig. 8) dargestellt. Die Transporteinrichtung 300 verfügt über einen Antriebsmechanismus 301 (Fig. 1) und zwei angetriebene
Ketten 303 (Fig. 1) an jedem Ende der Dorne 14.
Das Magazin 302 besitzt einen nach unten und in Richtung auf die Rollen
geneigten Tisch 304 (Fig. 13), wobei der vordere Dorn 14 am Vorwärts rollen
mittels eines Fingers 306 gehindert wird. Der Finger 306 wird über ein Solenoid 308 gesteuert, das zur Absenkung des Fingers 306
heraus aus der Bahn des vorderen Dorns 14 zum richtigen Zeitpunkt erregt wird.
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"15~ 2A27095
Gemäß Fig. 1 und 13 verfügt der Antriebsmechanismus 301 über einen
Elektromotor 310, der an ein Getriebegehäuse 312 und ein Kettenrad zum Antrieb einer Kette 316 angeschlossen ist. Der Motor 310 und das
Getriebegehäuse 312 können gemäß Darstellung vom linken Profil 130
getragen sein. Die Kette 316 läuft über ein weiteres Kettenrad 318, das von einer Welle 320 getragen ist. Diese Welle 320 erstreckt sich
entlang eines der Profile 130 (Fig. 1) unter dem Tisch 304 des Magazins 302 und ist mittels geeigneter Lager 322 (Fig. 1) an dem einen
der Profile 130 befestigt.
Zurückkommend auf die Fig. 13, 14 und 15 ist anzugeben, daß die
beiden angetriebenen Ketten 303 im wesentlichen dieselben sind und an einander gegenüberliegenden Enden der Welle 320 angeordnet sind.
Nur eine der Ketten 303 wird der Einfachheit halber beschrieben; jedoch gilt dies in gleicher Weise auch für die andere Kette.
Jede der angetriebenen Ketten 303 verfügt über ein (nicht dargestelltes,
aber an einander gegenüberliegenden Enden der Welle 320 gelagertes) Kettenrad zum Antrieb einer weiteren Kette 328. Diese Kette 328 läuft
über ein weiteres Kettenrad 330, das von einer Welle 332 getragen ist, die ihrerseits mittels eines Lagers 334 gelagert ist, das von der Unterseite
einer Klammer 336 ausgeht, die am linken Profil 130 befestigt ist, wie in den Fig. 13, 14 und 15 dargestellt ist.
Am Obertrum der Kette 328 und dort bewegbar ist ein Träger" 340 befestigt,
der in geeigneter Weise entlang der Klammer 336 geführt wird. Gemäß Fig. 13, 14 und 15 rechts vom Träger 340 und schwenkbeweglich
an diesem angeschlossen ist ein Transport- und Auswerfhebel 350 vorgesehen.
Das vordere Ende des Hebels 350 ruht auf einer Rolle 352, die von einer Welle 354 getragen ist, die ihrerseits von einer hochstehenden
Platte 356 ausgeht, die am linken Profil 130 befestigt ist.
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Ein Nylon-Einsatz 355 bildet das vordere obere Ende einer Nase 362
des Hebels 350, wobei dieser Nylon-Einsatz 355 die Dämpfung des Stoßes beim Zusammentreffen des Hebels 350 mit der Welle 170 unterstützt
.
Wenn die Rollen 174 und der V-Blockträger 172 zur Aufnahme eines
Dorns 14 bereit sind, wird der Finger 306 abgesenkt, damit der im Magazin 302 vordere Dorn 14 vorwärts, d.h. in Fig. 3 nach rechts,
rollen kann, wobei die endseitigen Wellen 170 des Dorns 14 auf dem Hebel 350 zu einem Achshalter 360 hin rollen, bis sie sich in dem
Achshalter 360 absetzen, der von dem abgeschrägten oberen Bereich der Platte 356 und dem abgeschrägten Nasenbereich 362 des Hebels
gebildet ist. Der so abgesetzte Dorn ist in Fig. 13 strichpunktiert dargestellt.
Wenn der Motor 310 eingeschaltet wird, werden die Ketten 316 und angetrieben, wodurch sich der Träger 340 und der Hebel 350 nach rechts
um ein kurzes Stück aus der Stellung der Fig. 13 in die Stellung der
Fig. 14 bewegen. Bei dieser Bewegung gleitet der vordere Teil des Hebels 350 auf der Rolle 352, und hierbei hebt der Nasenabschnitt
den Dorn 14 auf die Platte 356 an, wonach die Dornwellen 170 von den Hebeln 350 he runter rollen und auf den V-Blockträger 172 und die Rollen
174 aufrollen (Fig. 14). Anschließend ändert der Motor 310 seine Laufrichtung
und desgleichen die Kette 328, wodurch der Träger 340 und der Hebel 350 aus der Stellung der Fig. 14 in die Stellung der Fig.
zurückbewegt werden.
Wenn ein Dorn 14 aus'dem Hülsenkasten 18 entfernt werden soll, wird
der Motor 310 eingeschaltet, und bewegen sich der Träger 340 und der Hebel 350 über eine längere Strecke nach rechts und oben, d.h. aus der
Stellung der Fig. 13 in die Stellung der Fig. 15. Hierbei berühren die
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-17-
Nasenbereiche 362 der Hebel 350 kraftvoll die Endwellen 170 unter
Anhebung und "Ausstoßung" des Dorns 14 aus dem Hülsenkasten 18 in die Stellung der Fig. 15. Dieser "Stoß" auf den Dorn 14 reicht aus,
diesen über die Oberseite des Hülsenkastens 18 und auf einen Tisch 370
zu bewegen, der nach hinten in Richtung auf eine Rückwand 372 geneigt ist, um den Dorn 14 vor seiner Anordnung in der Aufwickelmaschine
festzuhalten.
Gemäß Fig. 3 und 4 erstreckt sich ein Plunger 400 durch eine geeignete
öffnung in der Platte 80, um die unterste Hülse 12 zurückzuhalten.
Der Plunger 400 steht mit einem elektrischen Solenoid 402 in Verbindung
und wird von diesem betätigt, das seinerseits an der Platte 80 gemäß Fig. 3 befestigt ist.
Fig. 19 zeigt einen schematischen Verdrahtungsplan der verschiedenen
Steuerungselemente für den dargestellten automatischen Hülsenlader
Fig. 19 entspricht dabei der Stellung des automatischen Hülsenladers 10 gemäß Fig. 1 und 2.
Dabei ist der Stromzuführungsschalter 500 geschlossen, und der Stromkreis
an eine geeignete Wechselstromquelle angeschlossen. Während
der Zurückziehung des Hülsenkastens 18 (in die Stellung der Fig. 1 und 2)
betätigt der (gemäß Fig. 2) linke Teil des sich zurückbewegenden Hülsenkastens
18 einen Schalter 502, der die zu den Bürstenmotoren 84, 86 und 88 und zu dem Solenoid 402 für den Hülsenstopp-Plunger 400 führende
Schaltung schließt (und geschlossen hält). Des weiteren schließt der Hülsenkasten 18 bei ausreichender Bewegung nach links momentan einen
normalerweise offenen Schalter 504. Durch das momentane Schließen dieses Schalters 504 wird der Motor 310 in Betrieb genommen, und bewegt
sich der Hebel 350 gemäß Fig. 13 nach rechts, um einen Dorn 14 auf seinen Tragelementen, d.h. den Rollen 174 und dem V-Block-
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träger 172, aufzunehmen, da sich zu dieser Zeit der Hülsenkasten 18
ausreichend weit nach links gemäß Fig. 2 bewegt hat.
Gleichzeitig mit seiner Anordnung auf dem V-Blockträger 172 überrollt
der Dorn 14 und schließt er momentan einen normalerweise offenen Schalter 506, der sich durch den V-Blockträger 172 hindurch erstreckt
(Fig. 8). Wenn die automatische St eue rungs schaltung ihre automatische
Stellung einnimmt, d.h. wenn der automatische Steue rungs schalter 508
geschlossen ist, leitet die momentane Schließung des Schalters 506 die Vorwärtsbewegung des Hülsenkastens 18, d.h. die gemäß Fig. 1
und 2 nach rechts gerichtete Bewegung desselben, nach einer ausreichenden
Zeitverzögerung von etwa ein bis zwei Sekunden ein.
Während dieser Zeitverzögerungs spanne beendet der Hülsenkasten 18
seine Bewegung nach links, und schließt er einen Schalter 510a. (Der
Schalter 510a arbeitet gleichzeitig mit einem Schalter 510b und ist
ein zweifacher Einpolschalter, der zwei Schaltkreise in der noch zu
beschreibenden Weise steuert.) Die Betätigung des Schalters 510a öffnet den Kreis zu dem. (den Hülsenkasten antreibenden) Motor 24
durch öffnung des Kreises zu einem Umsteuerungs relais 512 und durch
gleichzeitige Betätigung der Bremse 513 (Fig. 3).
Die Bremse 513 verfügt gemäß Fig. 3 über eine bewegbare Scheibe 515,
die eine stationäre Scheibe 517 berührt, wenn der Motor 24 angehalten
werden soll. Die stationäre Scheibe 517 ist an einem Zahnradgehäuse über einen geeigneten Arm 521 befestigt. Die Schließung des Schalters
schließt auch den Kreis zu einem Impulsrelais 514, das entweder eine gelbe Birne 516 oder eine grüne Birne 518 leuchten läßt und ein elektrisches
Luftventil 520 betätigt, um eine luftbetätigte Einheit 523 zu versorgen, die die Reflexionslichtsteuerung 32 in ihre andere Stellung
bewegt.
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Es ist selbstverständlich, daß beim ersten Lauf, d.h. wenn die Maschine
zunächst gestartet wird, der Stromzuführungsschalter 500 manuell geschlossen
werden und der Momentanschalter 522 ebenfalls geschlossen werden muß. Die Schließung des Schalters 522 erregt das vordere
Steuerungsrelais 522, erregt den Motor 24 in seiner vorderen Laufstellung
bei einer gewählten Geschwindigkeit, die. von einem Potentiometer 526 (für die Vorwärtsgeschwindigkeit, d.h. für die Bewegung
nach rechts gemäß Fig. 2). und durch ein Potentiometer 528 (für die Rückwärtsgeschwindigkeit, d.h. für die Bewegung nach links gemäß
Fig. 2) bestimmt ist.
Die Erregung des Relais 524 erregt die Motoren 84, 86 und 88 (der Bürsten 94, 96 und 98) und schaltet des weiteren das Solenoid 402 ab,
wodurch sich der federbelastete Plunger 400 aus der Bewegungsbahn für die sich nach unten bewegenden Hülsen 12 zurückziehen kann.
Somit bewegen zu dieser Zeit die Bürsten 94, 96 und 98 die Hülsen nach unten, und bewegt sich der Hülsenkasten 3.8 nach rechts, wobei
die Hülsen 12 in die Schlitze 26 unter dem auf die Hülsen ausgeübten Druck fallen (Fig. 6). Sofern in einem der Schlitze 26 (Fig. 8) aus
irgendeinem Grund keine Hülse 12 angeordnet werden sollte, öffnet sich ein Schalter 530 (Fig. 3), wodurch der Stromkreis zum Motor 24
unterbrochen und die Vorwärtsbewegung des Hülsenkastens 18 angehalten wird. Eine Hülse 12 kann manuell in den leeren Schlitz 26 des
Hülsenkastens 18 zu diesem Zeitpunkt eingebracht werden, und diese
manuelle Einbringung der Hülse 12 schließt den Schalter 530 und startet den Motor 24 erneut. Sofern dies gewünscht sein sollte, kann
ein akustischer Alarm oder ein (nicht dargestelltes) Alarmlicht vom Schalter 530 des weiteren in Betrieb genommen werden.
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Bei der gemäß Fig. 7 nach rechts gerichteten Bewegung des Hülsenkastens
18 aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung drückt das vordere (oder rechte) Ende des Hülsenkastens 18 den Zapfen 184 nieder und
gibt den vertikalen Arm 176 frei. Im Anschluß an diese Freigabe des vertikalen Arms 176 drückt der vordere Teil des Hülsenkastens 18
die Rollen 174 gemäß Darstellung nach rechts, indem er sie aus dem Bewegungsweg des sich vorwärts bewegenden Hülsenkastens 18 herausschwenkt.
Es ist selbstverständlich, daß zum Zeitpunkt der 'Wegschwenkung
der Rollen 174 eine wesentliche Länge des Dorns 14 von dem Hülsenkasten 18 getragen ist.
Das vordere (oder rechte) Ende des Hülsenkastens 18 unterbricht eventuell den von der Reflexionslichtsteuerung 32 ausgehenden Lichtstrahl
(Fig. 16 und 17). Diese Unterbrechung deaktiviert das vordere Relais 524, schaltet den Motor 24 ab und schaltet die elektrische
Bremse 513 des Motors 24 ein. (Wenn entweder das Relais 512 oder das Relais 524 deaktiviert wird, wird die (nicht dargestellte) Steuerungsschaltung
für den Motor 24 geöffnet und die Schaltung der Bremse aktiviert.) Des weiteren wird zu dieser Zeit ein Luftventil 540 betätigt,
um Luft zu dem Zylinder 238 zu führen, der die Lagerplatte 236 gegen die Zahnstange 154 bewegt. Gleichzeitig wird ein Luftventil 542 erregt,
um Luft zu dem Zylinder 208 der Lufteinspritzeinrichtung 202 (Fig. 9) zu führen, während des weiteren Luft dem Rohr 204 zugeführt wird.
Die Düse 212 wird zu diesem Zeitpunkt gegen das Ventil 216 bewegt, wodurch Luft der Innenseite des Schlauchs 220 zugeführt wird und der
Dorn 14 in der vorbeschriebenen Weise ausgedehnt wird.
Wenn der Innendruck im Schlauch 220 einen vorbestimmten Wert erreicht,
betätigt ein an das Rohr 204 angeschlossener (nicht dargestellter)
auf einen bestimmten Wert eingeschalteter Druckschalter einen (nicht
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dargestellten) elektrischen Grenzschalter, um das elektrische Ventil
zu deaktivieren, damit sich das Rohr 204 zurückziehen kann.
Ein von der Luftspritzeinrichtung 202 getragener Schalter 546 (Fig. 9)
ist normalerweise geschlossen gehalten," um den Stromkreis zum Motor
310 für die Dorntransporteinrichtung zu schließen. Wenn sich das Rohr gemäß Fig. 9 nach rechts bewegt, bewegt sich des weiteren ein am
Rohr 204 vorgesehener Kragen 527 gleichzeitig nach rechts, wodurch der Schalter 546 geöffnet wird. Durch das Öffnen des Schalters 546
wird der Stromkreis zum Motor 310 für die Dorntransporteinrichtung geöffnet, wodurch sichergestellt wird, daß der Hebel 350 (vom Motor 310)
nicht in eine störende Berührung mit der Düse 212 bewegt wird. Wenn sich das Rohr 204 in die Stellung der Fig. 9 zurückzieht, drückt der
Kragen 527 den Schalter 546 nieder, wodurch der Schalter 546 geschlossen wird und gleichzeitig der Stromkreis zum Motor 310 wieder
geschlossen wird, was die Ingangsetzung des Motors 310 der Dorntransporteinrichtung
300 zur Folge hat.
Zwischen den Motor 310 und den Schalter 546 ist gemäß Fig. 19 eine
Zeitverzögerungseinrichtung 548 eingesetzt. Diese Zeitverzögerungseinrichtung 548 beginnt ihren Lauf, sobald der Hülsenkasten 18 die
elektrische Reflexionslichtsteuerung 32 unterbricht. Die Zeitverzögerungseinrichtung
548 hält den Stromkreis zwischen dem Motor 310 und dem Schalter 546 zu dieser Zeit offen, wodurch sich das Rohr 204 gemäß
Fig. 9 und 11 nach rechts bewegen kann und Luft in den Dorn 14 einführen
kann und sich in seine Ausgangsstellung zurückbewegen kann,
bevor der Motor 310 der Transporteinrichtung 300 betätigt wird.
Da der Speichertisch 370 nur ein Fassungsvermögen für zwei Dorne besitzt, sollte kein dritter Dorn auf den Tisch 370 gebracht werden,
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wenn noch zwei Dorne auf diesem vorhanden sind. Zur Verhinderung des Versuchs der Ablage eines dritten Dorns auf dem Tisch 370, wenn
noch zwei Dorne dort vorhanden sind, dient ein Schalter 355, der sich durch den Tisch 370 hindurch erstreckt und von dem zweiten Dorn
niedergedrückt wird. Wenn der Schalter 550 niedergedrückt ist, öffnet er den Stromkreis zum Motor 310, und läßt er keine Erregung des
Motors zu, bis einer der Dorne vom Tisch entfernt worden ist.
Das elektrische Luftventil 520 führt auch Luft dem luftkolbenbetätigten
Solenoid 308 zu, das den Finger 306 zu dieser Zeit vom vorderen Dorn
im Zuführungsmagazin zurückzieht und zuläßt, daß der vordere Dorn (unter Einwirkung der Schwerkraft) nach unten auf den Hebel 350 rollt.
Der Arbeitszyklus endet, wenn der Hülsenkasten 18 seine äußerste
rechte Stellung eingenommen hat und der Dorn 14 beladen ist. Zu diesem Zeitpunkt drückt die Bedienungsperson einen Momentanschalter
554, wodurch das Umkehrsteuerungsrelais 512 erregt wird, wonach
der Motor 24 seine Drehrichtung umkehrt und den leeren Hülsenkasten nach links in die in Fig. 2 dargestellte zurückgezogene Position transportiert.
Zur Erregung der Motoren 56 und 66 der Scheibe 54 und der Vereinzelungsbürste
64 wird ein Leistungssteuerungs schalter 560 geschlossen. Vorzugsweise steuert ein GeschwindigkeitsSteuerungspotentiometer
die Geschwindigkeit des Motors 56.
Ein Schalter 564 ist normalerweise geschlossen. Sofern die Maschine
ohne Erregung des Motors 310 laufen soll, wird der Schalter 564 von Hand geöffnet.
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Des weiteren ist ein Momentanschalter 566 geschlossen, um den Motor 310 unabhängig von seiner Steuerungsschaltung laufen zu lassen.
Ein normalerweise offener Schalter 570 ist momentan geschlossen, wenn das Luftventil 520 erregt sein soll und die Birne 516 oder 518
erleuchtet sein soll. Diese Erregung des Luftventils 520 bewegt die Reflexionslichtsteuerung 32 in ihre andere Stellung (nach Schließung
des Schalters 570).
Ein Momentandruckschalter 600 schließt bei seiner momentanen Schließung den Schaltkreis für das vordere Relais 524 oder das rückwärtige
Relais 512 zur Enderregung des Kreises für den Motor 24, wodurch die Bewegung des Hülsenka'stens 18 angehalten und die Bremse
des Motors 24 gleichzeitig aktiviert wird.
Gemäß Fig. 13 und 14 und dem Schaltdiagramm der-Fig. 19 ist ein
linker Grenzschalter 700 normalerweise vom rückwärtigen Ende des Hebels 350 offengehalten, wenn der Hebel 350 sich in seiner äußersten
rechten Stellung (Fig. 13) befindet. Der Hebel 350 bewegt sich nach rechts aus der Stellung der Fig. 13 in die Stellung der Fig. 14 (seine
"kurze" Bewegung), da der Stromkreis durch einen Zeitgeber 701 und
ein vorderes Relais 702 (Fig. 19) und einen weiteren (rechten) Grenzschalter 708 für den Motor 310 geschlossen ist. (Es ist zu beachten,
daß zu dieser Zeit der Lufteinführungsschalter 546, die Zeitverzögerungseinrichtung
548 und der Schalter 550 (des Aufnahmetischs 370) geschlossen sind. Beim Ausgangslauf der Maschine wird der Zeitgeber
701 des vorderen Relais 702 von Hand durch Niederdrücken des Schalters 504 gestartet.) ■
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Am Ende einer Zeitverzögerung (von etwa 1 l"/2 Sekunden) hat sich der Hebel 350 in die Stellung der Fig. 14 bewegt, wonach der Dorn 14
in seine zentrale Stellung auf den Rollen 174 und dem V-Blockträger
rollt. Am Ende dieser Zeitverzögerungsperiode entaktiviert der Zeitgeber 701, der Teil des vorderen Relais 702 ist, das Relais 702 und
erregt er gleichzeitig ein Umkehrrelais 704. Die.Drehrichtung des Motors 310 ist jetzt umgekehrt, und der Hebel 350 bewegt sich in die
Stellung der Fig. 13 zurück, wonach der Grenzschalter 700 wieder geöffnet wird, was den Schaltkreis zum Motor 310 öffnet.
Gemäß Fig. 13 und 14 und dem Schaltdiagramm der Fig. 19 findet die
"lange" Bewegung des Hebels 350 statt, wenn der Dorn aus dem Hülsenkasten
18 entfernt werden soll. Zu diesem Zeitpunkt ist der rechte Grenzschalter 708 geschlossen, und schließt das vordere Steuerungsrelais
524 die Zeitverzögerungseinrichtung 528, um den Stromkreis über die Schalter 546 und 550 zu vervollständigen, wodurch der Motor
310 erregt wird. Die Zeitverzögerungseinrichtung 548 verfügt über
einen eingebauten Zeitgeber, der den Schaltkreis zunächst für etwa ein bis zwei Sekunden offenhält. Während dieser Verz ögerungszeit
bewegt sich der Kragen 527 (des Luftrohrs 204) nach rechts (wodurch von der Luftdüse 212 Luft in den Dorn 14 eingedrückt werden kann) und
wird zu dieser Zeit der Schalter 546 geöffnet. Während der Zeit zur Füllung des Dorns 14 mit ausreichender Luft schaltet die Zeitverzögerungseinrichtung
548 ab, indem der Stromkreis der Zeitverzögerungs schaltung 548 geschlossen wird (wobei der Schalter 546 weiter offen ist).
Wenn die Düse 212 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, schließt der Kragen 527 den Schalter 546, und wird gleichzeitig der Stromkreis für
den Motor 310 über die Schalter 546, 550 und 708 und über die Zeitverzögerungs einrichtung 548 vervollständigt. Die Rotation des Motors
treibt die Ketten 316 und 328 an, damit sich der Hebel 350 aus der Stellung der Fig. 13 in dieStellung der Fig. 15 bewegt.
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Sobald sich der Hebel 350 nach rechts zu bewegen beginnt, schließt
der Schalter 700. Wenn der Hebel 350 sich in seine äußerste rechte
Stellung gemäß Fig. 15 bewegt, schließt er den Schalter 708, wodurch
das vordere Relais 702 deaktiviert wird. Jedoch sorgt ein Zeitgeber
im Stromkreis des Schalters 700 für eine Zeitverzögerung, die den Stromkreis zum Umkehr relais 704 offenhält, bis. der Hebel 350 seine
äußerste rechte Stellung erreicht und den Schalter 708 öffnet. Nachdem
der Zeitgeber 710 einschaltet, wird der Stromkreis zum Umkehrrelais
704 geschlossen, wonach der Motor 310 den Hebel 350 in seine Ausgangsstellung
der Fig. 13 zurückbewegt, bei welcher Stellung sich der Schalter 700 öffnet und der Motor 310 abgeschaltet wird.
Bestimmte der in Fig. 19 dargestellten verschiedenen Relais etc. sind
über einen Gleichstromanschluß gemäß Fig. 19 elektrisch angeschlossen.
Des weiteren ist es zweckmäßig, eine Betriebslampe 750 gemäß Fig. vorzusehen, um die Stromversorgung des Schaltkreises anzuzeigen.
Es ist zu beachten, daß das Luftventil 520 gleichzeitig die luftbetätigte
Motoreinrichtung 523 für die Reflexionslichtsteuerung 32, die luftbetätigte Motoreinrichtung 38 für das Stoppglied 34 und das luftbetätigte
Solenoid 308 für den Finger 306 steuert.
Des weiteren sollte beachtet werden, daß beim Ausgangslauf der Maschine
die Bedienungsperson die Aufgabe hat, manuell den ersten Dorn 14 auf den Rollen 174 und den V-Blockträger 172 anzuordnen
oder manuell den Schalter 504 zu schließen, zu welcher Zeit der Hebel 350 einen Dorn 14 aus dem Achshalter 360 auf die Rollen 174
und den V-Blockträger 172 transportiert.
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Gemäß Fig. 16 kann die luftbetätigte (Motor-) Einrichtung 523 Führungsmittel
525 für die Vor- und Zurückbewegung der Reflexionslichtsteuerung 32 im Sinne des Doppelpfeils der Fig. 16 besitzen.
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Claims (1)
- ~27~ 2A27095Patentansprüche/ 1 .^Automatischer Hülsenlader für eine Vielzahl von Hülsen, gekennzeichnet durch einen Hülsenkasten (18) mit voneinander getrennten Aufnahmeräumen (26) zur konzentrischen gegenseitigen Ausrichtung der Hülsen (12) entlang der Längsachse des Hülsenkastens (18), durch einen Dorn (14), auf den die Hülsen (12) entsprechend aufzubringen sind,und durch Lager- und Transportmittel (22) zur Vorwärtsbewegung des Hülsenkastens (18) entlang der Längsachse des Dorns (14) und konzentrisch zu diesem in Hinblick auf die entsprechende Aufbringung der Hülsen (12) auf der Außenfläche (30) des Dorns (14).2. Lader nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Zuführung der Hülsen (12) zum Hülsenkasten (18).3. Lader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zuführung der Hülsen (12) zum Hülsenkasten (18) über einen Trichter (50) zur Speicherung und zur Abgabe der Hülsen (12) und über eine Rutsche (20) verfügen, die an ihrem einen Ende mit dem Trichter (50) und an ihrem anderen Ende mit dem Hülsenkasten (18) in Verbindung steht.4. Lader nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Transportmittel (22) zur Vorwärtsbewegung des Hülsenkastens (18) entlang der Längsachse des Dorns (14).409882/0806 . ~28"5. Lader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (14) radial nach außen bewegbare Segmente (222) aufweist, mittels der die Hülsen (12) auf der Außenfläche (30) des Dorns (14) unter Reibung zurückhaltbar sind.6. Lader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (14) einen innerhalb der Segmente (222) gelegenen ausdehnbaren Schlauch (220) aufweist, mittels dessen die Segmente (222) während des Ausdehnens des Schläuche (220) radial nach außen bewegbar sind.7. Lader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (220) über ein Ventil (216) zur Zuführung und Zurückhaltung von Hochdruckluft in das bzw. in dem Inneren des Schläuche (220) verfügt und daß Hochdruckluft-Zuführungsmittel (212) vorgesehen sind, die nach der Beladung des Dorns (14) mit den Hülsen (12) mit dem Ventil (216) in Berührung bringbar sind.8. Lader nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am rechten Ende des Dorns (14) eine Stütze (178) zur Lagerung des Dorns vorgesehen ist, während das linke Ende des Dorns (14) verschiebbar auf dem Hülsenkasten (18) aufliegt.9. Lader nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Transportmittel zur Aufbringung des Dorns (14) auf dem Hülsenkasten (18) und der Stütze (178) und zur Entfernung des Dorns (14) von diesen nach der Anordnung der Hülsen (12) in Schlitzen (26).0. Lader nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Taster (33) zur Bestimmung der Relativstellung des Hülsenkastens (18) gegenüber der Rutsche (20) und durch einen Plunger (184), der dann von dem409882/0805Taster (33) betätigbar ist, wenn sich der Hülsenkasten (18) nicht in der Stellung zur Aufnahme von Hülsen (12) befindet.11. Automatischer Dornlader für eine Vielzahl von Hülsen, gekennzeichnet durch einen Dorn (14), durch bewegbare Lagerungsmittel (176) für den Dorn (14), durch einen auf die bewegbaren Lagerungsmittel (176) zu bzw. von diesen weg bewegbaren Hülsenkasten (18), durch Zuführungsmittel (20) für die Hülsen (12) zum Hülsenkasten (18), durch Transportmittel (22) zur Bewegung des Hülsenkastens (18) auf die bewegbaren Lagerungsmittel (176) zu bzw. von diesen weg und durch einen Taster (33) zur Entriegelung der bewegbaren Lagerungsmittel (176) und zur Ermöglichung des Ersatzes der bewegbaren Lagerungsmittel (176) durch den Hülsenkasten (18).12. Lader nach Anspruch 1.1,· dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Lage rungs mittel (176) den Dorn (14) in einer Ebene tragen und daß die Rutsche (20) sich nahezu unter einem rechten Winkel zu dieser Ebene erstreckt und die Hülsen (12) unter einem schrägen Winkel zur Bewegungsebene der Lage rungs mittel (176) abgibt.13. Maschine zur Aufbringung von Hülsen auf einen Dorn, gekennzeichnet durch einen Kasten (18) zur Aufnahme der Hülsen (12) und durch eine Rutsche (20) zur Abgabe der Hülsen (12) an den Kasten (18), wobei die Rutsche über Öffnungen verfügt, durch die sich mit den Hülsen (12) in Berührung bringbare Bürsten (94, 96, 98) hindurch erstrecken, die von Motoren (84, 86, 88) in Rotation versetzbar sind.14. Maschine zur Auf bringung von Hülsen auf einen Dorn, gekennzeichnet durch einen Kasten (18) zur Aufnahme der Hülsen (12) und durch409882/0805eine Rutsche (20) zur Abgabe der Hülsen (12) an den kasten (18), der in einer Ebene bewegbar ist, wobei sich die Rutsche (20) quer zu dieser Ebene unter einem Winkel von weniger als 90° gesehen aus der Vorwärtsbewegungsrichtung des Kastens (18) erstreckt.15. Maschine zur Aufbringung von Hülsen auf einen Dorn, gekennzeichnet durch ein Magazin (302) für die Dorne (14), einen Hebel (350) zur Aufnahme und zum Transport der Dorne (14), Lagerungsmittel (176, 178) zur Aufnahme der Dorne (14) und Bewegungsmittel zur Bewegung des Hebels (350) in eine erste Stellung zum Transport der Dorne (14) auf die Lagerungsmittel (176, 178).16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel in eine zweite Stellung zur Entfernung der Dorne (14) von den Lagerungsmitteln (176, 178) bewegbar sind.17. Maschine zur Aufbringung von Hülsen auf einen Dorn, der über einen aufblasbaren Schlauch mit einem Ventil verfügt, gekennzeichnet durch eine unter vorbestimmten Bedingungen mit dem Ventil (216) in Berührung bzw. außer Berührung bringbare bewegbare Düse (212), durch ein mit der Düse (212) und einer Hochdruckluft-Quelle in Verbindung stehendes Rohr (204) und durch einen mit diesem Rohr (204) in Verbindung stehenden Kolben (206) zur Inberührungbringung bzw. Außerberührungbringung der Düse (212) mit dem Ventil (216).18. Maschine zur Aufbringung von Hülsen auf einen Dorn, bei der die Hülsen bei aufeinanderfolgenden Dornen an anderen Stellen aufgebracht werden, gekennzeichnet durch von der Stellung des Doms (14) entlang der Länge der Maschine betätigte Schaltmittel und durch-31-409882/0805Transportmittel zur alternierenden Anordnung der Schaltmittel in einer von zwei Stellungen bei aufeinanderfolgenden Zyklen der Maschine.19. Automatischer Hülsenlader für eine Vielzahl von Hülsen mit einem Dorn, einem auf den Dorn zu bzw. von diesem weg bewegbaren Hülsenkasten und einer Rutsche zur Zuführung der Hülsen zum Hülsenkasten, gekennzeichnet durch Antriebsmittel (22) zur Bewegung des Hülsenkastens (18) in eine Stellung unter den Dorn (14) und von dort weg, durch einen Motor (24) zur Betätigung der Antriebsmittel (22) und durch Schalter zur Erregung des Motors (24) zur Bewegung des Hülsenkastens (18) unter den Dorn (14) und zur Wegbewegung des Hülsenkastens (18) von dort.20. Lader nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch zweite Schalter zur alternierenden Bewegung des Hülsenkastens (18) in eine erste und eine zweite Stellung relativ zum Dorn (14) bei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen.21. Lader nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen weiteren Motor zum Transport des Dorns (14) in fluchtende Ausrichtung mit dem Hülsenkasten (18) und zur Entfernung des Dorns (14) von dort nach seiner Beladung mit Hülsen (12).22. Verfahren zur Anordnung von Hülsen auf einem Dorn, gekennzeichnet durch Beschickung eines Hülsenaufnahmeraums mit in Abständen voneinander angeordneten Hülsen und durch Verschiebung dieses Hülsenaufnahmeraums entlang einer im wesentlichen zur Ebene des Dorns parallelen Ebene in Richtung auf den Dorn in Hinblick auf die Bewegung der Hülsen auf den Dorn.409882/080523. Verfahren nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch Anhebung des beladenen Doms aus dem Hülsenaufnahmeraum.24. Verfahren nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch Zuführung der Hülsen zu dem Hülsenaufnahmeraum unter einem Winkel zur Bewegungsebene des Hülsenaufnahmeraums und durch Einbringung der Hülsen in den Hülsenaufnahmeraum unter einem nahezu rechten Winkel zur Bewegungsebene des Hülsenaufnahmeraums.409882/0805
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