DE2426950A1 - Kantenverschluss fuer fluegel von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents
Kantenverschluss fuer fluegel von fenstern, tueren o.dgl.Info
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- E05B53/00—Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
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Description
Wilhelm Weidtmann 5620 Velbert, Weststr. 17
Kennwort: Band
Kantenverschluß für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl»
Die Erfindung betrifft einen Kantenverschluß für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus
einem an der Stulpschiene angeordneten Gehäuse in welchem ein die Verschiebbarkeit der an der Stulpschiene
geführten Treibstange bewirkendes und mit dieser mittels Zahn- Ketten- oder Viälzkörpertrieb im
Eingriff stehendes Antriebsaggregat gelagert ist.
ist eine Ausführung eines Kantenverschlusses bekannt geworden, bei welchem ein biegsamer, in einem
Führungskanal eines Gehäuses verschiebbar gelagerter, aus Wälzkörpern bestehender Druckstab als Kraftübertragungselement
Verwendung findet. Die mit einem für das Griffgetriebe vorgesehenen Vierkant ausgestatteten
Nuß weist einen Radialfinger auf, der zwischen zwei Wälzkörpern eingreift und durch die Betätigung des
Griffgetriebes die Verschiebung der mit den Välzkörpern in Verbindung stehenden Treibstange bewirkt.
Es wird dabei als nachteilig angesehen, daß für die Unterbringung der Wälzkörper, in der vorgenannten
Ausführung sind es Kugeln, ein speziell dafür ge-
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schaffener Führungskanal im Gehäuse vorhanden sein muß, der überdies sehr hohen Toleranzanforderungen
ausgesetzt ist. Auch der jeweilige Anschluß an die Treibstange muß von großer Präzision sein, da sonst
eine exakte Funktion unmöglich wird. Es ist bei der vorbeschriebenen Konstruktion aber auf Grund der
einzuhaltenden Toleranzen und durch die geforderte Leichtgängigkeit eines solchen Kantenverschlusses
unerreichbar, einen toten Gang bzw. Hubverlust auszuschließen. Auch die Bauhöhe einer solchen Ausführung
wird durch den von den Vmlzkörpern geforderten und benötigten Führungskanal nicht geringer als die Bauhöhe
der herkömmlichen verzahnten Ausführungen.
Bei den ferner zum Stand der Technik zählenden Kantenverschlüssen
ist es bekannt, daß die an der Stulpschiene verschiebbar geführte Treibstange im Gehäusebereich
mit einer z.B. durch vierkantige Ausstanzungen versehene Zahnung ausgestattet ist, in welche eine auf
ihrem Umfang verzahnte und im Gehäuse lagernde Zahnnuß eingreift. Der Zahnnuß ist in der Achse ein Vierkant
für den Eingriff des Griffgetriebes zugeordnet. Bei der Betätigung dieses mit der Zahnnuß in hingriff
stehenden Griffgetriebes walzen sich Zahnnuß und gezahnte
Treibstange gegeneinander ab. Es hat sich als sehr nachteilig erwiesen, daß die Zahnungen t sowohl an
der Zahnnuß als auch an der Treibstange, cit großen Toleranzen ausgeführt sein nüssen um einen verhältnismäßig
akzeptabelen Lauf zu erzielen. Dabei ist es aber unvermeidbar, daß ein riubverlust, der sogenannte
tote Gang, in Kauf genommen werden muß. Auch die
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auftretende Reibung zwischen Zahnnuß und gezahnter Treibstange erschweren den Lauf dieses Kantenverschlusses.
Venn z.B., und das ist am Bau sehr häufig gegeben, Schmutzreste wie Mörtel od. dgl. in den Gehäusebereich
gelangen, tritt eine vollständige Blockierung des Kantenverschlusses ein.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, einen Kantenverschluß der herkömmlichen und bekannten
Bauart so zu verbessern, daß ein besserer, ruhigerer und reibungsfreier Lauf erreicht, sowie die Bauhöhe
des Gehäuses verringert wird und immer gleichbleibende Zugbeanspruchung der Treibstange gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem
bekannten Stand der Technik von Kantenverschlüssen für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. aus und besteht
darin, daß das im Gehäuse gelagerte Antriebsaggregat von einer Scheibe gebildet wird, um deren eine den
Hub bestimmende Fläche ein Band od. dgl. liegt, welches mit seinen Enden mit der Treibstange verbunden
ist.
Die durch die Erfindung erhaltene Lösung für einen Kantenverschluß ermöglicht es, ein Gehäuse der herkömmlichen
Bauart erheblich zu verkleinern, und dabei nicht auf den Hub verzichten zu müssen, der normalerweise
nur mit größeren Aggregatkonstruktionen erreicht wird. Durch die Verwendung eines Bandes, es
kann auch zum Beispiel eine Kordel od. dgl. sein, wird eine üblicherweise zwischen den sich kämmenden Teilen
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bekannter Vorrichtungen auftretende Reibung vermieden. Der der Erfindung ferner anhaftende große Vorteil ist,
daß der tote Gang oder Hubverlust völlig ausgeschaltet ist und zwar durch die direkte Verbindung
des Bandes sowohl mit der Treibstange als auch mit der Scheibe.
In weiter vorteilhafter Weise ist mit der Erfindung erreicht worden, daß die betätigbare Treibstange
immer.auf Zug beansprucht wird und nicht mehr mit einer Zahnung versehen zu sein braucht. Auch die als
Antriebsaggregat verwendete Scheibe ist im Herstellungsverfahren im Gegensatz zu einer Zahnnuß erheblich
preiswerter.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand nur einer Explosiv-Zeichnung näher erläutert.
Ein Kantenverschluß fUr Flügel von Fenstern» Türen
od. dgl. besteht hauptsächlich aus einer Stulpschiene 1, einer daran verschiebbar geführten Treibstange 2,
und einem mit der Stulpschiene 1 verbundenen Gehäuse 3» in welchem ein Antriebsaggregat 14 gelagert
ist. Im Ausführungebeispiel ist der Bekanntheit halber auf die üblicherweise an der Treibstange 2
sitzenden und die Stulpschiene 1 durchgreifenden Verriegelungselemente verzichtet worden, desgleichen
auch auf den Gehäusedeckel. Der Gehäuseboden 4 der mit Nietansätzen 5 ausgestattet ist durchgreift Ausnehmungen
6 in der Stulpschiene 1 und ist mit dieser in montiertem Zustand verbunden. Die Ausnehmungen 7
in der Stulpschiene 1 sind deckungsgleich mit den am
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nicht dargestellten Gehäusedeckel sich befindenden Nietansätzen. In der Gehäusebodenwand Θ, sowie im
Gehäusedeckel befinden sich je eine Bohrung 9» die den Ansätzen 10 der als Antriebsaggregat 14 ausgebildeten
Scheibe 11 in montiertem Zustand zur Lagerung dienen* Die Scheibe 11 ist mit einer, durch
ihre Achse verlaufenden Vierkantausnehmung 12 für den
Eingriff eines nicht dargestellten Griffgetriebes ausgestattet. Um die den Hub bestimmende Mantelfläche
13 der als Antriebsaggregat 14 dienenden Scheibe 11 ist ein sich kreuzendes Band 15 gelegt,
dessen Enden 16 mit der Treibstange 2 verbunden sind. Diese Verbindung kann entsprechend dem Ausführungs-.
beispiel mit nicht dargestellten Nietbolzen über die
Bohrungen 17» 13 erfolgen, aber auch durch Punktschweißung
od. dgl. Um eine exakte und dauerhafte Verbindung zwischen der Mantelfläche 13 der Scheibe
und dem Band 15 zu erhalten, wird das Band 15 zweckmäßigerweise durch mindestens eine Punktschweißung
auf der Mantelfläche 13 angeheftet. Diese Verbindung kann auch über kleine Kerbnägel od. dgl. erfolgen.
Eine weitere Verbindung wäre, wenn sowohl die Mantelfläche 13 der Scheibe 11 als auch die der Mantelfläche
13 zugewandte Fläche 19 des Bandes 15 mit je
einer Aufrauhung z.B. in Form einer Kordelung od. dgl. versehen ist, die dann durch Rastung ineinandergreifen
Auch kann, wenn die Breite χ des Bandes 15 schmaler als die Breite der Mantelfläche 13 der Scheibe 11 ist
diese Mantelfläche 13 abgesetzt, d.h. mit einer Eindrehung
versehen sein. Bei der Verwendung eines z.B. runden Bandes erscheint es sogar notwendig. In vorteilhafterweise
kann die Breite χ des Bandes 15 im
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Kreuzungsbereich 20 der dem Tneg des Hubes entspricht,
gegeneinander versetzt auf die Breite y verringert sein, damit die verbleibende Breite χ des Bandes
vollständig auf der Mantelfläche 13 aufliegt. Auch die Enden 16 des Bandes 1i? erhalten zweckdienlich die
Breite x, damit eine bessere Verbindung zwischen Band 15 und Treibstange 2 gewährleistet ist.
Die sich an der Gehäusebodenwand 8 befindenden Distanzleisten 21 tragen Gewindebohrungen 22 zur Stabilbefestigung
des nicht dargestellten Griffgetriebes. Die vorbeschriebene Erfindung ist nur als ein Ausführung
sb ei spiel anzusehen und kann noch in.mannigfacher
Art Abwandlungen erfahren.
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHEKantenverschluß für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus einem an der Stulpschiene angeordneten Gehäuse in welchem ein die Verschiebbarkeit der an der Stulpschiene geführten Treibstange bewirkendes und mit dieser mittels Zahn- Ketten- oder Wälzkörpertrieb in Eingriff stehendes Antriebsaggregat gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gehäuse (3) gelagerte Antriebsaggregat (14) von einer Scheibe (11) gebildet wird, um deren eine den Hub bestimmende Fläche (13) ein Band (15) od. dgl. liegt, welches mit seinen Enden (16) mit der Treibstange (2) verbunden ist.
- 2. Kantenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das um die Mantelfläche (13) der Scheibe (11) liegende Band (13) od. dgl. zur Treibstange (2) hin gekreuzt (20) verläuft.
- 3. Kantenverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfäche (13) der Scheibe (11) mit Eindrehungen versehen ist.
- 4. Kantenverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,509851/0085daß das um die Mantelfläche (13) der Scheibe (11) verlaufende Band (13) od. dgl. z.B. aus federelastischem Material gebildet ist.
- 5. Kantenverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß das um die Mantelfläche (13) der Scheibe (11) liegende Band (15) od. dgl. mit dieser z.B. durch mindestens eine Punktschweißung, Nietung od. dgl. verbunden ist.
- 6. Kantenverschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (16) des Bandes (15) od. dgl. mit der Treibstange (2) z.B. vernietet sind.
- 7* Kantenverschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Mantelfläche (13) der Scheibe (11) als auch die der Mantelfläche (13) zugewandte Fläche (19) des Bandes (15) od. dgl. mit je einer Aufrauhung, z.B. einer Kordelung od. dgl. ver-. sehen ist.
- 8. Kantenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Antriebsaggregat (14) bildende Scheibe (11) mit zur Lagerung in Bohrungen (9) im Gehäuse (3) dienenden Ansätzen (10) versehen 1st.509851/0085V - 9 -9* Kantenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (11) z.B. aus Kunststoff od. dgl. besteht.509851/0085J0Leerseite
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