DE202004005176U1 - Rastbolzenvorrichtung - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable

Abstract

Rastbolzenvorrichtung für Fenster oder Türen, – mit einer Basis (1) und einem auf der Basis (1) fixierten Rastbolzen (2), wobei die Basis (1) polygonförmig ausgebildet ist und wobei der Rastbolzen (2) exzentrisch auf der Basis (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rastbolzenvorrichtung für Fenster oder Türen. – Mit Hilfe einer solchen Rastbolzenvorrichtung kann beim Schließen von Fenstern oder Türen eine Rastverbindung hergestellt werden, indem der Rastbolzen der Rastbolzenvorrichtung an einem Schnäpper einrastet bzw. in eine Rastausnehmung des Schnäppers überführt wird. Die erfindungsgemäße Rastbolzenvorrichtung kann insbesondere an Fenstern, beispielsweise an Flügelfenstern oder Doppelflügelfenstern oder aber auch an Türen, insbesondere an Balkontüren eingesetzt werden. In der Regel befindet sich die Rastbolzenvorrichtung mit dem Rastbolzen an einem Flügel und der zugeordnete Schnäpper ist am Rahmen vorgesehen.
  • Rastbolzenvorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus der Praxis vielfach bekannt. Die Rastbolzen dieser bekannten Rastbolzenvorrichtungen können bei der Montage lediglich an wenigen bestimmten vorgegebenen Orten fixiert werden. Wenn beispielsweise die Rastbolzenvorrichtung in eine Aufnahmenut eines Fensters eingesetzt wird, so gibt es lediglich verschiedene Anordnungsmöglichkeiten des Rastbolzens in Längsrichtung dieser Aufnahmenut. Mit anderen Worten gibt es bezüglich der Variation der Anordnungen des Rastbolzens nur einen einzigen Freiheitsgrad. Demzufolge treten häufig mechanische Zwänge auf, weil Rastbolzen und Rastausnehmung des zugeordneten Schnäppers nicht in optimaler Weise relativ zueinander angeordnet sind. Aus diesem Grunde ist die bekannte Rastbolzenvorrichtung verbesserungsfähig.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zu Grunde, eine Rastbolzenvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die vorstehend genannten Zwänge vermieden werden können und mit der eine Vielzahl von Anordnungen des Rastbolzens möglich ist.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung eine Rastbolzenvorrichtung für Fenster oder Türen, – mit einer Basis und einem auf der Basis fixierten Rastbolzen, wobei die Basis polygonförmig ausgebildet ist und wobei der Rastbolzen exzentrisch auf der Basis angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Rastbolzenvorrichtung wird insbesondere für Fenster und Türen eingesetzt. Dabei befindet sich die Rastbolzenvorrichtung mit ihrem Rastbolzen zweckmäßigerweise an einem Fensterflügel oder Türflügel und der zugeordnete Schnäpper mit seiner Rastausnehmung ist an dem Fensterrahmen oder Türrahmen vorgesehen. Der Rastbolzen wird im Übrigen häufig auch als Schließzapfen bezeichnet.
  • Dass die Basis polygonförmig ausgebildet ist, meint im Rahmen der Erfindung, dass die Basis mehreckig ausgebildet ist. Dabei ist die an den Rastbolzen anschließende Oberfläche der Basis entsprechend mehreckig ausgebildet. Dass der Rastbolzen exzentrisch auf der Basis angeordnet ist, meint im Rahmen der Erfindung, dass die Mittelachse E des Rastbolzens nicht mit dem Mittelpunkt des Polygons der Basis bzw. mit der durch diesen Mittelpunkt verlaufenden Mittelachse M der polygonförmigen Basis zusammenfällt.
  • Es wurde bereits oben dargelegt, dass der Rastbolzen für eine Rastverbindung mit einem Schnäpper vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise weist der zugeordnete Schnäpper zumindest ein in Richtung der Rastausnehmung zugeordnetes Schieberelement auf. Die Rastausnehmung hat auf einer Seite eine Einführungsöffnung für den Rastbolzen. Wenn die Rastverbindung hergestellt werden soll, wird der Rastbolzen in diese Einführungsöffnung gedrückt, wobei in der Regel das Schieberelement gegen die Wirkung der Federkraft kurzzeitig zurückgedrückt wird und anschließend der Rastbolzen in der Rastausnehmung einrastet.
  • Nach sehr bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, ist die Basis als polygonförmige Basisplatte ausgebildet. Der Rastbolzen ist dann auf der Oberfläche dieser polygonförmigen Basisplatte vorgesehen. Die Dicke der polygonförmigen Basisplatte beträgt zweckmäßigerweise 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 0,5 bis 2 mm. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Dicke d der polygonförmigen Basisplatte geringer als die Höhe h des Rastbolzens ist.
  • Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Basis sechseckförmig bzw. sechseckig ausgebildet. Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Rastbolzenvorrichtung somit eine sechseckförmige bzw. sechseckige Basisplatte auf.
  • Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Basis mit der Maßgabe ausgebildet, dass sie mit zwei gegenüberliegenden Polygonseiten in eine Aufnahmeöffnung einpassbar ist. Gegenüberliegende Polygonseiten meint dabei insbesondere zueinander parallele Polygonseiten der Basis. Der Abstand dieser beiden gegenüberliegenden Polygonseiten entspricht bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise der Breite der Aufnahmeöffnung. Die beiden gegenüberliegenden Polygonseiten, die insbesondere den Kanten einer polygonförmigen Basisplatte entsprechen, kommen somit zur Anlage an gegenüberliegenden Wänden der Aufnahmeöffnung. – Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Basis mit der Maßgabe ausgebildet, dass sie mit zwei gegenüberliegenden, vorzugsweise parallelen Polygonseiten in jeweils eine Nut an den Wänden der Aufnahmeöffnung einpassbar ist.
  • Nach ganz besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Basis mit der Maßgabe ausgebildet, dass sie mit zwei gegenüberliegenden, vorzugsweise parallelen Polygonseiten jeweils eine Randleiste einer Aufnahmenut unterfasst. Die Aufnahmenut entspricht also der vorstehend erwähnten Aufnahmeöffnung. Nach besonders bevorzugter Ausführungsform unterfassen also zwei gegenüberliegende Polygonseiten einer sechseckigen Basisplatte jeweils eine Randleiste der Aufnahmenut.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Rastbolzen aus einem Mittelteil und einem das Mittelteil umgebenden Rastring besteht und dass der Rastring relativ zum Mittelteil verdrehbar ist. Die Verdrehbarkeit des Rastringes erleichtert das Einrasten bzw. die Herstellung der Rastverbindung mit dem Schnäpper. Das Mittelteil ist dagegen an der Basis fixiert, beispielsweise mit der Basis vernietet.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Mittelteil aus einem zentrischen Abschnitt und einem exzentrischen Abschnitt besteht, wobei der zentrische Abschnitt zentrisch auf der Basis angeordnet ist und wobei der exzentrische Abschnitt exzentrisch auf der Basis angeordnet ist. Zentrischer Abschnitt meint im Rahmen der Erfindung, dass die Mittelachse des zentrischen Abschnittes mit dem Mittelpunkt bzw. der Mittelachse M der Basis zusammenfällt. Exzentrischer Abschnitt meint im Rahmen der Erfindung dagegen, dass die Mittelachse E des exzentrischen Abschnittes nicht mit dem Mittelpunkt bzw. nicht mit der Mittelachse M der Basis zusammenfällt. Der zentrische Abschnitt kann gleichsam integraler Bestandteil des exzentrischen Abschnittes sein und zumindest über die Höhe des exzentrischen Abschnittes bilden zentrischer und exzentrischer Abschnitt ein gemeinsames Bauteil. Vorzugsweise ragt der zentrische Abschnitt mit einem Fortsatz unten aus dem exzentrischen Abschnitt heraus und der Fortsatz wird in eine weiter unten noch erwähnte Schraubenöffnung der Basis eingepasst. Der Fortsatz des zentrischen Abschnittes ist zweckmäßigerweise zylinderförmig ausgebildet. Auch der exzentrische Abschnitt ist bevorzugt zylinderförmig ausgeführt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der zentrische Abschnitt des Rastbolzens eine Durchgangsbohrung für eine Schraube aufweist und dass die Basis eine Schraubenöffnung für die Schraube aufweist, mit welcher Schraube die Rastbolzenvorrichtung fixierbar ist. Die Rastbolzenvorrichtung wird zweckmäßigerweise an einem Fenster oder an einer Tür bzw. an einem Fensterflügel oder einem Türflügel fixiert bzw. angeschraubt.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rastbolzenvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil des Rastbolzens an seinem basisabgewandten Ende einen Flansch aufweist, welcher Flansch den Rastring übergreift. Zweckmäßigerweise fluchtet der Rand des Flansches mit der Außenfläche des Rastringes.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Rastbolzenvorrichtung eine Mehrzahl von Einstellmöglichkeiten bzw. Justiermöglichkeiten für den Rastbolzen gegeben sind. Deshalb kann der Rastbolzen sehr präzise in Bezug auf die Rastausnehmung eines zugeordneten Schnäppers positioniert werden. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass beim Schließen eines Fensters oder einer Tür die Rastverbindung ohne hohen Kraftaufwand und ohne mechanische Zwänge hergestellt werden kann. Durch die exakte Positionierung bzw. Justierung des Rastbolzens werden Verschleißerscheinungen weitgehend minimiert. Die erfindungsgemäße Rastbolzenvorrichtung zeichnet sich durch Bedienerfreundlichkeit aus und auch durch eine längere Lebensdauer der für die Rastverbindung vorgesehenen Bauelemente.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Rastbolzenvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Rastbolzenvorrichtung im zusammengebauten/betriebsfertigen Zustand und
  • 3 sechs verschiedene Einstellmöglichkeiten bzw. Justiermöglichkeiten (a bis f) einer erfindungsgemäßen Rastbolzenvorrichtung.
  • Die Figuren zeigen eine Rastbolzenvorrichtung, die für Fenster oder Türen eingesetzt wird. Die Rastbolzenvorrichtung wird zweckmäßigerweise an einem Fensterflügel oder Türflügel fixiert und wirkt zur Herstellung einer Rastverbindung mit einem nicht dargestellten Schnäpper zusammen, der an einem Fensterrahmen oder Türrahmen befestigt wird. Die Rastbolzenvorrichtung weist eine Basis 1 und einen auf der Basis 1 fixierten Rastbolzen 2 auf. Erfindungsgemäß ist die Basis 1 polygonförmig ausgebildet und zwar vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel als sechseckförmige Basisplatte. Der Rastbolzen 2 ist exzentrisch auf dieser Basis 1 bzw. Basisplatte angeordnet. Exzentrische Anordnung meint hier, dass die Mittelachse E des Rastbolzens 2 (2) nicht mit dem Mittelpunkt bzw. nicht mit der durch diesen Mittelpunkt verlaufenden Mittelachse M der Basis 1 zusammenfällt. Mit anderen Worten ist die Mittelachse E des Rastbolzens 2 beabstandet zu der Mittelachse M der Basisplatte angeordnet. – In den 1 und 2 ist im Übrigen erkennbar, dass die Dicke d der Basisplatte wesentlich geringer ist als die Höhe h des Rastbolzens 2.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Basis 1 bzw. die Basisplatte mit der Maßgabe ausgebildet ist, dass sie mit zwei gegenüberliegenden Polygonseiten, d. h. im Ausführungsbeispiel mit zwei gegenüberliegenden parallelen Sechseckseiten 3, 4 in eine Aufnahmeöffnung einpassbar ist. Das wird insbesondere bei Betrachtung der 3 verständlich. Die Basisplatte ist hier mit der Maßgabe ausgebildet, dass sie mit zwei gegenüberliegenden parallelen Sechseckseiten 3, 4 jeweils eine Randleiste 5, 6 (Nutflanke) einer Aufnahmenut 7 eines Fensters bzw. Fensterflügels unterfasst. Die Aufnahmenut 7 kann auch an einer Tür bzw. an einem Türflügel vorgesehen sein. Aufgrund der sechseckförmigen Ausgestaltung der Basis 1 ergeben sich die in 3 dargestellten sechs verschiedenen Ausrichtungsmöglichkeiten für die Rastbolzenvorrichtung bzw. für den Rastbolzen 2. Die polygonartige Ausgestaltung der Basis 1 ermöglicht also eine Mehrzahl von Einstellmöglichkeiten bzw. Justiermöglichkeiten für den Rastbolzen 2.
  • Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel besteht der Rastbolzen 2 aus einem Mittelteil 8 und einem das Mittelteil 8 umgebenden Rastring 9, welcher Rastring 9 relativ zum Mittelteil 8 verdrehbar ist. Die Verdrehbarkeit des Rastringes 9 erleichtert die Herstellung der Rastverbindung.
  • Das Mittelteil 8 besteht aus einem zentrischen Abschnitt 10, welcher zentrische Abschnitt 10 zentrisch auf der Basis 1 angeordnet ist (2). Das Mittelteil 8 besteht fernerhin aus einem exzentrischen Abschnitt 11, der exzentrisch auf der Basis 1 angeordnet ist. Zentrischer und exzentrischer Abschnitt 10, 11 bilden im Ausführungsbeispiel ein einziges Bauteil. Der zentrische Abschnitt 10 weist einen zylinderförmigen Fortsatz 12 (1) auf, mit welchem Fortsatz 12 das Mittelteil 8 in eine Schraubenöffnung 13 der Basis 1 eingepasst ist. Der zentrische Abschnitt 10 des Rastbolzens 2 weist eine Durchgangsbohrung 14 für eine nicht dargestellte Schraube auf. Um die Rastbolzenvorrichtung beispielsweise an einem Fensterflügel oder Türflügel zu befestigen, wird die Rastbolzenvorrichtung mit einer die Durchgangsbohrung 14 sowie die Schraubenöffnung 13 durchgreifenden Schraube fixiert. In den 1 und 2 ist erkennbar, dass der Mittelteil 8 des Rastbolzens 2 an seinem basis abgewandten Ende einen Flansch 15 aufweist, welcher Flansch 15 den Rastring 9 übergreift.

Claims (10)

  1. Rastbolzenvorrichtung für Fenster oder Türen, – mit einer Basis (1) und einem auf der Basis (1) fixierten Rastbolzen (2), wobei die Basis (1) polygonförmig ausgebildet ist und wobei der Rastbolzen (2) exzentrisch auf der Basis (1) angeordnet ist.
  2. Rastbolzenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Rastbolzen (2) für eine Rastverbindung mit einem Schnäpper vorgesehen ist.
  3. Rastbolzenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Basis (1) als polygonförmige Basisplatte ausgebildet ist.
  4. Rastbolzenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Basis (1) sechseckförmig ausgebildet ist.
  5. Rastbolzenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Basis (1) mit der Maßgabe ausgebildet ist, dass sie mit zwei gegenüberliegenden Polygonseiten in eine Aufnahmeöffnung einpassbar ist.
  6. Rastbolzenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Basis (1) mit der Maßgabe ausgebildet ist, dass sie mit zwei gegenüberliegenden Polygonseiten jeweils eine Randleiste (5, 6) einer Aufnahmenut (7) unterfasst.
  7. Rastbolzenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Rastbolzen (2) aus einem Mittelteil (8) und einem das Mittelteil (8) umgebenden Rastring (9) besteht und wobei der Rastring (9) relativ zum Mittelteil (8) verdrehbar ist.
  8. Rastbolzenvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Mittelteil (8) aus einem zentrischen Abschnitt (10) und einem exzentrischen Abschnitt (11) besteht, wobei der zentrische Abschnitt (10) zentrisch auf der Basis (1) angeordnet ist und wobei der exzentrische Abschnitt (11) exzentrisch auf der Basis (1) angeordnet ist.
  9. Rastbolzenvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der zentrische Abschnitt (10) des Rastbolzens (2) eine Durchgangsbohrung (14) für eine Schraube aufweist und wobei die Basis (1) eine Schraubenöffnung (13) für die Schraube aufweist, mit welcher Schraube die Rastbolzenvorrichtung fixierbar ist.
  10. Rastbolzenvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Mittelteil (8) des Rastbolzens (2) an seinem basisabgewandten Ende einen Flansch (15) aufweist, welcher Flansch (15) den Rastring (9) übergreift.
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