DE20318237U1 - Scharnier - Google Patents
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Abstract
Scharnier für Möbel mit einem Rahmen und einem am Rahmen befestigten Türflügel, mit einer rahmenseitigen Montageplatte, die über einen Scharnierarm und mindestens eine Gelenkachse mit einem türseitigen Scharniertopf od. dgl. verbunden ist, wobei die Montageplatte zwei im rechten Winkel zueinander befindliche Stege aufweist, die in Montagelage mit ihren Montageseiten an zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Seiten des Rahmens anliegen, wobei einer der Stege eine Öffnung aufweist, in der eine Befestigungsschraube mit einem rahmenseitig vorstehenden Gewindeschaft gehalten ist, die parallel zum zweiten Steg ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) des zweiten Steges (7', 8') senkrecht zum ersten Steg (7", 8") größer ist als die Länge (I) des montageseitig vorstehenden Gewindeschaftes (13) der Befestigungsschraube (6).
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für Möbel mit einem Rahmen und einem am Rahmen befestigten Türflügel, mit einer rahmenseitigen Montageplatte, die über einen Scharnierarm und mindestens eine Gelenkachse mit einem türseitigen Scharniertopf od. dgl. verbunden ist, wobei die Montageplatte zwei im rechten Winkel zueinander befindliche Stege aufweist, die in Montagelage mit ihren Montageseiten an zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Seiten des Rahmens anliegen, wobei einer der Stege eine Öffnung aufweist, in der eine Befestigungsschraube mit einem rahmenseitig vorstehenden Gewindeschaft gehalten ist, die parallel zum zweiten Steg ausgerichtet ist.
- Es sind verschiedene Scharniere zur Befestigung eines Türflügels an einem Rahmen eines Möbels bekannt, beispielsweise aus der US-Patentschrift 4,554,706. Bei diesem Scharnier ist der Scharnierarm auf einer Montageplatte montiert, die in Seitenansicht U-förmig ist mit zwei Seitenstegen und einem Mittelsteg, wobei eine Befestigungsschraube durch ein Langloch im Mittelsteg ragt, mittels der die Montageplatte an einem Rahmen befestigbar ist. Die US-Patentschrift 5,884,364 zeigt ein Scharnier, bei dem eine Befestigungsschraube in der Montageplatte für den Scharnierarm vormontiert ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, dass die Montageplatte am Rahmen des Möbels befestigt werden kann, ohne dass es notwendig ist, in den Rahmen ein Loch für die Befestigungsschraube zu bohren.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Länge des zweiten Steges senkrecht zum ersten Steg größer ist als die Länge des montageseitig vorstehenden Gewindeschaftes der Befestigungsschraube.
- Da die Länge des ersten Flansches länger als der zum Rahmen vorspringende Teil der Befestigungsschraube ist, kann die Montageplatte mit dem Seitensteg an der Seite des Rahmens anliegen, bevor die Spitze der Befestigungsschraube am Rahmen anstößt. Dadurch wird das Positionieren der Montageplatte und somit des Scharnierarmes erleichtert. Wenn die Befestigungsschraube eine selbstschneidende Schraube ist, kann sie leicht in den Rahmen eingeschraubt werden, ohne dass vorher ein Loch zur Aufnahme der Befestigungsschraube gebohrt werden muss.
- Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Öffnung, in der die Befestigungsschraube gehalten ist, als Langloch ausgeführt ist mit zwei länglichen Rändern, die in das Gewinde der Befestigungsschraube eingreifen. Durch diese Ausführung ist es möglich, die Position des Scharnierarmes und der Montageplatte nach dem Eindrehen der Schraube in den Rahmen in der Richtung der Höhe des Möbels zu korrigieren. Die Befestigungsschraube muss dabei nur leicht gelockert werden.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Scharniers am Beginn der Montage der Montageplatte am Rahmen, wobei Abschnitte des Rahmens und des Türflügels gezeigt sind, -
2 ein Schaubild einer erfindungsgemäßen Befestigungsschraube, -
3 bis6 horizontale Schnitte durch verschiedene Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Scharniers und -
7a bis7d horizontale Schnitte durch ein Scharnier, den Rahmen und die Tür, wobei der Scharnierarm und die Montageplatte in verschiedenen Stadien des Montagevorganges gezeigt sind. - In den Zeichnungen sind nur Abschnitte des Rahmens
2 und des Türflügels3 gezeigt. Der Türflügel3 ist am Rahmen2 mittels zweier oder mehrerer erfindungsgemäßer Scharniere1 verankert. In den Zeichnungen ist der Türflügel3 in einer geöffneten Position gezeigt. Das Scharnier1 weist einen Scharniertopf4 und einen Scharnierarm8 auf. Ein Ende des Scharnierarmes8 ist mit dem Scharniertopf4 mittels einer Scharnierachse gelenkig verbunden. Der Scharniertopf4 ist in eine Bohrung im Türflügel3 eingesetzt und mit dem Türflügel3 verschraubt. Schrauben9 ragen dabei durch Öffnungen im Flansch16 des Scharniertopfes. - Im Ausführungsbeispiel nach der
3 ist der Scharnierarm8 mit einem ersten Steg8' und mit einem zweiten Steg8" versehen, die sich im rechten Winkel zueinander befinden. Die Stege8' ,8" bilden die Montageplatte des Scharniers1 , die in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Scharnierarm8 gefertigt ist. Die Befestigungsschraube6 ist in einer Öffnung im zweiten Steg8" gehalten. Die Öffnung ist vorzugsweise als Langloch11 ausgeführt. Das Langloch11 hat seitliche Ränder, die in das Gewinde12 der Befestigungsschraube6 eingreifen, sodass die Befestigungsschraube6 , bevor das Scharnier1 am Rahmen2 montiert wird, in einer mittleren Position im Langloch11 gehalten wird. Die Befestigungsschraube6 ist teilweise in den Steg8" wie in der3 gezeigt eingeschraubt. Sie weist ein Gewinde12 auf, welches selbstschneidend ist. Die Befestigungsschraube6 weist einen gewindefreien Schaftabschnitt15 auf. Der Durchmesser des Gewindes12 ist größer als der Durchmesser des gewindefreien Schaftabschnittes15 . - Die Befestigungsschraube
6 ist weiters mit einem Kopf14 versehen, dessen Durchmesser größer ist als die Breite des Langloches11 . Der gewindefreie Schaftabschnitt15 befindet sich zwischen dem Kopf14 und dem Gewinde12 . Der gewindefreie Schaftabschnitt15 ist länger als die Dicke des Steges8" . Wenn die Montageplatte bzw. der Scharnierarm8 am Rahmen2 montiert ist, wird er durch die Befestigungsschraube6 positioniert. Die Befestigungsschraube6 kann dabei in den Rahmen2 eingeschraubt werden, ohne dass in den Rahmen2 ein Befestigungsloch eingebohrt werden muss. Wenn es notwendig ist, die Position des Scharniers1 in Bezug auf den Rahmen2 in der Richtung der Höhe des Möbels zu korrigieren, wird die Befestigungsschraube6 leicht gelöst, sodass sich der gewindelose Schaftabschnitt15 zwischen den Rändern des Langloches11 befindet. Nun kann der Scharnierarm8 mit der Montageplatte in der Richtung der Höhe des Möbels am Rahmen2 über die Länge des Langloches11 nach unten oder nach oben verschoben und somit positioniert werden. Wenn sich das Scharnier1 in der korrekten Position befindet, wird die Befestigungsschraube6 angezogen und das Scharnier1 ist fest am Rahmen2 verankert. - Wie aus den
3 und4 ersichtlich, ragt die vormontierte Befestigungsschraube6 über eine Länge I aus dem Steg8" heraus, und zwar an der Seite des Steges8" , die in Montagelage am Rahmen2 anliegt. Der Steg8' hat eine Länge L, die größer ist als die Länge I des vorstehenden Schaftes13 der Befestigungsschraube6 . Auf diese Art kann der Scharnierarm8 bei der Montage mit dem Steg8' an der Seite2' des Rahmens2 anliegen, bevor die Befestigungsschraube6 am Rahmen2 anstößt. Durch das Anliegen des Flansches8' an der Seite2' des Rahmens2 ergibt sich eine Führung für den Scharnierarm8 . Wenn sich der Scharnierarm8 in der in der Fig. 9 gezeigten Position befindet, wird die Befestigungsschraube6 in den Rahmen2 eingeschraubt, bis der Scharnierarm8 klemmend am Rahmen2 gehalten ist. - Im Ausführungsbeispiel nach der
4 ist der Scharnierarm8 bzw. die Montageplatte mit einem dritten Flansch8"' versehen, sodass das freie Ende des Scharnierarmes8 ein U-Profil beschreibt und den Rahmen2 umfasst. Auf diese Art wird ein besserer Halt für das Scharnier1 am Rahmen2 erreicht. - Im Ausführungsbeispiel nach den
5 bis7 ist das der Scharnierachse gegenüberliegende Ende des Scharnierarmes8 mit einer separaten Montageplatte7 versehen. Sowohl der Scharnierarm8 als auch die Montageplatte7 sind aus Stahlblech gefertigt. Aus dem Steg7' der Montageplatte7 ist eine Lasche10 gestanzt. Der Scharnierarm8 ist unter die Lasche10 eingeschoben und an der Lasche10 und dem Steg7' mittels eines Exzenters5 verankert. Da die Montageplatte7 und der Scharnierarm8 mittels des Exzenters5 untrennbar verbunden ist, bildet die Montageplatte7 einen funktionellen Teil des Scharnierarmes8 . Der Exzenter5 ermöglicht jedoch eine seitliche Verstellung des Türflügels3 in der geschlossenen Position. - Die Montageplatte
7 weist einen ersten Steg7' und einen zweiten Steg7" auf. Wie im Ausführungsbeispiel nach den3 und4 ist einer der Stege7" der Montageplatte7 mit einem Langloch11 versehen. Das Langloch11 wird von einander gegenüberliegenden Rändern begrenzt, die in das Gewinde12 der Befestigungsschraube6 eingreifen, sodass die Befestigungsschraube6 vor der Montage des Scharniers1 am Rahmen2 im Langloch11 in einer mittleren Position gehalten wird. Die Befestigungsschraube6 ist dabei, wie in den3 bis7 gezeigt, teilweise in die Montageplatte7 eingeschraubt. Bei der Montage des Scharnierarmes8 am Rahmen2 liegt die Montageplatte7 mit dem Steg7' an der Seite2' des Rahmens2 an, wodurch die Montageplatte7 und der Scharnierarm8 am Rahmen2 geführt werden. Die Befestigungsschraube6 weist wieder ein selbstschneidendes Gewinde12 auf. Das Gewinde12 hat einen größeren Durchmesser als der Schaft13 . Die Befestigungsschraube6 ist wiederum mit einem Kopf14 versehen, dessen Durchmesser größer ist als die Breite des Langloches11 . Weiters weist die Befestigungsschraube6 wiederum einen gewindelosen Abschnitt15 auf, der sich zwischen dem Kopf14 und dem Gewinde12 befindet. Der gewindefreie Schaftabschnitt15 ist länger als die Stärke des Flansches7" . Wenn der Scharnierarm8 zusammen mit der Montageplatte7 am Rahmen2 montiert wird, wird die Montageplatte7 mittels der Befestigungsschraube6 , die in das volle Holzmaterial des Rahmens2 eingeschraubt werden kann, am Rahmen2 befestigt. Wenn es notwendig ist, die Position des Scharniers1 in Richtung der Höhe des Rahmens2 zu korrigieren, wird die Befestigungsschraube6 gelockert, sodass sich der gewindefreie Abschnitt15 der Befestigungsschraube6 zwischen den Rändern des Langloches11 befindet. Nun kann die Position der Montageplatte7 zusammen mit der Position des Scharnierarmes8 am Rahmen2 in vertikaler Richtung nach oben oder nach unten über die Länge des Langloches11 korrigiert werden. Wenn sich das Scharnier1 in seiner korrekten Position befindet, wird die Befestigungsschraube6 angezogen und das Scharnier1 ist endgültig am Rahmen2 befestigt. - Wie aus den
5 bis7 ersichtlich, steht die vormontierte Befestigungsschraube6 über die Länge I vom Steg7" ab. Der Steg7' hat eine Länge L, die größer ist als die Länge I des vorstehenden Schaftes13 der Befestigungsschraube6 , sodass, wenn der Scharnierarm8 mit der Montageplatte7 am Rahmen2 montiert wird, der Steg7' an der Seite2' des Rahmens2 anliegen kann, wobei er eine Führung für den Scharnierarm8 bildet. Wenn sich der Scharnierarm8 in der in der7c gezeigten Position befindet, kann die Befestigungsschraube6 in den Rahmen2 eingeschraubt werden. Dadurch wird der Scharnierarm8 , wie in der7d gezeigt, endgültig positioniert. Für die Erfindung ist es bedeutungslos, ob der Scharnierarm8 , wie in den3 und4 gezeigt, einstückig mit der Montageplatte ausgeführt ist, oder zweistückig, wie in den1 ,5 ,6 und7 gezeigt. Da die Montageplatte7 und der Scharnierarm8 in den Ausführungsbeispielen der1 ,5 ,6 und7 untrennbar verbunden sind, bilden sie gemeinsam einen Teil des Scharniers1 . Die separate Montageplatte7 ermöglicht zusammen mit dem Exzenter5 eine seitliche Verstellung des Türflügels3 , macht aber keinen Unterschied bei der Montage des Scharniers1 am Rahmen2 . - Um das Einschrauben der Befestigungsschraube
6 zu erleichtern, ist die Befestigungsschraube6 in allen Ausführungsbeispielen eine selbstschneidende Schraube, die an ihrem vom Kopf14 abgewendeten Ende eine Spitze mit einer Kerbe17 aufweist, wobei die Kerbe17 zum Gewinde12 der Befestigungsschraube6 gerichtet ist und dieses teilweise durchbricht. Die Kerbe17 erleichtert den Transport des Holzmaterials beim Einschrauben der Befestigungsschraube6 .
Claims (9)
- Scharnier für Möbel mit einem Rahmen und einem am Rahmen befestigten Türflügel, mit einer rahmenseitigen Montageplatte, die über einen Scharnierarm und mindestens eine Gelenkachse mit einem türseitigen Scharniertopf od. dgl. verbunden ist, wobei die Montageplatte zwei im rechten Winkel zueinander befindliche Stege aufweist, die in Montagelage mit ihren Montageseiten an zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Seiten des Rahmens anliegen, wobei einer der Stege eine Öffnung aufweist, in der eine Befestigungsschraube mit einem rahmenseitig vorstehenden Gewindeschaft gehalten ist, die parallel zum zweiten Steg ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) des zweiten Steges (
7' ,8' ) senkrecht zum ersten Steg (7" ,8" ) größer ist als die Länge (I) des montageseitig vorstehenden Gewindeschaftes (13 ) der Befestigungsschraube (6 ). - Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung, in der die Befestigungsschraube (
6 ) gehalten ist, als Langloch (11 ) ausgeführt ist mit zwei länglichen Rändern, die in das Gewinde (12 ) der Befestigungsschraube (6 ) eingreifen. - Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (
6 ) einen Kopf (14 ) und einen gewindelosen Schaftabschnitt (15 ) zwischen dem Kopf (14 ) und einem Gewinde (12 ) aufweist, der länger ist als die Dicke des Steges (7" ,8" ), in dem die Befestigungsschraube (6 ) verankert ist. - Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (
6 ) als selbstschneidende Schraube ausgeführt ist. - Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (
6 ) eine Spitze aufweist und eine Kerbe (17 ), die von der Spitze zum Gewinde (12 ) gerichtet ist und die das Gewinde (12 ) teilweise durchbricht. - Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte einen dritten Steg (
7"' ,8"' ) und somit zwei seitliche Stege (7' ,7"' ,8' ,8"' ) und einen mittleren Steg (7" ,8" ) aufweist, wobei die drei Stege (7' ,7" ,7"' ,8' ,8" ,8"' ) ein U-Profil bilden und die Befestigungsschraube (6 ) im mittleren Steg (7" ,8" ) verankert ist. - Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der weiter von der Gelenkachse entfernte seitliche Steg (
7"' ) schmäler ist als der näher bei der Gelenkachse befindliche seitliche Steg (7' ). - Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierarm (
8 ) einstückig mit der Montageplatte ausgeführt ist. - Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierarm (
8 ) über ein Verstellmittel, beispielsweise über eine Schraube oder einen Exzenter (5 ) mit der Montageplatte (7 ) verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040318 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20061213 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20100105 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20111207 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |