DE2426371B2 - Notizvorrichtung zum Notieren des Verlaufs des Roulette-Spiels o.dgl. Spiele - Google Patents
Notizvorrichtung zum Notieren des Verlaufs des Roulette-Spiels o.dgl. SpieleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Notizvorrichtung zum Notieren des Spielverlaufs beim Roulette od. dgl.
Spielen.
Bekanntlich beruht das Roulette-Spiel darauf, daß man eine Kugel mit zufälliger Anfangsgeschwindigkeit
auf einer kreisrunden Bahn in einer Schale rollen läßt, welche am Umfang nach Art einer Skala mit Zahlen
beschriftet ist, und zwar abwechselnd rot und schwarz und 1- bzw. 2mal grün (2mal grün beim amerikanischen
Roulette). Diejenige Zahl, bei welcher die Kugel schließlich liegen bleibt, hat gewonnen. Es sind aber in
dem Gewinnplan weitere Gewinnkombinationen vorgesehen, wonach ein jeweils geringerer Gewinn
ausgeschüttet wird, wenn die Zahl, bei welcher die Kugel liegen geblieben ist (Gewinnzahl), beispielsweise
roit oder schwarz, gerade oder ungerade, mittleren oder linken Spalte von Zahlengruppen in dem Gewinnplan
angehört.
Natürlich gibt es noch vielfältige weitere Kombinationsmöglichkeiten
für Gewinnzahlen, etwa in Querrichtung oder nach bestimmten Karrees, also Vierergruppen
von auf dem Gewinnplan erscheinenden Zahlen.
Dabei wäre es im allgemeinen sehr erwünscht, wenn der Spielverlauf möglichst genau verfolgt werden
könnte, wenn also der Spieler zu jeder Zeit während des Spiels eine genaue Übersicht über den Spielverlauf
hätte. Damit würden sich die Gewinnchancen des Spielers verbessern und überhaupt wäre das Spiel für
ihn interessanter. Insbesondere interessiert beim Roulette während des Spiels, welche Zahlen bzw. Zahlenkombinationen
bereits gefallen oder nicht gefallen sind und wie oft sie gefallen sind, insbesondere wie oft
hintereinander.
Aus der GB-PS 6 68 918 ist bereits ein Buchhaltungsbuch bekanntgeworden, dessen in Zeilen und Spalten
unterteilte einzelne Buchseiten in einem stabilen Bucheinband eingebunden sind. An einer in der
Buchmitte zwischen den aufgeschlagenen Buchseiten vorgesehenen — zum Zwecke des Umblätterns
lösbaren Führungsschiene ist dabei ein Lineal geführt. Zum Notieren des Verlaufs des Roulettspiels ist ein
derartiges Buchhaltungsbuch nicht geeignet, weil die einzelnen Buchseiten zu kurz sind, auch wäre ein solches
Buchhaltungsbuch hierzu viel zu umständlich.
Es sind ferner zickzackgefaltete Taschenkalender vorbekannt. Damit ist zwar ein genügend langer und
dank der Zickzack-Faltung auf kleinen Raum zusammenfaltbarer Schriftträger gegeben, jedoch ist dieser
Schriftträger ebenfalls nicht zum Notieren des Verlaufs des Roulettspiels geeignet. Und zwar sind die einzelnen
Seiten bzw. Schenkel der Zickzack-Faltung jeweils für
ίο einen Monat, also in einen bestimmten Zeitraum
unterteilt Der gesamte, zu verfolgende Vorgang, nämlich der Jahresablauf ist in einzelne kürzere
Zeitabstände, nämlich in die Monate unterteilt, und diese Monate folgen in dem Zickzack-Kalender
nebeneinander. Die einzelnen Seiten bzw. Faltenschenkel, die jeweils für einen Monat vorgesehen sind, wären
wiederum zu kurz zum Notieren der fortlaufend einander folgenden Spielzyklen beim Roulettspiel.
Lediglich primitive Notizzettel (z. B. im DIN-A 6-Format) gibt es bisher, die meist von den SpieJcasinos gratis verteilt werden. Sie stellen nur 1- bzw. 2fache Tabellen dar, auf denen bestenfalls einmal 1 fache Chancen — von denen es schon wiederum drei gibt — notiert werden können. Der Spieler ist im wesentlichen auf sein Gedächtnis angewiesen. Dabei kann er sein Gedächtnis ggf. durch Notizen auf weiteren Handzetteln unterstützen, wobei es dem Spieler allerdings auch freisteht, seine Notizen tabellenartig anzuordnen. Diese Handnotizzettel sind aber nur ein Notbehelf. Sie sind unübersichtlich und können nur jeweils Teilaspekte des Spielverlaufs erfassen. Eine besondere Schwierigkeit besteht dabei darin, daß der dem Spieler am Rande des Spieltisches zur Verfügung stehende Platz äußerst eng ist; vielfach hat der Spieler überhaupt keinen unmittelbaren Zugang zum Spieltisch, sondern steht im Abstand dahinter und muß das Spiel über die Köpfe der vor ihm stehenden oder sitzenden Mitspieler und nach den Ansagen des Croupiers verfolgen.
Lediglich primitive Notizzettel (z. B. im DIN-A 6-Format) gibt es bisher, die meist von den SpieJcasinos gratis verteilt werden. Sie stellen nur 1- bzw. 2fache Tabellen dar, auf denen bestenfalls einmal 1 fache Chancen — von denen es schon wiederum drei gibt — notiert werden können. Der Spieler ist im wesentlichen auf sein Gedächtnis angewiesen. Dabei kann er sein Gedächtnis ggf. durch Notizen auf weiteren Handzetteln unterstützen, wobei es dem Spieler allerdings auch freisteht, seine Notizen tabellenartig anzuordnen. Diese Handnotizzettel sind aber nur ein Notbehelf. Sie sind unübersichtlich und können nur jeweils Teilaspekte des Spielverlaufs erfassen. Eine besondere Schwierigkeit besteht dabei darin, daß der dem Spieler am Rande des Spieltisches zur Verfügung stehende Platz äußerst eng ist; vielfach hat der Spieler überhaupt keinen unmittelbaren Zugang zum Spieltisch, sondern steht im Abstand dahinter und muß das Spiel über die Köpfe der vor ihm stehenden oder sitzenden Mitspieler und nach den Ansagen des Croupiers verfolgen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Notizvorrichtung für das Roulette-Spiel
zu schaffen, mit welcher in übersichtlicher Weise alle interessierenden Daten des Roulettspiels fortlaufend
übersichtlich aufgezeichnet werden können und jederzeit abgelesen werden können, wobei die Notizvorrichtung
jeweils nur eine kleine Fläche bzw. einen kleinen Raum einnehmen soll, aber zur fortlaufenden Registrierung
einen der Zeitdauer entsprechenden großen Raum nacheinander zur Verfügung stellen soll, wobei die
Notizvorrichtung auch freihändig stehend gehandhabt
so werden können soll.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein in Spalten und Zeilen unterteilter
Schriftträger quer zum Verlauf der Spalten in an sich bekannter Weise zickzackförmig gefaltet ist und daß auf
dem Schriftträger in Längsrichtung der Spalten und über die Zickzack-Falze hinweg auf einen jeweils
umgeklappten neuen Schenkel bzw. eine neue Seite des Schriftträgers ein mit einem Spaltenkopf versehener
Schieber verschieblich ist, und daß der Schriftträger an einem Rand mit einer als Schreibunterlage dienenden,
stabilen Rückwand befestigt ist.
Dank der Erfindung ist der Spieler also zu jeder Zeit über den Spielverlauf orientiert, indem er mittels der
erfindungsgemäßen Notizvorrichtung gleichsam über den Spielverlauf Buch führen kann.
Hierzu weist die Notizvorrichtung ein nach Art eines Buchhaltungsformulars in Spalten unterteiltes Formular,
den Schriftträger auf, bei dem recht langen
Spielverlauf würde selbstverständlich dieses Formular ebenfalls entsprechend lang werden, wofür aber der
Platz im Spielsaal nicht zur Verfugung steht. Durch die
Zickzackfaltung in Querrichtung der Spa.'ten ist hier
Abhilfe geschaffen. Die Bezeichnungen der einzelnen Spalten sind in analoger Anordnung auf dem Schieber
aufgedruckt, der längs der Spalten verschieblich ist bzw. durch welchen hindurch das Formular undurchführbar
ist. Damit ist der Kopf des Formulars praktisch immer vorhanden, wenn bei fortlaufendem Spiel der obere Teil
des Formulars — wie gesagt aus Platzgründen — ständig weiter umgefaltet werden muß. Statt weiter
umzufalten, kann man den oberen, beschriebenen Teil des Formulars auch einfach abreißen, wenn er nicht
mehr benötigt wird.
Die Rückwand dient als Unterlage, insbesondere wenn stehend hinter den Spielplätzen gespielt und
notiert werden muß. Da die Roulette-Schale und insbesondere der Spielplan auf der Rückwand abgedruckt
sind, dient die Rückwand gleichzeitig als Übersichtskarte, aus der zu ersehen ist, wie die jeweils
gerade gefallenen Zahlen in dam Spielplan anzuordnen sind. Natürlich bietet die Rückwand darüber hinaus
Raum für individuelle weitere Notierungen.
Wahlweise kann das Formular auch so geordnet sein, daß statt der vertikalen Spalten horizontale Reihen
vorgesehen sind; die Zickzackfaltung verläuft dann nicht horizontal, sondern vertikal, jedenfalls wiederum
quer zu der Längserstreckung des Formulars. Der Schieber und die Rückwand sind dabei analog
ausgebildet. Der Schieber kann transparent sein.
In weiterer Ausbildung kann der Schieber in Längsrichtung der Spalten so breit sein wie der Abstand
zweier Falzlinien und er kann außer den Spaltenbezeichnungen an seinem einen Rand mit bis zu seinem
anderen, gegenüberliegenden Rand durchgehenden entsprechenden Spalten versehen sein.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Draufsicht, zusammengeklappt,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Beispiel nach F i g. 1, wobei die Zickzackfaltung leicht auseinandergefaltet
ist,
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel mit horizontal angeordneten
Spalten.
Der Schriftträger bzw. das Formular 1 (Fig. 1) ist in
vertikale Spalten geordnet. Am oberen Rand, d. h„ am Kopf 2 des Formulars sind Symbole für die einzelnen
Spalten aufgedruckt Die erste Spalte ganz links ist fortlaufend numeriert, sie gibt also die fortlaufende
Nummer der Spiele an; jedem Spiel ist also eine durch alle Spalten durchgehende Linie zugeordnet.
ίο Gemäß der Erfindung ist das Formular in regelmäßigen
Abständen quer zu seiner Längsrichtung, d. h. quer zu den Spalten, nach Art einer Zickzackfaltung gefaltet
(Falzlinien 3). Des weiteren ist gemäß der Erfindung ein Schieber 4 in Längsrichtung des Formulars, d. h. der
Spalten verschieblich bzw. das Formular ist durch den reiterartigen Schieber hindurchführbar. Der Schieber
trägt einen Aufdruck entsprechend dem Spaltenkopf 2, dadurch ist mit dem weiterverschobenen Schieber nach
jedem Umfalten wieder der Spaltenkopf vorhanden, der
M naturgemäß die Übersicht sehr erleichtert. Am unteren
Rand des Formulars ist die Rückwand 7 angeklebt. Sie besteht aus stabilem Kanon und dient als Schreibunterlage,
insbesondere wenn die Vorrichtung beim Notieren im Stehen in der Hand gehalten wird. Auf der Rückwand
sind eine Roulette-Schale 8 sowie der zugehörige Gewinnplan 9 aufgedruckt; somit kann jederzeit das
Spiel in der Spielhalle auch dann verfolgt werden, wenn der Spieler nur die Ansagen des Croupiers hört, aber
keine Einsicht auf den Spieltisch hat.
Die Ausführung nach F i g. 3 hat technisch denselben Aufbau, nur mit dem Unterschied, daß das Formular Γ
nicht vertikal, sondern horizontal ausgerichtet ist, hierbei ist also jedem Spiel nicht eine horizontale Linie,
sondern eine vertikale Spalte zugeordnet, für die fortlaufende Numerierung des Spiels dient demgemäß
die oberste Linie des Formulars. Demgemäß ist die Zickzackfaltung 3' vertikal orientiert. Der Schieber 4' ist
horizontal, d. h. wiederum in Richtung des Spielverlaufes verschieblich bzw. das Formular Γ ist in dieser
Richtung durch den Schieber 4' hindurchziehbar.
Der Schieber 4' erstreckt sich dabei in seiner Breite von einer Falzlinie zur nächsten und bietet somit Raum
für weitere Eintragungen; dies kann natürlich auch bei vertikaler Anordnung vorgesehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Notizvorrichtung zum Notieren des Verlaufs des Roulette-Spiels od.dgl. Spiele, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in Spalten und Zeilen unterteilter Schriftträger (1,1') quer zum Verlauf der
Spalten in an sich bekannter Weise zickzackförmig gefaltet ist und daß auf dem Schriftträger (1, 1') in
Längsrichtung der Spalten und über die Zickzackfalze hinweg auf einen jeweils umgeklappten neuen
Schenkel bzw. eine neue Seite des Schriftträgers ein mit einem Spaltenkopf versehener Schieber (4, 4')
verschieblich ist, und daß der Schriftträger an einem Rand mit einer als Schreibunterlage dienenden,
stabilen Rückwand befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (4, 4') in Längsrichtung der Spalten so breit ist wie der Abstand zweier
Falzlinien (3, 3'), und daß er außer den Spaltenbezeichnungen an seinem einen Rand mit bis zu seinem
anderen, gegenüberliegenden Rand durchgehenden entsprechenden Spalten versehen ist.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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CH236175A CH582074A5 (de) | 1974-05-31 | 1975-02-25 | |
FR7507951A FR2272846A1 (en) | 1974-05-31 | 1975-03-07 | Number recording chart for roulette - zig-zag folding sheet divided into columns carries similarly divided cursor |
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BE156728A BE829517A (fr) | 1974-05-31 | 1975-05-27 | Dispositif de notation pour l'inscription des coups de jeu de la roulette ou de jeux similaires |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2426371A1 DE2426371A1 (de) | 1975-12-11 |
DE2426371B2 true DE2426371B2 (de) | 1978-04-06 |
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ID=5916968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1974-05-31 DE DE19742426371 patent/DE2426371C3/de not_active Expired
-
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- 1975-02-25 CH CH236175A patent/CH582074A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-07 FR FR7507951A patent/FR2272846A1/fr active Granted
- 1975-04-08 AT AT265975A patent/AT340363B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-04-17 IT IT4915775A patent/IT1035356B/it active
- 1975-05-27 BE BE156728A patent/BE829517A/xx unknown
Also Published As
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IT1035356B (it) | 1979-10-20 |
CH582074A5 (de) | 1976-11-30 |
FR2272846A1 (en) | 1975-12-26 |
ATA265975A (de) | 1977-04-15 |
DE2426371A1 (de) | 1975-12-11 |
FR2272846B1 (de) | 1978-08-18 |
BE829517A (fr) | 1975-09-15 |
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AT340363B (de) | 1977-12-12 |
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