DE2426208A1 - Vorrichtung zur halterung einer elektrischen batterie - Google Patents
Vorrichtung zur halterung einer elektrischen batterieInfo
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Description
2*126208 U
13
7915
MABUCHI MOTOR CO., LTD., Tokyo, Japan
Vorrichtung zur Halterung einer elektrischen Batterie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung
einer elektrischen Batterie mit einem Batterie-Aufnahmeraum,
der eine ausreichend große Öffnung zur Aufnahme der Batterie und in Abstand voneinander angeordnete, gegenüberliegende
Ränder aufweist.
Wenn eine elektrische Batterie in einem Batterie-Aufnahmeraum
eingebaut werden soll, ist es im allgemeinen notwendig, nicht nur einen guten elektrischen Kontakt herzustellen, sondern auch
die Batterie daran zu hindern, unter dem Einfluß gewisser Schwingungen oder Stöße aus ihrer Einbaulage herauszurutschen.
Gleichwohl soll die Batterie jedoch einfach herauszunehmen sein. Es ist daher auch bereits bekannt, Mittel vorzusehen,
die das Herausnehmen der Batterie erleichtern. Diese bestehen beispielsweise darin, ein Band unter die Batterie zu legen,
bevor die Batterie in den Aufnahmeraum eingebracht wird. Es ist
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jedoch erwünscht, daß man mittels einer Batterie-Halterungsvorrichtung
die Batterie auf einfachere Weise einbauen und herausnehmen kann.
In elektrisch betriebenen Spielzeugen ist ferner eine Anordnung erwünscht, die keine Anlötung der Zuleitungsdrähte zur Vervollständigung
des elektrischen Stromkreises erfordert, und zwar im Hinblick auf eine Verringerung der Herstellungskosten und
Vereinfachung der Herstellungsvorgänge. Darüber hinaus ist eine Anordnung erwünscht, welche die Möglichkeit ausschließt, daß
ein Kind die Batterie in der falschen Polarität einbaut.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung einer elektrischen Batterie zu schaffen, die die
oben erwähnten verschiedenen Probleme löst. Demzufolge soll eine Batterie-Halterungsvorrichtung geschaffen werden, in
der die Batterie dadurch gehalten wird, daß man ein federndes Klammerteil, das die Batterie umschlingt, in einen Batterie-Aufnahmeraum
passend einsetzt, wobei zugleich der elektrische Stromkreis geschlossen wird, wenn die Batterie sich in ihrem
eingebauten Zustand befindet.
Es ist ferner beabsichtigt, eine Batterie-Halteruflgsvorrichtung
vorzusehen, bei der die Batterie in einem federnden Klammerteil erfaßt und allein dadurch festgehalten wird, daß
das federnde Klammerteil in den Batterie-Aufnahmeraum hineingedrückt wird. Weiterhin soll eine Batterie-Halterungsvorrichtung
geschaffen werden, in der die Batterie einfach herausgenommen werden kann, Indem man lediglich das federnde Klammerteil
nach oben zieht, das in den Batterie-Aufnahmeraum passend eingesetzt ist. Auch ist es beabsichtigt, eine Batterie-Halterungsvorrichtung
zu schaffen, in der der elektrische Stromkreis ohne irgendwelche Zuleitungsdrähte vervollständig werden kann,
und zwar ausschließlich dadurch, daß man das federnde Klammerteil, das die Batterie umschlingt, in den Batterie-Aufnahmeraum
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passend einsetzt. Schließlich soll eine solche Batterie-Halterungsvorrichtung
hergestellt werden, welche Mittel aufweist, die verhindern, daß die Batterie in einer falschen
Polarität eingebaut wird.
Obige Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und
den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und
mit dem Villen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Längsschnitte eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem die Batterie in einem Spielzeugauto
eingebaut ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Spielzeugautos, die das Verhältnis zwischen dem
federnden Klammerteil zur Erfassung der Batterie und dem Batterie-Aufnahmeraum zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht, die erkennen .läßt, wie die Batterie
gehalten wird;
Fig. 5 eine Schnittansicht, die erkennen läßt, wie die
Batterie herausgenommen wird und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mit den Einzelheiten des Schalters für das Spielzeugauto, wobei der Aufbau
des Spielzeugautos entfernt ist.
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In den Fig. 1 und 2 ist eine elektrische Batterie 1 dargestellt,
die, nachdem sie in ein federndes Klammerteil 2 eingesetzt worden ist, innerhalb einer öffnung eingebaut
wird, die als Batterie-Aufnahmeraum 3 im Fahrgestell 5 bezeichnet wird. In diesem Zustand ist die negative Elektrode der Batterie
1 in elektrischem Kontakt mit einer Zunge 4 des federnden Klammerteils 2 gehalten, das aus elektrisch leitfähigem Material
hergestellt ist, während das federnde Klammerteil 2 seinerseits in elektrischem Kontakt mit dem Gehäuse des Antriebsmotors
steht. Die postitive Elektrode (nicht gezeigt) der Batterie
ist so angeordnet, daß sie über eine leitfähige Platte 12, die einen Schiebeschalter bildet, mit der positiven Klemme
17 des Antriebsmotors 6 verbunden werden kann.
Das federnde Klammerteil 2 zum Erfassen der Batterie 1 ist z.B. aus Phosphorbronzeblech hergestellt und im Falle des
Ausführungsbeispiels gebogen oder gekrümmt ausgeführt, wie deutlich in Fig. 3 zu sehen ist, die eine perspektivische
Ansicht der Unterseite des Fahrgestells 5 darstellt. Das federnde . Klammerteil 2 ist an seiner einen Seite mit der
Zunge 4 versehen, um in elektrischen Kontakt mit der negativen Elektrode der Batterie 1 zu kommen. Das federnde Klammerteil 2
weist ferner ein Haltestück 7 auf, das die Erfassung bzw. die Umklammerung der Batterie 1 gewährleistet, und es ist ferner
mit einem abstehenden Teil 8 sowie mit Eingriffsteilen 9,9 versehen, die in Anlage mit den Rändern des Batterie-Aufnahmeraumes
3 kommen. Die öffnung des Batterie-Aufnahmeraums 3 weist Ränder 10,10 auf, deren Abstand derart festgelegt ist,
daß sie in Eingriff mit den Eingriffsteilen 9,9 des federnden
Klammerteils 2 gebracht werden können; d.h., der Abstand zwischen den Eingriff steilen 9 und 9 ist, sofern das federnde
Klammerteil nicht elastisch deformiert ist, so gewählt, daß er geringfügig größer ist als der Abstand zwischen den Rändern
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10 und 10 des Batterie-Aufnahmeraums 3. Wenn daher das federnde Klammerteil 2 in den Batterie-Aufnahmeraum 3 eingesetzt wird,
werden die Eingriff steile 9,9 durch die Ränder 10 und 10 so unter Druck gesetzt, daß das Klammerteil 2 elastisch verformt
wird, um die Batterie 1 zu erfassen und zu verhindern, daß diese herausrutscht.
Fig. 4 zeigt die Batterie 1 in ihrem eingebauten Zustand, während Fig. 5 veranschaulicht, wie die Batterie 1 gerade
herausgenommen wird. Gemäß Fig. 4 ist das federnde Klammerteil 2 an seinen Eingriff steilen 9,9 durch die Ränder 10,10 des
Batterie-Aufnahmeraumes 3 erfaßt. Im einzelnen ist-das federnde
Klammerteil 2 durch einen Rand 10 des Batterie-Aufnahmeraums mittels einer Scharnieröffnung 11 verschwenkbar gelagert. Wie
aus Fig. 3 hervor geht, wird die Batterie 1 in das federnde Klammerteil 2 eingeklemmt, und anschließend wird durch Niederdrücken
des abgewinkelten Teils 8 das Klammerteil 2 gebogen, während es über die Ränder 10,10 des Batterie-Aufnahmeraums
gleitet, so daß die Eingriff steile 9,9 des federnden Klammerteils durch die Ränder 10,10 gegeneinander gedrückt werden.
Dadurch wird ein mögliches Herausrutschen der Batterie zuverlässig verhindert.
Wenn es erwünscht ist, die Batterie 1 herauszunehmen, wird der abgewinkelte Teil 8 herausgezogen, und zwar dadurch, daß
man mit dem Finger einen etwas hochgezogenen Abschnitt erfaßt, der in dem abgewinkelten Teil 8 ausgebildet ist, wie in Fig.
gezeigt ist. Anschließend wird das federnde Klammerteil 2 herausgezogen, wobei es, wie in Fig. 5 gezeigt ist, über den
Rand 10 gleitet. Dadurch ist es nun möglich, die Batterie 1 von dem Haltestück 7 zu entfernen. Ferner wird gemäß der
Erfindung die Form der Öffnung des Batterie-Aufnahmeraums so vorbestimmt, daß ein Fehler bezüglich der Polarität beim Einbau
der Batterie vermieden wird. Die Öffnung des Batterie-Aufhahmeraums
3 ist demzufolge so geformt, daß sie mit der leicht konvexen
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Form der positiven Elektrode 13 der Batterie 1 übereinstimmt, und zwar in dem Fall, daß die Batterie mit der richtigen
Polarität eingesetzt wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wird dagegen die Batterie mit der falschen Polarität eingebaut, kann
das federnde Klammerteil 2 nicht in die öffnung eingesetzt werden, auch dann nicht, wenn es nach innen gedrückt wird,
denn die Form der Öffnung verhindert den Durchtritt der
negativen Seite der Batterie 1.
Es sei bemerkt, daß, wenngleich in dem obigen Ausführungsbeispiel der Batterie-Aufnahmeraum 3 durch eine im Fahrgestell
vorgesehene öffnung gebildet ist, die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist und der Batterie-Aufnahmeraum lediglich
eine ausreichend große Aussparung aufweisen muß, um das federnde Klammerteil 2 aufzunehmen.
Anschließend wird die Herstellung des elektrischen Stromkreises ohne irgendeine Verdrahtung beschrieben, was zur gleichen
Zeit erfolgt, in der das federnde Klammerteil die Batterie
erfaßt oder einklemmt. Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die das Verhältnis der Anordnung zwischen dem
Antriebsmotor 6 und der Batterie 1 zeigt, welche durch das Klammerteil 2 gehalten wird. Wenn das die Batterie haltende
Klammerteil 2 in den Batterie-Aufnahmeraum 3 hineingedrückt wird, gleitet das Klammerteil 2- über die Oberfläche des Gehäuses
des Motors 6, und wie deutlich in den Fig. 1 oder 2 zu erkennen ist, kommt das Klammerteil 2 in elektrischen Kontakt mit der
Gehäuseoberfläche des Antriebsmotors 6, wenn das Klammerteil 2 eingesetzt worden ist.
Der Antriebsmotor 6 ist mit Wicklungs-Anschlußklemmen 15,
versehen. Die eine Anschlußklemme 15 ist über eine Erdungsplatte 16 mit der Gehäuseoberfläche des Motors 6 verschweißt. Wenn daher
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das Klammerten 2 in den Batterie-Aufnahmeraum 3 eingesetzt
worden ist4.st <tie negative Elektrode der Batterie 1 über die
Zunge 4 mit dem Klammerteil 2 verbunden, und ferner mit der Wicklungs-Anschlußklemme 15 über die Gehäuseoberfläche des
Motors 6 und.die Erdungsplatte 16.
Andererseits ist eine Schaltvorrichtung mit einer leitfähigen
Platte 12 zwischen der positiven Elektrode 13 der eingebauten Batterie und der Wicklungs-Anschlußklemme 17 des Motors
vorgesehen. Die Schaltvorrichtung weist einen Schieber 14 auf, der mit der leitfähigen Platte 12 verbunden ist. Wenn
der Schieber 14 ganz nach rechts bewegt worden ist, wie dies in der Fig. 6 durch den Pfeil gezeigt ist, überbrückt die
leitfähige Platte 12 die Motorwicklungs-Anschlußklemme 17 und die positive Elektrode 13 der Batterie, wodurch der
Motor 6 erregt wird. Wenn dagegen der Schieber 14 zurück in die in Fig. 6 gezeigte Position bewegt wird, kommt die Spitze
der leitfähigen Platte 12 außer Kontakt mit der positiven Elektrode 13 der Batterie, wodurch der elektrische Stromkreis
geöffnet wird.
Mit der Bezugszahl 18 ist das Getriebe zum Antrieb der Räder des Spielzeugautos bezeichnet. Aus der vorstehenden Beschreibung
geht hervor, daß in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der Einbau der Batterie 1 einfach dadurch erreicht werden
kann, daß man sie in das elektrisch leitfähige federnde Klammerteil 2 einsetzt, das zunächst, wie in Fig. 3 gezeigt ist, nach
oben gezogen ist und anschließend in die öffnung des Batterie-Aufnahmeraums
3 hineingedrückt wird, woraufhin das Klammerteil 2 in Kontakt mit der Gehäuseoberfläche des Motors 6 kommt,
während die Schaltvorrichtung mit der leitfähigen Platte 12 eine elektrische Brücke zwischen der Wicklungs-Anschlußklemme
17 und der positiven Elektrode der Batterie herstellen kann. Aufgrund dieser speziellen Anordnung ist keine Verdrahtung er-
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forderlich, und die Batterie kann leicht dadurch herausgenommen werden, daß man einfach das Klammerteil 2 herauszieht,
wie dies in Fig. 3 oder 5 angedeutet ist.
Die öffnung des Batterie-Aufnahmeraums 3 ist ferner so ausgeführt,
daß sie eine solche Form hat, daß sie mit der Stirnseite der positiven Elektrode der Batterie 1 übereinstimmt,
wodurch verhindert ist, daß die Batterie mit falscher Polarität eingebaut werden kann. Selbst wenn daher jemand versucht,
die Batterie mit umgekehrter Polarität einzubauen, so paßtcrdas
Klammerteil 2 niemals in die öffnung, wodurch der Einbau mit
falscher Polarität vermieden ist.
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Claims (1)
- Patentansprücheπ. Vorrichtung zur Halterung einer elektrischen Batterie, mit einem Batterie-Aufnahmeraum, der eine ausreichend große Öffnung zur Aufnahme der Batterie und in Abstand voneinander angeordnete gegenüberliegende Ränder aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß einefederndes Klammerteil(2)zum Erfassen der Batterie(1)vorgesehen ist, daß das federnde Klammerteil (2)Eingriffsteile 9(9,9) zur Anlage an den Rändern (10, 10) des Batterie-Aufnahmeraums (3) enthält, und daß der Abstand zwischen einem der Eingriffsteile (9), das mit einem der Ränder (10) des Batterie-Aufnahmeraums (3) in Berührung kommt und dem anderen Eingriffsteil (9)» das mit dem anderen Rand (10) in Berührung kommt, ohne elastische Verformung des Klammerteils, (2) größer ist als der Abstand zwischen den Rändern (10, 10) des Batter ie-Aufnahmeraums (3). ·2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (11) des federnden Klammerteils (2) an dem einen Rand (10) des Batterie-Aufnahmeraums (3) verschwenkbar befestigt ist und das andere Ende (9) des Teils (2) in Eingriff mit dem anderen Rand (10) des Batterie-Aufnahmeraums (3) bringbar ist.409849/0939Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des federnden Klammerteils (2) mit einem abgewinkelten Teil (8) versehen ist, der so angeordnet ist, daß er in Anlage mit dem anderen Rand (10) des Batterie-Aufnahmeraums (3) bringbarVorrichtung nach Anspruch 1,"dadurch gekennzeichnet,daß das federnde Klammerteil (2) aus einem elektrisch leitfähigem Material hergestellt ist.Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß das federnde Klammerteil (2) in elektrischem Kontakt mit der einen Elektrode der Batterie (1) steht, wenn es diese erfaßt, daß das federnde Klammerteil (2) ferner so ausgebildet ist, daß wenn es in den Batterie-Aufnahmeraum (3) eingesetzt worden ist, in elektrischem Kontakt mit der einen elektrischen Anschlußklemme (15) des Stromkreises kommt, dem die Energie aus der Batterie (1) zuzuführen ist.Vorrichtung nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durcheine Schaltvorrichtung, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie die andere Elektrode (13) der eingeklemmten Batterie (1) und die andere elektrische Anschlußklemme (17) des Stromkreises elektrisch verbinden kann, wenn das federnde Klammerteil (2) sich in eingesetzter Position innerhalb des Batterie-Aufnahmeraums (3) befindet.409849/09397. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung eine elektrisch leitfähige Platte (12) mit einer Länge aufweist, die so groß ist, daß sie den Abstand zwischen der anderen Elektrode (13) der Batterie (1) und der anderen elektrischen Anschlußklemme (17) des Stromkreises überbrücken kann.8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine elektrische Anschlußklemme des Stromkreises aus dem Gehäuse eines Motors (6) gebildet ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Öffnung des Batterie-Aufnahmeraums(3) derart ist, daß sie die Form der positiven Elektrode (13) der Batterie (1) einläßt, nicht jedoch die Form der negativen Elektrode der Batterie.ReFu/Pi.9849/0939
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6213873A JPS5334620B2 (de) | 1973-06-01 | 1973-06-01 | |
JP6525373U JPS5217703Y2 (de) | 1973-06-01 | 1973-06-01 | |
JP6525373 | 1973-06-01 | ||
JP6213873 | 1973-06-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2426208A1 true DE2426208A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2426208B2 DE2426208B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2426208C3 DE2426208C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4695267A (en) * | 1985-02-08 | 1987-09-22 | Robert S. McDarren | Battery-powered small-scale toy vehicle |
WO2010128230A1 (fr) * | 2009-05-04 | 2010-11-11 | Peugeot Citroën Automobiles SA | Support de batteries pour les vehicules hybrides ou electriques, implantable dans les bas de caisse |
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WO2010128230A1 (fr) * | 2009-05-04 | 2010-11-11 | Peugeot Citroën Automobiles SA | Support de batteries pour les vehicules hybrides ou electriques, implantable dans les bas de caisse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1474196A (en) | 1977-05-18 |
DE2426208B2 (de) | 1976-12-23 |
US3977758A (en) | 1976-08-31 |
HK32878A (en) | 1978-06-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |