DE2426208B2 - Vorrichtung zur halterung einer batterie - Google Patents
Vorrichtung zur halterung einer batterieInfo
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- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
- H01M50/204—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
- H01M50/207—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
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- H02K5/225—Terminal boxes or connection arrangements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung einer Batterie in einem Batterie-Aufnahmeraum,
bestehend aus einem, die Batterie teilweise umfassenden, in den Aufnahmeraum einschwenkbaren
Halteelement.
Wenn eine elektrische Batterie in einen Batterie-Aufnahmeraum eingebaut werden soll, ist es im
ellgemeinen notwendig, nicht nur einen guten elektrischen Kontakt herzustellen, sondern auch die Batterie
(daran zu hindern, unter dem Einfluß gewisser Schwingungen oder Stöße aus ihrer Einbaulage
herauszurutschen. Gleichwohl soll die Batterie jedoch einfach herauszunehmen sein. Es ist daher auch bereits
bekannt, Mittel vorzusehen, die das Herausnehmen der Batterie erleichtern. Diese bestehen beispielsweise
darin, ein Band unter die Batterie zu legen, bevor die Batterie in den Aufnahmeraum eingebracht wird. Es ist
jedoch erwünscht, daß man mittels einer Batterie-Halterungsvorrichtung die Batterie auf einfachere Weise
•inbauen und herausnehmen kann.
In elektrisch betriebenen Spielzeugen ist ferner eine Anordnung erwünscht, die keine Anlötung der Zuleilungsdrähte
zur Vervollständigung des elektrischen Stromkreises erfordert, und zwar im Hinblick auf eine
Verringerung der Herstellungskosten und Vereinfachung der Herstellungsvorgänge. Darüber hinaus ist
eine Anordnung erwünscht, die die Möglichkeit ausschließt, daß ein Kind die Batterie in der falschen
Polarität einbaut.
Es ist nach dem DT-Gbm 69 49 866 ein Batteriebehälter für Startbatterien, insbesondere für Spielzeuge
bekannt, der die Batterie in Einbaulage seitlich 208
(queraxial) durch ein Kunststoffgehäuse und einen Begrenzungsraum hält und axial durch Lagerstege bzw.
durch eine Kontaktzunge fixiert. Um bei diesem bekannten Batteriebehälter eine Batterie in Einbaulage
zu bringen bzw. aus dieser herauszunehmen, muß das Kunststoffgehäuse um 90° gc-schwenkt werden, wobei
der obere Rand des Begrenzungszauns als Anschlag für das Gehäuse dient Eine am Gehäuse angebrachte
Anschlagleiste dient dem Zweck, die Schwenkbewegung des Gehäuses zu begrenzen, wenn die Batterie aus
der Einbaulage herausgeholt werden soll. Diese bekannte Anordnung ermöglicht zwar ein sicheres
Einlegen der Batterie, jedoch ist sie teileaufwendig, denn neben dem Kunststoffgehäuse werden der
Begrenzungszaun und die Lagerstege benötigt. Ferner erfordert die Lagerung des Kunststoffgehäuses einen
Drehniet an den Lagerstegen. Schließlich muß mittels eines besonderen Befestigungsnietes eine Kontaktzunge
am Kunststoffgehäuse befestigt sein.
Es ist darüber hinaus nach der US-PS 29 93 948 eine einfache federnde Klammer oder ein Klipp zur
Halterung einer Batterie bekannt. Diese Klammer zeigt jedoch den Nachteil, daß die Batterie gegen Herausfallen
bei Erschütterungen nicht eigentlich gesichert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung einer Batterie in einem
Batterie-Aufnahmeraum der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die trotz eines einfachen Aufbaus die
Batterie zuverlässig gehaltert ist und Kontakt macht und die ein einfaches Auswechseln der Batterie
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein federndes Klammerteil, das die Batterie im eingeschwenkten
Zustand teilweise umfaßt und an einem Rand der Öffnung mit einem Scharnier angelenkt ist, das ferner
ein zungenförmiges Abgriffsteil für die negative Elektrode enthält und dessen Durchmesser im ausgeschwenkten
Zustand größer ist als der Abstand zwischen dem Scharnier und dem gegenüberliegenden
Rand.
Das erfindungsgemäße federnde Klammerteil nimmt eine Batterie auf und wird dann in den Batterie-Aufnahmeraum
hineingedrückt. Zum Herausnehmen der Batterie aus der Halterungsvorrichtung wird das
federnde Klammerteil lediglich nach oben gezogen. Eine Batterie wird dadurch zuverlässig gehaltert, daß
das federnde Klammerteil beim Einschwenken in den Batterie-Aufnahmeraum zusammengedrückt wird, wobei
es die eingelegte Batterie fest umschließt und fixiert.
Die Vorrichtung zur Halterung einer Batterie gemäß der Erfindung ist sehr einfach aufgebaut, denn sie
besteht nur aus einem federnden Klammerteil, das zugleich einen Abgriffsteil bzw. eine federnde Kontaktzunge
enthält, die mit der negativen Elektrode der Batterie in Berührung gebracht werden soll.
Die Vorrichtung zur Halterung ermöglicht ein einfaches Herausnehmen der Batterie, indem man
lediglich des federnde Klammerteil nach oben aus dem Batterie-Aufnahmeraum herauszieht. Der elektrische
Stromkreis läßt sich ohne irgendwelche Zuleitungsdrähte vervollständigen, indem man lediglich die Batterie in
das federnde Klammerteil einsetzt und dann das Klammerteil in den Batterie-Aufnahmeraum einschwenkt.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Das Herausnehmen der Batterie wird besonders
dadurch vereinfacht, daß das nichtangelenkte Ende des
Klammerteils einen abgewinkelten Teil aufweist. Das Klammerteil läßt sich dann nämlich einfacher fassen.
Das federnde Klammerteil kann einstückig hergestellt werden, wenn es aus einem elektrisch ieitfähigen
Material hergestellt ist.
Ein falsches Einsetzen der Batterie durch Kinder wird insbesondere dadurch verhindert, wenn die Form der
öffnung des Batterie-Aufnahmeraums dem Profi! der Batterie angepaßt ist, um einen verkehrten Einbau der
Batterie zu vermeiden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
Dabei zeigen:
F i g. 1 und 2 Längsschnitte eines Auführungsbeispiels
der Erfindung, bei dem die Batterie in einem Spielzeugauto eingebaut ist;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Spielzeugautos, die das Verhältnis /wischen dem
federnden Klammerteil zur Erfassung der Batterie und dem Batterie-Aufnahmeraum zeigt;
F i g. 4 eine Schnittansicht, die erkennen läßt, wie die
Batterie gehalten wird;
F i g. 5 eine Schnittansicht, die erkennen läßt, wie die Batterie herausgenommen wird und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht mit den Einzelheiten
des Schalters für das Spielzeugauto, wobei der Aufbau des Spielzeugautos entfernt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine elektrische Batterie 1 dargestellt, die, nachdem sie in ein federndes Klammerteil
2 eingesetzt worden ist, innerhalb einer Öffnung eingebaut wird, die als Batterie-Aufnahmeraum 3 im
Fahrgestell 5 bezeichnet wird. In diesem Zustand ist die negative Elektrode der Batterie t in elektrischem
Kontakt mit einer Zunge 4 des federnden Klammerteils 2 gehalten, das aus elektrisch leitfähigem Material
hergestellt ist, während das federnde Klammerteil 2 seinerseits in elektrischem Kontakt mit dem Gehäuse
des Antriebsmotors 6 steht. Die positive Elektrode (nicht gezeigt) der Batterie 1 ist so angeordnet, daß sie
über eine leitfähige Platte 12, die einen Schiebeschalter bildet, mit der positiven Klemme 17 des Antriebsmotors
6 verbunden werden kann.
Das federnde Klammerteil 2 zum Erfassen der Batterie 1 ist z. B. aus Phosphorbronzeblech hergestellt
und im Falle des Ausführungsbeispiels gebogen oder gekrümmt ausgeführt, wie deutlich in F i g. 3 zu sehen ist,
die eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Fahrgestells 5 darstellt. Das federnde Klammerteil 2 ist
an seiner einen Seite mit der Zunge 4 versehen, um in elektrischen Kontakt mit der negativen Flektrode der
Batterie 1 zu kommen. Das federnde Klammerteil 2 weist ferner ein Haltestück 7 auf, das die Erfassung bzw.
die Umklammerung der Batterie 1 gewährleistet, und es ist ferner mit einem abstehenden Teil 8 sowie mit
Eingriffsteilen 9, 9 versehen, die in Anlage mit den Rändern des Batterie-Aufnahmeraumes 3 kommen. Die
öffnung des Batterie-Aufnahmeraumes 3 weist Ränder 10,10 auf, deren Abstand derart festgelegt ist, daß sie in
Eingriff mit den Eingriffsteilen 9, 9 des federnden Klammerteils 2 gebracht werden können; d.h., der
Abstand zwischen den Eingriffsteilen 9 und 9 ist, sofern das federnde Klammerteil nicht elastisch deformiert ist,
so gewählt, daß er geringfügig größer ist als der Abstand zwischen den Rändern 10 und 10 des
Batterie-Aufnahmeraums 3. Wenn daher das federnde Klammerteil 2 in den Batterie-Aufnahmeraum 3
eingesetzt wird, werden die Eingriffsteile 9,9 durch die
Ränder 10 und 10 so unter Druck gesetzt, daß das Klammerteil 2 elastisch verformt wird, um die Batterie 1
zu erfassen und zu verhindern, daß diese herausrutscht.
Fig.4 zeigt die Batterie 1 in ihrem eingebauten
Zustand, während F i g. 5 veranschaulicht, wie die Batterie 1 gerade herausgenommen wird. Gemäß F i g. 4
ist das federnde Klammerteil 2 an. seinen Eingriffsteilen 9,9 durch die Ränder 10,10 des Batterie-Aufnahmeraumes
3 erfaßt Im einzelnen ist das federnde Klammerteil 2 durch einen Rand 10 des Batterie-Aufnahmeraums 3
mittels einer Scharnieröffnung 11 verschwenkbar gelagert. Wie aus Fi g. 3 hervorgeht, wird die Batterie 1
in das federnde Klammerteil 2 eingeklemmt, und anschließend wird durch Niederdrücken des abgewinkelten
Teils 8 das Klammerteil 2 gebogen, während es über die Ränder 10, 10 des Batterie-Aufnahmeraums
gleitet, so daß die Eingriffsteile 9, 9 des federnden Klammerteils durch die Ränder 10, 10 gegeneinander
gedrückt werden. Dadurch wird ein mögliches Herausrutschen der Batterie zuverlässig verhindert.
Wenn es erwünscht ist, die Batterie 1 herauszunehmen, wird der abgewinkelte Teil 8 herausgezogen, und
zwar dadurch, daß man mit dem Finger einen etwas hochgezogenen Abschnitt erfaßt, der in dem abgewinkelten
Teil 8 ausgebildet ist, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Anschließend wird das federnde Klammerteil 2
herausgezogen, wobei es, wie in F i g. 5 gezeigt ist, über den Rand 10 gleitet. Dadurch ist es nun möglich, die
Batterie 1 von dem Haltestück 7 zu entfernen. Ferner wird gemäß der Erfindung die Form der Öffnung des
Batterie-Aufnahmeraums so vorbestimmt, daß ein Fehler bezüglich der Polarität beim Einbau der Batterie
vermieden wird. Die öffnung des Batterie-Aufnahmeraums 3 ist demzufolge so geformt, daß sie mit der leicht
konvexen Form der positiven Elektrode 13 der Batterie 1 übereinstimmt, und zwar in dem Fall, daß die Batterie
mit der richtigen Polarität eingesetzt wird, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Wird dagegen die Batterie mit der falschen
Polarität eingebaut, kann das federnde Klammerteil 2 nicht in die öffnung eingesetzt werden, auch dann nicht,
wenn es nach innen gedrückt wird, denn die Form der Öffnung verhindert den Durchtritt der negativen Seite
der Batterie 1.
Fs sei bemerkt, daß, wenngleich in dem obigen Ausführungsbeispiel der Batterie-Aufnahmeraum 3
durch eine im Fahrgestell vorgesehene öffnung gebildet ist, die Erfindung hieraus nicht beschränkt ist und der
Batterie-Aufnahmeraum lediglich eine ausreichend große Aussparung aufweisen muß, um das federnde
Klammerteil 2 aufzunehmen.
Anschließend wird die Herstellung des elektrischen Stromkreises ohne irgendeine Verdrahtung beschrieben,
was zur gleichen Zeit erfolgt, in der das federnde Klammerteil die Batterie erfaßt oder einklemmt. F i g. 6
ist eine perspektivische Ansicht, die das Verhältnis der Anordnung zwischen den Antriebsmotor 6 und der
Batterie 1 zeigt, welche durch das Klammerteil 2 gehalten wird. Wenn das die Batterie haltende
Klammerteil 2 in den Batterie-Aufnahmeraum 3 hineingedrückt wird, gleitet das Klammerteil 2 über die
Oberfläche des Gehäuses des Motors 6, und wie deutlich in den Fig. 1 oder 2 zu erkennen ist, kommt das
Klammerteil 2 in elektrischen Kontakt mit der Gehäuseoberfläche des Antriebsmotors 6, wenn das
Klammerteil 2 eingesetzt worden ist.
Der Antriebsmotor 6 ist mit Wicklungs-Anschlußklemmen 15,17 versehen. Die eine Anschlußklemme 15
ist über eine Erdungsplatte 16 mit der Gehäuseoberflä-
ehe des Motors 6 verschweißt. Wenn daher das Klammerteil 2 in den Batterie-Aufnahmeraum 3
eingesetzt worden ist, ist die negative Elektrode der Batterie 1 über die Zunge 4 mit dem Klammerteil 2
verbunden, und ferner mit der Wicklungs-Anschlußklemme 15 über die Gehäuseoberfläche des Motors 6
und die Erdungsplatte 16.
Andererseits ist eine Schaltvorrichtung mit einer leitfähigen Platte 12 zwischen der positiven Elektrode
13 der eingebauten Batterie und der Wicklungs-Anschlußklemme 17 des Motors vorgesehen. Die Schaltvorrichtung
weist einen Schieber 14 auf, der mit der leitfähigen Platte 12 verbunden ist. Wenn der Schieber
14 ganz nach rechts bewegt worden ist, wie dies in der Fig.6 durch den Pfeil gezeigt ist, überbrückt die
leitfähige Platte 12 die Motorwicklungs-Anschlußklemme
17 und die positive Elektrode 13 der Batterie, wodurch der Motor 6 erregt wird. Wenn dagegen der
Schieber 14 zurück in die in Fig.6 gezeigte Position bewegt wird, kommt die Spitze der leitfähigen Platte 12
außer Kontakt mit der positiven Elektrode 13 der Batterie, wodurch der elektrische Stromkreis geöffnet
wird.
Mit der Bezugszahl 18 ist das Getriebe zum Antrieb der Räder des Spielzeugautos bezeichnet. Aus der
vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß in Übereinstimmung mil dem Ausführungsbeispiel der
Einbau der Batterie 1 einfach dadurch erreicht werden kann, daß man sie in das elektrisch leitfähige federnde
Klammertcil 2 einsetzt, das zunächst, wie in Fig..!
gezeigt ist, nach oben gezogen ist und anschließend in
die öffnung des Batterie-Aufnahmeraums 3 hineingedrückt wird, woraufhin das Klammerteil 2 in Kontakt
mit der Gehäuseoberfläche des Motors 6 kommt, während die Schaltvorrichtung mit der leitfähigen
ίο Platte 12 eine elektrische Brücke zwischen der
Wicklungs-Anschlußklemme 17 und der positiven Elektrode der Batterie herstellen kann. Aufgrund dieser
speziellen Anordnung ist keine Verdrahtung erforderlich, und die Batterie kann leicht dadurch herausgenommen
werden, daß man einfach das Klammerteil 2 herauszieht, wie dies in F i g. 3 oder 5 angedeutet ist.
Die Öffnung des Batterie-Aufnahmeraums 3 ist ferner so aisgeführt,daß sie eine solche Form hat,daß sie mit
der Stirnseite der positiven Elektrode der Batterie 1 übereinstimmt, wodurch verhindert ist, daß die Batterie
mit falscher Polarität eingebaut werden kann. Selbst wenn daher jemand versucht, die Batterie mit
umgekehrter Polarität einzubauen, so paßt das Klammerteil 2 niemals in die öffnung, wodurch der Einbau
mit falscher Polarität vermieden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Halterung einer Batterie in einem Batterieaufnahmeraum, bestehend aus einem
die Batterie teilweise umfassenden, in den Aufnahmeraum einschwenkbaren Halteelement, gekennzeichnet
durch ein federndes KJammerteil
(2), das die Batterie im eingeschwenkten Zustand teilweise umfaßt und an einem Rand der Öffnung mit
einem Scharnier angelenkt ist, das ferner ein zungenförmiges Abgriffsteil (4) für die negative
Elektrode enthält und dessen Durchmesser im ausgeschwenkten Zustand größer ist als der Abstand
zwischen dem Scharnier und dem gegenüberliegenden Rand.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht angelenkte Ende des Klammerteüs einen abgewinkelten Teil (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerteil (2) aus einem
elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische
Kontakt für die positive Elektrode nicht Teil des schwenkbaren Klammerteils ist.
5. Vorrichtung zur Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Kontakt
auf die positive Elektrode schiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form
der Öffnung dem Profil der Batterie angepaßi ist, um einen verkehrten Einbau der Batterie zu vermeiden.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6213873A JPS5334620B2 (de) | 1973-06-01 | 1973-06-01 | |
JP6525373U JPS5217703Y2 (de) | 1973-06-01 | 1973-06-01 | |
JP6525373 | 1973-06-01 | ||
JP6213873 | 1973-06-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2426208A1 DE2426208A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2426208B2 true DE2426208B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2426208C3 DE2426208C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1474196A (en) | 1977-05-18 |
DE2426208A1 (de) | 1974-12-05 |
US3977758A (en) | 1976-08-31 |
HK32878A (en) | 1978-06-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |