DE2426208C3 - Vorrichtung zur Halterung einer Batterie - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung einer BatterieInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung einer Batterie in einem Batterie-Aufna.hmeraum,
bestehend aus einem, die Batterie teilweise umfassenden, in den Aufnahmeraum einschwenkbaren
Halteelement.
Wenn eine elektrische Batterie in einen Batterie-Aufnahmeraum eingebaut werden soll, ist es im
allgemeinen notwendig, nicht nur einen guten elektrischen Kontakt herzustellen, sondern auch die Batterie
daran zu hindern, unter dem Einfluß gewisser Schwingungen oder Stöße aus ihrer Einbaaiiage
herauszurutschen. Gleichwohl soll die Batterie jedoch einfach herauszunehmen sein. Es ist daher auch bereits
bekannt, Mittel vorzusehen, die das Herausnehmen der Batterie erleichtern. Diese bestehen beispielsweise
darin, ein Band unter die Batterie zu legen, bevor die Batterie in den Aufnahmeraum eingebracht wird. Es ist
jedoch erwünscht, daß man mittels einer Batterie-Halterungsvorrichtung die Batterie auf einfachere Weise
einbauen und herausnehmen kann.
In elektrisch betriebenen Spielzeugen ist ferner eine
Anordnung erwünscht, die keine Anlötung der Zuleitungsdrähte zur Vervollständigung des elektrischen
Stromkreises erfordert, und zwar im Hinblick auf eine Verringerung der Herstellungskosten und Vereinfachung
der Herstellungsvorgänge. Darüber hinaus ist eine Anordnung erwünscht, die die Möglichkeit
ausschließt, daß ein Kind die Batterie in der falschen Polarität einbaut.
Es ist nach dem DT-Gbm 69 49 866 ein Batteriebehälter für Startbatterien, insbesondere für Spielzeuge
bekannt, der die Batterie in Einbaulage !Seitlich (queraxial) durch ein Kunststoffgehäuse und einen
Begrenzungsraum hält und axial durch Lagerstege bzw. durch eine Kontaktzunge fixiert. Um bei diesem
bekannten Batteriebehälter eine Batterie in Einbaulage zu bringen bzw. aus dieser herauszunehmen, muß das
Kunststoffgehäuse um 90° geschwenkt werden, wobei der obere Rand des Begrenzungszauns als Anschlag für
das Gehäuse dient. Eine am Gehäuse angebrachte Anschlagleiste dient dem Zweck, die Schwenkbewegung
des Gehäuses zu begrenzen, wenn die Batterie aus der Einbaulage herausgeholt werden soll. Diese
bekannte Anordnung ermöglicht zwar ein sicheres Einlegen der Batterie, jedoch ist sie teileaufwendig,
denn neben dem Kunststoffgehäuse werden der Begrenzungszaun und die Lagerstege benötigt. Ferner
erfordert die Lagerung des Kunststoffgehäuses einen Drehniet an den Lagerstegen. Schließlich muß mittels
eines besonderen Befestigungsnietes eine Kontaktzunge am Kunststoffgehäuse befestigt sein.
Es ist darüber hinaus nach der US-PS 29 93 948 eine einfache federnde Klammer oder ein Klipp zur
Halterung einer Batterie bekannt. Diese Klammer zeigt jedoch den Nachteil, daß die Batterie gegen Herausfallen
bei Erschütterungen nicht eigentlich gesichert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung einer Batterie in einem
Batterie-Aufnahmeraum der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die trotz eines einfachen Aufbaus die
Batterie zuverlässig gehaltert ist und Kontakt macht und die ein einfaches Auswechseln der Batterie
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein federndes Klammerteil, das die Batterie im eingeschwenkten
Zustand teilweise umfaßt und an einem Rand der öffnung mit einem Scharnier angelenkt ist, das ferner
ein zungenförmiges Abgriffsteil für die negative Elektrode enthält und dessen Durchmesser im ausgeschwenkten
Zustand größer ist als der Abstand zwischen dem Scharnier und dem gegenüberliegenden
Rand.
Das erfindungsgeiiiäuc fcdcrr.de Klammerteil nimmt
eine Batterie auf und wird dann in den Batterie-Aufnahmeraum hineingedrückt. Zum Herausnehmen der
Batterie aus der Halterungsvorrichtung wird das federnde Klammerteil lediglich nach oben gezogen.
Eine Batterie wird dadurch zuverlässig gehaltert, daß das federnde Klammerteil beim Einschwenken in den
Batterie-Aufnahmeraum zusammengedrückt wird, wobei es die eingelegte Batterie fest umschließt und fixiert.
Die Vorrichtung zur Halterung einer Batterie gemäß der Erfindung ist sehr einfach aufgebaut, denn sie
besteht nur aus einem federnden Klammerteil, das zugleich einen Abgriffsteil bzw. eine federnde Kontaktzunge
enthält, die mit der negativen Elektrode der Batterie in Berührung gebracht werden soll.
Die Vorrichtung zur Halterung ermöglicht ein einfaches Herausnehmen der Batterie, indem man
lediglich des federnde Klammerteil nach oben aus dem Batterie-Aufnahmeraum herauszieht. Der elektrische
Stromkreis läßt sich ohne irgendwelche Zuleitungsdrähte vervollständigen, indem man lediglich die Batterie in
das federnde Klammerteil einsetzt und dann das Klammerteil in den Batterie-Aufnahmeraum einschwenkt.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Das Herausnehmen der Batterie wird besonders
I.
dadurch vereinfacht, daß das nichtangelenkte Ende des
Klammerteils einen abgewinkelten Teil aufweist. Das Klammerteil läßt sich dann nämlich einfacher fassen.
Das federnde Klammerteil kann einstückig hergestellt werden, wenn es aus einem elektrisch Saitfähigen
Material hergestellt ist.
Ein falsches Einsetzen der Batterie durch Kinder wird insbesondere dadurch verhindert, wenn die Form der
öffnung des Batterie-Aufnahmeraums dem Profil der Batterie angepaßt ist, um einen verkehrten Einbau der
Batterie zu vermeiden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 Längsschnitte eines Auführungsbeispiels
der Erfindung, bei dem die Batterie in einem Spielzeugauto eingebaut ist;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Unterseite
des Spielzeugautos, die das Verhältnis zwischen dem federnden Klammerteil zur Erfassung der Batterie und
dem Batterie-Aufnahmeraum zeigt;
Fig.4 eine Schnittansicht, die erkennen läßt, wie die
Batterie gehalten wird;
Fig.5 eine Schnittansicht, die erkennen läßt, wie die
Batterie herausgenommen wird und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht mit den Einzelheiten
des Schalters für das Spielzeugauto, wobei der Aufbau des Spielzeugautos entfernt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine elektrische Batterie 1
dargestellt, die, nachdem sie in ein federndes Klammerteil 2 eingesetzt worden ist, innerhalb einer öffnung
eingebaut wird, die als Batterie-Aufnahmeraum 3 im Fahrgestell 5 bezeichnet wird. In diesem Zustand ist die
negative Elektrode der Batterie 1 in elektrischem Kontakt mit einer Zunge 4 des federnden Klammerteils
2 gehalten, das aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt ist, während das federnde Klammerteil 2
seinerseits in elektrischem Kontakt mit dem Gehäuse des Antriebsmotors 6 steht. Die positive Elektrode
(nicht gezeigt) der Batterie 1 ist so angeordnet, daß sie über eine leitfähige Platte 12, die einen Schiebeschalter
bildet, mit der positiven Klemme 17 des Antriebsmotors 6 verbunden werden kann.
Das federnde Klammerteil 2 zum Erfassen der Batterie 1 ist z. B. aus Phosphorbronzeblech hergestellt
und irn Falle des Ausführungsbeispiels gebogen oder gekrümmt ausgeführt, wie deutlich in F i g. 3 zu sehen ist,
die eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Fahrgestells 5 darstellt. Das federnde Klammerteil 2 ist
an seiner einen Seite mit der Zunge 4 versehen, um in elektrischen Kontakt mit der negativen Elektrode der
Batterie 1 zu kommen. Das federnde Klammerteil 2 weist ferner ein Haltestück 7 auf, das die Erfassung bzw.
die Umklammerung der Batterie 1 gewährleistet, und es ist ferner mit einem abstehenden Teil 8 sowie mit
Eingriffsteilen 9, 9 versehen, die in Anlage mit den Rändern des Batterie-Aufnahmeraumes 3 kommen. Die
öffnung des Batterie-Aufnahmeraumes 3 weist Ränder 10,10 auf, deren Abstand derart festgelegt ist, daß sie in
Eingriff mit den Eingriffsteilen 9, 9 des federnden Klammerteils 2 gebracht werden können; d. h., der
Abstand zwischen den Eingriffsteilcn 9 und 9 ist, sofern das federnde Klammerteil nicht elastisch deformiert ist,
so gewählt, daß er geringfügig größer ist als der Abstand zwischen den Rändern 10 und 10 des
Batterie-Aufnahmeraums 3. Wenn daher das federnde Klammerteil 2 in den Batterie-Aufnahmeraum 3
<>inore<!et7t wird, werden die Eingriffsteile 9,9 durch die
Ränder 10 und 10 so unter Druck gesetzt, daß das Klammerteil 2 elastisch verformt wird, um die Batterie 1
zu erfassen und zu verhindern, daß diese herausrutscht.
Fig,4 zeigt die Batterie 1 in ihrem eingebauten
Zustand, während Fig.5 veranschaulicht, wie die Batterie 1 gerade herausgenommen wird. Gemäß F i g. 4
ist das federnde Klammerteil 2 an seinen Eingriffsteilen 9,9 durch die Ränder 10,10 des Batterie-Autnahmeraumes
3 erfaßt. Im einzelnen ist das federnde Klammerteil 2 durch einen Rand 10 des Batterie-Aufnahmeraums 3
mittels einer Scharnieröffnung 11 verschwenkbar gelagert. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, wird die Batterie 1
in das federnde Klammerteil 2 eingeklemmt, und anschließend wird durch Niederdrücken des abgewinkelten
Teils 8 das Klammerteil 2 gebogen, während es über die Ränder 10, 10 des Batterie-Aufnahmeraums
gleitet, so daß die Eingriffsteile 9, 9 des federnden Klammerteils durch die Ränder 10, 10 gegeneinander
gedruckt werden. Dadurch wird ein mögliches Herausrutschen der Batterie zuverlässig verhindert.
Wenn es erwünscht ist, die Batterie 1 herauszunehmen, wird der abgewinkelte Teil 8 herausgezogen, und
zwar dadurch, daß man mit dem Finger einen etwas hochgezogenen Abschnitt erfaßt, der in dem abgewinkelten
Teil 8 ausgebildet ist, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Anschließend wird das federnde Klammerteil 2
herausgezogen, wobei es, wie in F i g. 5 gezeigt ist, über den Rand 10 gleitet. Dadurch ist es nun möglich, die
Batterie 1 von dem Haltestück 7 zu entfernen. Ferner wird gemäß der Erfindung die Form der öffnung des
Batterie-Aufnahmeraums so vorbestimmt, daß ein Fehler bezüglich der Polarität beim Einbau der Batterie
vermieden wird. Die öffnung des Batterie-Aufnahmeraums 3 ist demzufolge so geformt, daß sie mit der leicht
konvexen Form der positiven Elektrode 13 der Batterie 1 übereinstimmt, und zwar in dem Fall, daß die Batterie
mit der richtigen Polarität eingesetzt wird, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Wird dagegen die Batterie mit der falschen
Polarität eingebaut, kann das federnde Klammerteil 2 nicht in die Öffnung eingesetzt werden, auch dann nicht,
wenn es nach innen gedruckt wird, denn die Form der öffnung verhindert den Durchtritt der negativen Seite
der Batterie 1.
Es sei bemerkt, daß, wenngleich in dem obigen Ausführungsbeispiel der Batterie-Aufnahmeraum 3
durch eine im Fahrgestell vorgesehene öffnung gebildet ist, die Erfindung hieraus nicht beschränkt ist und der
Batterie-Aufnahmeraum lediglich eine ausreichend große Aussparung aufweisen muß, um das federnde
Klammerteil 2 aufzunehmen.
Anschließend wird die Herstellung des elektrischen Stromkreises ohne irgendeine Verdrahtung beschrieben,
was zur gleichen Zeit erfolgt, in der das federnde Klammerteil die Batterie erfaßt oder einklemmt. F i g. 6
ist eine perspektivische Ansicht, die das Verhältnis der Anordnung zwischen dem Antriebsmotor 6 und der
Batterie 1 zeigt, welche durch das Klammerteil 2 gehalten wird. Wenn das die Batterie haltende
Klammerteil 2 in den Batterie-Aufnahmeraum 3 hineingedrückt wird, gleitet das Klammerteil 2 über die
Oberfläche des Gehäuses des Motors 6, und wie deutlich in den Fig. 1 oder 2 zu erkennen ist, kommt das
Klammerteil 2 in elektrischen Kontakt mit der Gehäuseoberfläche des Antriebsmotors 6, wenn das
Klammerteil 2 eingesetzt worden ist.
Der Antriebsmotor 6 ist mit Wicklungs-Anschlußklemmen 15,17 versehen. Die eine Anschlußklemme 15
ist über eine Erdungsplatte 16 mit der Gehäuseoberflä-
ehe des Motors 6 verschweißt. Wenn daher das Klammerteii 2 in den Batterie-Aufnahmeraum 3
eingesetzt worden ist, ist die negative Elektrode der Batterie 1 über die Zunge 4 mit dem Klammerteil 2
verbunden, und ferner mit der Wicklungs-Anschlußklemme 15 über die Gehäuseoberfläche des Motors 6
und die Erdungsplatte 16.
Andererseits ist eine Schaltvorrichtung mit einer leitfähigen Platte 12 zwischen der positiven Elektrode
13 der eingebauten Batterie und der Wicklungs-Anschlußklemme 17 des Motors vorgesehen. Die Schaltvorrichtung
weist einen Schieber 14 auf, der mit der leitfähigen Platte 12 verbunden ist. Wenn der Schieber
14 ganz nach rechts bewegt worden ist, wie dies in der F i g. 6 durch den Pfeil gezeigt ist, überbrückt die
leitfähige Platte 12 die Motorwicklungs-Anschlußklemme 17 und die positive Elektrode i3 der Batterie,
wodurch der Motor 6 erregt wird. Wenn dagegen der Schieber 14 zurück in die in Fig.6 gezeigte Position
bewegt wird, kommt die Spitze der leitfähigen Platte 12 außer Kontakt mit der positiven Elektrode 13 der
Batterie, wodurch der elektrische Stromkreis geöffnet wird.
Mit der Bezugszahl 18 ist das Getriebe zum Antrieb der Räder des Spielzeugautos bezeichnet. Aus der
vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der
Einbau der Batterie 1 einfach dadurch erreicht werden kann, daß man sie in das elektrisch leitfähige federnde
Klammerteil 2 einsetzt, das zunächst, wie in Fig.3 gezeigt ist, nach oben gezogen ist und anschließend in
die öffnung des Batterie-Aufnahmeraums 3 hineingedrückt wird, woraufhin das Klammerteil 2 in Kontakt
mit der Gehäuseoberfläche des Motors 6 kommt, während die Schaltvorrichtung mit der leitfähigen
ίο Platte 12 eine elektrische Brücke zwischen der
Wicklungs-Anschlußklemme 17 und der positiven Elektrode der Batterie herstellen kann. Aufgrund dieser
speziellen Anordnung ist keine Verdrahtung erforderlich, und die Batterie kann leicht dadurch herausgenommen
werden, daß man einfach das Klammerteil 2 herauszieht, wie dies in F i g. 3 oder 5 angedeutet ist.
Die Öffnung des Batterie-Aufnahmeraums 3 ist ferner so ausgeführt, daß sie eine solche Form hat, daß sie mit
der Stirnseite der positiven Elektrode der Batterie 1 übereinstimmt, wodurch verhindert ist, daß die Batterie
mit falscher Polarität eingebaut werden kann. Selbsl wenn daher jemand versucht, die Batterie mit
umgekehrter Polarität einzubauen, so paßt das Klammerteil 2 niemals in die öffnung, wodurch der Einbai
mit falscher Polarität vermieden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:.1. Vorrichtung zur Halterung einer Batterie in einem Batterieaufnahmeraum, bestehend aus einem die Batterie teilweise umfassenden, in den Aufnahmeraum einschwenkbaren Halteelement, gekennzeichnet durch ein federndes Klammerteil (2), das die Batterie im eingeschwenkten Zustand teilweise umfaßt und an einem Rand der öffnung mit einem Scharnier angelenkt ist, das ferner ein zungenförmiges Abgriffsteil (4) für die negative Elektrode enthält und dessen Durchmesser im ausgeschwenkten Zustand größer ist als der Abstand zwischen dem Scharnier und dem gegenüberliegenden Rand.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht angelenkte Ende des Klammerteils einen abgewinkelten Teil (8) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerteil (2) aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt für die positive Elektrode nicht Teil des schwenkbaren Klammerteils ist.
- 5. Vorrichtung zur Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Kontakt auf die positive Elektrode schiebbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Öffnung dem Profil der Batterie angepaßt ist, um einen verkehrten Einbau der Batterie zu vermeiden.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6213873 | 1973-06-01 | ||
JP6525373 | 1973-06-01 | ||
JP6525373U JPS5217703Y2 (de) | 1973-06-01 | 1973-06-01 | |
JP6213873A JPS5334620B2 (de) | 1973-06-01 | 1973-06-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2426208A1 DE2426208A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2426208B2 DE2426208B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2426208C3 true DE2426208C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=
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