DE2425548A1 - Verfahren zur herstellung nichtagglomerierbarer kohle - Google Patents

Verfahren zur herstellung nichtagglomerierbarer kohle

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DE2425548A1 DE19742425548 DE2425548A DE2425548A1 DE 2425548 A1 DE2425548 A1 DE 2425548A1 DE 19742425548 DE19742425548 DE 19742425548 DE 2425548 A DE2425548 A DE 2425548A DE 2425548 A1 DE2425548 A1 DE 2425548A1
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L9/00Treating solid fuels to improve their combustion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung nichtagglomerierbarer Kohle Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zur Behandlung klassierter Kohleteilchen in Vorbereitung auf deren Einsatz bei der Herstellung von aktiviertem Kohlenstoff bzw.
  • aktivierter Kohle und/oder Synthesegas.
  • Kohle wird traditionell wegen ihres Brennstoffgehaltes ge schätzt.
  • In jüngerer Zeit hat sich eine- erhöhte Nachfrage wegen ihres Wertes als Rohmaterial für Produkte wie aktivierte Kohlen färbungsmittel und -adsorbionsmittel aund Aktivkohle ergeben.
  • Zusätzlich ist mit zunehmender Verknappung des heimischen Naturgases die Nachfrage nach ersatzfähigem Synthesegas anstelle von Naturgas unter Verwendung von Kohle als das Rohl ausgangsmaterial gewachsen. Bei den vorerwEdten industriellen Anwendungsgebieten oder Produkten, wo Kohle das Rohausgangsl material ist, ist es im allgemeinen notwendig, zunächst die Kohle für die Verarbeitung zu präparieren mittels herkömm lioher Wasch~, Zerkleinerungs- und Klassierungstechniken.
  • Danach werden die Kohleteilchen in einer oxidierenden Atmosphäre auf eine erhöhte Temperatur erhitzt. Zum Beispiel sind verschiedene Verfahrensweisen vorgeschlagen worden, wenn das Endprodukt aktivierter Kohlenstoff bzw. aktivierte Kohle ist, wobei eine Vielfalt von Bedingungen zur Anwendung kam, wodurch das in der Kohle enthaltene flüchtige Material hieraus abdestilliert und entweder wegen seines Wertes als Kohlenwasserstoffquelle gewonnen oder verworfen oder verbrannt wurde.
  • Der verbleibende Kohlenstoff kann dann unter Verwendung von Wasserdampf oder eines der anderen allgemein bekannten Ak tivierungsmittel aktiviert werden.
  • Esist bereits bekannt, daß bituminöse Kohleteilchen plastik artig werden und zusammenkleben, wenn sie auf 4270C oder eine Temperatur in diesem Bereich erhitzt werden, was von der Art der verwendeten Kohle und Teilchengröße abhängt. Dieser "agglomerative" Effekt wird zu einem großen Teil durch die Anwesenheit von Teeren und anderen flüchtigen, in der Rohkohle vorhandenen Materialien verursacht. Die Temperatur, bei welcher die Kohleteilchen agglomerieren, ist die "Fusionstemperatur. Diese unerwünschte Eigenschaft ist besonders störend, wenn Fließbettreaktoren verwendet werden. Wenn die Teilchen zusammenbacken und größer werden, kann der FließreakL, tor verstpft und muß gereinigt werden. Wenn die Teilchen größer werden, wird es überdies schwieriger, die Teilchen in einem Fließzustand zu halten, der zur wirksamen Reaktion notwendig ist.
  • Es sind verschiedene Vorschläge zur Behandlung von Kohle mit hohem Gehalt an flüchtiger Materie gemacht worden. Z.B.
  • schlägt die US-Patentschrift 3 o47 472 (Glorin) ein Verfahren zur Herstellung von Carbonisat aus Kohle vor, bei welchem eine Voroxidationsbehandlung der zerkleinerten Kohle bei einer Temperatur im Bereich von 315 bis 455°C, gefolgt von einer zweiten Oxidation bei einer Temperatur über 455°C, ausgeführt wird.
  • Ähnlich schlägt die US-Patechrift 3 o76 751 (Minet) ein Zweistufenverfahren zur Herstellung von Carbonisatkohle und Gewinnung der flüchtigen Materie aus Kohle vor. Bei diesem Verfahren fällt jedoch auf, daß ein inertes Gas in einem ersten Fließbettreaktor verwendet wird, der bei einer Temperatur gehalten wird, die bis zu 87100 reichen kann.
  • Die US.Patentschriften 3 375 175 und 3 565 766 (beide von Eddinger et al.) schlagen Mehrstufenfließbettverfahren zur Pyrolyse biuminöser Kohle vor, um erhöhte Clausbeuten und Teerausbeuten zu erhalten. Wie bei der US-Patentschrift 3 o76 751 wird ein Intertgas als Fluidisiermedium sowohl bei der anfänglichen Vorbehandlung als auch bei der Pyrolyse bei höherer Temperatur verwendet. Ein oxidierendes Fluids~ siermedium wird solange nicht verwendet, bis eine teilweise Vergasung in Stufe 4 erreicht ist, wo die Temperatur bei mindestens 81500 liegt.
  • Wie Jedoch aus der nachfolgenden Darstellung ersichtlich wird, schlägt keine der zuvor erwähnten bekannten Techniken das Zweistufenverfahren und das erhaltene verbesserte Produkt der vorliegenden Erfindung vor. Von keiner der bisher vorgeschlagenen Techniken werden die Vorteile, die sich aus der praktischen Durchführung dieser Erfindung ergeben, an erkannt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines nichtagglomerierenden bzw. nichtagglomerativen Kohleproduktes vorgeschlagen, bei welchem ein Fließbett aus Kohleteil chen zunächst in einer oxidierenden Atmosphäre eine Zeitlang erhitzt wird, die nicht ausreicht, -die Teilchen nichtagglo merativ zu machen, und zwar bei einer Temperatur im Bereich von 2600C bis unterhalb der Fusionstemperatur der Kohle, wobei ein Was'sersprühstrom zwecks Regelung der Temperatur direkt auf das Bett gerichtet ist, und dann das Material in einer nichtoxidierenden Atmosphäre bei 3990 bis 5380c erhitzt wird, um es nichtagglomerativ bzw. nichtagglomerie rend zu machen.
  • Es wird des weiteren ein nichtagglomeratives Kohleprodukt in Teilchenform vorgeschlagen, welches aus einer zusammenbacken den Kohle mit hohem Gehalt an flüchtiger Materie stammt, wobei diese Teilchen in ihrer Gestalt unregelmäßig sind, eine scheinbare Dichte von o,56 bis o,72 g/cm), eine Oxidationszahl von mindestens 9o und eine der Rohkohle vergleichbare Härte aufweisen.
  • Im weiteren Sinne betrifft das Verfahren die Behandlung klassierter Kohleteilchen bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen in Vorbereitung auf ihren Einsatz als Ausgangs material zur Herstellung von aktiviertem Kohlenstoff, Aktiv kohle, Carbonisatkohle und Synthesegas. Im einzelnen umraßt das Verfahren eine Zweistufenarbeitsweise, wobei klassierte Kohleteilchenzunächst einem oxidierenden Fluidisiergas bei einer Temperatur vorzugsweise über etwa 2600C, jedoch unter~ halb der Fusionstemperatur der Kohle, vorzugsweise unter 4ovo00' ausgesetzt werden, wonach unmittelbar eine Wärmebehandlung in einem inerten (nichtoxidierenden) Fluidisiergas bei einer noch höheren Temperatur, vorzugsweise huber 3990C, äe doch unter 558°C, folgt.
  • Ein anderer wesentlicher Erfindungsaspekt ist die Anwendung eines Wassersprühstroms zur genaueren Regelung der Tempert~ tur des Oxidationsfließbettreaktors . in welchem Wärme freigesetzt wird.
  • Es wurde festgestellt, daß man in vorveröffentlichten Drucke schriften, welche Kohlebehandlungen betreffen, eine Identische Terminologie verwendet, um völlig verschiedene Prozeduren oder Behandlungen zu beschreiben. Um unnötige Verwirrung hinsichtlich der Bedeutung dieser Erfindung zu vermeiden, soll hier besondere Betonung auf ihre Anwendbarkeit zur Herstellung von aktivierter Kohle bzw. aktiviertem Kohlenstoff und/oder Synthesegas gelegt werden. Es versteht sich Jedoch, daß das Verfahren gleichermaßen gut geeignet ist für andere, sich von klassierter Kohle ableitende Produkte.
  • Gemäß einer bevorzugten Technik zur Herstellung aktivierter Kohle bzw. aktiviertem Kohlenstoffs können die folgenden grundlegenden Schritte angewendet werden: a) Vorbereitung der Kohle zur Fluidisierung mittels Zerkleiner und Klassieren; b) Oxidation und Wärmebehandlung zwecks Verhinderung einer Agglomerisation; c) (wahlweise) Carbonisierung, Aktivierung; und d) Säurewaschung, um ewenn nötigt Asche zu entfernen.
  • Im Lichte des voranstehend gewürdigten Hintergrundmaterials ist das erfindungsgemäße Verfahren abzugrenzen, d.h.die Oxidation-Wärmebehandlung (Schritt b), wobei die agglomel rativen Tendenzen von klassierter Kohle beseitigt und ein Produkt verbesserter Qualität und Ausbeute erhalten werden.
  • Unerwarteterweise sind allgemein mindestens vier bedeutende Vorteile zu beobachten, wenn man klassierte Kohleteilchen nach der zweistufigen Oxidations-Wärmebehandlung konditioniert bzw. verarbeitet: (1) Die erhaltenen Teilchen wurden nichtagglomerierend bzw.
  • nichtagglomerativ gemacht und können daher schnell als Rohmaterial zur Herstellung aktivierter Kohle, aktivierten Kohlenstoffs und von Synthesegas in Fließbettreaktoren bei erhöhten Temperaturen der Größenordnung 9820 - 1o9300 ohne öftere Stillsetzung der Fließbettreaktoren eingesetzt werden.
  • (2) Es ergibt sich eine wesentliche Verbesserung in der Qualität der erhaltenen Teilchen. Zum Beispiel behielten die so behandelten Teilchen ihre ursprüngliche irreguläre Gestalt bei und waren härter als die bisher erhaltenen abgerundeten, weichen und weit weniger dichten Produkte.
  • Diese Qualitäten sind für die Abriebfestigkeit im fluids sierten Zustand wichtig.
  • (3) Es wurde eine bedeutende Zunahme der Ausbeute an festem Produkt erzielt. Während bei einem Einstufenverfahren Produktausbeuten von 70 - 75 ffi erhalten wurden, ließen sich mit dem erfindungsgemäßen Zweistufenverfahren Ausbeuten bis zu 89,8 % erhalten. Es wird vermutet, daß die Zunahme der Ausbeute hauptsächlich auf die herabgesetzte Verbrennungsrate an festem Kohlenstoff, z.B. 1,46 - 2,44 kg/h.m2 Reaktorquerschnittsfläche bei 31515ob, zurückgeht. Dies bedeutet etwa ein Zehntel der Verbrennungsrate bei 426,500.
  • Ein anderer Faktor, wenngleich von geringerer Bedeutung als der erstere, welcher zur verbesserten Ausbeute beiträgt, besteht vermutlich in der Fähigkeit der Teilchen, dem Abrieb und daher einem Abbau infolge Abriebschleifwirkung unter Fluidisierbedingungen zu widerstehen; und: (4) Es wird eine Zunahme der Menge an gewonnenem flüchtigen Material erreicht.
  • Es ist daher anzuerkennen, daß die angeführten Vorteile allgemein einen bedeutenden technischen wie auch wirtschaftlichen Fortschritt gegenüber herkömmlichen Verfahren zur Herstellung aktivierter Kohle und/oder von Synthesegas sowie zur Gewinn nung organischer Materialien aus Kohle darstellen.
  • Nachdem die Erfindung kurz beschrieben wurde, wird nun auf die Zeichnung und die detailliertere Beschreibung der folgenden bevorzugten Ausführungsformen Bezug genommen, wobei Fig. 1 ein zwei Verfahren veranschaulichendes Blockdiagramm ist, welche den zweistufigen Konditionierungsprozeß anwenden und zu einem erfindungsgemäßen Produkt führein; und Fig. 2 eine erweiterte schematische Illustration der zwei stufigen Oxidations-Wärmebehandlung in einem Fließ bett darstellt.
  • In der Fig. 1 ist zu sehen, daß das Zweistufenverfahren in mindestens zwei verschiedene industrielle Anwendungsbereiche einbezogen werden kann. Der spezielle eingeschlagene Weg hängt natürlich vom erwünschten Endprodukt ab, d.h. ob aktiv vierte Kohle bzw. Kohlenstoff, Synthesegas oder eine Kombi~ nation von beiden.
  • Wenn das angestrebte Produkt aktivierte Kohle bzw. Kohlen stoff ist, wird Kohle, vorzugsweise bituminöse Kohle, zerkleinert und klassiert unter Anwendung einer herkömmlichen Vorrichtung mit einem oder mehreren Waschschritten zwischen den Operationen, um einen zur Fluidisierung geeigneten Teil chengrößebreich zu erhalten, der im allgemeinen kleiner als 6 mesh (lichte Maschenweite: 3,33 mm) ist. Die klassieten Teilchen werden in einem unter einer oxidierenden Atmosphäre bei einer Temperatur unterhalb der Fusionstemperatur der Kohle, vorzugsweise bei etwa 315,500, gehaltenen Reaktor fluidisiert, um die Verflüchtigung organischer Substanzen in der Kohle einzuleiten. Die Teilchen werden dann einer zweiten fluidisierenden Wärmebehandlung unter einer Inertatmosphäre, die vorzugsweise bei etwa 420,5°C gehalten wird, unterzogen, wobei die klassierten Teilchen nichtagglomerierend gemacht werden. Das verflüchtigte Material wird im allgemeinen wiedergewonnen.
  • Eine Carbonisierung schließt sich wahlweise nach der Wärmebehandlung an und wird im allgemeinen bei einer 5380C über~ steigenden Temperatur durchgeführt, um alles oder einen Teil des restlichen organischen Materials aus der kohlenstoffhalti gen Struktur zu entfernen und die Struktur geeigneter für eine Aktivierung zu machen.
  • Der Aktivierungsschritt kann, wie oben angegeben, unmittelbar entweder der Wärmebehandlung oder Carbonisierung folgen, wenn diese angewendet wird. Im allgemeinen wird die Aktivin~ rung bei 926 - 9820c mit Wasserdampf oder einem geeigneten sauerstoffhaltigen Gas als Aktivierungsmittel ausgeführt.
  • Obwohl der genaue Mechanismus zur Aktivierung nicht ganz verständlich ist, besteht das Ergebnis einer solchen Prozedur in einer wesentlichen Zunahme der Porosität und wirksamen Oberfläche des Kohlenstoffs, was die Struktur äußerst adsorp tionsfähig macht.
  • Wie bereits festgestellt, diktiert das angestrebte Endprodukt, welcher der speziellen, in Fig. 1 gezeigten Wege eingeschlagen werden soll. Wenn das angestrebte Produkt hauptsächlich Synthesegas mit erwünschtermaßen geringeren Mengen an aktiviertem Kohlenstoff bzw. Kohle ist, wird der auf dem rechtsseiti gen Teil der Fig. 1 gezeigte Weg eingeschlagen. Wenn die nichtagglomerativen Teilchen einer Vergasungsreaktion in Gegen wart von Wasserdampf bei etwa 9820C unterworfen werden, sind die bedeutenden Vergasungsreaktionen wie folgt: (1) C + O2 = C°2 (2) C+ H20 = CO + H2 (3) c+ 2H2 = CH4.
  • Selbstverständlich kann die gesamte Vergasung des eintreten~ den kohlenstoffhaltigen Materials bewirkt oder eine teilweise Vergasung des eintretenden Materials ausgeführt werden, wobei der nichtvergaste Teil wahlweise als aktivierter Kohlen stoff gewonnen wird. Die speziellen Verhältnisse an gewonnenen Feststoffen zu Gasen hängen von wirtschaftlichen Faktoren wie den Marktwerten der gewonnenen Produkte ab.
  • Die gewonnenen gasförmigen Vergasungsprodukte werden dann einer Reihe von Arbeitsgängen unterzogen, die zur Erhöhung des Methangehaltes des Gases bestimmt sind. So wird in der Wechselreaktion Kohlenmonoxid mit Wasserdampf in Gegenwart eines geeigneten Katalysators umgesetzt, um Kohlendioxid und zusätzlichen Wasserstoff zu bilden. Die Beseitigung von Schwer felverbindungen und Kohlendioxid in dem Gas wird bei dem Reinigungsschritt vor der Methanisierung durchgeführt, wo restliches Kohlenmonoxid in Gegenwart von Wasserstoffund eines geeigneten Katalysators in Methan umgewandelt wird.
  • Diese Verfahrensweise ergibt ein gasförmiges Produkt, welches praktisch alles Methan darstellt. Synthesen mit geringeren Prozentgehalten können Jedoch ebenfalls erzielt werden durch Auslassen und/oder Modifizieren eines oder mehrerer der vorl erwähnten Schritte.
  • Die Kohle, welche sich als am geeignetesten zur Herstellung von aktiviertem Kohlenstoff erwiesen hat, wird als bituminöse Kohle mit hohem Gehalt an flüchtiger Materie bezeichnet.
  • Solche Kohlen werden typischerweise als A, BI und Typen bezeichnet, welche nach der ASTM-Klassifizierung weniger als etwa 70 Ges.~% trockenen festen Kohlenstoff und mehr als etwa 30 Ges.~% trockene flüchtige Materie enthalten. Kohlen mit hohen Gehalten an flüchtiger Materie, welche vorteilhaft verwendet werden können, sind innerhalb der Vereinigten Staaten weit verbreitet, z.B. im West Virginia, Kentucky, Ohio, Pennsylvania, Illinois, New Mexico. Es wird verwiesen auf die Veröffentlichung "Chemistry of Coal Utilization von Lowry, Kapitel 2 (John Wiley and Sons, N.V., 1945), worin sich eine vollständigere Beschreibung der verschiedenen Kohleklassifizierungssysteme findet. Die verwendete klassierte Kohle besitzt eine Teilchengröße, welche von etwa 6 mesh bis etwa 325 mesh (o,o44 - 3,36 mm) reicht, wobei 12 mesh bis 40 mesh (o,42 - 1,68 mm) bevorzugt sind (sämtliche mesh-Größen in dieser Anmeldung beziehen sich auf das U.S.
  • Standard Sieve).
  • In Fig. 2 ist das zweistufige Konditionierungsverfahren gemaß der Erfindung schematisch in etwas größerem Detail als in Fig.
  • 1 gezeigt. Die klassierte Kohle wird in einen Fließreaktor A eingegeben, der mit einer perforierten Kohleträgerplatte lo ausgestattet ist und durch aufwärts gerichtetes sauerstoffhaltiges Gas 12 in einem fluidisierten Zustand gehalten wird.
  • Der Prozentgehalt Sauerstoff in dem rluidisierenden Gas ist nicht entscheidend und kann in weiten Grenzen variieren.
  • Gute Ergebnisse sind mit Gasen erhalten worden, die bis zu 21 Vol.-% Sauerstoff enthalten. Aus wirtschaftlichen Gründen wird Luft verwendet (20,8 % Sauerstoff), obwohl Stickstoff~ gemische mit kleineren oder größeren Konzentrationen an Sauer stoff ebenfalls verwendet werden können.
  • Die Bettemperatur des Reaktors A wird vorteihafterweise bei etwa 315,5 + 2800 durch einen im Reaktor vorgesehenen Wassersprühstrom 14 gehalten. Automatische Temperaturmeßvorrichtungen (nicht gezeigt) bieten einen sehr wirksamen Weg zur Regelung der Zugabe von Kühlwasser, um die während der Oxidation der Teilchen freigesetzte exotherme Wärme zu entfernen. Z.B. kann ein geeignetes Thermoelement, das mit einem Temperaturregler elektrisch verbunden ist, zur Steuerung eines Ventils 15 verwendet werden, das z.B. elektrisch oder pneumatisch arbeitet.
  • Gegebenenralls kann das Ventil 15 auch mit Hand geregelt werden. Es wurde gefunden, daß das direkte Einspritzen von flüssigem Wasser in das Fest/Gas-Gemisch im Reaktor A äußerst wirksam ist zur Regelung der Reaktionstemperatur. Dies resultiert aus der hohen Geschwindigkeit der Wärmeübertragung zwischen der eingespritzten Flüssigkeit und dem Fest/Gas-Gemisch und der verhältnimäßig hohen Verdampfungswärme des Wassers (etwa o,556 kcal/g). Außerdem können durch Anwendung einer direkten Kühlmethode wesentliche wirtschaftlicheVorteile erzielt werden.
  • Dies schließt eine geringere Kapital investition und geringere Betriebskosten ein. Teure Wärmeaustauschvorrichtungen können eliminiert werden. Durch direktes Einspritzen von Wasser kann die Reaktionstemperatur innerhalb weniger Grade der gewünschten Temperatur gehalten werden. Die Sprühkühlung ist die bevorzugte Technik wegen ihrer rascheren Ansprechbarkeit und der besseren Regelung als bei indirekten Kühlmittel, z.B. Kühlschlangen.
  • Die mittlere Verweilzeit der Kohleteilchen in dem Reaktor kann in weiten Grenzen variiert werden, was von Faktoren wie der Art der verwendeten Kohle, dem Prozentgehalt Sauerstoff in dem Fluidisiermedium, dem Feuchtigkeitsgehalt und ähnlichem abhängt. Im allgemeinen reicht eine mittlere Verweilzeit bis zu 1 Stunde aus, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten.
  • So zeigen zum Beispiel Kohleteilchen, die den Fließaktor A verlassen, eine Sauerstoffaufnahme im Bereich von etwa o,l bis o,25 kg Sauerstoff Je kg Kohle. Der Wert der Sauerstoffaufnahme bedeutet dieJenige Menge an Sauerstoff, die durch Umsetzung und Absorption verbraucht wird. Obwohl die Sauerstoffaufnahme bei 260°C oder so eintritt, ist es wichtig festzuhalten, daß die den Fließbettreaktor A verlassenden Kohleteilchen noch ihre agglomerierenden Eigenschaften behalten, was durch die geringe Oxidationszahl, z.B. 5 - lo, zum Ausdruck kommt, wie im größeren Detail noch nachfolgend beschrieben wird.
  • Es ist daher wesentlich, daß der zweite Teil des Konditionierungsverfahrens dieser Erfindung unter vorbestimmten Bedingungen ausgerührt wird, um diese Agglomerierungstendenzen zu beseitigen und dennoch die erwünschten physikalischen Eigenschaften der Teilchen zu erhalten. Die oxidierten Teilchen werden aus dem Fließreaktor A zum Fluidisierreaktor B durch Leitung 16 befördert, in welchem eine von zusätzlicher Verflüchtigung der Teilchen begleitete Wärmebehandlung bewirkt wird. Die Betriebstemperatur des Reaktors B wird vorteilhafterweise bei etwa 399°C bis 482°C und am bevorzugtesten bei 426,5°C + 280C gehalten. Das Fluidisiergas 18 wird unterhalb der perforierten Trägerplatte 20 mit vorgeschriebener Temperatur eingeleitet. Das Fluidisiermedium muß seiner Natur nach nichtoxidierend sein, wie z.B. Wasserdampf, Rauchgas oder Stickstoff.
  • Da keine weitere stark exotherme Oxidation im Reaktor B stattfindet, besteht keine Notwendigkeit für Kühlmittel, direkte oder indirekte, wie sie für den Reaktor A vorgesehen sind.
  • Die mittlere Verweilzeit der im Reaktor B behandelten Kohleteilchen kann in weiten Grenzen variiert werden und hängt von der Natur und Größe der zu behanilnden Teilchen ab, wie bereits in Bezug auf Reaktor A angegeben wurde. Es wurde gefunden, daß im allgemeinen eine mittlere Verweilzeit von lo Minuten bis zu 1 Stunde ausreicht, um die Teilchen nichtagglomerierend zu machen. Die Zeit kann natürlich ohne nachteilige Wirkungen verlangert werden, wenn dies notwendig ist.
  • Nach dem Kontakt mit den Kohleteilchen werden die Fluidisiergase aus den Reaktoren A und B durch die entsprechenden Leitungen 24,26 als "Abgas" abgeleitet. Das Abgas kann wiedergewonnen, von flüchtigen Bestandteilen befreit und wiederverwnedet oder durch Abbrennen verworfen werden.
  • Das den Reaktor B durch Leitung 22 verlassende feste Produkt kann zur Abpackung als Zwischenprodukt gewonnen oder direkt im Verfahren für aktivierte Kohle bzw. Kohlenstoff oder im Verfahren für Synthesegas, wie in Fig. 1 gezeigt, eingesetzt werden. Dieses- Material ist leicht unterscheidbar als nichtagglomerierender Kohlenstoff bzw. nichtagglomerierende Kohle mit einem Härtewert-und einer Teilchengestalt, die im wesentlichen vergleichbar sind der ursprünglichen Siebkohlebeschickung.
  • Ferner liegt die scheinbare Dichte des erfindungsgemäßen Produktes im Bereich von o,56 bis o,72 g/cm). Demgemäß weist dieses Material verbesserte Eigenschaften gegenüber Materialien auf, die nach anderen Verfahren hergestellt sind. So ist das erfindungsgemäße Produkt auch brauchbar als Ausgangsrohmaterial zur Herstellung von aktivierter Kohle bzw. aktiviertem Kohlenstoff und Synthesegas.
  • Nach Beschreibung der Erfindung im allgemeinen Rahmen soll das folgende Beispiel, welches unter Bezug auf die Zeichnung gegeben ist, die Erfindung im einzelnen erläutern, jedoch nicht beschränken.
  • Beispiel Klassierte bituminöse Kohle mit hohem Gehalt an flüchtiger Materie (Spezifikation C) mit einer-CWS-Härte (Ghemical Warfare Service) von 63 wurde-nach Schritt 1 der Erfindung in einem Stahl-Fließbettreaktor von 45,72 cm Durchmesser (Fig. 2 Reaktor A), der mit einem Wassersprühstrom versorgt wurde, unter den folgenden Betriebsbedingungen verarbeitet: Teilchengrößenbereich der Kohle: 12-4o mesh (Tylersieb) (o,42-1,40 mm) Fluidisiergas: Rauchgas mit lo ffi Sauerstoff Badtemperatur: 2880 - 315,500 Verweilzeit: 3o Minuten Die so behandelten Kohleteilchen zeigten gute physikalische Eigenschaften, behielten Jedoch noch ihre Agglomerierungsten denz bei, wie aus Tab. I zu ersehen ist.
  • Die nach der oben angegebenen Prozedur behandelte klassierte Kohle wurde weiter nach Schritt 2 der vorliegenden Erfindung in einem Stahl-Fließbettreaktor von lo,16 cm Durchmesser (Fig.
  • 2, Reaktor B) unter den folgenden Betriebsbed-ingungen verarbeitet: Fluidisiergas: Stickstoff (sauerstofffrei) Badtemperatur: 426,50 - 454,500 Verweilzeit: 3o Minuten Die so behandleten austretenden Teilchen wiesen außergewöhnliche physikalische und nichtagglomerierende Eigenschaften auf, wie aus Tab. I zu ersehen ist.
  • Vergleichs test In diesem Test wurde klassierte bituminöse Kohle mit hohem Gehalt an flüchtiger Materie (Spezifikation C), die identisch mit der im Beispiel verwendeten war, einem einstufigen Konditionierungsverfahren unterworfen, um die Ergebnisse desselben mit dem Zweistufenverfahren der Erfindung zu vergleichen. Die Betriebsbedingungen waren wie folgt: Fluidisiergas: Stickstoff mit lo % Sauerstoff Badtemperatur: 426,5 C Verweilzeit: 30 Minuten Die austretenden Teilchen waren nichtagglomerativ.
  • Wie jedoch aus Tab. I unten zu ersehen ist, waren die Produktausbeuten und die Qualität nicht annähernd so gut, wie sie im Beispiel erhalten wurden.
  • Tabelle I Vergleichs ergebnisse nach zwei unterschiedlichen Fließbettverfahren zur Präparierung bituminöser Kohle mit hohem Gehalt an flüchtiger Materie zwecks Herstellung von aktivierter Kohle bzw. Kohlenstoff Unbehandelte Vergleich Zweistufenverfahren Kohle Einstufenver- (Erfindunz) fahren Oxidation Wärmer (Oxidation) behandlung Festprodukt~ ausbeute (%) - 75 - 89,8 Scheinbare Dichte (g/cm3) o,752 o,4 o,666 Sauerstoffaufnahme (kg/kg Kohle) - o,25 o,25 o Oxidationszahl k 0 9o lo 9o+ Teilchenge- unregel- wurde unver- unversatlt mäßig spärisch ändert ändert CWS-Härtezahl ** 63 37 - 63 Anmerkungen:xEine Oxidationszahl von 9o oder größer bedeutet annehmbare nichtagglomerative Eigenschaften und ist äquivalent einem Free-Swelling-Index von Null nach ASTM Designation D-720-46.
  • xx Die CWS-Härtezahl (Chemical Warfare Service) ist eine Anzeige für die Festigkeit von Kohleteilchen gegenüber Abbau durch Wirkung von Stahlkugeln in einem Ro-Tap-Gerät (Handelsname) wie in Military Specification Document-MIL-C-13724A vom 4. Mai 1960 angegeben.
  • Aus den in Tab. I gezeigten Resultaten wird ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung bisherigen Verfahren der Technik überlegen ist und eine Verbesserung gegenüber einem einstufigen Oxidationsverfahren im Hinblick auf wirtschaftliche Gesichtspunkte wie Ausbeute und Qualitätsverbesserung in den physikalischen Eigenschaften der Teilchen darstellt.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Nichtagglomerierendes Kohleprodukt in Teilchenform, welches sich von einer zusammenbackenden Kohle mit hohem Gehalt an flüchtiger Materie ableitet, dadurch gekenrsichnet, daß diese Teilchen in ihrer Gestalt unregelmäßig sind, eine scheinbare Dichte von o,56 bis o,72 g/cm3, eine Oxidationszahl von mindestens 9o und einen der Rohkohle vergleichbaren Härtewert aurweisen.
  2. 2. Kohleprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße 6 bis 325 mesh (U.S.Standard Sieve; o,o44 -3,36 mm) beträgt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines nichtagglomerierenden Kohleproduktes durch Erhitzen eines Bettes aus Kohleteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen zunächst in einem Fließbett in einer oxidierenden Atmosphäre bei einer Temperatur im Bereich von 2600C bis unterhalb der Fusionstemperatur der Kohle eine Zeit lang erhitzt werden, die nicht ausreicht, die Teilchen nichtagglomerierend bzw. nichtagglomerativ zu machen, wobei ein Wassersprühstrom auf das Bett gerichtet wird, um die Temperatur zu regeln, und die Teilchen dann weiter in einer nichtoxidierenden Atmosphäre bei 399° bis 538°C erhitzt werden, um sie nichtagglomerierend bzw. nichtagglomerativ zu machen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Wasserzugabe im Hinblick auf die Betttemperatur geregelt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Erhitzungsschritt bei 2880 bis 343,50C und der zweite Erhitzungsschritt bei 3990 bis 454,5°C erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Verweilzeit der Teilchen lo Minuten bis 1 Stunde für den ersten Erhitzungsschritt und 5 Minuten bis 1 Stunde für den zweiten Erhitzungsschritt beträgt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oxidierende Atmosphäre 2 bis 21 Vol.-Sauerstoff enthält.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße 6 bis 325 mesh (U.S.Standard Sieve; o,o44 - 3,36 mm) beträgt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oxidative Erhitzung ausgeführt wird, bis die Teilchen einen Sauerstoffaufnahmewert von o,l bis o,25 kg Sauerstoff je kg Kohle aufweisen.
    lo. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtagglomerierenden Teilchen nachfolgend unter Bildung von aktivierter Kohle bzw. aktiviertem Kohlenstoff aktiviert werden.
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DE2425548A Expired DE2425548C3 (de) 1974-05-27 1974-05-27 Verfahren zur Herstellung eines nichtagglomerierenden Kohleproduktes aus bituminösen Kohleteilchen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT375624B (de) * 1982-09-06 1984-08-27 Schwarze Pumpe Gas Veb Verfahren zur herstellung von aktivkohle

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AT375624B (de) * 1982-09-06 1984-08-27 Schwarze Pumpe Gas Veb Verfahren zur herstellung von aktivkohle

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DE2425548C3 (de) 1980-02-28
DE2425548B2 (de) 1979-06-21

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