DE2425265C2 - Mittel zur Oberflächenleimung von Papier - Google Patents
Mittel zur Oberflächenleimung von PapierInfo
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Description
gen, d, h. schwach-sauer bis schwach-alkalisch, hergestellt wurde. Das Copolymere von Styrol und Maleinsäureanhydrid
kann auf in einem weiten pH-Bereich hergestelltes Papier aufgetragen werden. Dieser Leim
hat jedoch einen nicht zufriedenstellenden Leimungseffekt,
wenn er auf ein unter neutralen Bedingungen hergestelltes Papier aufgebracht wird. Es besteht daher
ein anhaltender Bedarf an einem Mittel zur Oberflächenleimung von Papier, das einen guten Leimungseffekt
und Beständigkeit gegen Hitze, mechanische Erschütterungen und Alaun zeigt, wenn es auf ein Papier
aufgebracht wird, das in einem weiten pH-Bereich hergestellt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Oberflächenleim mit verbesserten Eigenschaften zu
schaffen. Der Oberflächenleim soll gute Stabilität unter den Verfahrensbedingungen haben und soll dem in
einem weiten pH-Bereich hergestellten Papier verbesserte Eigenschaften verleihen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Oberflächenleimung von Papier, das durch einen Gehalt
einer copolymeren Verbindung gekennzeichnet ist, die
mindestens eine Struktureinheit (A) der folgenden allgemeinen Formel (1):
-CH2-C-
COOR
(D
JO
worin Ri Wasserstoff oder die Methylgruppe und R einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen
bedeuten,
und mindestens eine Strukturünheit (B) der folgenden
allgemeinen Formel (2):
-CH2-C-
(2)
40
COOM.
worin R2 Wasserstoff oder die Methylgruppe und M1 ein
Alkylimetall bedeuten, und mindestens eine Struktureinheit (C) der folgenden allgemeinen Formel (3):
R3
-CH2-C-
-CH2-C-
(3)
50
COOM2
worin R3 Wasserstoff oder die Methylgruppe und M2 ein
Ammoniumrest oder das Kation eines niederen Alkylamins, Wasserstoff oder eine Mischung derselben
bedeuten, und gegebenenfalls eine oder mehrere zusätzliche Struktureinheiten (D), die als Monomere
olefinische Doppelbindungen aufweisen, enthält und die μ copolymere Verbindung ein Carboxyläquivalent von 90
bis 500, bezogen auf die freien Carboxylgruppen, hat und deren Struktureinheiten (B) und (C) in einem
Molverhältnis von 5 :95 bis 50 :50 stehen.
Nach den vorstehenden Ausführungen bedeuten Ri, br,
R2 und R3 in den vorgenannten Formeln (1), (2) und (3) unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder eine
Methylgruppe. Der Rest R in der Formel (1) bedeutet einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen.
Beispiele für diesen Kohlenwasserstoffrest sind der Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, iso-Propyl-, n-Butyl-,
iso-Butyl-, Hexyl-, Octyl-, 2-Äthylhexyl-, Decyl-, Dodecyl-,
Tridecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Octadecyl-, Cyclohexyl-, Benzyl- und Octylbenzyl-Rest Vorzugsweise
werden Alkylgruppen mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen gewählt. Der Rest M, in der Formel (2) bedeutet ein
Alkalimetall. Beispiele für geeignete Alkalimetalle sind Natrium und Kalium. Der M2-ReSt (nicht-metallisdi) in
der Formel (3) bedeutet ein Wasserstoffatom, einen Ammonium- oder niederen Alkylaminrest (Ci-3). Die
Bezeichnung »niederer Alkylrest« soll auch niedere Hydroxyalkylreste einschließen.
Beispiele für niedere Alkylamine, die ein Kation bilHen können, sind Monomethylamin, Dimethylamin,
Trimethylamin, Monoäthylamin, Diäthylamin, Triäthylamin, Monopropylamin, Monoäthanolamin, Diäthanolamin
und Triäthanolamin. Die protonierten, bevorzugten Amine sind niedere Alkylamine eines Molekulargewichts
von nicht mehr als 120 und einem Siedepunkt von nicht mehr als 100" C bei 1013 mbar.
Das M2 in der Struktureinheit (C) kann innerhalb
eines Moleküls aus einer Mischung der obigen nicht-metallischen Gruppen bestehen, wie aus einer
Kombination des Ammoniumrestes und des Wasserstoffatoms, des niederen Alkylaminkations und des
Wasserstoffatoms, des niederen Alkylaminkations und des Ammoniumrestes und des Ammoniumrestes, des
niederen Alkylaminkations und des Wasserstoffatoms. Wenn die Stabilität des Copolymeren besonders betont
wird, ist M2 in der Struktureinheit (C) vorzugsweise der
Ammoniumrest, das Kation eines niederen Alkylamins oder eine Mischung von beiden. Soll ein guter
Leimungseffekt mit dem Copolymeren erhalten werden, bedeutet M2 vorzugsweise Wasserstoff.
Das Carboxyläquivalent des Copolymeren des erfindungsgemäßen Mittels soll zwischen 90 und 500,
vorzugsweise zwischen 100 und 200, bezogen auf die freie Säure, liegen. Das Carboxyläquivalent bedeutet das
Molekulargewicht des Copolymeren (umgerechnet auf Basis der freien Säure, wenn die Carboxylgruppe ein
Salz gebildet hat) pro Carboxylgruppe. Copolymere, deren Wert unter 90 liegt, haben einen unbefriedigenden
Leimungseffekt, insbesondere bei unter neutralen Bedingungen hergestelltem Papier. Ein Wert von mehr
als 500 führt zu einer Abnahme des Leimungseffekts und der Löslichkeit des Copolymeren in Wasser. Bei einer
Leimung unter scharfen Bedingungen, wie bei längerer kontinuierlicher Verfahrensführung, wird es vorgezogen,
ein Copolymeres mit einem relativ niedrigen Wert des Carboxyläquivalents innerhalb des Bereichs von 90
bis 500 zu wählen, da der niedrige Wert zu einer besseren Löslichkeit des Copolymeren in Wasser führt.
Das Copolymere des erfindungsgemäßen Mittels muß die Struktureinheit (B) und (C) in einem besonderen
Molverhältnis enthalten, um die gewünschten Effekte, wie gute Stabilität und guten Leimungseffekt, zu
erzielen. So muß das Molverhältnis der Struktureinheiten (B) zu (C) 5-50 : 95-50 betragen. Weniger als 5%
der durch die allgemeine Formel (2) wiedergegebenen Struktureinheit (B) sind nicht v/irksam genug, um die
Stabilität des Copolymeren während des Leimungsprozesses zu verbessern, während mehr als 50% dieser
Struktureinheit den Leimungseffekt des Copolymeren herabsetzen, insbesondere bei einem Papier, das unter
neutralen pH-Badingungen hergestellt wurde. Sind sowohl Leimungseffekt als auch Stabilität des Copoly-
meren von Bedeutung, beträgt das Molverhältnis der
Stniktureinheit (B) zu der Struktureinheit (C) vorzugsweise
10—25 :90—75.
Wenn jedoch die Stabilität des Copolymeren von besonderer Bedeutung ist, wird es vorgezogen, ein
solches mit relativ hohem Anteil der Struktureinheit (B) (ein Alkalimetallsalz) innerhalb des vorstehend genannten
Bereichs von 5—50% zu wählen.
Das Molverhältnis aer Struktureinheit (A) zu den Struktureinheiten (B) plus (C) beträgt im allgemeinen
1—83 :99—17. Das in dem erfindungsgemäßen Mittel enthaltene Copolymere kann nach verschiedenen
bekannten Verfahren hergestellt werden. Im allgemeinen wird das Copolymere durch Copolymerisation eines
polymerisierbaren Monomeren der Stniktureinheit (A) und der Acrylsäure (und/oder Methacrylsäure) in
Gegenwart eines Lösungsmittels, eines Kettenüberträgers und eines Polymerisationsinitiators oder in
Gegenwart von Wasser, eines Kettenüberträgers, eines Polymerisationsinitiators und eines Emulgators oder
Dispergens und nachfolgende Neutralisation der erhaltenen Copolymeren zur Bildung der Salze hergestellt.
Die polymerisierbaren Monomeren, die üie Struktureinheit (A) liefern, sind Kohlenwasserstoffreste der
Methacryl- und Acrylsäure. Die Beispiele für den Kohlenwasserstoffrest entsprechen den vorstehend
genannten Beispielen des Restes R.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung der in dem erfindungsgemäßen Mittel enthaltenen Copolymeren
besteht darin, Copolymere als Zwischenprodukt herzustellen, die anschließend einer Hydrolyse unterworfen
werden. So wird diese Zwischenstufe beispielsweise durch Copolymerisation des Acrylamids, Methacrylamids,
Acrylnitrils oder Methacrylnitril, die als Vorstufe der Struktureinheiten (B) und (C) aufzufassen
sind, mit einem Monomeren der Struktureinheit (A), Hydrolyse und Neutralisation der erhaltenen Zwischenprodukte
zur Überführung der Amid- oder Nitrilgruppen in die Carboxylgruppen oder in die entsprechenden
Salze hergestellt. Gleichfalls kann das Copolymere des erfindui.gsgemäßen Mittels durch Copolymerisation
von Monomeren mit den Struktureinheiten (A), (B) und (C) hergestellt werden.
Die Copolymeren des erfindungsgemäßen Oberflächenleims können eine oder mehrere zusätzliche
Struktureinheiten (D) enthalten. Beispiele für olefinisch ungesättigte Monomere mit derartigen Struktureinheilen
sind Vinylmonomere, wie Styrol, Vinylacetat und Vinylchlorid, Maleinsäure, Maleinsäureester, wie Methylmaleat,
Äthylmaleat und Butylmaleat, und Hydroxyäthylacrylat.
Der erfindungsgemäße Oberflächenleim kann aus den vorstehend genannten Copolymeren allein bestehen. Im
allgemeinen wird das Copolymere zusammen mit Modifikatoren, wie modifizierte Stärke, Polyvinylalkohol,
Natriumalginate, Carboxymethylzellulose, verwendet. Das Gewichtsverhältnis der Copolymeren zu den
Modifikatoren kann 0,1—50:99,9—50 betragen. Das Copolymere kann ebenfalls mit herkömmlichen Leimsubstanzen
der Modifikatoren, wie Kolophonium und Petroleumharzen, verwendet werden. Als modifizierte
Stärke kommen beispielsweise oxydierte Stärke und enzymatisch aufgeschlossene Stärke in Frage.
Das erfindungsgemäße Mittel zur Oberflächenleimung kann nach beliebigen herkömmlichen Verfahren
auf die Papierbahnen aufgetragen werden. So wird die Leimsubstanz in Wasser gelöst oder dispergiert, um e:ne
1 bis 2Ogew.-°/oige Leimlösung zu bilden. Diese Lösung wird dann mit einer Leimpresse auf die Papierbahnen
aufgetragen und die so behandelte Bahn anschließend getrocknet. Die Leimlösung kann mit einem Kalander
oder einer Abstreifvorrichtung aufgetragen werden. Die 5 Oberflächenleimung kann weiter mit einer Beschichtung
leichten Gewichts, einem Vorstrich usw. durchgeführt werden.
Das Copolymere wird in einer Feststoffmenge von 0,01 bis 0,5 g/m2, vorzugsweise 0,05 bis 0,3 g/m2, auf dem
in Papier abgelagert Werden Modifikatoren, wie oxydierte
Stärke und Polyvinylalkohol, mit dem Copolymeren eingesetzt, so wird auf dem Papier die feste Leimsubstanz
in Mengen von 0,5 bis 10 g/m2, vorzugsweise 2 bis
5 g/m2, abgelagert
Das Papier, das mit dem erfindungsgemäßen Mittel oberflächengeleimt werden soll, kann aus einem
Papierbrei vielfältiger Zusammensetzung hergestellt sein. So kann das Papier Additive, wie Füllstoffe,
Farbstoffe, Versteifungsmittel, Mittel zur Verbesserung der Entwässerung und innere Leimsubstanzen enthalten.
Papier, das einer Inneniein? .χ·% unterworfen wurde,
wird vorgezogen. Das zu behaniieb.de Papier kann in einem weiten pH-Bereich von 4 bis 9 hergestellt worden
sein.
Das erfindungsgemäße Mittel zur Oberflächenleimung von Papier zeigt einen guten Leimungseffekt und
gute Stabilität in der Leimlösung. Eine das erfindungsgemäße Mittel enthaltende Leimlösung bildet unter den
üblichen Leimungsbedingungen auch unter langanhaltenden strengen Bedingungen in der Leimpresse keinen
Niederschlag. Darüber hinaus zeigt das erfindungsgemäße Mittel zur Oberflächenleimung einen ausgezeichneten
Leimungseffekt auf Papier, das in einem weiten pH-Bereich von 4 bis 9 hergestellt werden kann, der den
schwachsauren, neutralen und schwach-basischen Bereich erfaßt.
Die Erfindung soll an Hand der folgenden Beispiele erläutert werden.
In einen 1000-ml-Vierhalskolben mit Rührer, Rückflußkühler,
Tropftrichter, Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr für Stickstoff wurden 120 g Isopropanol
und 56 g Wasser eingebracht. Die Mischung wurde unter Rückfluß und Rühren unter einer
Stickstoffatmosphäre erhitzt. Darauf wurde zu der Mischung eine Lösung gegeben, die durch langsames
Lösen innerhalb von etwa 2 h von 0,5 g 2,2'-Azobisisobutyronitril
in 40 g Butylmethacrylat und 60 g Methacrylsäure erhalten worden war. Diese Reaktionsmischung
wurde dann für weitere 2 h unter Rückfluß gehalten. Die danach anfallende Mischung wurde auf
6O0C im Wasserbad abgekühlt und mit 2,9 g einer lOgew.-°/oigen wäßrigen Natriumhydroxidlösung neutralisiert.
Die erhaltene neutralisierte Lösung wurde destilliert, um Isopropanol als Azeotrop mit Wasser zu
entfernen, und nach Abkühlen auf 600C mit 33,9 g einer 28gew.-°/oigen wäßrigen Ammoniumhydroxidlösung
neutralisiert.
Die Polymerisation wurde auf die ,gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Verwendet wurden 120 g
Isopropanol, 56 g Wasser, 60 g Methylmethacrylat, 10 g Styrol, 30 g Mdhacrylsäure und 0,5 g 2,2'-Azobis-isobutyronitril.
Die erhaltene Polymerlösung wurde neutralisiert.
60 g Butylmethacrylat und 40 g Acrylsäure wurden in Gegenwart von 0,5 g Ammoniumpersulfat, 200 g deionisiertem
Wasser, 3,3 g eines Sulfats eines Polyoxyalkylenether höherer Alkohole und 0,5 g Laurylmercaptan
copolyrnerisiert. Die erhaltene Lösung wurde mit Kalium- und Ammoniumhydroxid neutralisiert.
Beispiel 3 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 30 g Butylmethacrylat, 10 g Dodecylmethacrylat und
60 g Acrylsäure eingesetzt wurden.
Die Polymerisation wurde nach der gleichen Methode wie im Beispiel I durchgeführt. Verwendet wurden 60 g
Butylacrylat, 40 g Acrylamid, 2 g Isopropylalkohol und 0,5 g 2.2'-Azobisisobutyronitril. Die erhaltene Polymerlösung
wurde durch Zusatz von 9 g einer 10gew.-°/oigen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid und 20,fl g einer
28gew.-°/nigen wäßrigen Ammoniaklösung während einer Zeit von 10 h unter Rückfluß hydrolysiert und
neutralisiert.
Die Polymerisation wurde nach der im Beispiel I beschriebenen Verfahrensweise durchgeführt. Es wurden
60 g n-Hexylacrylat, 5,2 g Natriumacrylat, 29,7 g
Ammoniumacrylat. 21.7 g Trimethylammoniumacrylat, 30 g Isopropanol und 10 g Wasser eingesetzt.
Die nach den vorstehenden Beispielen 1 bis 6 erhaltenen Produkte hatten die in Tabelle 1 erfaßten
physikalischen und chemischen Eigenschaften.
Konzen | C'arboxyl- | Art des Sal/es | 10 |
tration | äquivalent | (M | 80 |
30 | 143 | Na | 10 |
NH, | 45 | ||
frei | 55 | ||
30 | 286 | K | 15 |
NH, | 75 | ||
30 | 180 | K | 10 |
NH, | 20 | ||
frei | 60 | ||
30 | 120 | K | 20 |
NH, | 40 | ||
frei | 60 | ||
30 | 199 | Na | 10 |
NH, | 60 | ||
30 | 228 | Na | |
NH, | |||
Viskosilät
Pas
pH-Wert
1,5
3.7
7.3
9.2
7.5
7.0
9.5
9.7
Trimethylaminkation
') Die Viskosität wurde in einer 30gew.-%igen wäßrigen Lösung bei 30 C bestimmt.
·) Der pH-Wert wurde in einer 4gew.-%igen wäßrigen Lösung bei Raumtemperatur bestimmt.
Beispiel 7
(Stabilitätstest)
(Stabilitätstest)
Der Stabilitätstest wurde mit Leimlösungen durchgeführt, die aus deii Lösungen der Copolymeren der
Beispiele 1 bis 6 hergestellt worden waren.
Wäßrige Leimlösungen (5000 ml) wurden hergestellt, die 0,8 Gew.-°/o des jeweiligen Copolymeren und \2
Gew.-% oxydierter Stärke enthielt. Zum Vergleich wurde eine wäßrige Leimlösung unter Verwendung
herkömmlicher Leimsubstanzen an Stelle des erfindungsgemäßen Copolymeren hergestellt Jede der
Leimlösungen wurde mit einer handlichen Pumpe in eine geneigte Leimpresse von Labormaßstab eingebracht
Die austretende Lösung wurde zurückgeführt Die Stabilität wurde alle 30 min durch Feststellung der
Bildung von Schlamm bestimmt Die folgenden Verfahrensbedingungen wurden gewählt:
Pressengeschwindigkeit 100 m/min,
Preßdruck 19,7 bar
50
Testdauer 8 h.
Temperatur der Lösung 60° C.
Der pH-Wert der Lösung wurde wie folgt reguliert. Alle 60 min wurde eine wäßrige 0,5gew.-%ige Alannlösung
in solchen Mengen zugefügt daß der pH-Wert 5 h nach Beginn auf 5,0 eingestellt war.
Die Ergebnisse dieses Stabilitätstests sind in Tabelle 2 erfaßt
60
Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 5 Beispiel 6 nach mehr als 8 h
keine Schlammbildung
desgl. desgl. desgl. desgl. aesgl.
Ortset/imu
Oberfliichenleim
Stahjlitiil der Leimlösung
Flerkömmlicher
Kolophoniumleim
Kolophoniumleim
Herkömmliches
Petroleumharz
Petroleumharz
rVikömmliches Copolymeies
aus Styrol und
Maleinsäureanhydrid
Maleinsäureanhydrid
bedeutende Schlammbildung nach 0,5 h bedeutende Schlammbildung nach 1,5 h
bedeutende Schlammbildung nach 3,0 bis 3,5 h
Hl
Beispiel 8 (Prüfung des Leimungseffekts)
Die Prüfung des Leimungseffekts wurde mit den nach den Beispielen 1 bis 6 hergestellten Copolymeren im
Vergleich mit einigen herkömmlichen Leimsubstanzen durchgeführt. Folgende Verfahrensbedingungen wurden
bei dem Leimungstest eingehalten. >n
(4)
(1) Das Basispapier wurde in einem höheren pH-Bereich hergestellt. Das Papier (wasserhaltiges Blatt)
wurde bei einem pH-Wert von 8,5 aus einem Papierbrei (gebleichtem Laubholz-Sulfatzellstoff) r>
hergestellt.
Der Papierbrei hatte einen Mahlgrad von 420 cm3 (Canadian Standard Freeness) und enthielt Calciumcar- (5)
bonat. Das erhaltene Papier (A) hatte ein Flächenge- «> wicht von 65 g/m2 mit einem Aschegehalt von 12
Oew.-%.
Das Basispapier wurde in einem niedrigen pH-Bereich hergestellt. Das Papier wurde aus einem
Papierbrei (gebleichtem Laubholz-Sulfatzellstoff) bei einem mit Aluminiumsulfat eingestellten
pH-Wert von 4,5 hergestellt. Der Papierbrei hatte einen Mahlgrad von 420 cm3 (Canadian Standard
Freeness) und enthielt Ton und verstärktes Kolophonium. Das erhaltene Papier hatte ein
Flächengewicht von 65 g'cm2 mit einem Aschegehalt
von 11% und einem Kolophoniumgehalt von 0,1 oder 1,0 Gew.-%. Das Papier eines Kolophoniumgehalts
von 0,1 Gew.-°/o wird im folgenden als »Papier (B)« bezeichnet. Das andere Papier wird
als »Papier (C)« bezeichnet.
Die Lösung des verwendeten Oberflächenleims hatte folgende Zusammensetzung:
Die Lösung des verwendeten Oberflächenleims hatte folgende Zusammensetzung:
oxydierte Stärke
aktive Leimsubstanz
Wasser
aktive Leimsubstanz
Wasser
6 Gew.-%
0,3 Gew.-%
93,7 Gew.-o/o
0,3 Gew.-%
93,7 Gew.-o/o
Die Oberflächenleimung wurde auf einer geneigten Leimpresse im Labormaßstab bei einer Geschwindigkeit
von 100 m/min und einem Preßdruck von 9,86 bar durchgeführt. Das geleimte Papier wurde
3 min lang bei 1000C getrocknet. Das erhaltene Papier enthielt 2,0 g/m2 oxydierte Stärke und
0,1 g/m2 (0,5 g/m2 bei in einem niedrigen pH-Bereich hergestelltem Papier) Oberflächenleim.
Die Ergebnisse der an den Papiersorten (A), (B) und (C) durchgeführten Tests sind in den nachfolgenden Tabellen 3,4 und 5 erfaßt.
Die Ergebnisse der an den Papiersorten (A), (B) und (C) durchgeführten Tests sind in den nachfolgenden Tabellen 3,4 und 5 erfaßt.
Tabelle 3 | Leimungs | Beschreib- | IGT-Oberflächen- |
Oberflä'chenleim | grad | barkeit | festigkeit |
(sec) | (cm/sec) | ||
35.6 | 6 | 260 | |
Beispiel 1 | 26.3 | 5 | 274 |
Beispiel 2 | 28.5 | 5-6 | 263 |
Beispiel 3 | 30.4 | 6 | 266 |
Beispiel 4 | 25.5 | 5 | 268 |
Beispiel 5 | 29.4 | 5-6 | 264 |
Beispiel 6 | 0 | 0 | 190 |
Herkömmlicher Kolophoniumleim | 0 | 0 | 193 |
Herkömmliches Petroleumharz | 15.4 | 3 | 230 |
Herkömmliches Copolymeres von Styrol | |||
und Maleinsäureanhydrid | |||
Der Leimungsgrad wurde durch die Stöckigt-Methode (JIS-P-8122) bestimmt Die Beschreibbarkeit wurde
nach der Methode von J. Tappi Standard Nr. 12 bestimmt. Die IGT-Oberflächenfestigkeit wurde nach
der Methode von J. Tappi Standard T 499 Su-64, Oberflächenfestigkeit von Papier (IGT Tester), ermittelt.
Nach diesen Testmethoden wurden auch die in Tabelle 4 und 5 erfaßten Werte bestimmt
Oberflächenleim
Leimungsgrad
(see) Beschreibbarkeit
IGT-Oberflächenfestigkeit
(cm/sec)
(cm/sec)
Beispiel 1
Betspiel 2
Beispiel 3
Betspiel 2
Beispiel 3
31.2 27.5 28.1 205
212
208
212
208
Fortsetzung
Obcrflächenleim | Leimungs grad (sei;) |
Hesci. eib- barkeit |
ICiT-Oberfliichcn- fesligkeil (cm/see) |
Beispiel 4 | 30.2 | 6 | 210 |
Beispiel 5 | 26.8 | 5 | 204 |
Beispiel 6 | 28.6 | 5 | 201 |
Herkömmlicher Kolophoniumleim | 18.5 | 3 | 140 |
Herkömmliches Petroleumharz | 17.7 | 3 | 138 |
Herkömmliches Copolymeres von Styrol- und Maleinsäureanhydrid |
20.8 | 4 | 191 |
Tabelle 5 | |||
Obcrflächenleim | Leimungs grad (see) |
Beschreib- barkeit |
IGT-Oberflächen- festigkeit (cm/sec) |
Beispiel 1 | 48.5 | 6 | 221 |
Beispiel 2 | 44.8 | 6 | 240 |
Beispiel 3 | 45.1 | 6 | 226 |
Beispiel 4 | 47.2 | 6 | 224 |
Beispiel 5 | 43.9 | 6 | 226 |
Beispiel 6 | 44.2 | 6 | 221 |
Herkömmlicher Kolophoniumleim | 30.5 | 5 | 153 |
Herkömmliches Petroleumharz | 32.7 | 5 | 150 |
Herkömmliches Copolymeres von Styrol und Maleinsäureanhydrid |
38.8 | 5-6 | 198 |
Claims (2)
1. Mittel zur Oberflächenleimung von Papier, gekennzeichnet durch den Gehalt einer
copolymeren Verbindung, die mindestens eine Struktureinheit (A) der folgenden allgemeinen
Formel (1)
-CH1-C-
COOR
worin Ri Wasserstoff oder die Methylgruppe und R
einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeuten,
und mindestens eine Struktureinheit (B) der folgenden allgemeinen Formel (2)
-CH2-C-
COOM1
worin R2 Wasserstoff oder die Methylgruppe und Mi
ein Alkalimetall bedeuten,
und mindestens eine Struktureinheit (C) der folgenden allgemeinen Formel (3)
R3
-CH2-C-
-CH2-C-
COOM2
worin R3 Wasserstoff oder die Methylgruppe und M2
ein Ammoniumrest oder das Kation eines niederen Alkylamins, Wasserstoff oder eine Mischung desselben
bedeuten und gegebenenfalls eine oder mehrere zusätzliche Struktureinheiten (D), die als Monomere
olefinische Doppelbindungen aufweisen, enthält und die copolymere Verbindung ein Carboxyläquivalent
von 90 bis 500, bezogen auf die freien Carboxylgruppen, hat und deren Struktureinheiten (B) und (C) in
einem Molverhältnis von 5 :95 — 50 :50 stehen.
2. Oberflächenleimungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Struktureinheiten (D) Styrol, Vinylacetat, Vinylchlorid,
Maleinsäure, Maleinsäureester wie Methylmaleat, Äthylmaleat und Butylmaleat, und Hydroxyäthylacrylat
sind.
Die bekannten Verfahren zur Oberflächenleimung von Papier schließen zwei grundsätzliche Methoden ein.
Bei der »Innenleimung« wird die Leimsubstanz mit dem Papierbrei gemischt und danach diese Mischung zu
Bahnen geformt, in denen der Faserstoff und der Leim gleichmäßig verteilt sind. Bei der »Oberflächenleimung«
wird die Leimsubstanz auf die Oberfläche einer bereits gebildeten Papierbahn aufgetragen. Die Oberflächenleimung
hat gegenüber der Innenleimung gewisse Vorteile. Beispielsweise werden die Kosten für den
Leim wesentlich verringert und die Papierqualität, d. h. die gute Beschreibbarkeit, verbessert, da nahezu die
gesamte Leimsubstanz auf der Oberfläche des behandelten Papiers zurückgehalten wird. Die Oberflächenleimung
ist daher im Begriff, die Innenleimung weitgehend zu verdrängen.
Aber auch die Oberflächenleimung zeigt gewisse Schwierigkeiten. Die Leimung wird in einer Leimpresse
durchgeführt Die Leimpresse arbeitet kontinuierlich in mit hoher Geschwindigkeit zwecks Erhöhung der
Produktivität und unter hohem Druck, um die
(1) Leimlösung so gleichmäßig wie möglich auf die Papieroberfläche aufzutragen. Während eines derartigen
Leimungsvorgangs leidet die Leimlösung unter der Hitze und den mechanischen Erschütterungen, die
während des Leimungsvorgangs auftreten. Zusätzlich werden Aluminiumsalze, wie Alaun, von der Leimlösung
aus dem Papier eluiert Diese Salze werden, dem zur Bahnenherstellung verwendeten Papierbrei zugefügt
Sie haben einen nachteiligen Effekt auf die Leimlösung, da sie die Ausfällung von Materialien aus der
Leimlösung fördern. Daher sollte die Leimsubstanz als Hauptbestandteil der Leimlösung gegen Hitze, mecha-
(2) nische Erschütterungen und den Einfluß der Aluminiumsalze beständig sein.
Aus US-PS 29 99 038 sind Mittel zur Verbesserung der Naßfestigkeit von Papier bekannt Es handelt sich
um Ammoniumsalze linearer Copolymerer von Acrylsäure, Methacrylsäure oder Itaconsäure mit Acrylnitril
jo oder Estern der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit hohem Molekulargewicht
Es sind bisher verschiedene natürliche und synthetische Harze vorgeschlagen und als Oberflächenleimungsmittel
verwendet worden. Zu den typischen
(3) j? Beispielen der verwendeten Harze gehören modifiziertes
Kolophonium, modifiziertes Petroleumharz, Copolymere von Styrol und Maleinsäureanhydrid und dimere
Alkylketene. Diese Verbindungen sind jedoch nicht zufriedenstellend, obwohl einige von ihnen gewisse
Vorteile haben. Eine Leimlösung einer herkömmlichen Leimsubstanz verliert allmählich infolge der Hitze und
der mechanischen Erschütterungen und des Einflusses der Aluminiumionen seine Lösungseigenschaften bezüglich
der Bestandteile. Das führt allmählich zur Bildung eines Schlamms. Die Gegenwart eines Schlamms
verursacht eine Abnahme des Leimungseffekts der Leimlösung und hat wegen der Ablagerung des
Schlamms auf der Papieroberfläche einen nachteiligen Einfluß auf das Aussehen des behandelten Papiers.
Daher erfordert die Leimung mit einer herkömmlichen Leimlösung so mühsame Verfahrensrnaßnahmen, wie
genaue Kontrolle des pH-Wertes der Leimlösung, deren häutige Erneuerung und Waschen der Leimpresse und
Leitungen. Als Folge dieser Maßnahmen ist eine kontinuierliche Führung des Leimungsverfahrens bei
Verwendung dieser herkömmlichen Leimmassen nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Leims besteht darin, daß sein Leimungseffekt weiten Schwan-
bo kungen in Abhängigkeit von den pH-Bedingungen,
unter denen die der Oberflächenleimung zu unterwerfenden Papierbahnen hergestellt wurden, unterliegt.
Beispielsweise haben modifiziertes Kolophonium und modifiziertes Petroleumharz nur bei einem Papier einen
hr. guten Leimungseffekt, das unter sauren Bedingungen
bei einem pH-Wert von 4,0 bis 5,0 hergestellt wurde. Dimere Alkylketene haben nur bei einem Papier einen
guten Leimungseffekt, das unter neutralen Bedingun-
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