DE2424663C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Tafeln aus einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Tafeln aus einem Stapel

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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Tafeln aus einem Stapel mit den Gattungsmerkmaiendes Hauptanspruches.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS so Ol 254) ist der Stapeltisch als Saugkasten ausgebildet, in dem Gleitstäbe in Austragsrichtung angeordnet und ein Schieber zum Abziehen der jeweils untersten Platte aus dem Stapel vorgesehen sind. Mit dieser bekannten Vorrichtung werden Tafeln aus z. B. Wellpappe aus einem Stapel einzeln abgezogen und einer Schlitz- bzw Druckmaschine zugeführt. Zur Beseitigung von Krümmungen oder Wellen der einzelnen Tafeln weist der Saugkasten eine perforierte obere Tragplatte und ein aus mehreren Segmenten gebildetes Sieb auf, Zwischen *° den einzelnen Siebsegmenten sind auf der Tragplatte die parallelen Gleitstäbe angeordnet, auf denen der Querschieber mit seinen Klauen zum Abziehen der untersten Tafel aus dem Stapel bewegt wird. Im Saugkasten sind mehrere, durch gesonderte Klappen *5 verschließbare Kammern vorgesehen, um die Länge der Saugfläche an unterschiedliche Tafellängen anpassen /u können. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist es, daß die Saugfläche nicht stufenlos geändert werden kann so daß die Größe der zu vereinzelnden Tafeln jeweils auf die von den jeweils wirksamen Saugkammern gebildete Saugfläche abgestellt sein muß. Bei Zwischengrößen ergeben sich zwangsläufig freie, nicht abgedeckte Saugtischflächen, durch die Luft angesaugt wird, was eine erhebliche Verlängerung der wirksamen Saugkraft zur Folge hat,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß eine genaue Anpassung der wirksamen Saugfläche des als Saugkasten ausgebildeten Auflegetisches an die verschiedenen Tafellängen bei verringertem konstruktivem Aufwand sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Durch die Verwendung der stabilen Gleitstäbe als obere Abdeckung des Saugkastens bzw. des Aufiagetisches erübrigen sich nicht nur die bekannte Lochplatte und das Sieb, sondern es bietet sich darüber hinaus die Möglichkeit, den Schieber platzsparend im Inneren des Saugkastens anzuordnen und ihm gleichzeitig eine Abdichtfunktion zu übertragen, was durch die technisch außerordentlich einfache Maßnahme der Befestigung einer senkrechten Abdichtplatte vom Querschnitt des Kasteninneren erreicht wird. Durch diese Doppelfunktion des Schiebers ergibt sich eine automatische und äußerst genaue Einstellung der wirksamen Saugfläche des Tisches auf die Länge der Tafeln, ohne daß weitere zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind. Dabei kann der Schieberkörper selbst schmal und damit leichgängig ausgebildet sein.
Die Abdichtung des Saugkastens ist in seinem vorderen Teil durch den Tafelstapel selbst, im mittleren Bereich durch den die Zwischenräume zwischen den Gleitstäben ausfüllenden Schieber und nach hinten durch die Abdichtplatte sichergestellt.
Die Oberseite des Tisches braucht somit nicht mehr durch perforierte Platten abgedeckt stir.,so daß sich die Ansaugwirkung durch Verringerung des Strömungswiderstandes vergrößert und dadurch die Gebläseleistung kleiner gehalten werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Im folgenden werden zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung der Vereinzelungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung längs der Schnittlinie Uli in Fig. 3;
Fig.3 einen Längsschnitt der Vorrichtung längs der Schnittlinie III III in Fig. 2;
Fig.4 eine teleskopartig verschiebbare Ausführung der Vereinzelungsvorrichtung für eine Schlitzmaschine von großen Abmessungen in ausgezogenem Zustand;
F i g. 5 die Vorrichtung nach F i g. 4 im zusammengezogenen Betriebszustand.
Wie aus den Fig. I bis 3 ersichtlich, sind in einem Gestell I zwei seitliche Tragplatten 2,3 vorgesehen, auf denen ein als Querschiene ausgebildeter Schieber 4 längsverschiebbur geführt ist. Der zwischen den Tragplatten 2 und } vorgesehene Auflegetisch ist als Saugkasten ausgebildet und wird vorn durch eine Schwelle 5, hinten durch eine Querplatte 6 und unten durch einen Boden 7 begrenzt. Am oberen Rand des Saugkastcns sind gleichmäßig nebeneinander parallele Gleitstabe 9 angeordnet, die die Schwelle 5 mit der
hinteren Querplatte 6 verbinden, Papptafeln 11 werden auf 4em Auflegetisch zwischen vorderen Anschlägen 12 und hinteren, an den Gleitstäben 9 befestigten Anschlägen 13 gestapelt (Fig. 2, J), Der Spalt zwischen den Unterkanten der vorderen Anschläge 12 und der Schwelle 5 ist nur geringfügig größer als die Dicke einer Tafel II. Vorschubwalzen 15 ziehen die Tafeln 11 nach ihrem Durchgang unter den Anschlägen 12 ab.
An dem im Kasten unter den Gleitstäben 9 angeordneten Schieber 4 sind Klauen 17 befestigt, deren Hreile dem Abstand der Gleitstäbe 9 entspricht und die die Gleitstäbe 9 überragen. Der Schieber 4 weist ferner an seinem hinteren Ende eine Dichtungsplatie 18 von derGröüedes Kasteninneren auf.
Der Saugkasten ist über einen Rohrstutzen 20 mit einer Saugvorrichtung z. B. einem Gebläse verbunden. Durch einen Unterdruck im Saugkasten wird die unterste Tafel an die Gleitstäbe 9 angesaugt und dadurch ursprünglich etwa vorhandene Biegungen und Wellen beseitigt Durch eine Bewegung des Schiebers 4 wird die so ausgerichtete Tafel von. den Klauen 17 mitgenommen und unter den vorderen Anschlägen 12 zwischen die Antriebswalzen 15 geschoben. Die Dichtungsplatte 18 am Schieber 4 verhindert das Einströmen von Luft durch den hinteren Teil des Auflegetisches bzw. des Saugkastens, wenn die Tafeln kürzer als die wirksame Tischlänge sind. Geringe Mengen an Luft können nur durch die Spalte zwischen der Dichlungsplatte 18 und den Kastenwänden angesaugt werden. jo
Sind die Tafeln schmaler als die Gesamtbreite des Saugkastens, können die freien seitlichen Tischflächen durch Abbau der nichtbenötigten Klauen 17 und Auflegen von entsprechend breiten Blechen 22 abgedeckt werden (rechter Teil der F i g. 2).
Bei Tafeln von groller Länge würde auch der Saugkasten sehr lang und die Gleitstäbe 9 niiiUten verstärkt werden, damit sie nicht unter den Belastungen durch den Plattenstapel und den Unterdruck durchgebogen werden. AuOerdetn erschwert sich insbesondere bei kurzen Tafeln die Zugänglichkeit zum Piaiteiistjpel durch die Querplatte 6. Eine für diese Fälle vorteilhafte teleskopartige Vorrichtung ist in den Fig.4 und 5 dargestellt, bei der ein vorderer Saugkasten hinten offen ist und die Gleitstäbe 9 frei enden. Ein an seinem hinteren Ende durch eine bewegliche Querwand 25 und an seiner Unterseite durch ein Bodenblech 26 geschlossener zweiter Saugkasten gleitet in der hinteren Öffnung des vorderen Tisches. Dieser hintere Saugkasten enthält paarweise übereinander angeordnete Gleitstäbe 28, 30. zwischen denen die Gleitstäbe 9 des vorderen Saugkastens geführt sind. Die freien Enden der Gleilstäbe 9 liegen auf den unteren Gleitstäben 28 auf, die über Klötze 29 auf dem Rlechboden 26 abgestützt sind. Die Bewegung des Schiebers 4 mit seinen Klauen 17 erfolgt innerhalb des hinteren, teleskopartig verschiebbaren Kastens.
Zum Vereinzeln von Plattenstapeln geringer Länge wird der hintere Tischkasten 26 aus der Stellung nach F i g. 4 in diejenige nach F i g. 5 eingeschoben, wobei die Gleitstäbe 9 zwischen den Gleitstäben 28 und 10 gleiten. Der bequeme Zugang zum Stapel der Tafein 11 von rückwärts bleibt dabei unverändert erhalten. Die Gleitstäbe 28, 30 können aus abgeplatteten Rohren oder aus Blechen und U-Profilen bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Tafeln aus einem Stapel mit einem als Saugkasten ausgebildeten und von verstellbaren Anschlägen begrenzten Auflagetisch, auf dessen in Austragsrichtung angeordneten Gleitstäben der Tafelstapel aufliegt:, und mit einem die jeweils unterste Platte mittels Klauen hintergreifenden Schieber zum Abziehen dieser ·° Platte aus dem Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstäbe (9) die obere Abdeckung des Auflegetisches (7) bilden, daß der Schieber (4) im Inneren des Saugkastens (5 bis 7) unter den Gleitstäben (9) und seine Klauen (17) zwischen den Gleitstäben angeordnet sind und eine den hinteren Teil des Saugkastens abdichtende Dichtungsplatte (18) von der Form des inneren Kastenquerschnittes aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten aus einem vorderen, mit dem Maschinengestell (1) fest verbundenen Teil (7) mit nach hinten frei endenden Gleitstäben (9) und aus einem hinteren, teleskopartig im vorderen Teil verschiebbaren Teil (25, 26) mit paarweise übereinander angeordneten Gleitstäben- (28, 30) besteht, zwischen denen die Gleitstäbe (9) des vorderen Kastenteils (7) geführt sind und deren untere sich über Klötze (23) auf dem Boden (26) des hinteren Kastenteils abstützen, und daß der die Klauen (17) w und die Abdich!platte (18) tragende Schieber (4) am hinteren Kastenteil unter den unteren Gleitstäben (28) verschiebbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,-Jadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstäbe (28, 30) des hinteren Kastenteils (25, 26) aus flachem Rohr bestehen, in denen die Gleitstäbe (9) des vorderen Kastenteils (7) geführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, gekennzeichnet: durch abnehmbare Abdeckbleche *o (22) zum Abdecken der Zwischenräume zwischen benachbarten Gleeitstäben (9, 28, 30) nach Abbau der zugehörigen Klauen (17).
DE2424663A 1973-07-31 1974-05-21 Vorrichtung zum Vereinzeln von Tafeln aus einem Stapel Expired DE2424663C3 (de)

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