DE2424151A1 - Aquarium - Google Patents

Aquarium

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DE2424151A1
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Helmut Peters
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • "Aquarium" Die Erfindung richtet sich auf ein Aquarium.
  • Es ist bekannt, ein Aquarium derart auszubilden, daß eine bestimmte Wassertemperatur eingehalten, ferner Frischluft zugeführt und das Wasser gefiltert wird. Für diese verschiedenen Funktionen sind bisher gesonderte Teile bzw. Einrichtungen erforderlich, die insgesamt einn großen Aufwand bedingen. Hinzu kommt, daß die vorerwähnten Funktionen teilweise nur unbefriedigend erfüllt werden. So ist insbesondere die Beheizung von Aquarien noch unvollkommen, da im allgemeinen tauchsiederähnliche Heizelemente verwendet werden, die keine gleichmäßige Beheizung gewährleisten. So weisen z.B. die unteren Bereiche eines größeren Aquariums nur ca. 18 - 200 C Wassertemperatur auf, wenn in der Umgebung eines thermostatgesteuerten Heizelementes eine Temperatur von ca. 250 C herrscht, wie in Warmwasser-Aquarien erwünscht ist. Um dem abzuhelfen, hat man zwar bereits vorgeschlagen, elektrische Widerstandsbodenheizungen zu verwenden, diese sind jedoch relativ aufwendig und störanfällig, so daß bei Ausfall der Anlage der gesamte Fisch- und Pflanzenbestand eines Aquariums gefährdet ist. Zur Filterung wird im allgemeint Zasser mittels eines von einer Pumpe erzeugten Druckluftstromes durch ein Filterlement geleitet und der dabei verwendete Druckluftstrom gleichzeitig zur Belüftung verwendet. Ferner sind Boden-Filteranlagen bekannt, bei denen Teile des Bodens eines Aquariums mit einer Loch-bzw. Schlitplatte versehen sind, wobei an einen Raum zwischen Boden des Aquariums und Lochplatte eim Leitung angeschlossen ist, welche das in dem Zwischenraum zwischen Lochplatte und Boden befindliche Wasser absaugt. Dadurch wird bewirkt, daß sich Schmutz in der oberhalb der Lochplatte befindlichen Sand- und Kiesschicht absetzt und eine Modderschicht bildet, was dazu führt, daß eine Reinigung nur möglich ist, wenn das gesamte Aquarium entleert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche mit geringem Aufwand sämtliche vorbestriebenen Funktionen des Heizens, Filterns und der Frischluftzuführung erfüllt, sowie zusätzlich noch die Düngung von in der Sand- und Kiesschicht des Aquariums wurzelnden Pflanzen in besonders vorteilhafter Weise gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit Abstand vom Boden des Aquariums eine Lochplatte angeordnet ist, zwischen der und dem Boden des Aquariums eine Heizschlange verlegt ist, deren eines Ende an ein poröses Filterlement mit in dessen'Nähe angeordnetem Heizelement und an deren anderes Ende eineSteigeleitung angeschlossen ist, in die eine Druckluftleitung einmündet und daß unterhalb der Lochplatte ein Standrohr einmündet, oberhalb desselben eine Drosselöffnung eines Abzweiges der Steigeleitung angeordnet ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird das von dem in der Nähe des Filterelementes angeordnetem Heizelement erwärmte Wasser durch das Filterelement und die Heizschlange gezogen und über die Steige leitung wieder in das Aquarium zurückgeleitet, wobei ein Teil dieses abgezogenen Wassers durch die Drosselöffnung oberhalb des Standrohres in dieses gelangt bzw.
  • tröpfelt. Beim Passieren des durch das Heizelement erwärmten Wassers durch die Heizschlange wird der gesamte Bodenbereich des Aquariums gleichmäßig~erwärmt, so daß wie sich gezeigt hat die Wassertemperatur im Aquarium von oben bis unten völlig gleichmäßig ist, was sowohl für den Fisch- als auch für den Pflanzenbestand von großem Wert ist. Gibt man nun ferner in das Standrohr ein Düngemittel in flüssiger oder Tablettenform ein, so ist erkennbar, daß durch den Zustrom von Wasser aus der Drosselöffnung in dieses Standrohr nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren sich eine gleichmäßige Verteilung des mit Düngemittel versetzten Wassers im Standrohr über den gesamten Bodenraum unterhalb der Lochplatte ergibt, so daß dieses Düngemittel gelöst enthaltende Wasser nach Art einer Hydrokultur gleichmäßig vom Boden des Aquariums durch die Lochplatte in die darüber befindliche Kies- und Sandschicht eindringt und eine hervorragend gleichmäßige Düngung der in dieser Schicht wurzelnden Pflanzen bewirkt und zwar, was von besonderer Bedeutung ist, ohne dabei das oberhalb der Sand-und Kiesschicht befindliche Wasser örtlich besonders zu belisten, wie dies vor allem bei der bisher üblichen Tabletten-oder Flüssigdüngerzugabe von oben der Fall ist und insbesondere den Fischbestand des Aquariums gefährden kann.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich folglich, daß die vorbeschriebenen Teile wegen ihrer geschilderten sinnvollen Verknüpfung miteinander gleichzeitig sämtliche vorerwähnten Funktionen des Heizens, Filterns, Belüftens und Düngens in besonders vorteilhafter Weise und mit sehr geringem apparativen Aufwand erfüllen.
  • Um sich verschiedenen Aquariumsabmessungen anpassen zu können, ist es vorteilhaft, die Lochplatte aus den oberen Wandungen einer Anzahl von Längskammern zu bilden, deren Längsseiten nut-und federartig ineinander greifen. Auf diese Weise kann man ein Bodenelement passend zusammensetzen und gleichzeitig derart tragfest ausbilden, daß eine darüber anzuordnende Sand-und Kiesschicht getragen werden kann.
  • Dabei kann man zweckmäßig auch die unteren Wandungen gelocht ausbilden und mit Abstand vom Boden des Aquariums anordnen, sowie ferner das Standrohr sich bis unter die unteren Wandungen erstrecken lassen. Auf diese Weise findet eine besonders gleichmäßige Verteilung des dem Standrohr zugesetzten Düngemittels statt, d.h. ohne Beeinträchtigung durch die nut- und federartig ineinandergreifenden Seitenwandungen.
  • Zweckmäßig kann man ferner eine ringsum zwischen den Wandungen des Aquariums und der Lochplatte verlaufende Dicht leiste vorsehen, um das Eindringen von Sand und Kies in den unterhalb der Lochplatte befindlichen Raum zu vermeiden. Um in der Lochplatte selbst keine zu feinen öffnungen vorsehen zu müssen, empfiehlt es sich ferner, oberhalb der Lochplatte ein Feinnetz anzuordnen, daß beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehen kann. Auch die Lochplatte selbst wird zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt, wobei die vorstehend erwähnten nut- und federartig ineinandergreifenden Längskammern in einfacher und wirtschaftlicher Weise im ExtruAonsverfahren hergestellt werden können.
  • Schließlich empfiehlt es sich, die Drosselöffnung des Abzweiges der Steigeleitung regelbar auszugestalten, um die Zufuhr von Düngemitteln entsprechend dosieren zu können.
  • Hierzu kann ein kleines Hähnchen vorgesehen sein, es kann aber auch schon genügen, einen Krümmer am Auslauf der Steigeleitung zu verschwenken, wodurch sich eine entsprechende Änderung des Durchflußes durch die Drosselöffnung ergibt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung in Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Aquariums gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Längskammer mit Lochplatte für sich in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Lochplatte gemäß der Erfindung mit daran angeschlossenen Teilen und in Fig. 4 eine Draufsicht auf die Teile gemäß Fig. 3.
  • In ein normales strichpunktiert angedeutetes Aquarium l aus Glas oder Kunststoff ist ein im wesentlichen den ganzen Boden ausfüllendes Element 2 eingelegt, das aus einer Anzahl von in Fig. 2 für sich wiedergegebenen Längskammern 3 mit einer oberen Lochplatte 4, einer unteren Lochplatte 5, einem Mittelsteg 6, einer federartig ausgebildeten Seitenwandung 7 und einer nutartig ausgebildeten Seitenwandung 8 besteht. Das gesamte Bodenelement 2 ist durch entsprechende Verleimung einer Anzahl von Längskammern 3 gemäß Fig. 2 gebildet.
  • Zwischen den einzelnen Längskammern 3 bzw. den Stegen 6 derselben ist eine in den Fig. 3 und 4 angedeutete Heizschlange 9 verlegt, die in Fig. l der besseren Übersicht wegen nicht wiedergegeben ist. Diese Heizschlange 9 ist an einem Ende an ein Absaugrohr 10 angeschlossen, das mit einem Filterelement 11, z.B. einem Schwammfilter, in Verbindung steht.
  • In unmittelbarer Nähe des Schwammfilters 11 ist ein Heizelement 12 angeordnet-,,das in üblicher Weise als ein am Rand des Aquariums aufgehängtes tauchsiederähnliches Element ausgebildet sein kann.
  • An das andere Ende der Heizschlange 9 ist eine Steigieitung 13 angeschlossen, mit einem in deren unteren Bereich vorgesehenen Anschluß 14 für eine Luftdruckleitung. Die Steigeleitung 13 ist über den Wasserstand im Aquarium hinaus ge führt und dort zweifach um jeweils 900 umgebogen, wobei ein das Ende der Steigeleitung bildender Krümmer 15 drehbar in der Steigeleitung angeordnet ist.
  • Vom waagerechten Abschnitt der Steige leitung führt seitlich ein Abzweig 16 mit einer Drosselöffnung zu einem Standrohr 17, das sich bis unter die untere Lochplatte 5 erstreckt, wobei noch nachzutragentst, daß das gesamte Bodenelement 2 mittels Abstands stücken 18 ein Stück vom Boden des Aquariums entfernt gehalten ist.
  • Auf das Bodenelement 2 ist ein Feinnetz 19 vorzugsweise aus Kunststoff aufgelegt und ringsum zwischen Aquariumseitenwandungen und Bodenelement 2 ist eine Dichtleiste 20 angeordnet, welche dem oberhalb des Feinnetzes 19 aufzubringenden Sand und Kies den Zutritt zum Bodenelement 2 bzw. dem darunter befindlichen Raum versperrt.
  • Die Wirkungsweise des Aquariums ist wie folgt: Bei Zufuhr von Druckluft mittels einer üblichen Pumpe zum Abzweig 14 und Einschaltung des Heizelementes 12 wird erwärmtes Wasser aus der Nähe des Heizelementes 12 durch das Filter 11, das Absaugrohr 10, die Heizschlange 9 und die Steige leitung 13 abgezogen und in das Aquarium über den Austrittskrümmer 15 zurückgepumpt. Dabei wird das Wasser im Element 11 gefiltet und Frischluft zugeführt. Ferner gibt die vom durchströmenden Wasser erwärmte Heizschlange 9 Wärme an das umgebende Wasser ab und erwämt dementsprechend das gesamte Aquarium gleichmäßig von unten, da die unten entwickelte bzw. abgegebene Wärme gleichmäßig nach oben steigt. Ein Teil des umgewälzten Wassers tritt durch die Drosselöffnung 16 in das Standrohr 17 ein, so daß in das Standrohr eingegebenes Düngemittel nach Lösung nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren in den unterhalb des Bodenelementes 2 befindlichen Raum gelangt und sich durch die Öffnungen in den beiden Lochplatten 4 und 5 gleichmäßig in die oberhalb des Bodenelementes 2 befindlichen Sand- und Kiesschichten verteilt, derart, daß die in dieser Schicht wurzelnden Pflanzen völlig gleichmäßig gewürz werden und zwar ohne das übrige Aquariumwasser zu belasten. Es ist erkennbar, daß sich dabei die von der Wärmeabgabe an der Heizschlange und die vom Gesetz der kommunizierenden Röhren herrührenden Auftriebskräfte in vorteilhafter Weise addieren. Die Menge des das Standrohr 17 passierenden Wassers kann in einfachster Weise durch Verschwenkung des Krümmers 15 geregelt werden. Es kann natürlich auch eine kleines Hähnchen am Abzweig 16 angeordnet sein.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise nur eine infache Lochplatte mit Abstand vom Boden des Aquariums vorgesehen sein, wobei dann das Standrohr zwischen dem Boden des Aquariums und dieser einfachen Lochplatte einmünden müßte. In diesem Fall dürften dann natürlich keine durchgehenden rippenförmigen Abstützungen der Bodenplatte vorgesehen sein, sondern nur punktförmige, gleichmäßig verteilte Abstützungen, um eine gleichmäßige Verteilung des aus dem Standrohr 17 herkommenden Düngemittel gelöst aufweisenden Wassers zu gewährleisten. Auch das Filterelement 11 kann in anderer Weise ausgebildet sein. Beispielsweise könnte anstelle des Schwammfilters ein Gehäuse mit Filterwatte verwndet werden u. dgl. mehr.
  • Ansprüche

Claims (6)

  1. Ansl)rSithe : 9 Aquarium, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand vom Boden des Aquariums (1) eine Lochplatte (4) angeordnet ist, zwischen der und dem Boden des Aquariums eine Heizschlange (9) verlegt ist, deren eines Ende an ein poröses Filterelement (ll) mit in dessen Nähe angeordnetem Heizelement (12) und deren anderes Ende an eine Steige leitung (13) angeschlossen ist, in di eine DruckluftMtung (14) einmündet, und daß unterhalb der Lochplatte ein Standrohr (17) einmündet, oberhalb desselben eine Drosselöffnun6ines Abzweigs (16) der Steigeleitung angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (4) von den oberen Wandungen einer Anzahl von Längskammern (3) gebildet ist, deren Längsseiten (7,8) nut-und federartig ineinandergreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die unteren Wandungen (5) gelocht ausgebildet und mit Abstand vom Boden des Aquariums angeordnet sind und das Standrohr (17) sich bis unter die unteren Wandungen erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine ringsum zwischen den Wandungen des Aquariums (1) und der Lochplatte (4) verlaufende Dichtleiste.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch l oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch ein oberhalb der Lochplatte (4) angeordnetes Feinnetz (log),
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung des Abzweiges (16) der Steigeleitung (13) regelbar ist.
    Leerseite
DE19742424151 1974-05-17 1974-05-17 Aquarium Expired DE2424151C3 (de)

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NL7505290A NL7505290A (nl) 1974-05-17 1975-05-06 Aquarium.

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DE2424151A1 true DE2424151A1 (de) 1975-11-20
DE2424151B2 DE2424151B2 (de) 1978-05-18
DE2424151C3 DE2424151C3 (de) 1979-01-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998025451A1 (en) * 1996-12-10 1998-06-18 Man Ho Song The excrements filtering device for water tank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998025451A1 (en) * 1996-12-10 1998-06-18 Man Ho Song The excrements filtering device for water tank

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NL7505290A (nl) 1975-11-19
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