DE7417333U - Aquarium - Google Patents

Aquarium

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DE7417333U
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Description

Helmut Peters, 4600 Dortmund-Denninphofen, Auf der Kuhweide 2 3
''Acuarium''
Die Erfindung richtet sich auf ein Aquarium.
Es ist bekannt, ein Aquarium derart auszubilden, daß eine bestimmte Wassertemperatur eingehalten, ferner Frischluft zugeführt ur;d das Wasser gefiltert- wird= Für diese verschiedenen Funktionen sind bisher gesonderte Teile bzw. Einrichtungen erforderlich, die insgesamt einen r,roßen Aufwand bedingen. Hinzu kommt, daß die vorerwännten Funktionen teilweise nur unbefriedirenc erfüllt werden. So ist insbesondere die Beheizunr von Aausrien noch unvollkommen, da im allgemeinen tauchsiederfihnliche Heizelemente verwendet v.'erden, die keine fle ich mäßige 3ereizun~ "e'vi'nrlei^ten. So v;eisen z.5. die unteren Bereiche eines ~r'J-v2ren Aquariums nur ca. 1-3 - 20 C VJassertemperatur auf, ".\enn ir: der Uri~ebun-: eines thermostatresteuerten Keizele-
_ ο
rr.entes ei.ie '.enr.eratur vor. ca. 25 C herrscht, wie in A;armwasser-Aquarien erwünscht Ist. Um dem abzuhelfen, hat man zwar bereits vor~eschla~en, elektrische Widerstandsbodenheizungen zu verwenden, diese sind jedoch relativ aufwendig und störan-
fillIiΓ,, so ab,: bei Ausfall der An] are eier r:esamte Fiöch- und Pflnnzenbeotonü eine:: Aouuriums ^eführdet ist. Zur Filterung wird im allgemeinen Nasser mittels eines von einer Pumpe er-
6ir Uf-,UC1I UlUClMUl VO^IUIIICO UUi'CU ^XIl l'l J. ^Cl C ICtllCll U t' ,CXC-UUC^ und der dabei verwendete Druckluftstrom gleichzeitig· zur 3elJftunpr verwendet. Ferner sind Boden-Filteranlagen bekannt, bei denen Teile des Bodens eines Aquariums mit einer Lochbzw. Schlitzplatte versehen sind, wobei an einen Raum zwischen Boden des Aquariums und Lochplatte eine Leitung angeschlossen 1st, welche das in dem Zwischenraum zwischen Loch-Dlatte und Boden befindliche Wasser absauft. Dadurch wird bewirkt, daß sich Schmutz in der oberhalb der Lochplatte befindlichen Sand- und Kiesschicht absetzt und eine Modderschicht bildet, was dazu führt, daß eine Reinigung nur möglich ist, wenn das gesamte Aquarium entleert wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche mit geringem Aufwand sämtliche vorbeschriebenen Funktionen des Heizens, Filtemsund der Frischluftzuführung erfüllt, sowie zusätzlich noch die Düngung von in der Sand- und Kiesschicht des Aquariums wurzelnden Pflanzen in besonders vorteilhafter Weise gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit Abstand vom Boden des Aquariums eine Lochplatte angeordnet ist, zwischen der und dem Boden des Aquariums eine Heizschlange verlegt ist, deren eines Ende an ein poröses Filterelement mit
in dessen Nähe angeordnetem Heizelement und an deren anderes Ende eine Steigleitung angeschlossen ist, in die eine Druck-
luftleitunr einmündet und daß unterhalb der Lochplatte ein \
B <5 +· o η*Λ V> τ» oinmilnilat nhorkalh Waaso"1 Ken οΊηβ firnsspl flf fniinn1
eines Abzweiges der Steigeleitung angeordnet ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird das von dem in der Nähe des Filterelementes angeordnetem Heizelement erwärmte Wasser durch das Filterelement und die Heizschlange gezogen und über die Steigeleitung wieder in das Aquarium zurückgeleitet, wobei ein Teil dieses abgezogenen Wassers durch die Drosselöffnung oberhalb des Standrohres in dieses gelangt bzw. tröpfelt. Beim Passieren des durch das Heizelement erwärmten Wassers durch die Heizschlange w.i. -,' der gesamte Bodenbereich des Aquariums gleichmäßi"· erwärmt, so daß wie sich gezeigt hat die Wassertemperatur im Aquarium von oben bis unten völlig gleichmäßig ist, was sowohl für den Fisch- als auch für den Pflanzenbestand von großem Wert ist. Gibt man nun ferner in das Standrohr ein Düngemittel in flüssiger oder Tablettenform ein, soist erkennbar, daß durch den Zustrom von Wasser aus der Droöselöffnung in dieses Standrohr nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren sich eine gleichmäßige Verteilung des mit Düngemittel versetzten Wassers im Standrohr über den gesamten Bodenraum unterhalb der Lochplatte ergibt, so daß dieses Düngemittel gelöst enthaltende Wasser nach Art einer Hydrokultur gleichmäßig vom Boden des Aquariums durch die Lochplatte in die darüber befindliche Kies- und Sandschicht
-H-
eindringt und eine hervorragend pleichmäßipe Dünßung der in dieser Schicht wurzelnden Pflanzen bewirkt und *,war, v;aö von besonderer Bedeutung ist, ohne dabei das oberhalb der Sana·· und Kiesscnicht bei'inuiiciit; »vaööcrr ürliicb besonucru Zu. Lelasten, wie dies vor allem bei der bisher üblichen Tablettenoder Fiüssip;dünnerzuf;abe von oben der Fall ist und insbesondere den Fischbestand des Aquariums refährden kann.
Aus Vorstehendem erf-ibt sich folglich, daß die vorbeschriebenen Teile wefen ihrer reschilderten sinnvollen Verknüpfung miteinander Gleichzeitig sämtliche vorerw'ihnten Funktionen des Heizens, Filterns, Belüften:; und Dünc-ens in besonders vorteilhafter Weise und mit sehr -crinrerc apparativen Aufwand erfüllen.
Um sich verschiedenen Aquariumsabir.essunren anpassen zu können, ist es vorteilhaft, die Lochplatte aus den oberen Wandungen einer Anzahl von Länpskammern zu bilden, deren Längsseiten nut- und federartie: ineinander greifen. Auf diese '>;eise kann man ein Dodenelement passend zusammensetzen und gleichzeitig-, derart trap;fest ausbilden, daß eine darüber anzuordnende Sand- und Kiesschicht p-etraren werden kann.
Dabei kann man zweckmäßig auch die unteren Wandungen gelocht ausbilden und mit Abstand vom Boden des Aquariums anordnen, sowie ferner das Standrohr sich bis unter die unteren Wandungen erstrecken lassen. Auf diese Weise findet eine besonders gleich-
Ti:_l.:ί~e '.'■?rzei lur. ~ a°$ iier. Standrohr r:u~eset / ten C'In ."err.it te is stD'o:, d.h. err.-:· iieeir. tr'lchti-urir .lurch die nut- und fj-derarti~ ineinandergreifenden Seitenv/andunren .
Z λ" e c λ. vxi 3 i ~ Kinr. ir. an ferner eine rip. ~sun zv.'ischen den Vi an dunre η des Acuariur.i und der Lochplatte verlaufende Dichtleiste vorsehen, u::; iaj rlincrinreri von Sand und "Kies in den unterhalb der Lochclatte befindlichen P.sum zu vermeiden. Um in der Lochplatte selbst keine zu feinen Öffnungen vorsehen zu müssen, err.rfiehlt -3 3 sich ferner, oberhalb der Lochplatte ein Feinnetz anzuordnen. daS beispielsweise aus einem geeigneten 'Kunststoff bestehen kann. Auch die Lochplatte selbst wird 2weckn:'l:5i~ aus Kunststoff hergestellt, wobei die vorstehend erv;:ihnten nut- und federartir ineinandergreifenden Länf-Srianmern in einfacher und v/i rt scha ft Ii eher Weise im Extrusionsverfahren herrestellt werden können.
Schließlich empfiehlt es sich, die Drosselöffnunr; des Abzweire;; der Steireleitunr repeIbar auszugestalten, um die Zufuhr von D'Inrerr.itteln entsprechend dosieren zu körren. riierr.u kann ein kleines Hähnchen vorgesehen sein, es kann aber auch schon rronüiren, einen Krümmer am Auslauf der Gteir;eleitunizu verschwenken, wodurch sich eine entsprechende i'inderunr des DurchfluP.es durch die Drosselüf fnunr ergibt.
Die brfindunT ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeig; in schematischer Darstellunr in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Aquariums gemäß der Erfindung,
Flg. 2 eine Längskammer mit Lochplatte für sich in perspektivischer Darstellung,
Flg. 3 eine Seitenansicht einer Lochplatte gemäß '".er Erfindung mit daran angeschlossenen Teilen und in
Fifr. 4 eine Draufsicht auf die Teile gemäß Fig. 3-
In ein normales strichpunktiert angedeutetes Aquarium 1 aus Glas oder Kunststoff ist ein im wesentlichen den ganzen Boden ausfüllendes Element 2 eingelegt, das aus eina? Anzahl von in Fig. 2 für sich wiedergegebenen Längskammern 3 mit einer oberen Lochplatte 4, einer unteren Lochplatte 5, einem Mittelsteg 6, einer federartig ausgebildeten Seitenwandung 7 und einer nutartic ausgebildeten Seltenwandung 8 besteht. Das gesamte Bodenelement 2 ist durch entsprechende Verleimung einer Anzahl von Lit η gs kammern 3 gemäß Fig. 2 gebildet.
Zwischen den einzelnen LS η Fts kammern 3 bzw. den Stegen 6 derselben ist eine in den Flg. 3 und H angedeutete Heizschlange y verlegt, die in Fig. 1 der besseren Übersicht wegen nicht wiedergegeben lot. Diese Heizschlange 9 ist an einem Ende an ein Absaugrohr 10 angeschlossen, das mit einem Filterelement 11, z.13. einem SchwammfAlter, in Verbindung steht.
In unmittelbarer Nähe des Schwammfilters 11 ist ein Heizelement 12 angeordnet, das in üblicher Weise als ein am Rand des Aquariums aufgehängtes tauchsiederähnliches Element ausgebildet sein Kann.
An das andere Ende der Heizschlange 9 ist eine Steigleitung 13 angeschlossen, mit einem in deren unteren Bereich vorpesenenen Anschluß I^ für eine Luftdruckleitung. Die Steipeleitung 13 ist über den Wasserstand im Aquarium hinausgeführt und dort zweifach um jeweils 90 umgebogen, wobei ein das Lnde der Steigleitung bildender Krümmer 1- cj drehbar in der Steigeleitung angeordnet ist.
Vom waagerechten Abschnitt der Steigleitung führt seitlich ein Abzweig 16 mit einer Drosselöf fnunr zu einem Standrohr 17, das sich bis unter die untere Lochplatte 5 erstreckt, wobei noch nachzutraben ist, daß das gesamte Bodenelement 2 mittels Abstandsstücken 18 ein Stück vom Boden des Aquariums entfernt gehalten ist.
Auf das Bodenelement 2 ist ein Feinnetz 19 vorzugsweise aus Kunststoff aufgelegt und ringsum zwischen Aauariumseltenwa. dung?n und Bcdenelement 2 ist eine Dichtleiste 20 angeordnet, welche dem oberhalb des Feinnetzes 19 aufzubringenden Sand und Kies den Zutritt zum Bodenelement 2 bzw. dem darunter befindlichen Paum versperrt.
Tic .."irkun-Tuv.-eioo tio: Acu'riu:u£ ir,u wie fol-l: :.:.c-i Zufuhr vor, Druckluft r.itT.elr. "inor ^,ir^ii Purpe z\\:r. A:--.:w?i - 14 uno ::lir.3cr.r lturi ~ dec, 'ie izel-?~enteö 12 .-.'Ire erv.irr.tes .v'ssser .'U3 der !I'-'he ce.s ileir.elor.eriton 12 'lurch v.r.- ''!lter 11, aas ALsaur rchr 10, die i!e ir.3c :il --.n -e ; jr.·'; ..it- .-" t'. : .-el-a it ar. ;·- 1; oorezü- >~en unc in da3 Acuariu;.: 'J'ci-r ·:·"", Aust r-L 11. j>.r^r:ri.er lr zürUciL- :e pumpt. Datei wlrci αι.; .Vc'iS3er ir. ;·. 1 ·:· rrx η t 11 r-ef iiteit und Frischluft zureführt. Ferner p-i'jt die vom dui'Chstr'Jrr.ep.den Wasser erwärmte Heizschlange ') \!i\ rrr.e an das ump\-bende Wasser ab und erw'lrmt dementsprechend aas gesamte Aquarium rleichnäßir von unten, da die unten entwickelte bzw. abrerebene Wärme rleichmüßi~ nach oben steirt. ein Teil des umrewälzten Wassers tritt durch die Drosseljffnunr 16 in das Standrohr 17 ein, so daß In das Standrohr ein-^ereb^nes Düngemittel nach Lösunr nach dem Gesetz der kommunizierenden P'jhren in den unterhalb des Dodenelementes 2 befindlichen Raum '"elanpt und sich durch die Cffnunren in den beiden Lochplatten 2I und 5 cleichir/iläip in die oberhalb des Bodenelementes 2 befindlichen Sand- und Kiesschichten verteilt, derart, daß die in dieser Schicht wurzelnden Pflanzen vellir fleichmaßif. redünpt werden und zwar· ohne das übrige Aquariumwasser zu belasten. Es ist erkennbar, dafi sich dHbei die von der Wärmeabgabe an der Heizschlange und die vom Gesetz der kommunizierenden Röhren herrührenden Auftriebskräfte in vorteilhafter Weise addieren. Die r1enpe des das Standrohr 17 passierenden Wassers kann in einfachster V/eise durch Verschwenkung des Krümmers 15 Fere^e^t werden. Es kann na-
auch ein kleines - y - am Abzweig 16 angeordnet /1
ij
türlich Hähnchen
sein .
Das beschriebene AusführungsbeispieI ist in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindunr zu verlassen. So Könnte beispielsweise nur eine einfache Lochplatte mit Abstand von Boden des Aquariums vorgesehen sein, wcb?l dann das Standrohr zwischen dem Boden des Aquariums und dieser einfachen Lochplatte einmünden müßte. In diesem Fall dürften dann natürlich keine durchgehenden rippenförmigen Abstützungen der Sodenplatte vorgesehen sein, sondern nur punktförmige, gleichmäßig verteilte Abstützungen, um eine gleichmäßige Verteilung des aus dein Standrohr 17 herkommenden Düngemittel gelöst aufweisenden Wassers zu gewährleisten. Auch das Filterelement 11 kann in anderer Weise ausgebildet sein. Beispielsweise könnte anstelle des Schwammfilters ein Gehäuse mit Filterwatte verwendet werden u. dgl. mehr.
Ansprüche :

Claims (5)

Ansprüche :
1. Aquarium, dadurch gekennzeichnet, aaß mit Abstand vcm Boden des Aquariums (1) eine Lochplatte (4) angeordnet ist, zwischen der und dem Boden des Aquariums eine Heizschlange O) verlent ist, deren eines Ende an ein poröses Filterelement (11) mit in dessen Mähe anreordnetem Heizelement (12) und deren anderes Ende an eine Steip-eleitunr (13) angeschlossen ist, in die eine Druckluft leitunp (I2I) einmündet, und daß unterhalb der Lochplatte ein Standrohr (17) einmündet, oberhalb desselben eine Drosselüffnunr; eines Abzweigs (16) der Steigleitung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (H) von den oberen Wandungen einer Anzahl von Längskammern '3) gebildet ist, deren Längsseiten (7><p<) nut- und federartip ineinandergreifen.
3. Vorrichtunr nach Anspruch 2, dadurch rekennzeichet, da"; auch die unteren Wandunf*en (5) gelocht ausgebildet und mit Abstand vom Boden des Aquariums angeordnet sind und das Standrohr (17) sich bis unter die unteren Wandungen erstreckt.
4. Vorrichtunr nach Anspruch 1 oder eine:;i der folgenden, rekennzeichnet durch eine rinrsum zwischen den Wandungen des Aauarius (1) und der Lochplatte (Ί) verlaufende Dichtleiste.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folr.-enden, πε~
nzeichnet durch ei:, ^.ογ.;:Γ: ?■ γ !,^chr l'-t tp (■;) ;;:: -^o -c rc-lr.r,e:: (Ij) .
Vcrrichtur.·- nrc1- Ar^rru;·1. 1 ;;:.r-r· oiiicn. ^t Γ:1 -cridor. , α·-- cure:'! r--3k?r.riζeichne l, :;:" :io 1 rc:...:el'' f f^un" up^ 4t .r.vei-"es (Ιό) der Cteireleitur;.- (13) re-ui^r i.3t.
DE7417333U 1974-05-17 Aquarium Expired DE7417333U (de)

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