DE7417333U - Aquarium - Google Patents
AquariumInfo
- Publication number
- DE7417333U DE7417333U DE7417333U DE7417333DU DE7417333U DE 7417333 U DE7417333 U DE 7417333U DE 7417333 U DE7417333 U DE 7417333U DE 7417333D U DE7417333D U DE 7417333DU DE 7417333 U DE7417333 U DE 7417333U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aquarium
- perforated plate
- standpipe
- water
- walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 19
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 20
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 7
- 239000003337 fertilizer Substances 0.000 description 3
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 2
- 241000287828 Gallus gallus Species 0.000 description 2
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 2
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 210000001513 Elbow Anatomy 0.000 description 1
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 description 1
- 241000628997 Flos Species 0.000 description 1
- 101710025344 SETDB1 Proteins 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 1
- 229940079593 drugs Drugs 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 1
- 230000004720 fertilization Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 239000003501 hydroponics Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000003252 repetitive Effects 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
Description
Helmut Peters, 4600 Dortmund-Denninphofen, Auf der Kuhweide 2 3
''Acuarium''
Die Erfindung richtet sich auf ein Aquarium.
Es ist bekannt, ein Aquarium derart auszubilden, daß eine bestimmte
Wassertemperatur eingehalten, ferner Frischluft zugeführt
ur;d das Wasser gefiltert- wird= Für diese verschiedenen
Funktionen sind bisher gesonderte Teile bzw. Einrichtungen erforderlich,
die insgesamt einen r,roßen Aufwand bedingen. Hinzu
kommt, daß die vorerwännten Funktionen teilweise nur unbefriedirenc
erfüllt werden. So ist insbesondere die Beheizunr von Aausrien noch unvollkommen, da im allgemeinen tauchsiederfihnliche
Heizelemente verwendet v.'erden, die keine fle ich mäßige
3ereizun~ "e'vi'nrlei^ten. So v;eisen z.5. die unteren Bereiche
eines ~r'J-v2ren Aquariums nur ca. 1-3 - 20 C VJassertemperatur
auf, ".\enn ir: der Uri~ebun-: eines thermostatresteuerten Keizele-
_ ο
rr.entes ei.ie '.enr.eratur vor. ca. 25 C herrscht, wie in A;armwasser-Aquarien
erwünscht Ist. Um dem abzuhelfen, hat man zwar
bereits vor~eschla~en, elektrische Widerstandsbodenheizungen
zu verwenden, diese sind jedoch relativ aufwendig und störan-
fillIiΓ,, so ab,: bei Ausfall der An] are eier r:esamte Fiöch- und
Pflnnzenbeotonü eine:: Aouuriums ^eführdet ist. Zur Filterung
wird im allgemeinen Nasser mittels eines von einer Pumpe er-
6ir Uf-,UC1I UlUClMUl VO^IUIIICO UUi'CU ^XIl l'l J. ^Cl C ICtllCll U t' ,CXC-UUC^
und der dabei verwendete Druckluftstrom gleichzeitig· zur 3elJftunpr
verwendet. Ferner sind Boden-Filteranlagen bekannt, bei denen Teile des Bodens eines Aquariums mit einer Lochbzw.
Schlitzplatte versehen sind, wobei an einen Raum zwischen Boden des Aquariums und Lochplatte eine Leitung angeschlossen
1st, welche das in dem Zwischenraum zwischen Loch-Dlatte und Boden befindliche Wasser absauft. Dadurch wird
bewirkt, daß sich Schmutz in der oberhalb der Lochplatte befindlichen Sand- und Kiesschicht absetzt und eine Modderschicht
bildet, was dazu führt, daß eine Reinigung nur möglich ist, wenn das gesamte Aquarium entleert wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche mit geringem Aufwand sämtliche vorbeschriebenen Funktionen des
Heizens, Filtemsund der Frischluftzuführung erfüllt, sowie
zusätzlich noch die Düngung von in der Sand- und Kiesschicht des Aquariums wurzelnden Pflanzen in besonders vorteilhafter Weise
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit Abstand vom Boden des Aquariums eine Lochplatte angeordnet
ist, zwischen der und dem Boden des Aquariums eine Heizschlange verlegt ist, deren eines Ende an ein poröses Filterelement mit
in dessen Nähe angeordnetem Heizelement und an deren anderes
Ende eine Steigleitung angeschlossen ist, in die eine Druck-
luftleitunr einmündet und daß unterhalb der Lochplatte ein \
B <5 +· o η*Λ V>
τ» oinmilnilat nhorkalh Waaso"1 Ken οΊηβ firnsspl flf fniinn1
eines Abzweiges der Steigeleitung angeordnet ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird das von dem in der Nähe des Filterelementes angeordnetem Heizelement erwärmte Wasser
durch das Filterelement und die Heizschlange gezogen und über die Steigeleitung wieder in das Aquarium zurückgeleitet,
wobei ein Teil dieses abgezogenen Wassers durch die Drosselöffnung oberhalb des Standrohres in dieses gelangt bzw.
tröpfelt. Beim Passieren des durch das Heizelement erwärmten Wassers durch die Heizschlange w.i. -,' der gesamte Bodenbereich
des Aquariums gleichmäßi"· erwärmt, so daß wie sich gezeigt
hat die Wassertemperatur im Aquarium von oben bis unten völlig gleichmäßig ist, was sowohl für den Fisch- als auch für den
Pflanzenbestand von großem Wert ist. Gibt man nun ferner in das Standrohr ein Düngemittel in flüssiger oder Tablettenform
ein, soist erkennbar, daß durch den Zustrom von Wasser aus der Droöselöffnung in dieses Standrohr nach dem Gesetz
der kommunizierenden Röhren sich eine gleichmäßige Verteilung des mit Düngemittel versetzten Wassers im Standrohr über den
gesamten Bodenraum unterhalb der Lochplatte ergibt, so daß dieses Düngemittel gelöst enthaltende Wasser nach Art einer
Hydrokultur gleichmäßig vom Boden des Aquariums durch die Lochplatte in die darüber befindliche Kies- und Sandschicht
-H-
eindringt und eine hervorragend pleichmäßipe Dünßung der in
dieser Schicht wurzelnden Pflanzen bewirkt und *,war, v;aö von
besonderer Bedeutung ist, ohne dabei das oberhalb der Sana··
und Kiesscnicht bei'inuiiciit; »vaööcrr ürliicb besonucru Zu. Lelasten,
wie dies vor allem bei der bisher üblichen Tablettenoder Fiüssip;dünnerzuf;abe von oben der Fall ist und insbesondere
den Fischbestand des Aquariums refährden kann.
Aus Vorstehendem erf-ibt sich folglich, daß die vorbeschriebenen
Teile wefen ihrer reschilderten sinnvollen Verknüpfung
miteinander Gleichzeitig sämtliche vorerw'ihnten Funktionen
des Heizens, Filterns, Belüften:; und Dünc-ens in besonders vorteilhafter
Weise und mit sehr -crinrerc apparativen Aufwand
erfüllen.
Um sich verschiedenen Aquariumsabir.essunren anpassen zu können,
ist es vorteilhaft, die Lochplatte aus den oberen Wandungen
einer Anzahl von Länpskammern zu bilden, deren Längsseiten nut-
und federartie: ineinander greifen. Auf diese '>;eise kann man
ein Dodenelement passend zusammensetzen und gleichzeitig-, derart
trap;fest ausbilden, daß eine darüber anzuordnende Sand- und Kiesschicht p-etraren werden kann.
Dabei kann man zweckmäßig auch die unteren Wandungen gelocht
ausbilden und mit Abstand vom Boden des Aquariums anordnen,
sowie ferner das Standrohr sich bis unter die unteren Wandungen erstrecken lassen. Auf diese Weise findet eine besonders gleich-
Ti:_l.:ί~e '.'■?rzei lur. ~ a°$ iier. Standrohr r:u~eset / ten C'In ."err.it te is
stD'o:, d.h. err.-:· iieeir. tr'lchti-urir .lurch die nut- und fj-derarti~
ineinandergreifenden Seitenv/andunren .
Z λ" e c λ. vxi 3 i ~ Kinr. ir. an ferner eine rip. ~sun zv.'ischen den Vi an dunre
η des Acuariur.i und der Lochplatte verlaufende Dichtleiste
vorsehen, u::; iaj rlincrinreri von Sand und "Kies in den unterhalb
der Lochclatte befindlichen P.sum zu vermeiden. Um in der Lochplatte
selbst keine zu feinen Öffnungen vorsehen zu müssen,
err.rfiehlt -3 3 sich ferner, oberhalb der Lochplatte ein Feinnetz
anzuordnen. daS beispielsweise aus einem geeigneten
'Kunststoff bestehen kann. Auch die Lochplatte selbst wird 2weckn:'l:5i~ aus Kunststoff hergestellt, wobei die vorstehend
erv;:ihnten nut- und federartir ineinandergreifenden Länf-Srianmern
in einfacher und v/i rt scha ft Ii eher Weise im Extrusionsverfahren
herrestellt werden können.
Schließlich empfiehlt es sich, die Drosselöffnunr; des Abzweire;;
der Steireleitunr repeIbar auszugestalten, um die
Zufuhr von D'Inrerr.itteln entsprechend dosieren zu körren.
riierr.u kann ein kleines Hähnchen vorgesehen sein, es kann
aber auch schon rronüiren, einen Krümmer am Auslauf der Gteir;eleitunizu
verschwenken, wodurch sich eine entsprechende i'inderunr des DurchfluP.es durch die Drosselüf fnunr ergibt.
Die brfindunT ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeig; in schematischer Darstellunr
in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Aquariums gemäß
der Erfindung,
Flg. 2 eine Längskammer mit Lochplatte für sich in perspektivischer
Darstellung,
Flg. 3 eine Seitenansicht einer Lochplatte gemäß '".er Erfindung
mit daran angeschlossenen Teilen und in
Fifr. 4 eine Draufsicht auf die Teile gemäß Fig. 3-
In ein normales strichpunktiert angedeutetes Aquarium 1 aus Glas oder Kunststoff ist ein im wesentlichen den ganzen Boden
ausfüllendes Element 2 eingelegt, das aus eina? Anzahl von in Fig. 2 für sich wiedergegebenen Längskammern 3 mit einer
oberen Lochplatte 4, einer unteren Lochplatte 5, einem Mittelsteg 6, einer federartig ausgebildeten Seitenwandung 7 und
einer nutartic ausgebildeten Seltenwandung 8 besteht. Das gesamte Bodenelement 2 ist durch entsprechende Verleimung
einer Anzahl von Lit η gs kammern 3 gemäß Fig. 2 gebildet.
Zwischen den einzelnen LS η Fts kammern 3 bzw. den Stegen 6 derselben
ist eine in den Flg. 3 und H angedeutete Heizschlange
y verlegt, die in Fig. 1 der besseren Übersicht wegen nicht wiedergegeben lot. Diese Heizschlange 9 ist an einem Ende an
ein Absaugrohr 10 angeschlossen, das mit einem Filterelement
11, z.13. einem SchwammfAlter, in Verbindung steht.
In unmittelbarer Nähe des Schwammfilters 11 ist ein Heizelement
12 angeordnet, das in üblicher Weise als ein am Rand des Aquariums aufgehängtes tauchsiederähnliches Element ausgebildet
sein Kann.
An das andere Ende der Heizschlange 9 ist eine Steigleitung
13 angeschlossen, mit einem in deren unteren Bereich vorpesenenen
Anschluß I^ für eine Luftdruckleitung. Die Steipeleitung
13 ist über den Wasserstand im Aquarium hinausgeführt und
dort zweifach um jeweils 90 umgebogen, wobei ein das Lnde der Steigleitung bildender Krümmer 1- cj drehbar in der Steigeleitung
angeordnet ist.
Vom waagerechten Abschnitt der Steigleitung führt seitlich
ein Abzweig 16 mit einer Drosselöf fnunr zu einem Standrohr
17, das sich bis unter die untere Lochplatte 5 erstreckt, wobei noch nachzutraben ist, daß das gesamte Bodenelement 2
mittels Abstandsstücken 18 ein Stück vom Boden des Aquariums entfernt gehalten ist.
Auf das Bodenelement 2 ist ein Feinnetz 19 vorzugsweise aus Kunststoff aufgelegt und ringsum zwischen Aauariumseltenwa. dung?n
und Bcdenelement 2 ist eine Dichtleiste 20 angeordnet,
welche dem oberhalb des Feinnetzes 19 aufzubringenden Sand
und Kies den Zutritt zum Bodenelement 2 bzw. dem darunter
befindlichen Paum versperrt.
Tic .."irkun-Tuv.-eioo tio: Acu'riu:u£ ir,u wie fol-l: :.:.c-i Zufuhr vor,
Druckluft r.itT.elr. "inor ^,ir^ii Purpe z\\:r. A:--.:w?i - 14 uno
::lir.3cr.r lturi ~ dec, 'ie izel-?~enteö 12 .-.'Ire erv.irr.tes .v'ssser .'U3
der !I'-'he ce.s ileir.elor.eriton 12 'lurch v.r.- ''!lter 11, aas ALsaur
rchr 10, die i!e ir.3c :il --.n -e ; jr.·'; ..it- .-" t'. : .-el-a it ar. ;·- 1; oorezü-
>~en unc in da3 Acuariu;.: 'J'ci-r ·:·"", Aust r-L 11. j>.r^r:ri.er lr zürUciL-
:e pumpt. Datei wlrci αι.; .Vc'iS3er ir. ;·. 1 ·:· rrx η t 11 r-ef iiteit und
Frischluft zureführt. Ferner p-i'jt die vom dui'Chstr'Jrr.ep.den
Wasser erwärmte Heizschlange ') \!i\ rrr.e an das ump\-bende Wasser
ab und erw'lrmt dementsprechend aas gesamte Aquarium rleichnäßir
von unten, da die unten entwickelte bzw. abrerebene Wärme rleichmüßi~ nach oben steirt. ein Teil des umrewälzten
Wassers tritt durch die Drosseljffnunr 16 in das Standrohr
17 ein, so daß In das Standrohr ein-^ereb^nes Düngemittel nach
Lösunr nach dem Gesetz der kommunizierenden P'jhren in den
unterhalb des Dodenelementes 2 befindlichen Raum '"elanpt
und sich durch die Cffnunren in den beiden Lochplatten 2I
und 5 cleichir/iläip in die oberhalb des Bodenelementes 2 befindlichen
Sand- und Kiesschichten verteilt, derart, daß die in dieser Schicht wurzelnden Pflanzen vellir fleichmaßif.
redünpt werden und zwar· ohne das übrige Aquariumwasser zu
belasten. Es ist erkennbar, dafi sich dHbei die von der
Wärmeabgabe an der Heizschlange und die vom Gesetz der kommunizierenden Röhren herrührenden Auftriebskräfte in
vorteilhafter Weise addieren. Die r1enpe des das Standrohr
17 passierenden Wassers kann in einfachster V/eise durch Verschwenkung des Krümmers 15 Fere^e^t werden. Es kann na-
auch | ein | kleines | - y - | am Abzweig | 16 | angeordnet | /1 | |
ij | ||||||||
türlich | Hähnchen | |||||||
sein . | ||||||||
Das beschriebene AusführungsbeispieI ist in vielfacher Hinsicht
abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindunr zu verlassen. So Könnte beispielsweise nur eine einfache Lochplatte
mit Abstand von Boden des Aquariums vorgesehen sein, wcb?l
dann das Standrohr zwischen dem Boden des Aquariums und dieser einfachen Lochplatte einmünden müßte. In diesem Fall dürften
dann natürlich keine durchgehenden rippenförmigen Abstützungen
der Sodenplatte vorgesehen sein, sondern nur punktförmige, gleichmäßig
verteilte Abstützungen, um eine gleichmäßige Verteilung des aus dein Standrohr 17 herkommenden Düngemittel gelöst aufweisenden Wassers zu gewährleisten. Auch das Filterelement 11
kann in anderer Weise ausgebildet sein. Beispielsweise könnte anstelle des Schwammfilters ein Gehäuse mit Filterwatte verwendet
werden u. dgl. mehr.
Ansprüche :
Claims (5)
1. Aquarium, dadurch gekennzeichnet, aaß mit Abstand vcm Boden
des Aquariums (1) eine Lochplatte (4) angeordnet ist, zwischen
der und dem Boden des Aquariums eine Heizschlange O) verlent ist, deren eines Ende an ein poröses Filterelement
(11) mit in dessen Mähe anreordnetem Heizelement (12) und
deren anderes Ende an eine Steip-eleitunr (13) angeschlossen
ist, in die eine Druckluft leitunp (I2I) einmündet, und daß unterhalb
der Lochplatte ein Standrohr (17) einmündet, oberhalb desselben eine Drosselüffnunr; eines Abzweigs (16) der
Steigleitung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lochplatte (H) von den oberen Wandungen einer Anzahl von
Längskammern '3) gebildet ist, deren Längsseiten (7><p<) nut-
und federartip ineinandergreifen.
3. Vorrichtunr nach Anspruch 2, dadurch rekennzeichet, da";
auch die unteren Wandunf*en (5) gelocht ausgebildet und mit
Abstand vom Boden des Aquariums angeordnet sind und das
Standrohr (17) sich bis unter die unteren Wandungen erstreckt.
4. Vorrichtunr nach Anspruch 1 oder eine:;i der folgenden, rekennzeichnet
durch eine rinrsum zwischen den Wandungen des Aauarius (1) und der Lochplatte (Ί) verlaufende Dichtleiste.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folr.-enden, πε~
nzeichnet durch ei:, ^.ογ.;:Γ: ?■ γ !,^chr l'-t tp (■;) ;;:: -^o
-c rc-lr.r,e:: (Ij) .
Vcrrichtur.·- nrc1- Ar^rru;·1. 1 ;;:.r-r· oiiicn. ^t Γ:1 -cridor. , α·--
cure:'! r--3k?r.riζeichne l, :;:" :io 1 rc:...:el'' f f^un" up^ 4t .r.vei-"es
(Ιό) der Cteireleitur;.- (13) re-ui^r i.3t.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2424151 | 1974-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7417333U true DE7417333U (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=1305355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7417333U Expired DE7417333U (de) | 1974-05-17 | Aquarium |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7417333U (de) |
-
0
- DE DE7417333U patent/DE7417333U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1945605C3 (de) | Verfahren zur Enteisenung von Wasser aus einem Grundwasserbrunnen | |
DE3780354T2 (de) | Aquariumbehaelter mit einem wasserreinigungssystem in form einer vorgefertigten anordnung von perforierten und unperforierten platten. | |
DE2517126A1 (de) | Vorrichtung zur ausnutzung des waermeinhalts von abwaessern | |
DE2439311A1 (de) | Filtereinrichtung fuer die reinigung von fluessigkeiten | |
DE7417333U (de) | Aquarium | |
DE2424151C3 (de) | Aquarium | |
DE102009002712A1 (de) | Heißwasserbereiter und Wasserverteilvorrichtung für Heißwasserbereiter | |
DE19613910A1 (de) | Querstromwärmetauscher sowie Heiz- oder Kühleinrichtung umfassend einen Querstromwärmetauscher | |
DE1404955B2 (de) | Durchlauferhi tz er | |
DE1893690U (de) | Vorrichtung zur luftbefeuchtung. | |
DE1949151A1 (de) | Bewegliche Haube fuer Papiermaschinen | |
DE1517578C3 (de) | Wasseraufbereitungsanlage | |
DE2911020B1 (de) | Stahlheizungskessel | |
LU88303A1 (de) | Warmluftheizung fuer einen kirchenraum | |
Buckel | Sociodrama as tool for understanding social systems: A view on the whole system using Auxiliary We in Sociodrama | |
DE20832C (de) | Kühlapparat für flüssige Körper | |
DE1576847C3 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus Nassdampfund zum anschliessenden Überhitzen des Dampfes | |
DE2454065B2 (de) | Anschlusseinrichtung eines elektrischen heisswasserbereiters | |
DE102010026124A1 (de) | Pflanzenbehälter | |
DE533293C (de) | Trockenfuttertrog fuer Gefluegel | |
DE3635776A1 (de) | Verdampfer mit nassreinigungseinheit | |
DE2528323C2 (de) | Filtervorrichtung für Stallabluft | |
DE102004025350A1 (de) | Vorrichtung zur Absorption von Schall | |
DE602005000661T2 (de) | Einrichtung zum Regulieren der Zimmerfeuchtigkeit | |
DE102019009019A1 (de) | Vorhängevorrichtung für eine Gebäudefassade und Verfahren zum Versehen einer Gebäudefassade mit Vorhängevorrichtungen, ein Gebäude, sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Gesamtheit aus einer Mehrzahl von an einer Gebäudefasade angeordneten und paarweise miteinander gekoppelten Vorhängevorrichtungen |