DE2423985A1 - Vorrichtung zum verschieben stabfoermiger gegenstaende, insbesondere von zigaretten, in die beschickungseinrichtung von packmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum verschieben stabfoermiger gegenstaende, insbesondere von zigaretten, in die beschickungseinrichtung von packmaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
PATENTANWALT
16. Mai 1974 Anw.-Akte: 75.715
Titel: Vorrichtung zum Verschieben stabförraiger Gegenstände,
insbesondere von Zigaretten, in die Beschickungseinrichtung von Packmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Verschiebungsvorrichtung stabförmiger
Gegenstände, insbesondere von Zigaretten, in die Beschickungseinrichtung von Packmaschinen«
Das Problem der Zufuhrung stabförmiger Gegenstände, z. B. von
Zigaretten, in die Kanäle der Beschickungseinrichtung von Packmaschinen wird im Prinzip nach zwei bekannten Verfahren durchgeführt. Das eine besteht in der Ausnutzung der Pendelbewegung der
Trenn- oder Dachwände in den Beschickungstrichtern der Packmaschinen, Das Prinzip des anderen Verfahrens besteht aus verschiedenen drehbaren oder verdrehbaren Walzen mit rauher Oberfläche oberhalb der
festen Zufuhrungskanäle· Der gemeinsame Nachteil aller dieser bekannten Einrichtungen besteht in einer teilweisen Deformation
der Zigaretten. Die Pendelbewegung sichert keine zuverlässige Zigarettenzuführung bei höheren Maschinenleistungen und die Ein-
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richtungen mit drehbaren oder verdrehbaren Walzen erfordern komplizierte
Konstruktionen, besonders bei Zahnradantrieb·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten
Vorrichtungen auszuschalten und eine neue Konstruktion zu schaffen, die einfach herzustellen und sicher im Betrieb ist.
Oiese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Verschieben
stabförmiger Gegenstände aus einem Lager mit einer darin gelagerten
Antriebswelle besteht, auf der eine unrunde Scheibe sitzt· Oiese steht ihrerseits in dauernder Berührung mit einer oberen und
unteren Rolle, die auf einem oberen und unteren Zapfen drehbar gelagert
. siod. Dabei ist der obere Zapfen fest mit einer oberen Querstrebe
verbunden, an der obere Wände befestigt sind, während der untere Zapfen fest mit einer unteren Querstrebe verbunden ist, an
der untere Wände befestigt sind. Dabei ist die obere Querstrebe an ihren beiden Enden auf oberen Armen gelagert, die um Zapfen in
oberen Haltern im Maschinenrahmen schwenkbar sind, während die untere Querstrebe an ihren beiden Enden mit unteren Armen fest
verbunden ist, die um Zapfen in unteren Heitern im Maschinenarmen
schwenken· Die obere und die untere Querstrebe sind durch Zugfedern verbunden·
Nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung sind die oberen Wände und die unteren Wände in ihrem unteren Teil mit Vorsprüngen ausgerüstet,
die in Aussparungen der festen Wände eingreifen·
Um eine geradlinige Bewegung der Wände zu ermöglichen, sind die
oberen und unteren Arme als Flach-Feder-Paare ausgebildet.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entsteht der Vorteil, daß die Zigaretten sehr vorsichtig behandelt werden und keiner Deformation
unterligen» Außerdem werden die Zigaretten aus dem Be-
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schickungstrichter störungsfrei in die Zuleitungskanäle der Packmaschinen sogar bei hoher Durchsatzleistung zugeführt·
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Einrichtung im Schnitt A-A der Fig. 2;
Fig· 2 einen Grundriß der Vorrichtung nach Fig. 1;
Figo 3 eine Einzelheit einer alternativen Ausfuhrung in Vorderansicht und
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Einrichtung
aus dem Lager 1, in dem die Antriebswelle 2 drehbar gelagert ist, auf der eine unrunde Scheibe 3 befestigt wird, welche dauernd eine
obere Rolle 4 berührt, die auf einem oberen Zapfen 5 drehbar gelagert ist· Dieser ist mit einer oberen Querstrebe 6 fest verbunden, an
der obere Wände 7 befestigt sind. Die unrunde Scheibe 3 berührt auch ständig eine untere Rolle 8, welche auf einem unteren Zapfen 9
drehbar gelagert ist, der mit einer unteren Querstrebe 10 fest verbunden ist, an der untere Wände 11 befestigt sind. An der oberen
Querstrebe 6 sind obere Arme 12 fest angeschlossen, welche auf einem Zapfen 13 schwenken können, der in einem oberen Halter 14
gelagert ist, der seinerseits an dem Maschinenrahmen befestigt ist. An der unteren Querstrebe 10 sind untere Arme 15 fest angeschlossen,
welche auf einem Zapfen 16 schwenken können, der in einem unteren Halter 17 gelagiert ist, der ebenfalls an dem Maschinenrahmen befestigt
ist. Die obere Querstrebe 6 ist mit der unteren Querstrebe 10 durch
Zugfedern 18 verbunden. Die oberen Wände 7 und die unteren Wände 11
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sind im unteren Teil mit VorsprUngen 19 ausgerüstet, die in Einsparungen von festen Wänden 20 eingreifen, welche die festen Zuführungskanäle bilden. In den Figuren 3 und 4 sind im Detail alternative Ausfuhrungen gezeigt, in welcher die schwenkbaren oberen Arme
12, sowie die schwenkbaren unteren Arme 15 durch paare flacher Federn
21 ersetzt sind.
Beim Drehen der Antriebswelle 2 wird gleichzeitig auch die unrunde
Scheibe 3 gedreht· An dieser drehenden Scheibe wird die obere Rolle und die untere Rolle 8 dauernd durch die Zugfeder 18 gezogen, welche
sich bei Drehung der unrunden Scheibe 3 entfernen und wieder annähern.
Mit ihnen bewegt sich gleichzeitig die obere Querstrebe 6 und die untere Querstrebe 10, wobei diese Querstreben mit den oberen Armen
12 und den unteren Armen 15 fest verbunden sind, welche auf den
Zapfen 13 und 16 schwenken können und eine intermittierende Bewegung
von- und zueinander machen 0 Dieser Bewegung folgen die oberen Wände
und unteren Wände 11 in Gegenrichtung, wobei die Zigaretten, welche die Wände 7 und 11 berühren, freigegeben werden. Damit die Zigaretten
beim Herabfallen aus den Spalten zwischen den beweglichen Wänden 7 und 11 in die Spalten zwischen den festen Wänden 20 nicht auf der
oberen Kante hängen bleiben, greifen die Vorsprünge 19 der Wände
miteinander ein, wodurch ein leichter Übergang der Zigaretten in die Beschickungseinrichtung der Packmaschine und zu einer weiteren
Verarbeitung ermöglicht wird. Bei einer Verwendung flacher Federn anstelle der oberen Arme 12 und der unteren Arme 15 wird eine geradlinige Bewegung der gegenlaufenden Wände 7 und 11 erreicht.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE·.SSSSSBSSSSSSSSSSSSSSSBaSBSSSSSSSSRSSSSSSSSSSSSaSSSSSSSSSS=SSSSBSaB{!,/Vorrichtung zum Verschieben stabförwiger Gegenstände, insbesondere von Zigaretten, in die Beschickungseinrichtungen von Packmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Lager (1) mit einer darin gelagerten Antriebswelle (2) besteht, auf der eine! unrunde Scheibe (3) sitzt, die ihrerseits in dauernder Berührung mit einer oberen (4) und unteren Rolle (8) steht, die auf einem oberen Zapfen (5) bzw· einem unteren Zapfen (9) drehbar gelagert sind, wobei der obere Zapfen (5) fest mit einer oberen Querstrebe (6) verbunden ist, an der obere Wände (7) befestigt sind, während der untere Zapfen (9) fest mit einer unteren Querstrebe (10) verbunden ist, an der untere Wände (11) befestigt sind und die obere Querstrebe (6) an ihren beiden Enden mit oberen Armen (12) fest verbunden ist, die um Zapfen (13) in oberen Haltern (14) im Maschinenrahmen schwenkbar sind, während die untere Querstrebe (10) an ihren beiden Enden mit unteren Armen (15) fest verbunden ist, die um Zapfen (16) in unteren Haltern (17) im Maschinenrahmen schwenkbar sind, wobei die obere Querstrebe (6) mit der unteren Querstrebe (10) durch Zugfedern (18) verbunden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die oberen Wände (7) und die unteren Wände (11) in ihrem unteren Teil mit Vorsprüngen (19) ausgerüstet sind, die in Aussparungen der festen Wände (20) eingreifen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen (12) und unteren Arme (15) als Flach-Feder-Paaren (19) bestehen.409850/080Θ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS373673A CS164590B1 (de) | 1973-05-24 | 1973-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2423985A1 true DE2423985A1 (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=5378302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742423985 Pending DE2423985A1 (de) | 1973-05-24 | 1974-05-17 | Vorrichtung zum verschieben stabfoermiger gegenstaende, insbesondere von zigaretten, in die beschickungseinrichtung von packmaschinen |
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---|---|
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DE (1) | DE2423985A1 (de) |
GB (1) | GB1467983A (de) |
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- 1973-05-24 CS CS373673A patent/CS164590B1/cs unknown
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1974
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- 1974-05-07 BG BG2662274A patent/BG22514A1/xx unknown
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- 1974-05-17 DE DE19742423985 patent/DE2423985A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1025015B (it) | 1978-08-10 |
BG22514A1 (de) | 1977-04-20 |
GB1467983A (en) | 1977-03-23 |
CS164590B1 (de) | 1975-11-07 |
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