DE2423329A1 - Vorrichtung zum abwickeln von warmband - Google Patents

Vorrichtung zum abwickeln von warmband

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DE2423329A1
DE2423329A1 DE2423329A DE2423329A DE2423329A1 DE 2423329 A1 DE2423329 A1 DE 2423329A1 DE 2423329 A DE2423329 A DE 2423329A DE 2423329 A DE2423329 A DE 2423329A DE 2423329 A1 DE2423329 A1 DE 2423329A1
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DE
Germany
Prior art keywords
roller
traverse
guide
adjustable
guide frame
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Pending
Application number
DE2423329A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Bohne
Karl-Heinz Sonnabend
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Siemag AG
Original Assignee
Schloemann Siemag AG
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Publication date
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Publication of DE2423329A1 publication Critical patent/DE2423329A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/34Apparatus for taking-out curl from webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abwickeln von Warmband Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abwickeln von Warmband von Bunden und zum Einführen der Bandspitze zwischen Treib- und Richtrollenpaare, wobei das Band über eine Umlenkrolle geführt und entgegengesetzt zur Bandkrümmung verformt wird und die Umlenkrolle rnit einer gegenilberliegend-anstellbar gelagerten Gegenrolle gemeinsam horizontal verschiebbar ist.
  • Beim Abwickeln von Warmband kommt es dadurch in unregelmäßigen Abständen zu Wickelbrtichen, daß die Krümmung des Bandes durch nachgeordnete Treib- und Richtrollen geradegezogen wird. Diese quer zur Wickelrichtung verlaufenden "coil breaks" vermindern den Wert des Walzgutes.
  • Es ist eine Abwickelvorrichtung bekannt, bei der zur Vermeidung von Wicelbrüchen eine Umlenkrolle an der Ablaufstelle des Bandes gegen den Bund angestellt wird -(DT-PS 695 165). Durch Abziehen des Bandes unter Vorspannung ueber die Mantelfläche der Umlenkrolle wird das Band entgegengesetzt zur Bundkrümmung verformt, wobei durch die stUtzende Mantelfläche der Umlenkrolle scharfe örtliche Knicke vermieden werden. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß insbesondere beim Abwickeln stärkerer Warmbänder die aufzuwendenden Zugkräfte erheblich sind, und daß insbesondere mit fortschreitendem Abhaspeln des Bundes und somit stärkerer Bandkri3mmung die Neigung zum Brechen des Bandes wieder auftritt.
  • Bei einer neueren Abwickelvorrichtung ffir Warmband sind daher zwei untere Umlenkrollen und eine gegen diese anstellbare obere Rolle gemeinsam in einem horizontal verschiebbaren Rahmen angeordnet (DT-OS 1 602 zu48). Durch das Verschieben soll eine Anpassung an den kleiner werdenden Bundumfang ermöglicht werden. Eine zusätzliche Möglichkeit zur Anpassung an wechselnde 3andsttirken ist durch Wechseln der Rollendurchmesser gegeben.
  • Ziel der Erfindung ist eine Abwickelvorrichtung mit der auch W!armbänder größerer Stärke, beispielsweise über 13 mm, ohne Handarbeit in die Treib- und Richtrollensätze eingeführt und bis zur letzten stark gekrümmten Windung ohne Wickelbrüche abgewickelt werden können. Die Vorrichtung soll weiterhin auf die Lage des Bundes und einer eventuellen unregelmäßigen Winkelform (Teleskop) einstellbar sein. Schließlich soll das Rückwickeln des Bandes möglich sein, ohne daß der Bandanfang vom Bund absteht und den Weitertransport und die Lagerung behindert.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an einem auf F)ihrungsbahnen parallel zur Ablaufrichtung verfahrbaren Gestell ein FUhrungsrahmen für eine höhenverstellbare Traverse angeordnet ist, an welcher die Umlenkrolle und eine Reaktionsrolle gelagert sind, und daß die Lager der Gegenrolle an der Traverse höhenverstellbar in einer Führung aufgenommen sind. Am Ftihrungsrahmen können Spindeln verankert sein, an denen die Traverse über mit Motorantrieb versehene Spindelmuttern aufgehängt sind. Auf diese Weise kann der aus Umlenkrolle, der Reaktionsrolle und der Gegenrolle bestehende Rollensatz durch horizontales Verfahren des Fahrgestells und durch vertikales Verstellen der Traverse in die Jeweils erforderliche Lage zum Einfädeln, Abwickeln und R:lckwickeln des Bandes gebracht werden. Durch Regelung der Antriebe in Abhängigkeit von der Durchmesserabnahrne des Bundes kann die günstigste Position der Umlenkrolle über den gesamten Abwickelvorgang gewährleistet werden.
  • Zur Anstellung der Biegerolle beim Richten und Rückbiegen sind die Lager der Biegerolle durch an der Traverse verankerte Druckmittelzylinder verschiebbar.
  • Ein weiterer Vorteil wird nach der Erfindung darin gesehen, daß die Umlenkrolle und die Reaktionsrolle durch an der Traverse gelagerte Sttitzrollen an ihren Ballen abgefangen sind. Dadurch wird erreicht, daß auch bei stärkeren Bändern die Durchbiegung der Umlenkrolle begrenzt bleibt und es zu keiner unregelmäßigen Verformung des Bandes kommt.
  • An der Traverse kann ein Ablösemeissel befestigt sein, so daß zu dessen Positionierung beim Öffnen des Bundes keine besonderen Verstell- und Haltemittel erforderlich sind.
  • imine günstige Stellung von Rollensatz und Ablösemeissel in den verschiedenen Funktionen wird dadurch erreicht, daß der Führungsrahmen gegen die Vertikale geneigt ist.
  • Zur Ausrichtung von Rollensatz und Ablösemeissel auf die Lage des Bandanfanges bei teleskopartig verschobenem Bund kann der Führungsrahmen schließlich am i1ihr6estellt in Richtung der Bundachse verfahrbar sein.
  • Die Fihrung,sbahnen für das Fahrgestell können über der Bundaufnahme anbeordnet sein. In diesem Fall verlaufen die Führungen für die Traverse am Rahmen abwärts. Bei unterhalb der Bundaufnahme angeordneten Führungsbahiien verlaufen die Führungen für die Traverse dagegen aufwärts.
  • In dr Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt eine Abwickelvorrichtung mit einem Schnitt durch die Traverse und den Rollensatz.
  • In einer Abwickelvorrichtung sind einem Haseldorn 1 zur Aufnahme eines tfliarmbandbundes 2 Treibrollensätze 3, 4 nachgeordnet. Oberhalb des Bundes 2 sind Führungsbahnen 5 auf Stützen 6 angeordnet, auf denen eln mit Antrieb 7 versehenes Fhrgestell 8 mit Rädern 9 verfahrbar-ist. An der Unterseite des Fahrgestells 8 sind Querschienen 11 aufgehängt, auf denen beiderseits ein unten offener Rahmen 10 mit Rädern durch einen Spindelantrieb 12 begrenzt querverfahrbar ist. Damit eine Umlenkrolle 15bei jedem Bunddurchmesser in die richtige Lage gebracht werden kann, ist der Rahmen 10 etwas gegen den Bund 2 geneigt.
  • 7wischen den Seitenwangen der Rahmen 10 ist eine Traverse 15 gewahrt, welche an der Unterseite mit Lagerschilden 14 versehen ist, an denen eine Umlenkrolle 15 und eine Reaktionsrolle 16 gelagert sind.
  • Diese Rollen 15, 16 sind durch an der Traverse 13 gelagerte Stützrollen 17 an ihren Ballen abgefangen. Anoden Lagerschilden 14 sind Führungen 18 für die Lager einer Biegerolle 19 vorgesehen. Zur Anstellung der Diegerolle 19 sind Druckmittelzylinder 20 mit der Traverse 15 verbunden, deren Kolbenstange 21 an den Lagern der Biegerolle 19 angeschlossen sind. Die Traverse 13 ist über Je eine an ihrer Oberseite gelagerte und durch einen Motor 22 angetriebene Spindelmutter 23 an Spindeln 24 aufgehängt und höhenverstellbar.
  • Die Spindeln 24 sind am Querhaupt der Rahmen 10 verankert. An der Innenseite der Lagerschilde 14 ist ein Offnungsmeissel 25 befestigt.
  • Zum Aufsetzen eines Bundes 2 auf den Dorn 1 wird das Fahrgestell 8 horizontal verfahren, wobei der Rollensatz 15, 16, 19 in die Position A gelangt. Durch Zurückfahren des Fahrgestells 8 und Absenken der Traverse 13 wird die Vorrichtung zum Abwickeln so eingestellt, daß der Öffnungsmeissel 25 am Bund anliegt. Beim Einfahren des Bandanfanges ist die Biegerolle 19 durch die Zylinder 20 abwärts gefahren. Sobald der Bandanfang über die Reaktionsrolle 16 hinausgelangt ist, wird die Uiegerolle 19 angestellt, wodurch das Band aufgebogen wird. Dieser Vorgang kann wiederholt werden, bis der Bandanfang ordnungsgemäß in die Treibrollen eingeführt ist.
  • Beim Abhaspeln des Bandes kann die Uinlenkrolle 15 silber eine Wegregelung dem abnehmenden Bunddurchmesser bis in die Position B nachgefahren werden, um beim Abwickeln gleiche Spannungsverhältnisse zu gewährleisten. Bei teleskopartig verschobenem Bund kann der Rollensatz 15, 16, 19 durch den Spindelantrieb 12 auf die Lage des Bandanfangs ausgerichtet werden.
  • Falls der Bund fehlerhaft ist bzw. nicht vollständig abgewickelt werden soll, ist es erforderlich, die Bandspitze wieder auf den Bund 2 aufzuwickeln. Dazu muß die bereits gerichtete Bandspitze wieder entsprechend dem Bunddurchmesser zurückgebogen werden, damit der Weitertransport und die Lagerung nicht behindert wird. Dies geschieht in der Weise, daß der Rollensatz 15, 16, 19 Je nach Bunddicke in die Positionen C oder D gefahren wird. Das eingespannte Bind wird durch den Rollensatz auf einen vorher ermittelten Radius plastisch vorgebogen. Dabei kann die Stellung so gewählt werden, daß das Band nur im elastischen Bereich auf den Bund gezogen wird.

Claims (1)

  1. Pat entans prüche
    1. Vorrichtung zum Abwickeln von Warmband von Bunden und zum Einrohren des Bandanfanges zwischen Treib- und Richtrollensätze, wobei das Band über eine Umlenkrolle geführt und entgegengesetzt zur Bund krümmung verformt wird und die Umlenkrolle mit einer weiteren Rolle und einer anstellbaren Gegenrolle gemeinsam horizontal verschiebbar ist, dadurch Rekennzeichnet, daß an einem auf parallel zur Abwickelrichtung verlaufenden Führungsbahnen (5) verfahrbaren Gestell (8) ein Führungsrahmen (10) für eine höhenverstellbare Traverse (1)) vorgesehen ist, an welcher die Umlenkrolle (15) und eine Reaktionsrolle (16) gelagert sind, und daß Lager der Gegenrolle (19) an der Traverse (13) höhenverstellbar in einer Führung (18) aufgenommen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsrahmen (10) Spindeln (24) verankert sind, an denen die Traverse (13) über mit Motorantrieb (22) versehene Spindelmuttern (2)) aufgehängt ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (7, 12) zur horizontalen und vertikalen Verstellung der Traverse (13) in Abhängigkeit von der Durchmesserabnahme des Bundes (2) regelbar sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Biegerolle (19) durch an der Traverse (1)) gelagerte Druckmittelzylinder (20) verschiebbar sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (15) und die Reaktionsrolle (16) durch an der Traverse (1)) gelagerte Stützrollen (17) an ihren Ballen abgerangen sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (13) ein Ablösemeissel (25) befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (10) gegen die Vertikale geneigt ist.
    8. Vorrichtung nach den Anspriichen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (10) am Fahrgestell (8) in Richtung der Buridachse verfahrbar ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848044A1 (de) * 1978-11-06 1980-05-08 Schloemann Siemag Ag Vorrichtung zum abwickeln von warmband
EP0302962A1 (de) * 1987-08-14 1989-02-15 Manfred Wanzke Einfädelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848044A1 (de) * 1978-11-06 1980-05-08 Schloemann Siemag Ag Vorrichtung zum abwickeln von warmband
EP0302962A1 (de) * 1987-08-14 1989-02-15 Manfred Wanzke Einfädelvorrichtung

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