DE1940426A1 - Vorrichtung in Walzwerken u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung in Walzwerken u.dgl.

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DE1940426A1 DE19691940426 DE1940426A DE1940426A1 DE 1940426 A1 DE1940426 A1 DE 1940426A1 DE 19691940426 DE19691940426 DE 19691940426 DE 1940426 A DE1940426 A DE 1940426A DE 1940426 A1 DE1940426 A1 DE 1940426A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung in Walzwerken u.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Walzwerken u.dgl., fÜr den Abtransport von Blechbunden von Aufwickelvorrichtungen, bestehend aus einem Bundwagen mit einz auf Schienen abgestützten Fahrgestell und einem die Bunde aufnehmenden Hubtisch, dessen Antrieb über Steuerorgane regelbar ist.
  • Der Abtransport eines Bundes von einer Aufwiekelhaspel geht in der Form vor sich, daß der Bundwagen bei abgesenktem HUbtisch unter den am Haspeldorn gehaltenen Bund eingefahren und ans.chließend-der Hubtisch angehoben wird, bis er den Bund ausreichend abstützt. In der Folge werden bis dahin dne Bund festhaltende Spreizsegmente des Haspeldornes eingezogen und der Bund wird durch zur Haspeldornachse paralleles Verfahren-des Bundwagens vom Haspeldorn abgezogen.
  • Bisher ist es üblich, das Anheben des Hubtisches über von Hand aus zu betätigende Schalter bei Sichtbeobachtung des Hubtisches zu steuern. Diese Art der Steuerung ist ungenau und praktisch ausschließlich von der Aufmerksamkeit und dem Geschick des Bedienungspersonals abhängig.
  • Bei Behinderung der Sichtverhältnisse, wenn z.B. der Bedienungsstand in größerem Abstand von der Haspel angebiacht; ist und kein weiterer Bedienungsmann zur Einweisung zur Verfügung steht, sowie bei Unachtsamkeiten kann es vorkommen, daß der Hubtisch nicht nur bis zur Bundberührung, sondern über diese Stellung hinaus angehoben und dadurch eine Hubkraft auf den Bund und den Haspeldorn ausgeübt wird, wodurch Haspeldorn und Bund beschädigt werden können. Besonders ungünstig wird die Situation dann,- wenn Bunde mit stark wechselndem Gewicht transportiert werden müssen, da dann die Hubkraft des Hubtisches für die hcchsten vorkommenden Bundgewichte ausgelegt werden muß, wobei auch hier zur Jrberwindung von Leitungs- und Reibungsverlusten mit einer bestimmten krraftreserve zu rechnen ist. Werden mit einem derartigen Hubtisch wesentlich leichtere Bunde angehoben, dann kann der Hubtisch sehr bedeutende Kräfte auf Bund und Haspel ausüben, die oft jene Kräfte wesentlich übersteigen, die beim Wickelbetrieb durch das Bundgewicht und den Bandzug auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß Bund- und Haspelbeschädigungen durch den Hubtisch weitgehend ausgeschlossen werden, es möglich wird, automatische Steuereinrichtungen zur Steuerung des Abtransportes der Blechbunde vorzusehen und gegebenenfalls auch das Festziehen der äußersten Bandwindung erleichtert bzw. automatisiert werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein in die Auflagefläche bzw.
  • -flächen des Hubtisches versenkter oder versenkbarer Fühler od.dgl. vorgesehen ist, der beim Erreichen einer vorbestimmten Relativlage zwischen Bund und Tisch die Steuerorgane im Sinne des Abschaltens des Hubantriebes des Tisches betätigt.
  • Nach einer möglichen Ausführung ist der Fühler als gegendber dem Tisch vertikal verstellbares Schaltlineal ausgebildet, dessen Oberseite eine den Auflageflächen des.
  • Tisches entsprechende Konturform aufweist und das durch Federn aus einer Nut über die Auflageflächen des Tisches ausschiebbar ist.
  • In den meisten Fällen werden Hubtische mit V-förmig zueinander schräggestellten Auflageflächen für die Bunde verwendet. Das Steuerlineal läuft Uber die Breite der beiden Auflageflächen durch und wird so angebracht, daß dieses Lineal unabhängig vom jeweiligen Bunddurchmesser und von der Bundbreite beim Hochfahren des Hubtisches sicher mit dem Bund in Eingriff kommt und rechtseitig das Steuerorgan betätigt.
  • Es geht nicht über den Rahmen der Erfindung hinaus, wenn an Stelle eines beweglichen Fühlers ortsfeste, auS den Auflagedruck empfindliche Fühler in die Auflageflächen des Hubtisches eingebaut werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist nun der gegenüber dem Tisch vertikal verstellbare Fühler als in einer über die Auflagefläche bzw. -flächen ausgeschobenen Stellung gegen die Außenwindung des Bundes drückender Bremsschuh od.dgl. ausgebildet und es ist vorzugsweise die Ausschiebekraft der ihn ausschiebenden Antriebsvorrichtung einstellbar.
  • Dadurch wird es möglich, den FUhler nicht nur zur Steuerung der Hubtischbewegung, sondern auch als Hilfsvorrichtung beim Festziehen der Kußer8ten Bundwindung nach Beendigung des Aufwickelns und vor dem Abziehen des Bundes vom Haspeldorn su verwenden. mach Beendigung des Aufwickelvorganges wird der Hubtisch hochgefahren und der Fühler mit einer vorzugsweise voreinstellbaren Kraft gegen die Bundaußenwindung gedrückt. Wird nunmehr die Haspel noeh weiter angetrieben, dann bremst der Fühler die äußerste Bundwindung ab, so daß diese straff gezogen~wird.
  • Konstruktiv läßt sich auch dieser Gedanke auf verschiedene Weise verwirklichen. Bs ist denkbar, den als Bremsschuh ausgebildeten Fühler mit kräftigen Federn, die auch Luftfedern sein können, am Tisch abzustützen und die Anpreßkraft des Bremsschuhes dadurch einzustellen, daß man diese Federn mittels des Hubtisches nach der Bundberührung des Fühlers auf ein vorbestimmtes Maß vorspannt.
  • Eine besonders feinfühlige Regelung läßt sich dadurch erzielen, daß der Fühler über einen oder mehrere in ihrer Beaufschlagung regelbare pneumatische Kolbentriebe ueber die Auflagefläche des Tisches ausschiebbar ist.
  • Man kann naturgemäß auch zusätzlich zu den regelbaren Kolbentrieben Abstützfedern für den Fühler vorsehen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 und 2 jeweils schematisiert eine Aufwickelhaspel und einen Bundwagen im Schnitt normal zur Achee der Aufwickelhaspel in abgesenkter und angehobener Stellung des Hubtisches, Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1 bei ebenfalls im Schnitt dargestelltem Bundwagen und Fig. 4 und 5 eine Ausführungsvariante in Schnittdarstellung, wobei nach Fig. 4 der Schnitt in Richtung der Achse der Aufwickelhaspel und in Fig. 5 normal zur Richtung der Aufwickelhaspel geführt ist.
  • Eine Aufwickelhaspel 1 besitzt einen antreibbaren Haspeldorn 2 mit Spreizsegmenten 3. In der Zeichnung wurde Qene Stellung veranschaulicht, in der sich die Spreizsegmente 3 in Spreizstellung befinden, in der sie den Innendurchmesser eines Bundes 4 bestimmen. Unterhalb des Haspeldomes 2 und parallel zu diesem sind Schienen 5 vorgesehen, auf denen ein Bundwagen 6 mit Rädern 7 abgestützt ist. Zur Längsverstellung des Bundwagens 6 dient ein an ihm angelenkter, parallel zu den Schienen 5 angeordneter hydraulischer Kolbentrieb.
  • Der Bundwagen 6 nach den Fig. 1 bis 3 ist mit Führungsbüchsen 9 ausgestattet, in die vertikale Führungsstangen 10 eines Hubtisches ii eingreifen. Für die vertikale Verstellung des-Hubtisches ist ein weiterer, im augen 6 abgestützter hydraulischer Kolbentrieb 12 vorgesehen.
  • Der Tisch 11 besitzt zwei stumpfwinkelig V-förmig aneinanderstoßende Auflageflächen 13 für den Bund 4.
  • Die Auflageflächen 13 sind von einer Quernut 14 unterbrochen, in der ein Schaltlineal 15 angebracht ist.
  • Dieses Schaltineal sitzt an einer vertikalen Stangenführung 16 und wird bei unbelastetem Tisch durch Federn 17 aus der Nut ausgeschoben, so daß seine Stützflächen 18 parallel zu den Flächen 13 liegen.
  • Wird der Hubtisch 11 aus der Stellung nach der Fig. 1 und 3 angehoben, dann kommen zunächst nur. die Flächen 18 mit dem Bund in Eingriff, so daß während der weiteren Hubbewegung das Lineal 15 unter Überwindung der Kraft der Federn 17 zur Gänze in die Nut 14 hineingedrückt wird, so daß dann seine Flächen 18 mit den Flächen 13 fluchten. Bei der Relativverstellung des Lineales 15 zum Tisch 11 verstellt ein am Lineal 15 angebrachter Schaltfinger 19 ein Schaltorgan 20. Beim Ausführungsbeispiel wurde ein mechanischer, am Hubtisch 11 befatigter Schalter dargestellt. Es kann aber auch ein Magnetinitiator, ein Lichtschrankenschalter od.dgl. vorgesehen werden.
  • Die Schaltung findet in dem Augenblick statt, in dem das Lineal 15 eine vorbestimmte Relativlage zum Tisch 11 während des Einschiebevorganges erreicht. Durch die.Schaltung wird der Antrieb des Hubtisches 11 über den Zylinder 12 unterbrochen. Anschließend werden die Segmente 3 eingeklappt und der Bund 4 wird durch Wegfahren des Wagens 6 pom Dorn 2 abgezogen. @ Um vorhandene Verzögerungen der Steuereinrichtung auszugleichen, kann die Schaltung bereits erfolgen, wenn das Lineal 15 noch nicht zur Gänze in der Itut 14 versenkt ist. Bei Haspeldornen, bei den nur einige Segmente spreizbar sind und somit nur eine geringe Durchmesserveränderung möglich ist, wird man auf jeden Fall mit dem Bundtisch 11 höher fahren, also die Schaltung praktisch erst lcurz vor T'nrreichen der vollen Anlage der Flächen 13 am Bund 4 vornehmen. Bei Haspeln, bei denen sämtliche Spreizsegmente beweglich sind, kann man den Tisch 11 in geringem Abstand unterhalb des Bundes zum Stillstand bringen und den Bund dann durch Zusammenziehen der Haspelsegmente auf den Tisch absenken. @ei der Stillsetzung des Tisches muß dann in jedem Fall der Abstand der Auflageflächen 13 vom Bund 4 kleiner als die halbe mögliche lurchmesserverkleine?ng des Haspeldornes sein.
  • Nach den Fig. 4 und 5 betätigt der Kolbentrieb nach den Fig. 1 bis 3 einen Stempel 21 an dem erst über Steher 22 wenigstens ein Tisch 11 starr befestigt ist, der wieder Auflageflächen 13 für den Bund 4 besitzt. Für breitere Bunde können zusätzlich zu dem Tisch 11 weitere Tische angebracht werden, die sich ebenfalls am Stempel 21 abstützen und deren Auflageflächen in den gleichen Ebenen wie die AufLageflächen 13 liegen. Vorzugsweise wird aber jeweils nur einer der Tische mit einem Fühler 23 ausgestattet, der in der Quernut 14 untergebracht ist. Dieter Fühler sitzt an zwei parallelen Stangenftihrungen .24, die unterhalb des Tisches 11 durch ein Querjoch 25 verbanden sind. Gegen ein Mittelstück 26 des Querjoches drückt der Kolben 27 eines zwischen den Stützen 22 angebrachten, am Stempel 21 abgestützen pneumatischen Kolbentriebes 28.
  • Ferner trägt das Querjoch 25 einen Anschlag 29, über ded es einen Schalthebel 20 eines Steuerschalters 3Obetätigt.
  • Der Fühler 23 trägt an seiner Oberseite Bremsbeläge 31, di-e bei voll eingeschobenem Fühler mit den Auflageflächen 13 fluchten.
  • Beim Betrieb wird wieder der Hubtisch 11 mittels des Stempels 21 hochgefahren. Sobald der Fühler 23 auf den Bund 4 auftritt, wird der Schalter 20,30 betätigt und damit der Hubantrieb des Tisches abgeschaltet.
  • Nun wird der pneumatische Kolbentrieb 28 eingeschaltet, so daß die Bremsbeläge 31 des FUhlers23,der somit in seiner Gesamtheit einen Bremsschuh bildet, gegen die Außenwindung des Bundes 4 gedrückt werden. Durch ein in die Speiseleitung des Kolbentriebes 28 eingeschaltetes Regulierventil kann die AndrUckkraft genau eingestellt werden.
  • Ferner ergibt sich durch die Verwendung eines pneumatischen Kolbentriebes ein elastisches Anliegen der Bremsbeläge 31 an der Außenwindung des Bundes 4. Dabei ist zu verstehen, daß beim Hochgehen des Stempels 21 der Fühler 23 zumindest zum Teil in die Nut 14 zurückgeschoben wurde, so daß das Mittelstück <6 des Joches 25 von der Unterseite des Tisches 11 abgehoben ist. Treibt man nun die Wickelhaspel 2,3 weiter an, dann wird die Außenwindung des Bundes 4 unter der Wirkung des Bremsschuhes 23,31 festgezogen. Anschließend kann der Bund 4 mit Hilfe des Hubtisches 11 von der Haspel abgenommen und zu einer Abgabestelle transportiert werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung in Walzwerken u.dgl., für den btransport von Blechbunden von Aufwickelvorrichtungen, bestehend aus einem Bundwagen mit einem auf Schienen abgestützten Fahrgestell und einem die Bunde aufnehmenden Hubtisch, dessen Antrieb über Steuerorgane regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in-die Auflagefläche bzw. -flächen (13) des Hubtisches (11) versenkter oder versenkbarer Fühler od.dgl. (15,2,3) vorgesehen ist, der beim Heben des Tisches zwecks Aufnahme eines Bundes beim Erreichen einer vorbestimmten Relativlage zwischen Bund (4) und Tisch (11) die Steuerorgane (20,30) im Sinne des Abschaltens des Hubantriebes (12) des Tisches betätigt.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler als gegenüber dem Tisch (11) vertikal verstellbares Schaltlineal (15) ausgebildet ist, t dessen Oberseite eine den Auflageflächen des Tisches entsprechende Konturform aufweist und das durch Federn aus einer Nut (14) über die Auflageflächen (13) des Tisches ausschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Tisch 11 vertikal verstellbare Fühler als in einer über die Auflagefläche bzw. -flächen (13) ausgeschobenen Stellung gegen die Außenwindung des Bundes (4) drückender Bremsschuh od.dgl. (23,31) ausgebildet und vorzugsweise die Andrückkraft der ihn ausschiebenden Antriebsvorrichtung (28) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler über einen oder mehrere in ihrer Beaufschlagung regelbare, pneumatische Kolbentriebe (28), die Ueber die Auflageflächen (13) ausechiebbar ist.
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