DE2423169A1 - Mechanischer schreibstift - Google Patents

Mechanischer schreibstift

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DE2423169A1
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Vincent R Sperti
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    • B05B11/0005Components or details
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Hamburg, den 3 ο Mai 1974 158374 ·
Priorität: 15o iffai 1973, U.O.A., Pat ο Anm ο I?j'ro 360 444
Anmelder:
Vincent R0 Sperti
3718 Valley Hill Drive
Randallstown, Maryland 21133, UoSoA0
Mechanischer Schreibstift
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf mechanische Schreibstifte und insbesondere auf Druck-Schreibstifte mit einer Vorrichtung zur Einstellung der ausgefahrenen Länge sowie zum Ausfahren und Zurückführen der Mine in eine Schreibstellung bzw» eine versenkte Ruhestellung,,
Jiei bisher bekannten mechanischen Schreibstiften die sex* Art haben hauptsächlich zwei wesentliche jjängel eine weite
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kommerzielle Verbreitung und die Anerkennung durch die Verbraucher beschränkte Zum einen waren die benötigten Mechanismen kompliziert und verhältnismäßig teuere Zum anderen war die .Betätigung schwierig und unpraktisch» Insbesondere muß bei der Verwendung der derzeit erhältlichen mechanischen Schreibstifte der beschriebenen Bauart die Einstellstufe durchlaufen werden, um die ausgefahrene Schreibstellung zu erreichen,»
Die Erfindung bezweckt daher hauptsächlich, einen mechanischen Schreibstift mit Druckknopfbetätigung zu schaffen, dessen Betätigungsmechanismus im G-ebrauch sehr bequem und natürlich, für verschiedene Ausführungsformen verwendbar und gleichzeitig zuverlässig und wirtschaftlich isto
Um dies zu erreichen, bezweckt die Erfindung insbesondere, einen Schreibstift zu schaffen, welcher in die Schreibstellung und aus dieser zurückgeführt werden kann, ohne die Stellung für den i,ünenvorschub zu durchlaufen, welcher ferner nach einer Einstellung in die Minen-Vorschubstellung in die Schreibstellung zurückkehrt, und bei welchem die Verateilung der Mine in die Schreibstellung und zurück eine kleinetmögliche Kraft erfordert»
Die Erfindung bezweckt ferner, bei unterschiedlichen Aus— führungsformen die .-<iine für einen freien Vorschub freizugeben oder die ..line unabhängig von der Länge des Druckknopf- -uoeo iMijer in vorgegebensn Schritten gleicher G-röße
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Ein erfindungsgemäßer Schreibstift weist allgemein drei koaxiale, relativ zueinander verschiebbare Teile, wobei der äußere und mittlere dieser Teile über eine leichte Jeder, und der mittlere und der innere dieser Teile über eine starke Feder und-eine Verbindung mit Hülse und KLemmring einander zugeordnet sind, und wobei die äuiseren und inneren Elemente einander über eine ICurvensteuerung und eine Tauchkolben-Verbindung zugeordnet sindo
Ein erfindungsgemäßer, mechanischer Schreibstift weist einen axial bewegbaren Druckknopf zum Herunterdrücken einer schwachen und einer damit in Serie angeordneten starken Druckfeder auf, um die Schreibmine in eine von drei vorwählbaren, durch die Kurvensteuerung festgelegten Stellungen^ nämlich die zurückgezogene oder versenkte Stellung, die. ausgefahrene Schreibstellung und die weiter ausgefahrene Stellung, um die Mine weiter vorzuschieben» Durch aufeinanderfolgendes Herunterdrücken der schwachen Feder wird die Schreibmine in die ausgefahrene Schreibstellung ader zurück in die versenkte Stellung geführte Das Herunterdrücken der^chwachen Feder und das bei Fortsetzung des Druckes erfolgende Herunterdrücken der starken Feder bewegt bei entsprechend längerem Hub den Mechanismus in die Minen-Vorschubstellungo Die Schreibmine kehrt unter der Wirkung einer koaxialen Anordnung einer mit einer Kurvenbahn versehenen zylindrischen Hülse und eines Mitnehmers nach dem Vorschub der Mine immer in die ausgefahrene Schreibstellung zurück, wobei die Steuerkurvenanordnung
bei Yerschiedenen Ausführungsformen eine Bahnkurve mit zwei Inseln oder eine in Serie liegende Bahnkurve mit einer einzigen Insel aufweisen.ο
"■/eitere Vorzüge und llerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielsweise erläutert und dargestellt ist«, Dabei zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht eines Schreibstiftes,
Pig ο 2 eine längsgeschnittene Seitenansicht des unteren Teiles eines Schreibstiftes mit Schreibspitze,
Figo 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen mechanischen Betätigungsvorrichtung,
Pigo 4 ~ 7 die Zuordnung der Teile der mechanischen Vorrichtung eines erfindungsgemäßen Schreibstiftes in verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig« 8-26 Einzelheiten unterschiedlich ausgeführter erfindungsgemäßer Steuerungen in abgewickelter Seitenansicht,
Fig» 27 eine isometrische Darstellung einer Einzelheit der Steuerung,
Figo 28 eine Explosionsdarstellung einer teilweise geschnittenen Teilanordnung einer erfindungsgemäßen Steuerung,
Figo 29 eine isometrische Darstellung einer v/eiteren Einzelheit einer erfindungsgemäßen Steuerung,
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U1Ig0 30 eine geschnittene Darstellung eines Teiles einer erfindungsgemäßen Steuermechanikj
I1Ig0 31 - 33 isometrische Darstellungen weiterer feile ■ eines erfindungsgemäßen Steuermechanismus,
Figo 34 - 36 geschnittene Ansichten einer weiteren Ausführung sfοrrn. eines erfindungsgemäßen Schreib« stiftes in drei verschiedenen Betriebsstellungen,
!Figo 37 einen Querschnitt entlang der Linie 37 — 37 in ^igo 4,
Fig« 33 eine geschnittene Seitenansicht des Oberteiles eines erfindungsgemäßen Schreibstiftes mit einer ' typischen Form für die Steuerkurve,
Figo 39 eine in einer Ausführungsform, nach Figo 38 verwendbare Einzelheit eines erfindungsgemäßen 3teuera.echanism.us und
Mg» 40 - 41 querschnitte durch den oberen Teil weiterer Ausführungsformell eines erfindungsgemäßen Schreibstifteso
Figo 1-7 zeigen Einzelheiten einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schreibstiftes 1O0 Dabei zeigt Figo 1 die äußeren Merkmale des Schreibstiftes 10, der eine Eintauch-Abschlußkappe bzw» einen Tauchkolben 12 aufweist, der in einer.oberen Hülse oder einem oberen Körper 14 hin- und herbewegbar ist„"Der obere Teil 14 ist bei einer Schraubverbindung 16 mit einem unteren Hülsenteil oder Körperteil 18 verbunden? der in einer Spitze 20 ausläuft, aus welcher ein Minenhalter 22 zur Führung einer Mine 24 herausgeschoben werden kann* Am oberen Körperteil
" O —
ist ein Abschlußteil 26 mit einem Halter 28 angeordneto Der Halter 28 lot vorzugsweise einteilig mit dem oberen Abschlußteil 26 ausgebildet und überbrückt den Oberteil des Schreibstiftes auf einer Länge 30 mit etwas verringertem Durchmesser und liegt dann mit seinem keilförmig erweiterten linde auf einem Längenstück 32 des Oberteiles des Schreibstiftes aufo Das Stück 32 hat den gleichen normalen Yolldurchmesser wie der Teil 34 oberhalb des zur Spitze hin abgeschrägten Teiles 36 des Schreibstiftes0 Aufgrund der Durchiaes s erver j üngung im Bereich des Halters 28 ist unter der Klammer ausreichend Platz auch für dickes Material vorhanden, während da;j vorgesehene Durchmesserverhältnis gleichzeitig für einen tiefen Schwerpunkt und einen zufriedenstellenden G-riff des Schreibstiftes sorgte
Zur Teranschaulicnung des allgemeinen Innenaufba.ues der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt Figo 2 eine geschnittene Ansicht aes unteren Teiles mit der Spitze des Schreibstiftes und die in diesem Teil untergebrachten erfindungsgemäßen Uittel für die !Führung und xCLemmung oder jSinspannurig der Schreibmine o
Die Spitze 20 v/eist vorzugsweise ein außen konisch zulaufendes ±lnde 38 auf, und geht über eine Schulter 40 in einen abgesetzten zylindrischen Oberteil 42 mit geringerem Durchmesser über» In der Spitze iot ferner eine untere ßohrung 44 vorgesehen, die über eine nach oben gekehrüe iiingscliulter 48 stufenförmig in eine obere Bohrung 46 mit größerem Durchmesser Toergeht,, Die Spitze wird beispiels-
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weise durch, ,einen Preßsitz oder eine/k:hrumpf sitzpassung im. Unterteil 18 des Schreibstiftes gehalten.
Die leinenführung oder -halterung 22'weist zwei über eine Schulter 54 stufenförmig abgesetzte, koaxiale Teile 50 und 52 mit unterschiedlichen Außendurchmessern auf und ist unter dem Druck einer zusätzlichen Eins teilhülse ΐϊ6 in den entsprechenden Bohrungen der Spitze 20 verschiebbar,, Die Minenführung ist über eine Schraubverbindung 58 an der zusätzlichen Einstellhülse befestigte Die jüinsteilhülse 56 kann durch Druckbetätigung des Tauchkolbens 12, siehe Figo 1, auf und ab bewegt werden» Der Druckknopf oder Tauchkolben 12 wirkt dabei über^ine nicht gezeigte Zwischenkonstruktion auf eine starke oder, harte Feder 60 und einen oberen ilansch 62 der Hülse 56 > an welchem eine schwache oder weiche Rückstellfeder 64 anliegt, die am oberen Ende der Spitze 20 aufsitzt β
Das untere Ende der Minenführung ist geschlitzt und nach innen federnd, um die Mine 24 einzuspannen und auch kurze Minenstücke zu halten0 Sine Reibungshülse 66 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material ist an einer inneren Ringschulter 68 in die Bohrung der Minenführung eingesetzt und sorgt für eine gewisse Hemmung der Axialbewegung der Mine durch die Minenführung„
Die Einstellhül-se 56 weist eine Bohrungsverengung 70 auf, an deren oberem und unterem Ende jeweils eine innere Ringschulter 72 bzw» 74 ausgebildet ist ο
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Eine ICLemmsicherungshülse 76 mit einer nach unten aufgeweiteten Bohrung 75 ist in der Einstellhülse 56 zwischen der unteren Schulter 74 der Bohrungsverengung und dem oberen jände 78 der Llinenhalterung 22 frei axial verschiebbar» Das obere Ende 78 der Minenführung 22 dient als Anschlag zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Klemmsicherungshülse und zu deren Trennung von einem Zangenkopf 80, um ein Auffedern des Zangenkopfes und eine Preigabe der Mine bei fortgesetzter Abwärtsbewegung des Zangenkopfes zuzulassen» Der bei 82 geschlitzte Zangenkopf 80, ./elcher gezahnte ilinen-G-reifbacken 84 und eine mit der iCLemm-Sicherungshülse zusammenwirkende ochulter 86 aufweist9 ist in dem axialen Zwischenraum zwischen der Oberseite des rieibungskissens 66 und der Stellung, in "welcher er über seine Schulter 86 voll mit der Klemm-Sicherungshülse 76 in Singriff ist, frei verschiebbar» Der Zangenkopf 80 ist mit seinem oberen I3nde 90 an einem Tauchkolbenrohr 88 festgeschraubt, wobei das Tauchkolbenrohr 88 gleitfähig in die Bohrung der Sinstellhülse 56 paßt«
Fig» 3 zeigt eine äußere Ansicht der aus dem Gehäuse des Schreibstiftes herausgenommenen Einheit der erfindungsgemäßen Anordnung der Betätigungsteile des Schreibstiftes» Das mit Hilfe einer Eeibauflage durch eine obere ochulter 92 begrenzte Tauchkolbenrohr 88 trägt an seiner Oberseite den Tauchkolben 12 und geht unten durch eine zylinderförmige Hülse 94 mit einer Steuerkurve oder ITockenbahn, einen an einer abgeschrägten Schulter 97 nahe beim unteren JDnde der Steuerkurvenhülse anliegenden Stützring 96, durch
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axe steife oder harte Feder 60 in die Stellhülse 56, welche ihrerseits wiederum durch die weiche Feder 64 hindurchtritto Die bei 98 längsgeschlitzte iäinenhalterung 22, aus welcher eine i,iine 24 vorsteht, ist wie bereits erwähnt, mit dem unteren 21nde der Stellhülse 56 verbunden., Die beiden Federn 60 und 64 v/irken auf entgegengesetzte Seiten des Flansches 62 der Stellhiilse 56 ο 3in einteilig am Tauchkolbenrohr 88 ausgebildeter Singflansch 100 ist nit Abstand von der unteren Schulter 97 angeordnet, um eine freie Drehbewegung der oteuerungshülse 94 zuzulassen, in deren zylindrischer niant elf lache eine Uockenbahn oder Steuerkurve 102 ausgebildet isto Das untere ünde der Steuerungshiil.se 94 ist mit einem einteilig ausgebildeten ringförmigen Flanschteil 104 größeren Durchmessers versehene
Die oteuerungshülse 94 tritt durch eine Führungshülse hindurch oder wird teilweise von dieser umfaßt0 Die Führungshülse 106 trägt einen ortsfest angeordneten, nach innen vorstehenden Steuerungsmitnehmer 103„ Die Führungsoder Mitnehnierhülse kann, wie dargestellt, einen oberen und unteren Teil 110 bzw« 112 mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, welche mit angrenzenden Bauteilen zusammenpass en β
Figo 4-7 dienen zur genaueren ürläuterung der Zuordnung der mechanischen Teile der AuSiührungsform 10 eines er~ findungsgemäßen Schreibstiftes und zeigen aufeinanderfolgende ±5etätigungsstufeno Diese Fig0 zeigen alle die
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gleiche Konstruktion in unterschiedlichen Querschnittsansichten, wobei aus öründen der Anschaulichkeit einzelne Teile v/egge br och en sindo 51Ig0 4 zeigt zusätzlich die Konstruktion des !Tauchkolbens 12, welcher in eine axiale Öffnung 114 in oberen Körperteil 14 des Schreibstiftes paiito
Die einteilig mit dem Uitnehmer 108 ausgebildete Nockenhülse 106 ist in einem Zwischenraum 116 zwischen der Oberseite 118 des unteren Körperteiles und einem für diesen Zv/eck im oberen Körperteil vorgesehenen Innenflanseh 120 angeordnete Die Hülse ist vorzugsweise fest eingespannt, sie kann jedoch auch lose und drehbar gehalten sein,, Die axiale Ausdehnung des Zwischenraumes 116 ist durch die Zuordnung des. oberen und unteren Teiles des Schreibstiftes festgelegt, die an aer Schraubverbindung 16 aufeinander stoßenο
Der Steuerkurvenverlauf 102 in der Steuerhülse 94 v/eist eine allgemein linsenförmige ümrißlinie auf und besitzt erste und z./eite Hocken- bzw«, Steuerungseleaente, die bei der vorliegenden Ausführungsform jeweils aus Inseln bestehenο
Das erste Steuerelement b3steht aus einer ersten, unten angeordneten größeren asymmetrisch schildförmigen Insel 124 mit einer konkaven fläche 126 an der Oberseite, und einer zweiten, bezüglich der Steuerkurvenlängsachse diagonal geneigt oberhalb von dem unteren Steuerelement angeordnete
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oberen, kleineren, polygonischen, im wesentlichen linsenförmigen Insel 122o Das spitz zulaufende Ende der oberen Insel und die Unsymmetrie der unteren Inrjel können v/ahlv/eise nach rechts oder links gerichtet sein, v/obei jedoch die schmalere Seite 128 der unteren Insel die bei Beginn der Betätigung aus der versenkten Stellung am Jitnelmer vorbei herunterfährt, auf der Seite liegt, zu welcher die obere Insel geneigt ist0 Die vollere Seite 130 der unteren Insel steht seitlich bis hinter die seitliche Erstreckung der oberen Insel vor und die Unifangslinie der Steuerkurve ist in dem im wesentlichen senkrecht an einer Seite der Inseln vorbeiführenden Kanal 134 mit einem nach innen gerichteten Abschnitt 132 ausgebildet, so daß der Mit-*- nehmer, wenn er bei einer Aufwärtsbewegung der Steuerkurve in den oberen Bereichen des Kanales 134 in der Hähe der oberen Insel ist, von dem seitlich anschließenden nach oben konkaven Kanal 126 an der Oberseite der unteren Insel aufgenommen Wird, um die Schreibstellung einzustellen,, Der entgegengesetzte oder ansteigende, im wesentlichen senkrechte Kanal verläuft in einer verhältnismäßig gleichförmigen Kurve auf der entgegengesetzten Seite der Inseln«, Bin am !dride offener Eintritts- oder Mont age schilt ζ 138S der mit der IHihrungs kurve in Verbindung steht, kann für die Einführung des Mitnehmers vorgesehen sein«, Zur Beschreibung der Wirkungsweise des Betätigungsmechanismus des erfindungsgemäßen Schreibstiftes 10 werden die Teile wie folgt in drei zusammenwirkende wesentliche Untereinheiten gruppiert, und zwar in:
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Io eine äußere Einheit mit dem Körper 14, 18 des Schreib-* stiftes und der rom Körper gehaltenen Llitiiehmerhülse 106,
Ho eine Zv/ischeneinheit mit der Eins teilhülse 56 und der daran sitzenden i.iinenhalterung 22 und
eine innere Einheit mit dem Tauchkolben 12, dem Tauch kolbenrohr 88, der Steuerkurvenhülse 94, dem Zangenkopf 80 und der IG.eiam-Sicherungshülse 86o
Die äußere Einheit aus Körper und Hitnehmerhülse steht mit der Zwischeneinheit aus otellhülse und ilinenhalterung über eine weiche Druckfeder 64 in Verbindung, welche zwischen dem oberen Ende der Spitze 20 und der Unterseite des Flansches 62 der Sinstellhülse 56 liegt«.
Die Zv/ischeneinheit steht ihrerseits mit der inneren Einheit aus Tauchkolben, Tauchkolbenrohr, Steuerkurvenhülse, Zangenkopf und Siclierungshülse über die stärke Druckfeder in Verbindung, deren Federkonstante beträchtlich größer ist als die der weichen/Oruekfeder,, Ferner besteht eine Verbindung von der Zwischeneinheit zu der inneren Einheit über den durch die starke Feder bewirkten Eingriff zwischen dem oberen Ende der Klemm-Sicherungshülse 76 und der inneren Schulter 74 der Verengung 70 in der Einstellhülse Die innere Einheit steht mit der äußeren Einheit über die koaxiale Serienanordnung der Federn 60 und 64 zwischen dem oberen Ende der Spitze 20 und der Unterseite des Flansches 62 der Stellhülse sowie durch den Eingriff des Mitnehmers mit der Steuerkurve 102 in Verbindungo
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Die Zuordnung der I1 ei le und die Vorspannung der federn beim Zusammenbau der Teile erzeugt die folgenden Kräfte, die in allen Stellungen mit Ausnahme der Vorschubstellung nach 31Ig0 7 lierrschen0 Die in i-ieihe liegenden federn 60 und 64 drücken die Steuerkurvenhülse 94 nach oben gegen den Mitnehmer 108, und die steifere Feder 60 drückt die Weiche .Feder 64 soweit zusammen, daß das Tauchkolbenrohr öS zwischen die innere Schulter 74 der Verengung 70 des Einsteilrohres 56 und die abgeschrägte Schulter 97 des Tauchkolbenrohres gespannt isto
Im folgenden wird nun beschrieben, wie der Schreibstift zwischen der Schreibstellung und der versenkten Ruhestellung verstellt werden kann.
Ausgehend von der Schreib stellung nach S1Xg0 4 wird der Tauchkolben 12 heruntergedrückt, bis die Schulter 54 der Minenhaiterung die Schulter 48 im Inneren der Spitze erreicht. Durch diese Schulter 48 wird die Bewegung der weichen JTeder 64 begrenzt und der v/ider stand der steifenieder 60 zur Wirkung gebrachte Dieser Übergang kann vom .Benutzer des Schreibstiftes deutlich gefühlt werden3 Das beschriebene Herunterdrücken des Kolbens 12 bewegt die Steuerkurvenhülse 94 nach unten, was dazu führt, daß die geneigt angeordnete, ±ombenförmige obere Insel 122 gegen
sich
den Iviitnehmerstift 108/nach unten bewegt, wodurch sich die Steuerkurvenhülse nach rechts9 doho von oben auf das ünde des Schreibstiftes gesehen, gegen den Uhrzeigersinn dreht, so daß der Mitnehmerstift 108 aus der Schreibstellung a in der konkaven oberen Steuerfläche 126 herausbewegt und
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in den ansteigenden Kanal 136 auf der linken Seite in die Übergangsstellung/nach 51XgO 6 gebracht wird,, Das nachlassen des Druckes auf den Tauchkolben führt dann dazu, daß die Steuerlairvenhülse unter der Süclcstellwirkung der weichen Seder sich wieder nach oben bewegt, bis die Speicherüteilung c nach Figo 5 erreicht ist, in welcher der MitneiiLierstift 10ö mit dem V-förmigen Rastabschnitt 140 am unteren 3nde der steuerkurve in jSingriff ist»
Zur Einstellung der Schreib st ellung nach ü'ig«. 4 aus der Speicher8teilung nit versenkter i.iine nach Fig o 5 wird aurcli Herunterdrücken des Tauchkolbens bis zur Grenze der Jewegung bzr;o des Hubes der W v/eichen Feder die Steuerkurvenhülse nach unten bewegt, was dazu führt, daß die vollere oder breitere Steuerfläche 130 an der Unterseite der asymmetrischen schildförmigen unteren Insel 124 auf den Liitnehmerstift trifft, wodurch sich die Steuerkurven— hülse nach links dreht und der Kanal 134 auf der rechten Seite am ilitnehmerstift vorbei nach unten bewegt wird, bis der nach innen gerichtete Abschnitt 134 der Steuerkurve auf den Mitnehmerstift trifft, wodurch die Steuerkurve nach rechts gedreht wird und der obere rechte Kanal etwa in der Stellung d mit dem Liitnehmer ausgerichtet wirde Das nachlassen des Drucks auf den Tauchkolben bewirkt dann eine Aufwärtsbewegung der Stsuerkurvenhülse, bei welcher der Mitnehmer in die asymmetrische konkave Fläche 126 an der Oberseite der unteren Insel wieder in die in Pig» dargestellte Schreibstellung a gelangte
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Im folgenden wird nun die Durchführung des liinenvorschubes zur Vergrößerung der vorstehenden liinenlänge beschriebene
Ausgehend von der Schreib st el lung nach U1Ig0 4 wird der Tauchkolben 12 für den weiteren Vorschub der Mine über die Hubgrenze der weichen Jeder 64 hinaus und in den Kompressionsbereich der steifen j?eder 60 herab gedruckt, wobei der Mitnehmer 108 bei seiner Bewegung relativ zur. Steuerkurve die Übergangsstellung e für den Minenvorschub nach Figo 7 durchläuft0 Dabei wird die Adine durch den Eingriff zwischen dem unteren Ende der ICLemm-Sicherungs— hülse 76 und dem oberen Ende 78 der leinenführung 22, welcher ein Auffedern des Zangenkopfes bzw» der Vorschubzange 80 ermöglicht, vorgerückt und freigegeben» '*Jemi der Druck auf den Tauchkolben weggenommen wird, hält der Reibungseinsatz 66 die Mine, während die Vorschubzange zurückkehrt und beim Auftreffen der Oberkante der Klemmsicherungshülse 76 auf die Schulter 74 der Querschnittsverjüngung wieder seine Klemmstellung einnimmt.) Dieser stufenweise i£Lnenvorschub kann durch Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens gegen den Druck der harten Peder beliebig oft wiederholt werden, wobei eine Relativbewegung der Steuerkurvenhülse und äsa Steuermitnehmers zwischen den Stellungen d und e hervorgerufen wird, um bei jedem Tauchkolbenhub einen zusätzlichen Vorschub der Mine zu erhaltene Sobald der Druck auf den Tauchkolben weggenommen wird, kehrt der Mechanismus selbsttätig in seine Schreib stellung nach Pig ο 1 zurück,. Die Speicherstellung mit versenkter Mine kann wie vorstehend beschrieben dadurch eingestellt werden, daß mit
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verhältnismäßig kurzen Hub allein gegen den Widerstand der weichen Jeder gearbeitet wird·
Auch wenn von der Speicherstellung c nach Jig ο 5 ausgegangen wird, erhält man einen Minenvorschub auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben, wenn die Steuereinrichtung durch einen vollen Hub des aus der Stellung c in die Stellung e gelangenden Tauchkolbens durch den Arbeitsbereich der weichen Jeder in den Arbeitsbereich der harten Jeder gebracht wird«. Wenn der Druck auf den Tauchkolben weggenommen wird, kehrt der Mechanismus wie zuvor selbsttätig in die Schreib stellung zurück«,
8-26 zeigen in abgewickelter Darstellung e Einzelheiten verschiedener anderer Ausführungsformen von Steuer— kurven, welche wahlweise in der beschriebenen Ausführungsform IO eines erfindungsgemäßen Schreibstiftes verwendbar sindo Aufeinanderfolgende Relativstellungen des Steuerstiftes und der Steuerkurve sind durch Pfeilspuren, Buchstaben und eingekreiste Zahlen angegeben«,
Aus der obigen Beschreibung der Relativbewegung zwischen Steuerkurve und Steuerorgan ist zu erkennen, daß die folgenden allgemeinen Positionsbeschreibungen die mit Buchstaben versehenen Stellungen des Steuerstiftes bezüglich der Steuerkurve wie folgt definieren:
a) = Schreib stellung ο Toil a "kann sich der Mi tnehmer in die Stellung b nach oben bewegen und abwärts bewegen oder er kann sich nach oben bewegen und über die Insel in
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die Stellungen e und d und dann wieder in die Stellung a gelangen,,
b = Entscheidungspunkt, aus welchein der ulitnehmer entweder nach unten in die Stellung c oder naoh oben um die Insel herumgehen kann»
ο = Speicherstellung
d = Entscheidungspunkt, ob der Mitnehmer aus der Speicher-' stellung in die Stellung a zurückfällt oder für den Minen-Vorschub über die Stellungen d und e geht und dann naoh a zurückkehrte
e = höchster aus der Speicherstellung erreichbarer Punkte
Zusätzlich definieren die folgenden Buchstaben bei den betrachteten Ausführungsformen der Steuerkurven die folgenden Stellungen:
e'= der höchste aus der Schreibstellung a erreichbare Punkt, ähnlich der Stellung e,
f s= aus der Speicherstellung erreichte Stellung, in welcher eine Abwärtsbewegung zurück in die Schreibstellung a erfolgen muß0
I1Ig0 8 zeigt einen Steuerkurvenverlauf 8102 der dem vorstehend beschriebenen Steuerkurvenverlauf 102 nach Mg0 bis. 7 mit der Ausnahme entspricht, daß kein Einführungsschlitz vorgesehen ist· Der so sich ergebende geschlossene Kurvenverlauf ist im übrigen ein Spiegelbild des Kurvenverlaufes 102, wobei praktisch kein Unterschied zwischen
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einem linksgän^igen und einem rechtsgängigen Kurvenverlauf bestellte Verschiedene Mittel, mit welchen der Mitnehmer mit der Steuerkurve in Eingriff gebracht werden kann, ohne daß ein Eintrittsschlitz erforderlich ist, werden im folgenden noch beschrieben,,
Figo 9 zeigt eine am Umfang verteilte Reihe von Steuerkurven 9102 in einer dt euer kurvenhülse 994-· oämtliohe Steuerkurven haben dabei an der Ober— und Unterseite nach außen sich erweiternde Eintrittsschlitze 9138 bzw, 9142, entsprechen jedoch im übrigen dem Kurvenverlauf nach Figo 8e Der Verlauf nach S1Ig=. 9 und andere Mehrfach—Steuerkurvenanordmingen, v/ie sie die folgenden Figuren noch zeigen, sind alle zur Verwendung mit Mehrfach-I-Litnehmern vorgesehen, wobei praktisch im Höchstfall ein Mitnehmer für jede ^,inzelkurve vorgesehen sein kann oder irgendeine der Einzelkurven wenigstens mit einem Mitnehmer verwendet werden kanno Der Steuerkurvenverlauf nach Fig. 9 ist nicht fortschreitend oder vorrückend, weil eine Einzelkurve immer mit dem gleichen ditnehmer zusammenarbeitet und nicht zu einem anderen iJitnehüier vorrücken kann0 Die erweiterte Ausgestaltung der Eintrittsschlitze 9138 und 9142 erlaubt eine Bewegung des Lütnehmers über die Steuerspur hinaus, sorgt jedoch bei der Rückkehr immer für eine richtige Einführung,»
Fig. 10 zeigt eine vorrückende Steuerkurvenanordnung aus einer Reihe geschlossener Steuerkurven 10102 ohne Einzel«
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schlitz j, welche grundsätzlich dein Steuer kurvenverlauf nach Figo 8 entsprechen, wobei jedoch anstelle der schildförmigen unteren Insel 8124 in Figo 8 jeweils eine Halbinsel 10124 vorgesehen ist, deren Oberseiten in der gleichen Art wie vorher ausgebildet sind? deren Unterseiten jedoch fest bzwo massiv sind, und wobei gerade Kanäle 10134 die Seiten begrenzen«.
Figo 11 zeigt eine Seihe von Kurvenverläufen 11102, die denjenigen der Figo 10 entsprechen, die jedoch oben und unten mit sich erweiternden Eintrittsschlitzen 11138 bzw. ■1Ϊ142 versehen sindo
Figo 12 veranschaulicht, daß jede einer Reihe von denjenigen in Figo 10 ähnliehen Einzelkurven 12102 einen versetzt angeordneten, sich erweiternden Einfüllschlitz 12142 aufweisen kann, welcher jeweils mit dem hakenförmig gebogenen unteren Ende eines Kanals in Verbindung stehto Dieses erfindungsgemäße Merkmal gewährleistet zunächst eine freie und richtige Einführung eines Mitnehmers in die Kurvenbahn und begrenzt danach den Steuerhub in gleicher Weise wie eine geschlossene Steuerkurve dadurch, daß der eingeführte Mitnehmer in den Haken 12143 aufgenommen wirdo
Figo 13 zeigt eine der Figo 10 entsprechende Steuerkurvenreihe I3IO2, wobei jedoch an der Oberseite jeder Einzelkurve ein sich erweiternder Eintrittskanal 13138 vorgesehen isto
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Pigο 14 zeigt den Verlauf einer üinzel-Steuerkurve 14102, die derjenigen nach Figo 3 mit Ausnahme zweier Merkmale entspricht ο Das erste Unterschiedliche Merkmal "besteht darins daß der nach innen gebogene Abooiinitt der äußeren Randkurve des Kanals für die Abwärtsbewegung einen Haken 14144 bildet ρ welcher den Jitiiehner und die Steuerkurve zwangsweise in die Schreibstellung bei a umlenkt, bevor es möglich ist. in die !.!inen-Vorschubstellung zwischen b und e weiter zu fahren,, Auf diese Weise wird die Forderung nach einer ausreichend großen Differenz fe zwischen den Federkonstanten der weichen und harten Feder vermieden, die anderenfalls erforderlich ist, um den Punkt des Betätigungshubes am Ende der Bewegung der leichten Feder anzuzeigen, welcher den Beginn des Ldnen~Vorschub-Hubes markiert. Das zweite unterschiedliche i-Ierkmal ist ein unterer Eintrittsschlitz 14142, welcher zur Seite des Kanals für die Abwärtsbewegung hin versetzt in der liähe des untersten Teiles der Steuerkurve angeordnet isto
Figo 15 zeigt eine nicht vorrückende Reihenanordnung von Steuerkurven 15102 entsprechend Figo 14» welche durch sich erweiternde Eintrittsschlitze 15142 verbunden sind, die derart versetzt angeordnet sind, daß sich die gleichen Merkmale ergeben, wie sie in Verbindung mit Figo 12 beschrieben wurdena
Fig» 16 zeigt eine der Figo 15 ähnliche Reihenanordnung von oteuerkurven, wobei jedoch erweiterte obere Eintrittsschlitze 16138 sowie untere Bintrittssciilitze I6142 jeweils
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.5. -r
unmittelbar unterhalb der unteren Insel 16124 vorgesehen sind ο
Figo 17 zeigt eine der Figo 16 ähnliche oteuerkurven-Reihenanordnung 1794i welche jedoch mit Hilfe gemeinsamer, unterhalb der Höhe der Oberseiten 17126 der unteren Inseln 17124 vorgesehener Kanäle vorrücken ausgeführt ist, wobei die unteren Inseln nahe genug beieinander angeordnet sind? daß die Kanäle durch die- Ränder der Inseln begrenzt werdeno
B1Ig0 18 zeigt eine der J?igo 17 entsprechende Steuerkurven-Reihenanordnung, bei welchen die unteren Inseln als Halbinseln 18124 ausgebildet sinds die an ihren Unterseiten durch gerade Kanäle 18134 verbunden sindo
Figo 19 zeigt eine sehr abnutzungsfeste einzelne geschlossene Steuerkurve 19102 ähnlich derjenigen nach Fig» 14» jedoch ohne Eintrittsschlitz und mit einem blind endenden vertikalen Kanal 19146, der mit dem oberen !eil der hakenförmigen Ausnehmung 19144 des nach innen gebogenen Bereichs des Außenrandes der Steuerkurve in Verbindung steht, wodurch ein Minenvorschub innerhalb der Länge des Vertikalkanals einmal unmittelbar aus der Speicherstellung oder andererseits aus der Ruhestellung erfolgen kann, wie sie oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde 0
ELg. 20 zeigt Eintrittsschlitze 20138, 20142 und 20148, welche in einer nicht vorrückenden Steuerkurven-Reihenanordnung 20102, die im übrigen derjenigen nach Figo 19 ent-
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spricht ,"jeweils mit den vorgesehenen Kanälen unmittelbar in Verbindung steiien0
S1Ig0 21 zeigt eine der Anordnung nach Figo 20 im wesentlichen entsprechende, jedoch vorrückend ausgebildete Anordnung, bei welcher die unteren Inseln in Halbinseln 21124 umgeformt sind, welche mit den Unterseiten fest verbunden und einander mit parallelen Seiten benachbart sindo
Figo 22 zeigt eine der S1Ig0 21 ähnliche Steuerkurven—Reihen— anordnung, die jedoch an allen Kanälen oben und unten mit i&ntrittsschlitzen 22158, 22148 und 22142 versehen ist«
Figo 23 zeigt eine der Figo 22 ähnliche Steuerkurven-Reihenanordnung 23102, bei welcher die oberen Snden der Vertikal-Kaiiäle 23146 oberhalb der hakenförmigen Teile geschlossen sindo
Figo 24 zeigt eine vorrückende S'teuerkurven-Reihenanordnung 24102, welche ähnlich derjenigen nach Figo 10 ist, bei welcher jedoch die Halbinseln 24124 mit Bezug auf die oberen Inseln 24122 jeweils um einen halben Zyklus des Kurvenverlaufes versetzt angeordnet sind, und wobei jede der oberen Inseln in ihrem unteren Teil eine Ausnehmung 24150 aufweist, um einen direkten Übergang von der Speicherstellung in die Minen-Vorschubstellung zu verhindern Zusätzlich können ein oder mehrere Eintrittsschlitze 24142 wie dargestellt mit einer Verengung oder Verengungen 24141 versehen werden, durch welche der Mitnehmer bei der Montage
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hindurchgedrückt werden kann, jedoch nachdem er einiaal aufgenommen ist, zurückgehalten wird«
Figo 25 zeigt eine Einordnung wie Figo 24 mit oberen und unteren Sintrittsüffnungen 25133 und 25142, wobei die unteren Eintritt soff nungeri 25142 unten miteinander in Verbindung stehen, um die Halbinseln in Inseln 25124 umzuwandelno
26 zeigt ebenfalls eine der Anordnung nach Figo 24 ähnliche Reihenanordnung einer Steuerkurve 26102, bei welcher die Halbinseln mit Hilfe einer liurvenverbindungbenachbarter Paare von Kanälen 26134 und 26136 in untere schildförmige Inseln 26124 umgewandelt sind. Die oberen Inseln 26122 sind als gleichschenklige Dreiecke mit einer vertikalen Kante ausgebildet, wobei die Spitzen in die Richtung des Vorrückens der Steuerkurve zeigen·» Diese Anordnung schafft die Möglichkeit, daß der I.Iitnehner eine Relativbewegung unmittelbar von c nach e ausführen kannο
Die isometrische Darstellung eines oberen Körperteiles 2714 in Figo 27 zeigt, daß die Steuerkurvenmitnehmer nicht notwendig Teil einer getrennten ivlitnehmerhülse sein müssen, wie oben beschrieben wurdeo Die Mitnehmer können stattdessen ein einheitlicher Teil des Körpers des Schreibstiftes sein, dessen oberer Teil 2714 in einer oder mehreren axial ausgerichteten Vorsprüngen 27152 oder einer entsprechenden Anordnung enden können, welche einen oder
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mehrere oteuerkurvenmitnehmer 27108 aufweisen, welche nach innen vorstehen, um in die Steuerkurve einzugjELfen,,
Figo 28 zeigt eine Zuordnung solcher .Teile, wobei der obere Körperteil 2714 einen Tauchkolben 2812 aufnimmt, der mit einer nicht dargestellten inneren Feder versehen sein kann, die auf der Oberseite 28154 eines becherförmig ausgebildeten oteuerkurvenelementes 2894 aufsitzen kann, so daß die zwischen der Fläche 28154 und der Grundfläche der Sackbohrung im oberen Teil des Tauchkolbens 2812 v/irkende Feder dafür sorgt, daii der Tauchkolben immer aus dem Schreibstift vorstehto Bei der hier beschriebenen Anordnung wird die federnde Nachgiebigkeit der Vorsprünge 27152 ausgenutzt, um die uitnehmer mit einer■Steuerkurve, die keine Eintrittsöffnungen aufweist, zusammenzusetzen,, Die einteilige Anformung der Mitnehmer an einem Körperteil des Schreibstiftes ermöglicht eine vorteilhaft wis?keft v/irtschaftliclie Herstellung, während das geringfügige Ansteigen der Reibung gegenüber einer lose gehaltenen, getrennten ilitnehmeranordnung der vorstehend beschriebenen Art praktisch nicht ins Gewicht fällt«,
Figo 29 zeigt eine Llitnehmerhülse 29106, deren Mitnehmer 29108 elastisch nachgiebig an Lappen oder Zungen 29156 montiert sind, die durch einen an drei fiandseiten vorge« sehenen Schlitz 29158 von der Hülse getrennt sind,, Die Verwendung einer derartigen Hülse ermöglicht die 3in~ sparung von Eintrittsschlitzen in die Steuerkurveo
Fig« 30 zeigt eine Steuerungs-Mitnehmerhülse 30106 mit
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einem oberen und einem unteren Außengewinde 30160, welche durch einen äußeren Hing 30162 getrennt sind, welcher zur Verbindung des oberen und unteren Körperteiles eines Schreibstiftes vorgesehen ist und welcher einen ortsfest nach innen weisenden Liitnehmer 30108 und einen verschiebbaren iiitnehmer 30108 aufweist, welcher zylinderformic ausgebildet ist und in einer zylindrischen, durch den Hing 30162 radial durchgehenden Öffnung gehalten ist0 Der verschiebbare Mitnehmer wird nach dem Zusammenbau durch Reibung in seiner Stellung gehalten und ermöglicht ebenfalls die Einsparung von Sintrittsschlitzen in die Steuerkurve sowie die Verwendung elastisch nachgiebiger Teile für die Halterung des Steuerkurvenmitnehmers»
Pigο 31 zeigt einen äußerst einfach aufgebauten IJitnehmerhalter, der aus einem einfachen elastisch federnden Schnappring aus Draht oder dergleichen besteht, dessen Enden nach innen abgebogen sind und die Mitnehmer 31108 bildeno Diese sehr einfache Anordnung wird dadurch gehalten, daß äie zwischen dem oberen und unteren Körperteil des Schreibstiftes eingespannt oder eingeklemmt wird,,
ELg0 32 zeigt eine als halbzylindrischer Schnappring aufgebaute Hülse 32106 mit nach innen vorstehenden Mitnehmern 32108ο Auch diese Ausführungsform ermöglicht die Einsparung von Eintrittasohlitzen in die 3teuerkurveo
Figo 33 zeigt eine der Figo 32 ähnliche 3teuer-i,iitnehiaer™ Hülse 33106 mit einem in ümfangsrichtung verlaufenden schlitz 33164 zur Aufnahme einer oder mehrerer Kugeln 33108, die
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als Steuerkurven-x.Iitnelimer wirkeno Diese Anordnung gev/ährlGistet eine sear geringe Reibung, sie ist außerdem verhältnismäßig wirtschaftlich und kann darüberhinaus durch Hinzufügung von Kugeln sehr schnell und einfach für einen Eingriff mit einer Mehrfach.-3erienanordii.ung einer Steuerkurve angepaßt werden«,
Άβο 34» 35 und 36 zeigen die Schreibstellung, die Speicherstellung und die ilinen-Vor schub stellung einer gegenüber der in 51Ig0 1-6 gezeigten Ausführungsform etwas abgewandelten Ausfülirungsform 3410 eines erfindungsgemäßen Schreibstiftes« In Gegensatz zur ersten Ausführuiigsform ist außer der Spannzange 34Ö0 keine gesonderte ilinenführung oder Liinenlialterung vorgesehen,, Außerdem fehlt ein üeibuiigsglied für die elastische Halterung der Jine, eine getrennte Sparmzangen-Sicherungshülse sov/ie gesonderte dchultern für einen schrittweisen kotgang-Vorschub» Stattdessen sitzt die optinnzange 3480 unmittelbar im unteren -ände einer Hülse 3456, welche bei der oben erläuterten Ausführung i'ür einen schrittweisen "Vorschub vorgesehen war«, Zusätzlich ist eine Schulter 3457 als Anschlag für den EL^r-sch 3462 der Hülse 3456 vorgesehen, um den Hub zur Zusaia/aeiipressung uer weichen ]?eder 3464 zu begrenzen und die Zusammendrückung der steifen Feder 3460 einzuleiten„ i'ex-ner ist der V-förmige Ausschnitt im unteren Teil des Verlaufes der Steuerkurve 34102 nach unten in einen Kanal 34140 verlängert, um den Platz für die zusätzlich verwendete Hubläiige zu schaffen«, Jerm die opannzange 3480 durch Herunter
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drüclcen des nicht dargestellten Tauchkolbens freigegeben wird und das Rohr 3488 in den Kompressionsbereich der starken Feder 3460 eintaucht, kann die !line 3424 frei herausfallen,, iline Einstellung der Yorscliublänge v/ird dadurch erreicht, daß man die ±Jine um einen vorbestimmten Abstand auf eine Tischfläche oder dergleichen auftreiben läßt und dann den Druck vom Tauchkolben wegniniiit, um die Mine in dieser Stellung einzuspannen,, Die hier beschriebene lusführungsform ist außerordentlich kompakt, stabil und wirtschaftlich und ermöglicht die Verwendung dicker starker Minen, ohne daß der Schreibstift hierdurch unerwünscht dick wirdο
Pig ο 37 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 37 - 37 in iMgo 4 und veranschaulicht die koaxiale Anordnung der in einem Speicherhohlraum untergebrachten Ersatzminen 3724» des Tauchkolbenrohres 3788, der oteuerkurvenhülse 3794» der Steuer-Liitnehmerhülse 37106 und der Mitnehmer 37108 sowie des oberen Körperteiles 3714ο
Die verbleibenden Figuren stellen abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung dar, bei welchen der Steuermechanismus umgekehrt angeordnet isto Die Steuerkurven sind dabei auf der Innenseite der Zylinderflächen oder der sie begrenzenden Hülsen angeordnet, während die Steuermitnehmer im Gegensatz zu den oben beschriebenen Ausführungsformen nicht radial nach innen sondern nadi.'il nach außen vorstehen, Diese Anordnung führt im Ergebnis zu einer im wesentlichen
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gleichen Punktion, wobei meistens mehr Platz für die Steuerkurven vorhanden ist und die Steueruitnehmer kurzer eingekuppelt oder eingerückt sind« Der übrige Aufbau des Schreibstiftes ist der gleiche wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsforineno
38 zeigt im Schnitt einen Oberteil 5814 eines erfindungsgemäßen Schreibstiftes mit einem typischen, in der inneren Uantelfläche ausgebildeten Steuerkurvenverlauf 38102 ο· Das Herstellungsmaterial ist vorzugsv/eise ein herkömmlicher thermoplastischer Kunststoff, wie ZoB0 Polystyrol, der oder das für die Ausführung oder Herstellung von Steuerkurvenhülsen, Steuerungsmitnehmern oder Schreibstiftkörpern, wie sie hier beschrieben wurden·, verwendet werden könnene
Die Steuermitnehmeranordiiung kann im wesentlichen wie folgt ausgebildet und angeordnet seino
Pigο 39 zeigt eine umgekehrte Steuermitnehmer und -hülsenanordnung zur Verwendung in der Ausführungsform nach IUg0 38ο Diese Anordnung ist in JPorm eines zylindrischen Schnappringes 39106 ausgebildet, der nach außen gerichtete Steuerungsmitnehmer 39108 trägt und passend zwischen oberen und unteren Planschen 39166 eingebaut sind, die eigens für diesen Zweck an der Außenfläche eines Tauchkolbenrohres vorgesehen sind«
igo 40 zeigt einen Querschnitt durch den oberen Körperteil
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eines erfindungsgemäßen Schreibstiftes mit einer ähnlich wie in S1Xg0 38 und 39 ausgeführten umgekehrten Steuerkurvenanordnungo Um jedoch den Zusammenbau zu erleichtern und Eintrittsschlitze zu vermeiden ist es nach einem besonderen Merkmal der Erfindung vorgesehene, die Gteuerkurvenhülse getrennt vom Schreibstift vorzusehen und aus zwei Teilen 40102 und 40102», die durch Längsspalte 40170 getrennt sind, aufzubauen» Die Steuermitnehmerhülse 40106 kann wie dargestellt reibschlüssig mit dem Tauchkolbenrohr 88 verbunden sein0
!Figo 41 zeigt einen ähnlichen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines umgekehrten Steuermechanismus, bei welchem eine Steuerkurvenhülse 41102 zur sicheren Verbindung mit der Mitnehmerhülse 41106 einen mit dieser zusammenwirkenden Vorsprung 41 172 aufweisto Die Mitnehmerhülse 41106 weist wiederum einen Schlitz 41I64 zur Aufnahme einer Kugel 4IIO8 aufo
Sämtliche beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind besonders wirtschaftlich und einfach sowie bei schlankem und kompaktem Aufbau äußerst robust» Sie gewährleisten ferner eine sehr einfache sichere und bequeme Handhabung und Betätigung„
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Claims (1)

  1. A Κ b' P R Ü C H iä
    ( 1. V3c
    !Schreibstift, in dessen Gehäuse eine Mine oder derglo mittels eines lösbaren Greiforganes in mehrere Stellungen einstellbar gehalten ist, und 'welcher eine Anordnung für eine axiale Abwärtsbewegung des Greiforganes in dsm Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tauchkolben (12), ein mit diesem in Verbindung stehender Aufbau (56 j 60, 62) zur Anzeige einer Teilung der Axial— bewegung in einen ersten und zweiten Hub-Bereich und ein oteuerungsmechanisHus (94> 102, 106, 108) vorgesehen ist, welcher eine Verbindung als einen Teil der Anzeige-Anordnung aufweist, daß der Steuerungsmeehanismus einen Liitnehmer (103) und eine Steuerkurve (102) aufweist 3 daß einer dieser Teile des Steuermechanismus mit dem lösbaren Greiforgan (30) und der andere Teil mit dem Gehäuse des Schreibstiftes in Verbindung steht, daß durch die Steuerkurve und den Liitnehmer am Anfang des ersten Hubbereiches eine veraenkte Speicherstellung und am iinde des ersten Zubbereiches eine ausgefahrene Schreibstellung festlegt, wobei die LIine in dem Sreiiorgan festgehalten ist, und daß nahe beiia Ende des zweiten Hubbareiches eine Stellung für den Vorschub der Mine durch das Greiforgan festgelegt ist, daß dem lösbaren :uinen-Greif organ ein Spann- oder Sicherungselement (76, 3456) zugeordnet ist, daß ein bezüglich dieses Sicherungs* oder Spannelenentes ortsfestes und an dessen axialen
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    Hub angrenzendes Element (78, 3457) vorgesehen ist, welches im zweiten Hubbereich mit dem Sicherung- oder Spannelenient zur Erzielung einer Vorschubbewegung der Mine durch das Greiforgan zusammenwirkt, und daß der Weg des Steueriaitnehmers durch die steuerkurve derart festgelegt ist, daß das Greif organ mit der 2.1ine aus der Vorschubstellung jeweils selbsttätig in die Schreibstellung zurückkehrte
    2ο Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiforgan aus einer Spannzange (80, 3480) besteht, daß das Spann- oder Sicherungselement derart angeordnet und ausgebildet ist, daß es bei der J3ewegung im ersten Hubbereich mit der Spannzange in Eingriff isty daß das ortsfest zugeordnete Element aus einem vorstellenden Absatz (78, 3457) besteht, welche der axialen Abwärtsbewegung, des Spann- oder Sicherungselementes an einer solchen Stelle.zugeordnet ist, daß dessen weitere Abwärtsbewegung mit der Spannzange im zweiten Hubbereich verhindert ist, so daß die Spannzange und die Vorschubbewegung der Mine durch die Spannzange freigegeben isto
    3ο Schreibstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungs- oder Spannelement einen Hanseh (3462) aufweist, daß die abgesetzte Schulter (3457) im Bewegungsweg dieses Flansches ortsfest im Gehäuse des Schreibstiftes angeordnet ist, daß unterhalb des ersten Schulter-Absatzes (3457) ein zweiter Schulter-Absatz in dem Gehäuse angeordnet ist, daß sich ein
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    erstes Federorgan (3464) zwischen dieser zweiten Scnulter und dem Flansch (3462) und ein zweites Federorgan (3460) zwischen dem Flansch und wenigstens einem Teil ues aus Steuerkurve und Mitnehmer bestehenden oteuermechanismus erstreckt und hierdurch axial bewegbar ist, und daß der Tauchkolben bei seiner Abwärtsbewegung jeweils einen Teil des üechanismus in axialer Richtung mitnimiat, so daß wenigstens eines der beiden Federorgane uusamiiiengedrückt und der Flansch gegen die erste Schulter bewegt v/ird, wodurch die Anordnung zur Anzeige der Aufteilung der Axialbewegung gebildet wird,
    4ο Schreibstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Flansch (62) versehene Hülse (i56) die jpannzange (80) und das Sicherungs-s- oder Spannorgan (76) umfaßt, daß die mit dem Flansch versehene Hülse die ortsfest im Weg der Abwärtsbewegung des Sicherungsorganes liegende Schulter (78) und eine zweite, ortsfest im Weg der Aufwärtsbewegung liegende Schulter (74) an einer solchen Stelle trägt, daß das Sicherungsorgan mit der Spannzange in Eingriff, ist und diese zusammenklemuit, daß im Gehäuse des Schreibstiftes eine innere Schulter unterhalb des Flansches vorgesehen istP daß sich ein erstes, verhältnismäßig weiches Federorgan zwischen der inneren Schulter und dem Flansch erstreckt, daß sich ein zweites und verhältnismäßig steifes Feder— organ zwischen dem Flansch und einem Teil des Steuer— kurvenmechanismus erstreckt, daß der Tauchkolben (12) für eine Druckausübung auf einen Teil des Steuerkurvenmechanismus (94» 39106) derart angeordnet ist, daß
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    bei Abwärtsbewegung des KOlbens beide IPederorgane zusammendrückbar sind, und daß die Kompression des verhältnismäßig weichen Feder organe s auf eine vorbestinimte Länge die Anzeige für die Aufteilung der Axialbewegung in zv/ei Eubbereiche bildet»
    !Schreibstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Minenführung (22) koaxial ara unteren Jilnde der mit einem Plansch versehenen Hülse (56) befestigt ist, und daß ein Reibungsglied (66) in der leinenführung derart angeordnet ist, daß eine Bremsung der Bewegung der durchtretenden !,line auftritt, so daß die !.line beim stufen— weisen Vorrücken und Loslassen durch die Spannzange während des Zurückziehens und Spannens der Spannzange durch das Sicherungsorgan in ihrer Stellung festgehalten isto
    6ο Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) und der Tauchkolben (12) die Steuerkurve (102) bzw, den Mitnehmer (108) in radialer Zuordnung und gegeneinander beweglich halten, wobei jeweils ein Teil des Steuermechanismus mit dem G-ehäuse und der andere» Teil mit dem Tauchkolben bewegbar ist,
    7ο Schreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, _ daß die Steuerkurve (102) ein unsymmetrisches, unteres Steuerkurven-Element (124), ein oberes, diagonal oberhalb des unteren Kurvenelementes angeordnetes, im wesentlichen
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    rautenförmiges Kurvenelement und eine Umfangslinie einschließt, die ausaum en mit den beiden Kurvenelementen einen ernten, in wesentlichen senkrecht an einer Seite der llurveneleuente entlang laufenden, über einen Teil der Seite des unteren Kurveneleraentes einwärts zum oberen Kurveneleaent (122) hin abgebogenen Kanal abgrenzt und xiierdruch einen die Rückführung des lösbaren iiinen-Greif organs in die Schreib st el lung bewirkenden iVeg bildet, daß die Steuerkurvenanordnung ferner einen zweiten im wesentlichen senkrecht auf der gegenüberliegenden .Seite der Kurvenelemente verlaufenden Kanal begrenzt, wobei die beiden Kanäle im oberen Seil verbunden sind, daß ein dritter, im wesentlichen konkav nach oben weisender Kanal ausgebildet ist, v/elcher die beiden ersten Kanäle verbindet und das obere Kurvenelencmt als Insel (122) abtrennte
    8ο Schreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriff stellung des Hitnehmers (108) mit dem dritten Kanal (1^6) did Sc hx*eib stellung (a) festlegt, daß die Eingriffsstellurig des ivxitnehmers mit einem unteren iieil .'/eiligstens einer der im wesentlichen senk-« recnt verlaufenden Kanäle (128, 130) die Speicherstellung (c) mit versenkter i'Iine festlegt, und daß die Eingriff sstellurig des Mitnehmers mit dem oberen Seil des ersten oder zweiten Kanales nahe bei der Oberseite des oberen Kurvenelementes (122) die Lünen—Vorschub— stellung (e) festlegto
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    Schreibstift nach Anspruch 7> dadurch CJ okennzeich.net, daß in einem Kanalabschuitt oberhalb des unteren Kurvenelementes ein hakenförmig nach unten gekrümmter Kurvenverlauf (14144» 24150) ausgebildet iöts welcher eine Mhrung bildet, über die der relativ «ur Steuerkurve bewegte LIitnehmer aus der Speicherstellung unmittelbar in die Schreibstellung gelangte
    1Oo Schreibstift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmig ausgebildete Kurventeil in dem nach innen gebogenen Abschnitt des ersten Kanals ausgebildet isto
    Ho Schreibstift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Kurvenabschnitt im unteren Rand des' oberen Kurvenelementes ausgebildet ist.
    12o Schreibstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet? daß mehrere Steuerkurven aufeinanderfolgend nebeneinander angeordnet sind, und daß jede Jüinzelkurve auf jeder Seite über einen Kanal mit einer benachbarten Einzelkurve verbunden ist0
    13"· Sohreibstoft nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanal-Verbindung aus einer Zusammenlegung oder Verschmelzung der im wesentlichen senkrechten Kanäle mit einem jeweils unmittelbar benachbarten senkrechten Kanal an der Verbindungsstelle des dritten Kanals besteht, und daß die Anordnung so vorgesehen ist, ein an die Verbindungsstelle anschließender Abschnitt des
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    dritten Kanales eine Steigung aufweist, so daß bei Betätigung ein Vorrücken der Einzelkurven vorbei am ;.Iitnelimer auftritt.
    14. Schreibstift nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der Kanäle mit einem Eintrittsschlitz verbunden ist»
    15o Schreibstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein senkrechter Kanal (19146) von dem nach innen gebogenen Abschnitt des ersten Kanals nach oben bis zu einer oberhalb der höchsten Erstreckung des oberen Kurvenelementes liegend-en Stelle erstreckt«
    16ο Schreibstift nach Anspruch 1-j, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steuerkurven vorgesehen sind, und daß jede Einzelkurve auf beiden Seiten über eine Kanalverbindung mit einer angrenzenden Einzelkurve in Verbindung steht0
    17ο Schreibstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und Zweite Kanal unterhalb des unteren Kurvenelementes in einem V-förmigen Abschnitt miteinander verbunden sind, und daß der untere Teil des unteren Kurvenelementes bezüglich des V-förmigen Abschnittes derart^eitlich versetzt ist, daß bei einer in der Speicherstellung anfangenden Betätigung der erste Kanal am Mitnehmer vorbei sich nach unten bewegte
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    18o Schreibstift nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kanäle mit einem trichterförmig aufgeweiteten Eintrittsschlitz versehen isto
    19o Schreibstift nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abschnitte des ersten und zweiten im wesentlichen aufrechten Kanals im wesentlichen gerade und parallel zueinander liegen und an Ende abgeschlossen sind, so daß das untere Kurvenelerneut die Form, einer Halbinsel aufweist..
    20ο Schreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer radial nach innen vorsteht und im Gehäuse gehalten ist, und daß die Steuerkurve an einer vom Tauchkolben gehaltenen zylindrischen Außenmantelfläche vorgesehen ist«,
    21. Schreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve an einer vom Gehäuse des Schreibstiftes gehaltenen zylindrischen Innenmantelfläche angeordnet ist, und daß der Mitnehmer vom Tauchkolben gehalten ist und radial nach außen vorsteht„
    22ο Schreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem oberen Gehäuseteil des Schreibstiftes vorgesehene Steuerkurvenmitnehmer aus wenigstens einem nach innen weisenden Vorsprung besteht0
    23ο Schreibstift nach Anspruch 22$> dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil des Schreibstiftes gabelförmig
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    geteilt ist, und daß ein nach innen weisender Vorsprung an wenigstens einem Teil der Gabelung sitzt„
    24a Schreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet9 daß das Gehäuse eine ringförmige Aussparung für die Aufnahme eines Teiles des oteuermechanisnius aufweist„
    25ο Schreibstift nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben mit einem % einteilig angeformten ilansch für die Halterung eines Teiles des Steuermechanismus ausgebildet ist0
    26ο Schreibstift nach Anspruch 24 und 25» dadurch gekennzeichnet, daß ein in der ringförmigen Aussparung des Gehäuses sitzender kreisförmiger Halter an seiner Innenfläche einen Liitnehmer trägt, und daß die Steuerkurve auf einer mit dem Tauchkolben beweglichen zylindrischen Außenmantelfläche vorgesehen ist«,
    27ο Schreibstift nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Halter einen daran federnd ange~ brachten Arm trägt, an welchem der Steuerungsmitnehmer sitzt,,
    28β Schreibstift nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Halter aus einem Schnappring besteht O
    29ο Schreibstift nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Halter an seiner inneren Fläche eine Ausnehmung für die Aufnahme des Mitnehmers aufweist0
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    30ο Schreibstift nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung ringförmig ist und der Jitnehmer aus einer in dieser ringförmigen Ausnehmung beweg-
    ■£. liehen Kugel bestehto
    ο Schreibstift nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung radial verläuft und der Mitnehmer ein in der radialen Ausnehmung beweglicher länglicher 'Seil isto
    32o Schreibstift nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Schreibstiftes an der Aussparung geteilt ist, daß die beiden Teilstücke mit Innengewinden ausgebildet sind, daß ein zylindrischer, einen Mitnehmer tragender Teil zur Verbindung der getrennten Teile des Gehäuses mit Außengewinden entsprechender Abmessung versehen isto
    33ο Schreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisförmiger Mitnehmer-Halter, von welchem ein Mitnehmer nach außen vorspringt, mit dem Flansch des Tauchkolbens in Eingriff isto
    34ο Schreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve durch einen nach innen weisenden, einheitlichen Teil der Innenfläche des Gehäuses gebildet ist»
    35ο Schreibstift nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve in der inneren Mantelfläche einer zylindrischen Hülse ausgebildet ist, die in Längsrichtung
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    (40170) in mehrere Teile (4-0102, 40102·) unterteilt ist, und daß diese Teile in der ringförmigen Ausnehmung des Gehäuses untergebracht sindo
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DE2423169A 1973-05-15 1974-05-11 Mechanischer schreibstift Pending DE2423169A1 (de)

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