DE2422952A1 - Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden verpacken jeweils gleicher anzahlen von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden verpacken jeweils gleicher anzahlen von behaeltern

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DE2422952A1
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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von Behältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von Behältern, wie Joghurtbechern od.dergl., in Kartons od.dergl. mit einer die von einer Abfüllmaschine od.dergl. in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen ausgerichtet angelieferten Behälter aufnehmenden Gleitführung od.dergl. sowie mit einem Greiferwagen, der oberhalb der Gleitführung in einer Greifstellung in einem Gestell angeordnet und nach dem Erfassen der Behälter in eine Abgabestellung und anschließend wieder zurück verfahrbar ist, nach Patent (P 23 23 693.3-27).
  • Die zu verpackenden Behälter, beispielsweise Joghurtbecher, werden üblicherweise von der Abgabestation einer Abfülimaschine in einer bestimmten Höhe angeliefert. Damit nun die Gleitführung der obengenannten Vorrichtung einwandfrei unter die krempenartigen Ränder fassen kann, mit denen sich die Joghurtbecher auf den Gleitführungen abstützen, müssen auch diese Gleitführungen eine entsprechende Höhe im Raum besitzen, da sie die krempenartigen Ränder sonst nicht einwandfrei untergreifen könnten bzw. die Joghurtbecher bei der Übergabe von der Abfüllmaschine an die Verpackungsvorrichtung eine bestimmte Strecke fallen und dann mit den krempenartigen Rändern auf die Gleitführungen aufschlagen würden. Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist deshalb die Gleitführung an die von der Abidllmaschine angelieferte Joghurtbechergröße bzw. -höhe angepaßt. Eine Änderung der Höhe der zu verpackenden Becher war bisher nicht möglich.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende AuSgabe wird darin gesehen, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart nach dem Hauptpatent zu schaffen, die eine Anpassung an unterschiedliche Bechergrdßen bzw. -höhen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell aus einem stationären ersten Gestell teil und einem am ersten Gestellteil vertikal verschiebbar gelagerten, den Greiferwagen und die Gleitführung aufweisenden zweiten Gestellteil besteht. Soll nunmehr von einer bisher verpackten Bechergröße auf eine Bechergröße übergegangen werden, die eine gröBere Höhe aufweist, dann wird der den Greiferwagen und die Gleitführung aufweisende zweite Gestell teil vertikal am ersten Gestellteil nach oben verschoben und in seiner neuen, der neuen Becherhöhe angepaßten Lage arretiert, in der die Gleitführungen derart angeordnet sind, daß sie die Ränder der Becher mit lediglich geringem Abstand untergreifen so daß die Becher möglichst sanft von der Abfüllvorrichtung an die Verpackungsvorrichtung übergeben werden können. Zur Gewährleistung einer einwandfreien vertikalen Verschiebbarkeit des zweiten Gestellteils hat sich ein Gleitlager als ausreichend erwiesen, Jedoch können gegebenenfalls auch Rollenführungen vorhanden sein.
  • Vorteilhaft ist zur Vertikalverschiebung des zweiten Gestellteils eine selbsthemmende Schnecke mit Schneckenrad und ein mit dem Schnecke-nrad fest verbundener, im wesentlichen horizontaler Hebel am ersten Gestellteil gelagert sowie ein im wesentlichen vertikal angeordneter Stößel vorgesehen, der einerseits am freien Ende des Hebels und andererseits an der Unterseite des zweiten Gestellteils angelenkt ist. I>urch diese Ausgestaltung ist ein Verstellen der Lage des zweiten Gestellteils möglich, ohne daß hierfür eine gesonderte Arretierung gelost und wieder festgestellt werden müßte.
  • Die Erfindung und ihre weiteren Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht zeigt.
  • Bei 1 ist eine Abfüllmaschine schematisch und strichpunktiert angedeutet, von der Joghurtbecher 2 angeliefert werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist lediglich ein einziger Joghurtbecher 2 aui der Abfüllmaschine angedeutet, und zwar bei der Übergabe an eine Gleitführung 3. Oberhalb der Gleitführung 3 ist ein Greiiarwagen 4 in einer Grelistellung angeordnet. Sobald sich die Gleitführung 3 unterhalb des Greiferwagens 4 mit Joghurtbechern 2' gefüllt hat, von denen wiederum nur einer angedeutet ist, wird eine Plattform 5 in Pfeilrichtung A verschoben und hebt dabei die Becher 2' zwischein die Greifer 51 des Greiferwagens 4, von denen sie erfaßt und festgehalten werden. Der Greiferwagen 4 fährt daraufhin aus der in der Zeichnung gezeigten Greiferstellung in Pfeilrichtung B in eine Abgabestellung, in der die Joghurtbecher in einen Karton od.dergl. abgegeben werden; letzteres ist nicht näher gezeigt. Der Greiferwagen 4 fährt nach dem Abgeben der Joghurtbecher wieder zurück in Pfeilrlchtung C in seine Greifstellung. Die Plattform 5 ist bereits wieder in ihre Ausgangslage abgesenkt worden, so daß weitere Joghurtbecher 2 in die Gleitführungen 3 oberhalb der Plattform 5 geschoben werden konnten.
  • Erfindungsgemäß besteht nun das Gestell aus einem stationären ersten Gestell teil 6 und einem am ersten Gestellteil vertikal verschiebbar gelagerten, den Grelierwagen 4 und die Gleitführung 3 aufweisenden zweiten Gestellteil 7. Der zweite Gestellteil 7 ist mittels eines Gleitlagers 8 am ersten bestellteil 6 gelagert, und zwar längs einem am stationären, ersten Gestellteil 6 fest angeordneten Pfeiler 8/ Bei der gezeigten, bevorzugten Ausfthrungsform sind zur Vertikalverschiebung des zweiten Gestell teils 7 eine selbsthemmende Schnecke 9 mit Schneckenrad lo und ein mit dem Schneckenrad 1o fest verbundener, im wesentlichen horizontaler Hebel 11 am ersten Gestellteil 6 gelagert. Ferner ist eitl im wesentlichen vertikal angeordneter Stößel 12 vorgesehen, der einerseits am freien Ende des Hebels 11 und andererseits an der Unterseite des zweiten Gestellteils 7 angelenkt ist.
  • Dreht sich nun das Schneckenrad lo zum Beispiel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um seine Achse 13, dann verschwenkt der Hebel 11 in der gleichen Richtung und bewegt über eine Anlenkung 14 den Stößel 12 nach oben, der über seine Anlenkung 15 den zweiten Gestellteil 7 in Pfeilrichtung D nach oben verschiebt.
  • Um die Reibung im Gleitlager möglichst gering zu halten, ist der Stößel 12 zweckmäßig im wesentlichen koaxial zu ihm bzw. zum Pfeiler 8 angeordnet. Bei einem Verschwenken des Hebels 11 bewegt sich deshalb der Stößel nur sehr wenig aus der Längsachse des Gleitlagers, so daß kaum horizontale Kraftkomponenten auftreten. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Länge des Stößels 12 ändern zu können, um Justierungen der Lage des zweiten Gestellteils 7 vornehmen zu können, ohne die Lage des Schneckenrades 1o bzw. des Hebels 11 zu verändern. Zu diesem Zwecke besteht der Stößel 12 aus zwei einander gegenüberliegenden und jeweils an ihren Enden die Anlenkungen 14 und 15 aufweisenden Hülsen, in die ein Gewindebolzen 16 beiderseits eingreift. Dieser Gewindebolzen 16 stützt sich über nicht näher bezeichnete Muttern an Bunden der Hülsen ab. Da der Stößel durch das Gewicht des zweiten Gestell teils 7 lediglich auf Druck beansprucht wird, ist eine solche Abstützung ausreichend. Es versteht sich, daß gegebenenfalls zusätzliche Kontermuttern vorgesehen sein können.
  • Wie man aus der Zeichnung leicht entnimmt, erfolgt eine Drehung der Schnecke 9 über ein auf eine Schneckenwelle 17 wirkendes Handrad 18. Aus Gründen zusätzlicher Sicherheit oder auch dann, wenn die Selbsthemmung von Schnecke 9 und Schneckenrad 1o sich als nicht ausreichend erweisen sollte, kann eine zusätzliche Arretierung vorgesehen sein, die mittels eines Handhebels 19 betätigbar ist.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von Behältern, wie Joghurtbechern od.dergl., in Kartons od.dergl. mit einer die von einer Abfüllmaschine od.dergl. in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen ausgerichtet angelieferten Behälter aufnehmenden Gleitführung od.dergl. sowie mit einem Greiferwagen, der oberhalb der Gleitführung in einer Greifstellung in einem Gestell angeordnet und nach dem Erfassen der Behälter in eine Abgabestellung und anschließend wieder zurück verfahrbar ist, nach Patent (P 23 23 693.3-27). dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gestell aus einem stationären ersten Gestellteil (6) und einem am ersten Gestellteil vertikal verschiebbar gelagerten, den GreiferwEgen (4) und die Gleitführung (3) aufweisenden zweiten Gestellteil (7) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Gestellteil (7) mittels eines Gleitlagers (8) am ersten Gestellteil (6) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Vertikalverschiebung des zweiten Gestellteils (7) eine selbathemmende Schnecke (9) mit Schneckenrad (10) und eim mit dem Schneckenrad fest verbundener, im wesentlichen horizontaler Hebel (11) am ersten Gestellteil (6) gelagert sind sowie ein im wesentlichen vertikal angeordneter Stößel (za) vorgesehen ist, der einerseits am freien Ende des Hebels und andererseits an der Unterseite des zweiten GestellteiLs angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 ud 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stößel (12) im wesentlichen koaxial zum Gleitlager angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schnecke (9) mittels eines Handrads (18) betätigbar ist.
L e e r s e i t e
DE2422952A 1973-05-10 1974-05-11 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von Behältern Expired DE2422952C3 (de)

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DE2422952B2 DE2422952B2 (de) 1980-05-22
DE2422952C3 DE2422952C3 (de) 1981-04-16

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US2819576A (en) * 1954-09-22 1958-01-14 Lynch Corp Case loader
DE1264314B (de) * 1961-09-21 1968-03-21 Loveshaw Corp Eine Nach Den Ge Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandes
DE2102544A1 (de) * 1971-01-20 1972-09-28 Braun jun., Peter; Götz, Ludwig; 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum Einbringen von Verpackungseinheiten in einen Sammelbehälter

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In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-AS 23 23 693 *

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