DE2422824A1 - Schienenbett - Google Patents

Schienenbett

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schienenbett mit einem Tragteil in Form einer Schwelle, Platte oder ähnlichem aus aus-
wi e
gehärtetem Gußmittel, z.B. Beton.
Ein modernes Gleis, das entsprechend der klassischen Gleiskonstruktionsariordnung aufgebaut worden ist, besteht aus den drei Hauptteilen, den Schwellen, Schienen und einer Befestigung oder einem Befestigungssystem, das dazu dient, diese Teile in einer Einheit, d.h. das Gleis, zu vereinigen. Die Befestigung muß in der Lage sein, die auf ein Gleis v/irkende Belastung zu absorbieren und zu verteilen, während sie gleichzeitig der Schiene eine elastische Befestigung geben
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ORIGINAL INSFEGTED
und bis zu einem gewissen Grad die Schwingungen dämpfen muß, die durch den Verkehr verursacht werden.
jiin modernes Gleis wird oft in Abschnitte eingeteilt, die an ihren Enden elektrisch isoliert sind und sogenannte Gleisblöcke bilden, durch die Signale verschiedener Art gesteuert werden. Umgekehrt erfordert dies, daß die zwei Schienen voneinander elektrisch isoliert sind. Ein geeigneter und üblicher V/eg, dies zu erreichen, ist es, eine elektrische Isolation in der Befestigung einzubauen. Zu diesem Zweck wird· häufig ein loser elastischer Einsatz in Form eines gesonderten Teils benützt, das aus einem Material mit ausreichenden elektrisch isolierenden Eigenschaften hergestellt worden ist.
Oft werden bei einer' modernen Schienenbefestigung auch Federteile aus Stahl, die in geeigneter Weise nit den dazugehörigen Befestiguiigsteilen in der Schwelle verbunden sind und einen Rückhalt der Befestigung bieten, elastische Einsätze in Form von Einzelteilen, die der Schiene eine doppelte elastische Befestigung geben und gleichzeitig einen Teil der elektrischen Isolation der Schiene bilden, und spezielle Isolationseinsätze verwendet, die dazu dienen, um eine vollständige Isolation der Schiene zu erreichen, und die beispielsweise zwischen dem F^derteil und dem Schienenfuß angeordnet sein können.
liei einem ballastlosen Gleis kann es die Konstruktion
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notwendig machen, mehr oder weniger kontinuierliche elastische Einsätze zum Tragen und Befestigen der Schienen und mit denselben Anforderungen an die elektrische Isolation usw. vorzusehen, wie sie für die bekannte Gleiskonstruktion oben beschrieben worden sind. Die gewöhnlich erhaltene Überfläche weist nicht die idealste Berührungsfläche für einen solchen elastischen Einsatz auf. In diesen Fällen müssen Unregelmässigkeiten in der Oberfläche, die die Lebensdauer des Einsatzes verkürzen, immer zugelassen werden.
Eine moderne Befestigung besteht oft aus verschiedenen Einzelteilen, die einen beträchtlichen Teil von Handarbeit erfordern, wenn ein Gleis zusammengebaut oder zerlegt wird. Dies ist ein wesentlicher Nachteil, insbesondere da eine große Anzahl der verwendeten Teile eine Mechanisierung der Arbeit erschwert. Weiterhin trägt jedes Einzelteil des Befestigungssystems mit seinen Abweichungen von den genauen Abmessungen zu einer Ungenauigkeit der notwendigen Endabmessungen bei. Je größer die Zahl der Teile ist, die in demBefestigungssystem verwendet werden, umso schwieriger wird es, die gevninschte Abmessungsgenauigkeit zu erreichen.
Schienenbettanordnungen dieser Art, die einen oder mehrere der oben erwähnten Nachteile aufweisen, sind aus der schwedischen Patentschrift 209 032, der Schweizer Patentschrift 520 233 und der schwedischen Offenlegungsschrift 3 21 494 bekannt.
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Demgegenüber weist ein erfindungsgemäßes Schienenbett einen in des Tragteil eingegossenen Einsatz aus elastischem rlaterir.1 aux.
Der elastische Einsatz kann in die Fora beim Herstellen des Betcnteiles eingesetzt und so ausgebildet werden, dai3 er gleichzeitig eine Abdichtung der Form und eine Halterung für die Teile, die in dem Betonteil eingesetzt sind, bildet. Der Teil des Einsatzes, der in Richtung auf den Beton zeigt, kann so ausgebildet sein, da£ er in gewünschter Weise beim Giei3en in den Beton verankert und gegen Entfernung aus der Form festgehalten wird. An seinem der Schiene zugewandten Teil kann das Element weiterhin so ausgebildet sein, daß es bei zusammengebautem Gleis die oben erwähnten Anforderungen erfüllt, die vom Gesichts-punkt der Gleiskonstruktion von einem elastischen Einsatz gefordert werden können.
Bei allen bekannten Verfahren zur Herstellung von Betonschwellen kann der elastische Einsatz genau in der Form befestigt werden, wodurch ein Endprodukt mit im wesentlichen verbesserter Abmessungsgen&uigkeit sichergestellt wird. Wenn auch andere Arten von Tragteilen verwendet werden, li£ira das an ccier Einsstsen sines elastischen Einsatzes leicht
^s'-rrv.sor.iz. 33 aussscilde^ sein, daß sr dazu beiträgt, zur
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Befestigung eine gute und genaue Ausrichtung der eingesetzten Teile sicherzustellen. Eine wirksame Abdichtung zwischen den beteiligten eingesetzten Teilen und, der Betonform kann dann leicht erhalten werden,
Die Erfindung gestattet außerdem eine moderne, in industriellem Maßstab durchführbare Herstellung eines üchienenbettes, wobei größere Abnies sung sgenauigke it erreichbar ist und gleichzeitig die Arbeit auf den Gleisen dadurch vereinfacht wird, daß mehrere Handarbeitsgänge wegfallen können. Weiterhin kann die Gleisarbeit leichter nieciic.nisiert worden, i.linliclie Vorteile werden ebenfalls während, der nachfolgenden Arbeit an den G7i.eis erhalten, wie z.ß. der Sp annun^s aus gleich, das Schienenauswechseln usw.
Der eingebettete elastische Einsatz kann, falls gewünscht, so ausgebildet oder mit anderen Teilen kombiniert sein, dai-j er teilweise oder ganz das Festhalten der Schiene an ihrem i-'iatz sicherstallt.
Um eine geeignete Verbindung zwischen der Schwelle und dem Einsatz zu ermöglichen, kann der Einsatz mit Verankerungsteilen in Form von Stiften, Rippen, Streifen oder ähnlichem versehen sein. Diese können umgekehrt so ausgebildet sein, cab sie zusätzlich zu der Verankerung der Platte die gewünschton veränderbaren elastischen Eigenschaften geben.
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Einige erfindungsgemäße Ausführungsformen werden nun im einzelnen in der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben. 15s zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Form zur Herstellung eines erfinduiigsgemLli-jen Schienenbettes nit einem eingebetteten elastischen Einsatz";
Fig. 2 einen ! uerschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ein Beispiel einer Gleiskonstruktion mit einem erfindungsgemäßen Schienenbett und
Fig. 4 einen Teil einer Gleiskonstruktion, bei der der elastische Einsatz zu dem Festhalten der Schiene beiträgt.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Schienenbett dargestellt, das eine bekannte Schienenbefestigung aufweist. In einer Form 2 ist eine Schwelle 1 ausgebildet, in die zu der Schienenbefestigung gehörige Teile 3 eingebettet sind, die schematisch durch die unterbrochenen Linien dargestellt sind. In einem Beschlag 4 für die Eefestigungsteile, die in der Schwelle eingebettet oder eingegossen werden, ist ein elastischer Einsatz in Form einer Platte 5 eingesetzt. Diese Platte 5 kann aus Gummi oder Kunststoff geeigneter Qualität herge-
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stellt sein. Der Hauptzweck der Platte ist es, der Schiene die gewünschten elastischen Eigenschaften zu verleihen, die an dem Befestigungsteil in dem schließlich zusammengesetzten Gleis befestigt ist. Die Platte 5 kann daher so ausgebildet sein, daß gewünschte elastische Eigenschaften für auftretende horizontale und vertikale Kräfte unter Berücksichtigung des tatsächlichen Frequenzspektrums der Kräfte erhalten werden.
Damit die Platte 5 'außerdem zu einer guten Befestigung der eingebetteten Teile beiträgt, ist sie auf beiden Seiten mit einer Verlängerung 5a versehen, so daß sie in geeigneter Weise den entsprechenden eingebetteten Teil 3 verbindet und dazu beiträgt, die Abmessungsgenauigkeit zu verbessern.
Schließlich wird der Platte eine solche Form gegeben, daß sie gut in das Formteil 2 paßt und die Aussparungen und Kernbohrungen in dem Formteil auch wirkungsvoll abdichtet. In dem Querschnitt 2-2 der Fig. 2 ist eine Abdichtung durch einen geeignet ausgebildeten Streifen 5b gegen eine Formoberfläche 2 dargestellt. Durch die wirkungsvolle Abdichtung kann Zementschlamm daran gehindert werden, während des Gießens aus der Betonform auszutreten.
Um eine genügende Verankerung der Platte 5 in eier Form während des tatsächlichen Gießvorganges zu erhalten, ist die Platte in dem gezeigten Beispiel mit vier kleinen Ankerhaken 5c versehen, die so ausgebildet und dimensioniert sind, daß
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sie sich leicht in ihrer Lage in der Form lösen, wenn die fertiggestellte Betonschwelle aus der Form entfernt wird. Die !"latte !;, die in der Schwelle eingebettet ist, muß trotzdem in der Schwelle 1 ausreichend verankert und befestigt sein. Un dies zu erreichen, ist die Platte rr.it einer Anzahl Verankerungsstiften ?'?. versehen. Die durch diese Stifte in dem Beton gebildeten Löcher können nacheinander als Führung und Befestigung für eine ^rsatzplatte dienen, wenn es, bei fertiggestellten Gleis, notwendig sein sollte, z.B. wegen mechanischer?. Verschleiß, die eingebettete Platte auszuwechseln.
In Fig. 3 ist eine Gleiskonstruktion dargestellt, die eine Schiene 3 auf einem Schienenbett aufweist. Das Schienenbett besteht aus einer Betonschwelle 1, in der eine elastische Platte 5 eingebettet ist, die mit nach oben gerichteten Seitenrändern versehen ist, so daß sie den Fußteil der Schiene einschließt. Die Platte 5 ist in dem Beton durch einen Längsstreifen 5e verankert.
Die Schiene wird in dem Bett durch eine in bekannter Weise ausgearbeitete Feder 9 festgehalten. Außerdem ist in Fig. 3 ein Teil eines Rades 10 gezeigt, das durch die Schiene 8 getragen wird.
Fig. 4 stellt einen Teil einer Gleiskonstruktion mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schienenbett dar, in dem
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eine elasti-sche Platte 5 in einer Schwelle 1 eingebettet ist, wobei die Platte 5 eine hakenförmige Verlängerung 5d aufweist, die teilweise den Fußteil der Schiene einschließt, so daß die elastische Platte zu dem Festhalten der Schiene beiträgt. Die Fe sthaltewirlcung wird durch eine Feder 9' verstärkt, die entsprechend der hakenförmigen Verlängerung 5d geformt ist.
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Claims (8)

  1. 2 a t e η t a η s ρ r ü c h e
    \1.j Schienenbett mit einem Tragteil in E'orm einer Schwelle, Platte oder ähnlichem aus ausgehärtetem Gußmittel, z.B. Beton, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (5) aus elastischem Material in das Tragteil (1) eingegossen ist, um die Schiene (θ) zu halten.
  2. 2. Schienenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) aus einer Platte elektrisch isolierenden Materials, wie Gummi oder Kunststoff, besteht .
  3. 3. - Schienenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) in dem Tragteil
    (1) durch Stifte, Rippen, Streifen oder ähnlichem verankert ist.
  4. 4. Schienenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) durch Aussparungen, Kernbohrungen und/oder verstärkten Abschnitten eine geometrische Form hat, die veränderbare elastische Eigenschaften auf v/ei st.
  5. 5. Schienenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) so ausgebildet ist, daß er als Abdichtung und/oder als Befestigung der
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    Befestigungsteile (3) dient, die in dem Tragteil (1) eingegossen sind.
  6. 6. Schienenbett nach einem der Einsprüche 1 "bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (i?) mit Seiten- oder Randteilen (5f) versehen ist, die ein einstückig mit dem Einsatz (5) verbundenes elastisches Seitentragteil für die Schiene (8) bilden.
  7. 7. Schienenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze ichnet, daß der elastische Einsatz (5) für Aussparungen in dem Gußteil (2) sorgfältig ausgebildete Verlängerungen (5c) hat, daß der Einsatz (5) beim Gießen in einer genau festgelegten Lage relativ zu dem Gußteil (2) eingepaßt ist und dort verbleibt.
  8. 8. Schienenbett nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (5) so ausgebildet und angeordnet ist, daß er mit den zusätzlichen Befestigungsteilen (91) zusammenwirkt, so daß er ganz oder teilweise das Festhalten der Schiene (8) in dem Schienenbett sicherstellt.
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