DE2853821A1 - Verfahren zum formguss der kreuzungsherzstuecke fuer gleisanlagen - Google Patents
Verfahren zum formguss der kreuzungsherzstuecke fuer gleisanlagenInfo
- Publication number
- DE2853821A1 DE2853821A1 DE19782853821 DE2853821A DE2853821A1 DE 2853821 A1 DE2853821 A1 DE 2853821A1 DE 19782853821 DE19782853821 DE 19782853821 DE 2853821 A DE2853821 A DE 2853821A DE 2853821 A1 DE2853821 A1 DE 2853821A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- box
- model
- sand
- molding
- core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/22—Moulds for peculiarly-shaped castings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
- Artificial Fish Reefs (AREA)
Description
CREUSOT-LOIRE
Paris
Frankreich
Frankreich
Verfahren zum Formguß der Kreuzungsherzstücke für Gleisanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Formgusses der Kreuzungsherzstücke für Gleisanlagen.
In einer Gleisanlage wie z. B. einer Weiche ist das Kreuzungsherzstück ein Bauteil sehr komplizierter Form mit
Laufbahnen, Spurrinnen für den Durchlauf der Radkränze, Seitenleisten zur Führung der Radkränze und Anschlußgleisstücken
zur Verlaschung mit den Schienen, die die Anlage verlängern. Das Kreuzungsherzstück weist untere Ausnehmungen
unter den Laufbahnen und den Seitenleisten auf.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht eines üblichen Kreuzungsherzstückes, wo man die Laufbahnen 1,
die Spurrinnen 2, die Spitze des Herzstücks 3 und die Seitenleisten 4 erkennt. Das Ganze wird von einer Fußplatte
getragen, und an jedem Ende weisen die Anschlußgleisstücke hohle Kammern 6 zu beiden Seiten des Schienensteges auf,
909825/0813
um zur Aufnahme der Laschen zum Anschluß mit den das Herzstück verlängernden Schienen zu dienen. Fig. 2 ist
ein Querschnitt des Kreuzungsherzstücks in der Nähe der Spitze des Herzstücks und zeigt die unteren Ausnehmungen
Um die zahlreichen Stöße im Betrieb auszuhalten, sind die Kreuzungsherzstücke allgemein einstückig aus Mangangußstahl.
Das gegenwärtig übliche Verfahren zum Formguß der Kreuzungsherzstücke verwendet ein Modell aus Holz, das
die äußere Gesamtform des Herzstücks wiedergibt und außerdem einen Vorsprung aufweist, um eine Lagerstelle zum Zentrieren
der Kerne der unteren Ausnehmungen zu bewahren. Die Fig.3 bis 10 veranschaulichen das für einen solchen
Formguß nach den üblichen Verfahren angewandte Verfahren durch Darstellung der wesentlichen Phasen der Formung. Das
Modell 10 ist ein Modell aus Holz, von dem Fig. 3 den Querschnitt in der Nähe der Spitzendes Herzstücks zeigt,
und man beobachtet, daß das Modell außerdem einen über die äußere Form des Herzstücks hinausreichenden Vorsprung
aufweist. Fig.4 zeigt in größerencMaßstab die Einzelheit
des Modells an den Enden der Anschlußgleisstücke. Man sieht,
daß das Modell, um die Entformung zuzulassen, der hohlen Kontur der Laschenausnehmungen nicht folgen darf; diese
werden durch Kernformerei erhalten, wobei die Form der Kerne hier in Strichlierung zu beiden Seiten des Schienensteges
angedeutet ist.
Bei den ersten Vorgängen zur Herstellung der Form wird der Sand zu beiden Seiten des Modells in zwei Formkästen,
nämlich einem Unter-Formkasten 14 und einem Ober-Formkasten
eingestampft. Nach Trennung der beiden Formkästen und Herausnahme
909825/0813
des Modells verfügt man über zwei solche Eindrücke 16 und 17, wie sie in den Fig.5 und 6 dargestellt sind. Andererseits
und unter Verwendung völlig herkömmlicher Kernkästen (Fig. 7)
stellt man eine Anzahl von Kernen 18 (Fig. 8) her. Die Zahl von Kernen kann je nach der Länge des Herzstücks
variieren. Beim folgenden Verfahrensschritt werden die Kerne 18 in den Eindruck 17 des Formkastens 15 eingeklebt,
wie in Fig. 9 dargestellt ist. Das Festhalten der Kerne 18 auf dem Formkasten 15 wird durch eine Verspannung mittels
Zugstangen 19 gesichert.
Das Wiederzusammensetzen der Formkästen 14 und 15, das entsprechend der Darstellung in Fig.10 durch die Anbringung
der Kerne der Laschenausnehmungen am Ende der Anschlußgleisstücke vervollständigt ist, führt zu der für
den Guß fertigen Einheit.
Ein solches übliches Verfahren weist den erheblichen Nachteil auf, eine umfangreiche Kernformerei, d. h. lange
und mühevolle Arbeitszeiten für die Herstellung, die Anbringung und das Verkleben der Kerne, zu erfordern. Man
benötigt dabei auch die Schaffung zahlreicher Kernkasten,
und die Kernformerei-Arbeitsplätze nehmen eine große Fläche in den Fabriken ein. Die Gefahren einer Verschiebung der
Kerne erhöhen das Risiko von Ausschuß beim Guß und führen zu weniger gut gesicherten Wanddicken sowie zu zahlreichen
Gratstellen an den Grenzen zwischen den einzelnen Kernen, die Glättungsnacharbexten erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren derart abzuändern, daß die Formung von Kreuzungsherzstücken ohne Vervielfachung der Kerne ermöglicht wird.
909825/0813
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zum Formguß von Kreuzungsherzstücken
für Gleisanlagen, wobei das Kreuzungsherzstück untere Ausnehmungen und Verlaschungsausnehmungen am Ende der
Anschlußschienen aufweist, nach einem Modell und durch Gießen von Metall zwischen einen im Sand eines "Unter"-Formkastens
gebildeten Hohleindruck des Modells und einen Reliefeindruck im Sand in einem "Ober"-Formkasten, mit
dem Kennzeichen, daß man den Reliefeindruck mittels eines
einzigen Kastens mit Einblockkern, der die Gesamtheit der unteren Ausnehmungen einnimmt und eine Dicke unter
der Dicke der entsprechenden Wände des Endwerkstücks aufweist, herstellt und daß man nach Bildung des Hohleindrucks
des Modells im Sand des Unter-Formkastens nach dem üblichen Verfahren gemäß den folgenden Verfahrensschritten vorgeht:
Einlegen des Kastens mit Einblockkern in den Hohleindruck,
Bildung der Einheit des Kerns der unteren Ausnehmungen auf dem Einblockkern-Kasten und Stampfen des Sandes im
Ober-Formkasten, wobei der Kernkasten stets an seiner Stelle im Hohleindruck ist,
Entfernung des Kernkastens nach Trennung der beiden Formkästen und Umkehren des Ober-Formkastenst und
Wiederzusammensetzen des Ober-Formkastens auf dem Unter-Formkasten
unter Schaffung der zur Aufnahme, des Gusses bereiten Einheit.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird der Einblockkern-Kasten aus armiertem geschichtetem Kunstharz hergestellt.
909825/0813
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die die Kernformerei der Laschenausnehmungen zu vermeiden
ermöglicht, weisen die Teile des Modells, die den Bereichen der Verlaschungsausnehmungen am Ende der Anschlußschienen
entsprechen, jeweils ein abmontierbares, den Kopf und den Steg der Schiene reproduzierendes Bauelement auf, das
jeweils frei in eine der Nuten eingrift, die im Einblock-Hauptteil
des Modells in jedem der Teile ausgebildet sind, die die Füße dei1 Schiene bei den Anschlußschienen reproduzieren,
und man läßt nach Abnahme des Modells zum Lassen dessen hohlen Eindrucks im Sand des Unter-Formkastens zuerst
die abmontierbaren Bauelemente unter Lösung aus den Nuten an ihrer Stelle im Sand und zieht dann nach völliger
Herausnahme des Einblock-Hauptteils des Modells jedes der abmontierbaren Bauelemente jeweils parallel zur Achse
der zugehörigen Anschlußschiene und zum durch den Hauptteil gelassenen hohlen Eindruck heraus.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin
zeigen:
Fig. 11, vergleichbar mit Fig.3 des Standes der Technik,
einen Querschnitt des verwendeten Modells;
Fig. 12, vergleichbar mit Fig.4, in größerem Maßstab
die Einzelheit des Modells an den Enden der Anschlußgleisstücke;
Fig. 13 die Einbringung des Einblockkern-Kastens; Fig. I1I die Herstellung des Kerns und das Stampfen des
Sandes im Ober-Formkasten;
Fig. 15 den Ober-Formkasten nach Abnahme des Kernkastens; und
Fig. 16 die zum Guß des Metalls fertige Einheit.
909825/0813
Man sieht in Pig. 11, daß das Modell 20 in seinem mittleren Hauptteil die äußeren Formen des Herzstücks ohne unteren
Vorsprung umfaßt. Dagegen reproduziert das Modell an den Enden der Anschlußgleisstücke (Fig.12) mit selbstverständlich
den üblichen Schrumpfungs- und Bearbeitungsüberdicken die genaue Form der Schiene und der Verlaschungsausnehmung.
Jedoch weist das Modell in dieser Zone einen abmontierbaren Teil 21 auf, der die Form des Kopfes
und des Steges der Schiene wiedergibt. Dieser abmontierbare Teil 21 ist durch eine Gleitverbindung mit Zapfen 22
mit dem Hauptteil des Modells verbunden und außerdem frei in eine Nut 23 eingesetzt, die im den Fuß der Schiene
reproduzierenden Teil des Hauptmodells ausgebildet ist,
Nach dem üblichen Stampfen des Sandes um das Modell im Unter-Formkasten 2*1 und nach Herausnahme des Modells
erhält man in üblicher Weise seinen hohlen Eindruck 26. Man bringtfiann in diesen. Eindruck (Fig. 13) einen Einblockkern-Kasten
27 ein. Dieser Kernkasten wird aus geschichtetem armiertem. Kunstharz hergestellt und weist
die Ausnehmungen für die Bildung des Kerns entsprechend allen unteren Ausnehmungen des Herzstücks auf. Der Kernkasten
hat eine Dicke, die geringer als die Dicke der entsprechenden Wände des fertigen Werkstücks ist. Er kann sich so in
den Eindruck 26 einpassen, ohne daß er damit in Berührung kommt, wenn man von dem dem Fuß des Herzstücks entsprechenden
Teil absieht, wo die Form des Kernkastens genau die des Modells wiedergibt; dies ermöglicht die genaue
Zentrierung des Kernkastens 27 im Eindruck 26.
Auf diesem Kernkasten kann man den Sand des Kerns 28 feststampfen, dann den Ober-Formkasten 25 an Ort und Stelle
setzen, und hier den Sand stampfen, der sich ohne Diskon-
909825/0813
tinuität mit dem Sand des Kerns 28 verbindet (Pig.I1I).
Nach Trennung der beiden Formkästen und Umkehren des Ober-Formkastens 25 kann der Kernkastenjbrückenartig abgenommen
werden, und man erhält den Kern 28 der unteren Ausnehmungen, wie man in Fig.15 sieht.
Das Wiederaufsetzen des Ober-Formkastens 25, der dann den Unter-Formkasten 24 abdeckt, ermöglicht die Herstellung
der endgültigen Form, die zum Guß des Metalls bereit ist, wie Fig. 16 zeigt.
Es sei nochmals auf den ersten Vorgang der Herausnahme des Modells nach dem Stampfen des Sandes um dieses im
Formkasten 24 verwiesen. Das die hohlen Ausnehmungen der
Laschen reproduzierende Modell kann nicht völlig herausgezogen werden, da der gestampfte Sand den den Kopf der Schiene
bildenden Teil zurückhält. Jedoch läßt sich dieser Teil des Modells, da er abmontierbar ist, frei von dem Hauptteil
des Modells durch Gleiten des Zapfens 22 und Trennung in der Nut 23 herauszulösen. Nachdem einmal der Hauptteil
des Modells herausgenommen ist, wobei äs den hohlen mittleren Eindruck 26 freigibt, werden die im Sand
festgehaltenen Teile 21 zum leeren mittleren Raum und in der Achse der Anschlußgleisstücke, d. h. in einer
einfachen Gleitbewegung im Sand gezogen, dessen Form nicht zerstört wird. Man kann zur Erleichterung des HerausZiehens
der abmontierbaren Elemente deren Zapfen mit einer Stahlplatte mit einer öffnung an ihrem Ende zum Erfassen mit
einem Zugorgan ausstatten.
Man wird feststellen, daß das vorstehend beschriebene, verbesserte Verfahren die Vermeidung aller angegebenen
9Q9825/0813
Kernformereien ermöglicht. Dies bedeutet einen erheblichen Qewinn an Arbeitsfläche, da alle Kerne auf dem endgültigen
Formkasten hergestellt werden, und Zeitgewinn durch Vermeidung der Klebvorgänge, Verspannungen und Verbindungen
von getrennten Kernen. Der Flächengewinn ergibt sich auch aus dem Ersatz einer Vielzahl von Kernkästen durch einen
einzigen Kernkasten.
Man erhält schließlich durch das erfindungsgemäße
Verfahren eine größere Dimensionsgenauigkeit aufgrund einer besseren automatischen Lageeinstellung des Kerns, was
infolgedessen die Glättungsnacharbeiten verringert.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht streng auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern erfaßt auch Ausführungsarten, tiie sich
davon nur durch Einzelheiten, Ausführungsvarianten oder Verwendung äquivalenter Mittel unterscheiden. So könnte
man den Einblockkern-Kasten auch aus einem anderen Material als geschichtetem Kunstharz unter der Bedingung herstellen,
daß man noch die die Demontage erleichternden Oberflächenzustände erhält und ohne Infragestellung der mechanischen
Festigkeit ihn mit ausreichend geringen Wanddicken herstellen kann, um ihn in den hohlen Eindruck einzusetzen,
der durch das Modell geschaffen ist.
Man könnte auch bei Zulassung eines geringeren Verbesserungsgrades
des Verfahrens und zur Vereinfachung der Herstellung des Modells das alte Verfahren zur getrennten
Kernformerei der Verlaschungsausnehmungen an den Anschlußgleisstücken beibehalten, da die Verwendung des Einblockkern-Kastens
zur Bildung der unteren Ausnehmungen bereits für sich den wesentlichen der oben angegebenen Vorteile bietet.
909825/0813
Claims (3)
1. Verfahren zum Formguß von Kreuzungsherzstücken für Gleisanlagen, wobei das Kreuzungsherzstück untere Ausnehmungen
und Verlaschungsausnehmungen am Ende der Anschlußschienen aufweist, nach einem Modell und durch
Gießen von Metall zwischen einen im Sand eines "Unterlf-Formkastens
gebildeten Hohleindruck des Modells und einen Reliefeindruck im Sand in einem "Ober"-Formkasten,
dadurch gekennzeichnet, daß man
den Reliefeindruck mittels eines einzigen Kastens mit
Einblockkern, der die Gesamtheit der unteren Ausnehmungen einnimmt und eine Dicke unter der Dicke der entsprechenden
Wände des Endwerkstücks aufweist, herstellt und daß man nach Bildung des Hohleindrucks des Modells im Sand des
Unter-Formkastens nach dem üblichen Verfahren gemäß den folgenden Verfahrensschritten vorgeht:
Einlegen des Kastens mit Einblockkern in den Hohleindruck,
Bildung der Einheit des Kerns der unteren Ausnehmungen auf
dem Einblockkern-Kasten und Stampfen des Sandes im Ober-Formkasten,
wobei der Kernkasten stets an seiner Stelle im Hohleindruck ist,
Entfernung des Kernkastens nach Trennung der beiden Formkästen und Umkehren des Ober-Formkastens, und
Wiederzusammensetzen des Ober-Formkastens auf dem Unter-Formkasten
unter Schaffung der zun Aufnahme des Gusses bereiten Einheit.
310-(77/99)-TF
909825/0813
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß
der Einblockkern-Kasten aus armiertem geschichtetem Kunstharz hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile des Models, die den Bereichen der Verlaschungsausnehmungen am Ende der Anschlußschienen entsprechen,
jeweils ein abmontierbares, den Kopf und den Steg der Schiene reproduzierendes Bauelement aufweisen, das jeweils
frei in eine der Nuten eingreift, die im Einblock-Hauptteil
des Modells in jedem der Teile ausgebildet sind, die die Füße der Schiene bei den Anschlußschieneij
reproduzieren, und daß man nach Abnahme des Modells zum Lassen dessen hohlen Eindrucks im Sand des Unter-Formkastens
zuerst die abmontierbaren Bauelemente unter Lösung aus den Nuten an ihrer Stelle im Sand läßt und dann nach
völliger Herausnahme des Einblock-Hauptteils des Modells jedes der abmontierbaren Bauelemente jeweils parallel
zur Achse der zugehörigen Anschlußschiene und zum durch den Hauptteil gelassenen hohlen Eindruck hin heranzieht.
909825/0811
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7737616A FR2411655A1 (fr) | 1977-12-14 | 1977-12-14 | Perfectionnement au moulage des coeurs de croisement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853821A1 true DE2853821A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2853821C2 DE2853821C2 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=9198823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2853821A Expired DE2853821C2 (de) | 1977-12-14 | 1978-12-13 | Verfahren zum Formguß der Kreuzungsherzstücke für Gleisanlagen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE872767A (de) |
CH (1) | CH626821A5 (de) |
DE (1) | DE2853821C2 (de) |
ES (1) | ES475427A1 (de) |
FR (1) | FR2411655A1 (de) |
GB (1) | GB2010153B (de) |
IT (1) | IT1109711B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0079099A3 (de) * | 1981-11-06 | 1985-08-21 | Etablissements Jadot Frères Société Anonyme | Genutete Schiene, Verfahren zu ihrer Herstellung und Führungsvorrichtung mit einer solchen Schiene |
ATE555252T1 (de) * | 2004-03-01 | 2012-05-15 | Delkor Rail Pty Ltd | Herstellung von oberplatte für ein elastomeres schienenbefestigungssystem |
HUP1400048A2 (en) * | 2014-02-03 | 2015-08-28 | Palya Szintvonal Tervezoe Es Szolgaltato Kft | Common crossing for railroad switch |
CN106400618B (zh) * | 2015-07-27 | 2018-11-23 | 浙江德盛铁路器材股份有限公司 | 双合金整体锻造辙叉及其制造方法 |
CN111515341B (zh) * | 2020-02-21 | 2023-01-31 | 中铁物总技术有限公司 | 一种提高高锰钢辙叉内部质量且降低生产成本的方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1566646A (de) * | 1968-03-26 | 1969-05-09 |
-
1977
- 1977-12-14 FR FR7737616A patent/FR2411655A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-11-10 CH CH1159778A patent/CH626821A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1978-11-27 ES ES475427A patent/ES475427A1/es not_active Expired
- 1978-12-01 IT IT69762/78A patent/IT1109711B/it active
- 1978-12-04 GB GB7847074A patent/GB2010153B/en not_active Expired
- 1978-12-13 DE DE2853821A patent/DE2853821C2/de not_active Expired
- 1978-12-14 BE BE192323A patent/BE872767A/xx not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE872767A (fr) | 1979-06-14 |
DE2853821C2 (de) | 1986-07-03 |
IT7869762A0 (it) | 1978-12-01 |
IT1109711B (it) | 1985-12-23 |
GB2010153B (en) | 1982-03-24 |
CH626821A5 (de) | 1981-12-15 |
ES475427A1 (es) | 1979-04-01 |
FR2411655B1 (de) | 1980-08-22 |
GB2010153A (en) | 1979-06-27 |
FR2411655A1 (fr) | 1979-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2948303C2 (de) | ||
DE102007046124A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades und Fahrzeugrad gegossen mit einer derartigen Vorrichtung | |
DE2422824A1 (de) | Schienenbett | |
DE2853821C2 (de) | Verfahren zum Formguß der Kreuzungsherzstücke für Gleisanlagen | |
EP0199885A1 (de) | Radführungslenker sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0394835B1 (de) | Skiherstellungsverfahren und Ski, hergestellt nach diesem Verfahren | |
DE3438678C2 (de) | ||
EP0324125A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Maschinenbettes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1283134B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffskis | |
DE3513718C1 (de) | Verfahren zum Herstellen der Verbindung eines in einem einzigen Gießvorgang hergestellten Scharniers mit Bauelementen | |
EP1329243A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Skis und Ski | |
DE4428161C1 (de) | Sandform zum Abgießen eines Turbinenlaufrades | |
DE60209865T2 (de) | Herstellungsverfahrung eines Gleitbretts, Verstärkung und ein Gleitbrett mit solch einer Verstärkung | |
DE2853837A1 (de) | Modell zum formguss von weichenherzstuecken und formgussverfahren mit verwendung dieses modells | |
DE3204052C2 (de) | ||
DE3009184A1 (de) | Maschine und verfahren zum herstellen von giessereikernen | |
EP1601428A1 (de) | Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung | |
AT319108B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff-Kernkörpern für Skier | |
DE3144979A1 (de) | Formwerkzeug zum herstellen von formteilen fuer ein bauwerk | |
AT413016B (de) | Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung | |
DE1173618B (de) | Verfahren zur Herstellung von Giesserei-Hohlkernen aus schnell haertenden Sanden sowie Kernformeinrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE102016124156B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gelenkverbindung | |
WO2004078287A1 (de) | Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung | |
DE2534384C2 (de) | Gleiskreuzung für elektrische Spielzeug- und Modelleisenbahnanlagen | |
DE3315603C2 (de) | Sohlenteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B22C 9/22 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |