DE2853821A1 - Verfahren zum formguss der kreuzungsherzstuecke fuer gleisanlagen - Google Patents

Verfahren zum formguss der kreuzungsherzstuecke fuer gleisanlagen

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/22Moulds for peculiarly-shaped castings

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Description

CREUSOT-LOIRE
Paris
Frankreich
Verfahren zum Formguß der Kreuzungsherzstücke für Gleisanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Formgusses der Kreuzungsherzstücke für Gleisanlagen.
In einer Gleisanlage wie z. B. einer Weiche ist das Kreuzungsherzstück ein Bauteil sehr komplizierter Form mit Laufbahnen, Spurrinnen für den Durchlauf der Radkränze, Seitenleisten zur Führung der Radkränze und Anschlußgleisstücken zur Verlaschung mit den Schienen, die die Anlage verlängern. Das Kreuzungsherzstück weist untere Ausnehmungen unter den Laufbahnen und den Seitenleisten auf.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht eines üblichen Kreuzungsherzstückes, wo man die Laufbahnen 1, die Spurrinnen 2, die Spitze des Herzstücks 3 und die Seitenleisten 4 erkennt. Das Ganze wird von einer Fußplatte getragen, und an jedem Ende weisen die Anschlußgleisstücke hohle Kammern 6 zu beiden Seiten des Schienensteges auf,
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um zur Aufnahme der Laschen zum Anschluß mit den das Herzstück verlängernden Schienen zu dienen. Fig. 2 ist ein Querschnitt des Kreuzungsherzstücks in der Nähe der Spitze des Herzstücks und zeigt die unteren Ausnehmungen
Um die zahlreichen Stöße im Betrieb auszuhalten, sind die Kreuzungsherzstücke allgemein einstückig aus Mangangußstahl.
Das gegenwärtig übliche Verfahren zum Formguß der Kreuzungsherzstücke verwendet ein Modell aus Holz, das die äußere Gesamtform des Herzstücks wiedergibt und außerdem einen Vorsprung aufweist, um eine Lagerstelle zum Zentrieren der Kerne der unteren Ausnehmungen zu bewahren. Die Fig.3 bis 10 veranschaulichen das für einen solchen Formguß nach den üblichen Verfahren angewandte Verfahren durch Darstellung der wesentlichen Phasen der Formung. Das Modell 10 ist ein Modell aus Holz, von dem Fig. 3 den Querschnitt in der Nähe der Spitzendes Herzstücks zeigt, und man beobachtet, daß das Modell außerdem einen über die äußere Form des Herzstücks hinausreichenden Vorsprung aufweist. Fig.4 zeigt in größerencMaßstab die Einzelheit des Modells an den Enden der Anschlußgleisstücke. Man sieht, daß das Modell, um die Entformung zuzulassen, der hohlen Kontur der Laschenausnehmungen nicht folgen darf; diese werden durch Kernformerei erhalten, wobei die Form der Kerne hier in Strichlierung zu beiden Seiten des Schienensteges angedeutet ist.
Bei den ersten Vorgängen zur Herstellung der Form wird der Sand zu beiden Seiten des Modells in zwei Formkästen, nämlich einem Unter-Formkasten 14 und einem Ober-Formkasten eingestampft. Nach Trennung der beiden Formkästen und Herausnahme
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des Modells verfügt man über zwei solche Eindrücke 16 und 17, wie sie in den Fig.5 und 6 dargestellt sind. Andererseits und unter Verwendung völlig herkömmlicher Kernkästen (Fig. 7) stellt man eine Anzahl von Kernen 18 (Fig. 8) her. Die Zahl von Kernen kann je nach der Länge des Herzstücks variieren. Beim folgenden Verfahrensschritt werden die Kerne 18 in den Eindruck 17 des Formkastens 15 eingeklebt, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Das Festhalten der Kerne 18 auf dem Formkasten 15 wird durch eine Verspannung mittels Zugstangen 19 gesichert.
Das Wiederzusammensetzen der Formkästen 14 und 15, das entsprechend der Darstellung in Fig.10 durch die Anbringung der Kerne der Laschenausnehmungen am Ende der Anschlußgleisstücke vervollständigt ist, führt zu der für den Guß fertigen Einheit.
Ein solches übliches Verfahren weist den erheblichen Nachteil auf, eine umfangreiche Kernformerei, d. h. lange und mühevolle Arbeitszeiten für die Herstellung, die Anbringung und das Verkleben der Kerne, zu erfordern. Man benötigt dabei auch die Schaffung zahlreicher Kernkasten, und die Kernformerei-Arbeitsplätze nehmen eine große Fläche in den Fabriken ein. Die Gefahren einer Verschiebung der Kerne erhöhen das Risiko von Ausschuß beim Guß und führen zu weniger gut gesicherten Wanddicken sowie zu zahlreichen Gratstellen an den Grenzen zwischen den einzelnen Kernen, die Glättungsnacharbexten erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren derart abzuändern, daß die Formung von Kreuzungsherzstücken ohne Vervielfachung der Kerne ermöglicht wird.
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Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zum Formguß von Kreuzungsherzstücken für Gleisanlagen, wobei das Kreuzungsherzstück untere Ausnehmungen und Verlaschungsausnehmungen am Ende der Anschlußschienen aufweist, nach einem Modell und durch Gießen von Metall zwischen einen im Sand eines "Unter"-Formkastens gebildeten Hohleindruck des Modells und einen Reliefeindruck im Sand in einem "Ober"-Formkasten, mit dem Kennzeichen, daß man den Reliefeindruck mittels eines einzigen Kastens mit Einblockkern, der die Gesamtheit der unteren Ausnehmungen einnimmt und eine Dicke unter der Dicke der entsprechenden Wände des Endwerkstücks aufweist, herstellt und daß man nach Bildung des Hohleindrucks des Modells im Sand des Unter-Formkastens nach dem üblichen Verfahren gemäß den folgenden Verfahrensschritten vorgeht:
Einlegen des Kastens mit Einblockkern in den Hohleindruck,
Bildung der Einheit des Kerns der unteren Ausnehmungen auf dem Einblockkern-Kasten und Stampfen des Sandes im Ober-Formkasten, wobei der Kernkasten stets an seiner Stelle im Hohleindruck ist,
Entfernung des Kernkastens nach Trennung der beiden Formkästen und Umkehren des Ober-Formkastenst und
Wiederzusammensetzen des Ober-Formkastens auf dem Unter-Formkasten unter Schaffung der zur Aufnahme, des Gusses bereiten Einheit.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Einblockkern-Kasten aus armiertem geschichtetem Kunstharz hergestellt.
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Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die die Kernformerei der Laschenausnehmungen zu vermeiden ermöglicht, weisen die Teile des Modells, die den Bereichen der Verlaschungsausnehmungen am Ende der Anschlußschienen entsprechen, jeweils ein abmontierbares, den Kopf und den Steg der Schiene reproduzierendes Bauelement auf, das jeweils frei in eine der Nuten eingrift, die im Einblock-Hauptteil des Modells in jedem der Teile ausgebildet sind, die die Füße dei1 Schiene bei den Anschlußschienen reproduzieren, und man läßt nach Abnahme des Modells zum Lassen dessen hohlen Eindrucks im Sand des Unter-Formkastens zuerst die abmontierbaren Bauelemente unter Lösung aus den Nuten an ihrer Stelle im Sand und zieht dann nach völliger Herausnahme des Einblock-Hauptteils des Modells jedes der abmontierbaren Bauelemente jeweils parallel zur Achse der zugehörigen Anschlußschiene und zum durch den Hauptteil gelassenen hohlen Eindruck heraus.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 11, vergleichbar mit Fig.3 des Standes der Technik, einen Querschnitt des verwendeten Modells;
Fig. 12, vergleichbar mit Fig.4, in größerem Maßstab die Einzelheit des Modells an den Enden der Anschlußgleisstücke;
Fig. 13 die Einbringung des Einblockkern-Kastens; Fig. I1I die Herstellung des Kerns und das Stampfen des Sandes im Ober-Formkasten;
Fig. 15 den Ober-Formkasten nach Abnahme des Kernkastens; und
Fig. 16 die zum Guß des Metalls fertige Einheit.
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Man sieht in Pig. 11, daß das Modell 20 in seinem mittleren Hauptteil die äußeren Formen des Herzstücks ohne unteren Vorsprung umfaßt. Dagegen reproduziert das Modell an den Enden der Anschlußgleisstücke (Fig.12) mit selbstverständlich den üblichen Schrumpfungs- und Bearbeitungsüberdicken die genaue Form der Schiene und der Verlaschungsausnehmung. Jedoch weist das Modell in dieser Zone einen abmontierbaren Teil 21 auf, der die Form des Kopfes und des Steges der Schiene wiedergibt. Dieser abmontierbare Teil 21 ist durch eine Gleitverbindung mit Zapfen 22 mit dem Hauptteil des Modells verbunden und außerdem frei in eine Nut 23 eingesetzt, die im den Fuß der Schiene reproduzierenden Teil des Hauptmodells ausgebildet ist,
Nach dem üblichen Stampfen des Sandes um das Modell im Unter-Formkasten 2*1 und nach Herausnahme des Modells erhält man in üblicher Weise seinen hohlen Eindruck 26. Man bringtfiann in diesen. Eindruck (Fig. 13) einen Einblockkern-Kasten 27 ein. Dieser Kernkasten wird aus geschichtetem armiertem. Kunstharz hergestellt und weist die Ausnehmungen für die Bildung des Kerns entsprechend allen unteren Ausnehmungen des Herzstücks auf. Der Kernkasten hat eine Dicke, die geringer als die Dicke der entsprechenden Wände des fertigen Werkstücks ist. Er kann sich so in den Eindruck 26 einpassen, ohne daß er damit in Berührung kommt, wenn man von dem dem Fuß des Herzstücks entsprechenden Teil absieht, wo die Form des Kernkastens genau die des Modells wiedergibt; dies ermöglicht die genaue Zentrierung des Kernkastens 27 im Eindruck 26.
Auf diesem Kernkasten kann man den Sand des Kerns 28 feststampfen, dann den Ober-Formkasten 25 an Ort und Stelle setzen, und hier den Sand stampfen, der sich ohne Diskon-
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tinuität mit dem Sand des Kerns 28 verbindet (Pig.I1I).
Nach Trennung der beiden Formkästen und Umkehren des Ober-Formkastens 25 kann der Kernkastenjbrückenartig abgenommen werden, und man erhält den Kern 28 der unteren Ausnehmungen, wie man in Fig.15 sieht.
Das Wiederaufsetzen des Ober-Formkastens 25, der dann den Unter-Formkasten 24 abdeckt, ermöglicht die Herstellung der endgültigen Form, die zum Guß des Metalls bereit ist, wie Fig. 16 zeigt.
Es sei nochmals auf den ersten Vorgang der Herausnahme des Modells nach dem Stampfen des Sandes um dieses im Formkasten 24 verwiesen. Das die hohlen Ausnehmungen der Laschen reproduzierende Modell kann nicht völlig herausgezogen werden, da der gestampfte Sand den den Kopf der Schiene bildenden Teil zurückhält. Jedoch läßt sich dieser Teil des Modells, da er abmontierbar ist, frei von dem Hauptteil des Modells durch Gleiten des Zapfens 22 und Trennung in der Nut 23 herauszulösen. Nachdem einmal der Hauptteil des Modells herausgenommen ist, wobei äs den hohlen mittleren Eindruck 26 freigibt, werden die im Sand festgehaltenen Teile 21 zum leeren mittleren Raum und in der Achse der Anschlußgleisstücke, d. h. in einer einfachen Gleitbewegung im Sand gezogen, dessen Form nicht zerstört wird. Man kann zur Erleichterung des HerausZiehens der abmontierbaren Elemente deren Zapfen mit einer Stahlplatte mit einer öffnung an ihrem Ende zum Erfassen mit einem Zugorgan ausstatten.
Man wird feststellen, daß das vorstehend beschriebene, verbesserte Verfahren die Vermeidung aller angegebenen
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Kernformereien ermöglicht. Dies bedeutet einen erheblichen Qewinn an Arbeitsfläche, da alle Kerne auf dem endgültigen Formkasten hergestellt werden, und Zeitgewinn durch Vermeidung der Klebvorgänge, Verspannungen und Verbindungen von getrennten Kernen. Der Flächengewinn ergibt sich auch aus dem Ersatz einer Vielzahl von Kernkästen durch einen einzigen Kernkasten.
Man erhält schließlich durch das erfindungsgemäße Verfahren eine größere Dimensionsgenauigkeit aufgrund einer besseren automatischen Lageeinstellung des Kerns, was infolgedessen die Glättungsnacharbeiten verringert.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht streng auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erfaßt auch Ausführungsarten, tiie sich davon nur durch Einzelheiten, Ausführungsvarianten oder Verwendung äquivalenter Mittel unterscheiden. So könnte man den Einblockkern-Kasten auch aus einem anderen Material als geschichtetem Kunstharz unter der Bedingung herstellen, daß man noch die die Demontage erleichternden Oberflächenzustände erhält und ohne Infragestellung der mechanischen Festigkeit ihn mit ausreichend geringen Wanddicken herstellen kann, um ihn in den hohlen Eindruck einzusetzen, der durch das Modell geschaffen ist.
Man könnte auch bei Zulassung eines geringeren Verbesserungsgrades des Verfahrens und zur Vereinfachung der Herstellung des Modells das alte Verfahren zur getrennten Kernformerei der Verlaschungsausnehmungen an den Anschlußgleisstücken beibehalten, da die Verwendung des Einblockkern-Kastens zur Bildung der unteren Ausnehmungen bereits für sich den wesentlichen der oben angegebenen Vorteile bietet.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Verfahren zum Formguß von Kreuzungsherzstücken für Gleisanlagen, wobei das Kreuzungsherzstück untere Ausnehmungen und Verlaschungsausnehmungen am Ende der Anschlußschienen aufweist, nach einem Modell und durch Gießen von Metall zwischen einen im Sand eines "Unterlf-Formkastens gebildeten Hohleindruck des Modells und einen Reliefeindruck im Sand in einem "Ober"-Formkasten, dadurch gekennzeichnet, daß man den Reliefeindruck mittels eines einzigen Kastens mit Einblockkern, der die Gesamtheit der unteren Ausnehmungen einnimmt und eine Dicke unter der Dicke der entsprechenden Wände des Endwerkstücks aufweist, herstellt und daß man nach Bildung des Hohleindrucks des Modells im Sand des Unter-Formkastens nach dem üblichen Verfahren gemäß den folgenden Verfahrensschritten vorgeht:
Einlegen des Kastens mit Einblockkern in den Hohleindruck,
Bildung der Einheit des Kerns der unteren Ausnehmungen auf dem Einblockkern-Kasten und Stampfen des Sandes im Ober-Formkasten, wobei der Kernkasten stets an seiner Stelle im Hohleindruck ist,
Entfernung des Kernkastens nach Trennung der beiden Formkästen und Umkehren des Ober-Formkastens, und
Wiederzusammensetzen des Ober-Formkastens auf dem Unter-Formkasten unter Schaffung der zun Aufnahme des Gusses bereiten Einheit.
310-(77/99)-TF
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2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Einblockkern-Kasten aus armiertem geschichtetem Kunstharz hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Models, die den Bereichen der Verlaschungsausnehmungen am Ende der Anschlußschienen entsprechen, jeweils ein abmontierbares, den Kopf und den Steg der Schiene reproduzierendes Bauelement aufweisen, das jeweils frei in eine der Nuten eingreift, die im Einblock-Hauptteil des Modells in jedem der Teile ausgebildet sind, die die Füße der Schiene bei den Anschlußschieneij reproduzieren, und daß man nach Abnahme des Modells zum Lassen dessen hohlen Eindrucks im Sand des Unter-Formkastens zuerst die abmontierbaren Bauelemente unter Lösung aus den Nuten an ihrer Stelle im Sand läßt und dann nach völliger Herausnahme des Einblock-Hauptteils des Modells jedes der abmontierbaren Bauelemente jeweils parallel zur Achse der zugehörigen Anschlußschiene und zum durch den Hauptteil gelassenen hohlen Eindruck hin heranzieht.
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